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(19. Fortsetzung.)
„Ueberhaupt heut." Der Bursche besah unter der Lampe die Wunde, die ihm ein Gußspritzer in die Hand gebrannt hatte. „Das sind Formertoappen, die muß ein jeder haben." Kolbe hielt seine breