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rechte eines Aschlerjungen

yempiere

von

( 16. Fortegung.)

Sie begaben sich in die Safristei, wo auch des Meisters Tochter wieder eintrat Bater, die ganze Stadt ist voll von einem Gerücht: die heil'ge Mutter bewege sich heut immer", sagte sie voller Ber­wunderung, während sie den Männern das Essen aus dem Korb auftrug."

Wilhelm

Nitschke

Celement

der, von frohen Zechertreisen umgeben, den Gutgemengten immer flaschenweise vorfahren ließ. Dabei erzählte er prahlerisch, wie er die naturgetreuen Bewegungen der Heil'gen Jungfrau zuwege brachte. Auch Jakob Frohnknecht ging heut nach dem Abendessen hin­über zur Herberge. Er ließ sich neben dem Mönch nieder, um das Das tat sie doch sonst auch, wenn man inbrünstig zu ihr Geheimnis gründlich zu erfahren. Nur des Junger wegen wollte er Klarheit. betete," log Hermann dreist.

Als beider allein waren, blidte der Muttergottestischler dem Mönch in die Augen. Schweigen, Alter!" sagte er streng.

Wie ein Grab, Meister! Doch eine Bedingung bitt ich mir aus. Der Geselle wies auf den verschlossenen Schrank: Den Schlüssel zum Büchslein erbitt ich in Verwahrung. So, dent, ich, ist's gleiches Recht."

Warum so mißtrauisch, alter Sünder? Da!"

Er gab ihm den Schlüssel und ging in die Kirche. Aha, lachte er in sich hinein, der alte Fuchs scheint nicht zu wissen, daß es für gute Schlöffer zwei Schlüssel gibt, und begann, den Altar fürs Hochamt vorzubereiten.

*

Heiß brütend lagerte die Mittagsglut über dem Städtchen, das in allen Winkeln und Eden mit Weihrauchdunst angefüllt war. Im vollen Glockengeläute der Schloß- und Pfarrkirche ging das dünne Gebimmel vom Mühlteich her fast unter. Auch die evan­gelischen Kirchgänger versanten förmlich im dichten Gewoge der Wallfahrer, das sich fingend mit einem Bläserchor durch die Haupt­straße bewegte. Hoch, als schwimme sie auf dem mächtigen Menschenstrom, überragte die heil'ge Mutter das Ganze.

Auf dem Marktplatz angelangt, schlugen Refselpaufen einen dröhnenden Wirbel, der die Ratholiten auf die Knie zwang und die Lutherischen in Türnischen und Häuser trieb. Nur die Heilige thronte, wie eine Herrscherin im Glanze strahlend, auf rotseidener Bahre, über der in Staub gebeugten Stadt.

Ein zweiter Wirbel erfüllte die heißflimmernde Luft. Alles erhob sich. Unter Borantritt einer Schar weißgefleideter Jung­frauen, dahinter der Bischof unter himmelblauem Baldachin schreitend, trugen Jünglinge die Heilige unter Musik und Gesang

der Pfarrkirche zu.

Als am Nachmittag die wunderiuende Maria wieder einsam auf ihrem Bostament in der Schlcßkirche stand, schien alles Fromm sein aus der Stadt gewichen. Wie von allen Sünden befreit, beluftigte sich alt und jung bei Schaububen und Karussell, beim Glücksrad und Würfelspiel. Heitere Musik und froher Gesang drang aus allen Schänken, und Drehorgeln leierten auf Blägen und Gassen.

Alle Wirte durften heut zum Tanz aufspielen lassen, und manch lutherischer Kezer schmentte eine glaubensfeste Maria­anbeterin jauchzend im Kreise. Die Führer fernwohnender Büßer­gemeinden hatten zuweilen schmere Not, die in Freude und Genuß Schwelgenden für den Heimgang unter ihre Fahnen zu sammeln. Auch auf der Herberge perdrängfe heut eitel Luft und Freude das sonst so stumpffinnige Eindösen der Wanderburschen.

Alte Kunden faßen einzeln an Seitentischen mit gefälligem Schmunzeln ihren Erlös zählend, während andere unerfahrenen Grünlingen mit gutem Rat zur Seite standen, wo und wie heut der beste Erfolg zu erzielen sei.

Den Mittelpunkt der Gesellschaft bildete aber Mönch Nikolaus,

Mecklenburg- Schwerins Polizeikampf

( Fortsetzung von der vorherigen Seite.) Mecklenburg  - Strelit, Lippe- Detmold, Schaum burg  - Lippe   und Lübeck   vermitteln.

Berlin  , 19. September. Die Gesandten von Medlenburg- Strelig. Lippe  Detmold  , Schaumburg- Lippe   und Lübed in Berlin  haben eine Demarche bei der preußischen Staatsregierung unter­nommen, um ihre guten Dienste zur Beilegung des mecklenburgisch­schwerinisch- preußischen Konflittes anzubieten. Ein gleicher Schritt ift in Schwerin   unternommen. Mecklenburg- Schwerin nahm die Bermittlung jofort an, Preußen zögerte. Die Berhandlungen sollen in Detmold   stattfinden. In einer Note der vier Re­gierungen von Mecklenburg- Strelig, Lippe- Detmold. Schaumburg­Lippe und Lübeck   heißt es ausdrücklich, daß ein Friedensschluß im Interesse der Erhaltung der Kleinstaaterei un bedingt geboten fei.

Der Friede von Detmold  .

Detmold  , 10. Ottober.

Der Friedensvertrag zwischen Preußen und Mecklen burg- Schwerin ist unterzeichnet. Die medlenburgisch- schwerini­sche Regierung erklärt sich mit den Nachforschungen preußischer Bolizeibeamter nach den Bombenattentätern unter der Bedingung einverstanden, daß jeder preußische Beamte unter der ständigen Be gleitung eines medlenburgisch- schmerinischen Land­jägermeisters feine Ermittlungen pornimmt. Die Ratifitations­urkunden des Bertrages sollen auf ausdrücklichen Wunsch der Staatsregierung von Mecklenburg- Schwerin   beim Gemeindevorsteher von Thetinghausen, der achten Erklave des Freistaates Braunschweig, niedergelegt werden.

Die Bombenattentäter geflüchtet!

Zeferow, 25. Oktober.

Die gemeinsamen Nachforschungen der preußischen und medlen. burgisch- schwerinischen Polizei haben ergeben daß sich die Bomben­attentäter vom 10. bis zum 19. September in dem Gute Po­muchelsdorf bei Teterom( medlenburg- Schwerin) auf­gehalten haben. Sie wohnten in der Dorfschenke zum Medlen­burgisch Schwerinischen Ochsentopp. Als sie von der Vermittlung der Regierungen von Mecklenburg- Strelig, Cippe­Detmold, Schaumburg- Lippe   und Lübed im preußisch- medlen­burgisch- schwerinischen Konflift erfuhren, haben sie Pomuchelsdorf unbehelligt verlaffen.

4

In höherem Auftrag veröffentlicht:

gez. Hedu. Geheimer Kanzleirat.

Währenddessen lag Heinrich mit weitgeöffneten Augen im Bett und rang mit den von Jakob geäußerten Zweifeln, die sich immer wieder hervordrängten. Bewegt hatte sie sich, das fonnte auch der Jakob nicht leugnen. Aber wie war dieses Wunder zu erklären? Je länger er darüber nachdachte, desto sehnlicher wünschte er, daß die Heilige solch geheimen Kräfte in fich trüge. Und wie nahende Erlösung erwartete er den endlich die Treppe herauf­fommenden Jakob, der ihm das Geheimnis turz offenbarte.

Heinrich lag unbeweglich. Es war ihm nicht möglich, auch nur ein Wort zu erwidern. Doch plötzlich widersprach er dem Jakob, als der ihm gebot, über diese Angelegenheit zu schweigen. Er dachte an Hedwig, an deren Eltern und Bruder und an die vielen anderen, Die doch alle an die wundertätige Jungfrau fest glaubten.-Warum schweigen, wenn es die Wahrheit sei. Ja eben darum, meinte der Jakob. Der Mönch size schon hinter Schloß und Riegel. Man glaube ihm nicht, sondern man hält das ganze für eine feizerische Prahlerei des Alten.

*

-

Nikolaus, der Mönch, lag am anderen Morgen auf harter Britsche, nach dem Lichtbalken stierend, den die Sonne weit oben zu einem fleinen Fensterchen hereinstreckte. Erst nach längerem Sinnen und Umsichblicken erinnerte ihn die Ausstattung des engen Raumes an den ihm wohlbekannten Ort.

Nachdem er den Wasserkrug ertastet und bis auf den Grund geleert hatte, stiegen Bilder vom gestrigen Tage facht in ihm auf: Kinder balgten sich scharenweise um Kirschen und Zuderzeug, das er mit vollen Händen unter sie warf. Alles jubelte, als er mit ihnen auf dem Karussell herumfaufte, wobei er rüdlings auf einem Gel saß.- jedoch warum man ihn hier eingelocht hatte, das fonnte

er bei allem Nachdenken nicht mehr ergründen.

Gelangweilt begann er seine Taschen umzudrehen. Einige Sechser fand er in tiefen Eden verborgen. Dadurch angespornt fühlte er den wulstigen Gaum seiner Rutte ab und löste mit dem Taschenmesser aus einem Kneul Wollgeschabsel ein blankes Fünfzig­pfennigstüd. Danach trennte er immer weiter.

Er fuhr zusammen, als plöglich das Schloß tnarrte und der Stofmeister breit in der Zellentür stand.

,, Man raus, 2lter! Die Sonn' steht schon ein ganz End am Himmel!" fommandierte er streng.

Schnell raffte sich Nikolaus auf und trat auf den Flur, wo ihn der Muttergottestischler mit dem Polizeidiener Günther empfing und den Schlüssel zur Sammelbüchse forderte.

Nach längerem Suchen hielt er das Kleinod in der Hand. Ich gehe mit Ihnen und helfe zählen," sagte er und zog den Schlüssel zurück, ehe Hermann zugreifen tonnte.

Sie- in mein Haus? Davor mag Gott   mich und die Meinen beschützen. Sie haben meinen Namen geschändet, die heil'ge Mutter und unsern heil'gen Glauben verächtlich gemacht! Sie gehören ins Zuchthaus! Sie sind entlassen! Hier Ihre Papiere und Sachen." Nikolaus nahm das Bündel an sich. Und das mir zustehende Geld?" fragte er scharf.

,, Nichts steht Ihnen zu! Aber um des lieben Friedens megen, hier!" Und Hermann tauschte den Schlüffel für ein Talerſtüd ein.

,, Also das nennen Sie ehrlich geteilt?" Der Mönch bespuckte den Taler und schob ihn in die Tasche. Ich kann Ihnen fagen: Das Zuchthaus nähm ich gern auf mich, menn ich die Gewißheit hätte, daß auch Sie mal der Arm der Gerechtigkeit padt!"

,, Los, Ios!" Der Polizift gab Nikolaus durch einen Stoß die Richtung und trieb ihn vor sich hin.

,, Ach, Herr Bachmeister, Sie wiffen ja gar nicht, wie

,, Hierum! Meinen Sie etwa, wir ziehen durch die Stadt. Hintenlang geht's!"

,, Nich doch, Herr Wachmeister, die ordnende Hand einer is heiligen Stadt muß doch a biß'I milder zufassen. Und Sie werd'n mich doch nich ohne Frühstück in die Welt schicken."

Hintenrum geht es!" Günther schob den Alten auf den schmalen Wiesensteg, dabei flatschte er ihn mit der Säbelscheide an die Schenkel.

,, Au auwei!" Nikolaus sprang mit seinen schiefen Sandalen ein Endchen voraus, dann wandte er sich furz um. Wie wär's mit einem Gläschen, Herr Wachmeister?" Neckisch lächelnd stand er, den blanten Taler ins rechte Auge gefniffen, vor dem Gestrengen, der. mit seinen Gefühlen rang.

-

,, Was unterstehen Sie sich! Ich bin im Dienst! Noch einen Mud und wir tehren um und dann ,, Na ja, Herr Wachmeister, dann lochen Sie mich wieder ein." ,, Mensch. Sie sollen schweigen!"

drein.

-O

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Hab ich denn was gesagt? Ja sehn Sie, das weiß ich gar nicht. Ja, ja, man wird alt. Es sein bloß meine Gedanken. Ich möcht nicht Bachmeister sein. Nee, um feinen Preis der Welt. So ein so ein lebendiger Ordnungsparagraph gewiß. aber man hat doch ein Herz, ein Gefühl, ein Ordnung ist gut Gemiffen das hat doch ein jeder." ,, Maul halten! Kreuzdonnerwetter!" fluchte Günther hinter ihm Nun trottete der Mönch still voran. Auf einmal ficherte er aber ganz teuflisch in fich hinein. Wenn der Streich gelänge wie? Der Polizist machte halt. Stadt, das ein Gasthof war. teilte dessen Lage. Berschmitt lächelnd, dankte er für die Begleitung und bog sogleich in den von Kirschbäumen flantierten Landweg ein, während Günther, die Hände auf dem Rücken, beobachtend die Hauptstraße auf und ab schritt. Durch eine Begbiegung den Blicken des Poli­zisten entzogen, machte Nikolaus halt, eine unter einem Kirschbaum liegende Bogelscheuche betrachtend. Schmunzelnd trat er näher. Rock und Hose waren aus festem Manchesterstoff; zwar mit einigen Flicken versehen, doch zu dem geplanten 3wed wie geschaffen. Auch der Hut war noch brauchbar. ( Fortsetzung folgt.)

Sie standen vor dem letzten Haus der Nikolaus blinzelte hinüber und beur­

FUNK BUND­

AM ABEND

Mittwoch, 11. September. Berlin  .

16.05 Ing. J. Boehmer: Technische Wochenplauderei. 16.30 Unterhaltungsstunde für die Kleinen. 17.00 Unterhaltungsmusik.

Anschließend Werbenachrichten außerhalb des Programms der Funkstunde. 18.30 Gartendirektor Ludwig Lesser  , Rundschau für Blumen- und Garten­freunde.

19.00 Cello- Vorträge,( Prof. Maurits Frank  , Cello; Bruno Seidler- Winkler  , Flügel.)

19.30 Aktuelle Liebeslieder.

Grothe.)

( Kurt Mühlhardt  , Tenor. Am Flügel: Franz

20.00 Wovon man spricht( Redner und Thema werden durch Rundfunk bed kanntgegeben). Gastspiel

20.30., Schneider Wibbel  ", Komödie von H. Müller- Schlösser. Müller- Schlösser mit seinem Ensemble, Düsseldorf  .

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Dajos Béla  ). Wäh­rend der Pause Bildfunk.

Königswusterhausen,

16.00 Min.- Rat Geh. Reg.- Rat Dr. Schellberg: Völkerbund und Schule. 16.30 Max Kehrig- Korn: Kurzgeschichten von Müller- Partenkirchen. 17.00 Von Hamburg  : Nachmittagskonzert.

18.00 Dr. Josef Feilen: Entzieht die Börse der Wirtschaft Kapital? 18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger. 18.55 Hans Philipp Weitz: Rundfunk and Individuum( II).

19.20 Dr. Ernst Schlenker: Fette und Oele. Ihre Gewinnung, Verwendung und Ralle in der Zivilisation( 1).

20.00 Uebertragung von Berlin  .

20.30 Uebertragung aus der Trinitatiskirche.( Dir.: Prof. Hugo Rüdel  ; Cida Lau, Sopran; Alfred Wilde, Tenor; Johannes Willy, Baß. Chor und Orchester der Funkstunde Berlin.) Anschließend Uebertragung von Berlin  .

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Röffelsprung.

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Geographisches Füllrätsel.

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P.S.

Zwergrepublik Bad in Schlesien  Südwesteuropäischer Staat Asiatisches Küstenland Staat in Nordwesteuropa Stabt in Persien  

Die Buchstaben ACDD DEEEEEEEGHIKLL LNNOPRRRSTTV find so an Stelle der Punkte in die obenstehende Figur einzufezen, daß Wörter der angegebenen Be deutung entstehen.

Literaturrätsel.

hl.

Es sind die Autoren nachstehender Werte zu suchen: 1. Maria Stuart  ; 2. Ernst, Herzog von Schwaben  ; 3. Die Judenbuche; 4. Aus dem Leben eines Laugenichts; 5. Der Hungerpaftor; 6. Der Zauber. berg; 7. Der Meineidbauer; 8. Lumpaci Bagabundus; 9. Mensch liches, Allzumenschliches. Bei richtiger Lösung nennen die anein Bei richtiger Lösung nennen die anein­andergereihten Anfangsbuchstaben der Berfasser einen fürzlich ver storbenen deutschen   Dichter. hl.

S

S

S

Magisches Quadrat.

Die Buchstaben in nebenstehender Figur, find so zu ordnen, daß die einander entsprechenden wagerechten und senkrechten Reihen Wörter folgen­der Bedeutung ergeben: 1. Feuerstelle; 2. Eng­fischer Dichter; 3. Ausgeschmüdte Ueberlieferung; 4. Fahrzeug. hl.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.).

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer.

Königszug:

Wir reiten in die Kreuz und Quer

Nach Freuden und Geschäften; Noch immer fläfft es hinterher

Und bellt aus allen Kräften.

Es will der Spig aus unserm Stall

Uns immerfort begleiten,

Und seines Bellens lauter Schall

Beweist nur, daß wir reiten.

Goethe.

Mit

Rapfelrätfel: Vormittag, Andernach  , Jugend, Wochen­ende, mußte, Hermann, Wanzleben  , Genua  , Mime, Hallern, Verjüngung, Berunglimpfung, vorzustellen, Bereinigung. der Jugend muß man leben, um im Alter jung zu sein. Leid und Freud: Schuß Vorschuß. Abzählrätsel: Die Silben sind durch 3 abzuzählen. Nicht rühmen fann ich, nicht verdammen, Untröstlich ist's noch allerwärts.

-

Doch sah ich manches Auge flammen. Und flopfen hört ich manches Herz. Berwandlungsaufgabe: Better Entel, Red, Jeder, Angel, Saul, Seil, Ulm  , Лarbe, Gaumen, Sand, Tabel, Aller, Gabel. Verfassungstag.

Bisitenkartenrätfel: Telegraphiftin. Motte,

-

Gut und gefährlich: Motto Kreuzworträtsel Wagerecht: 1. 2de; 3 gar; 6. Golf; 8. Lore; 9..2le; 11. an; 12. Elite: 14. Lea; 15. Ei; 16. Feme  ; 17. Lohe; 18. Ens; 19. Ger. Sentrecht: 1. Agraffe; 2. Don; 3. Go; 4. Ara; 5. Rentier; 7. Falle; 8. letal; 10. Lie; 13. Lep; 15. Che.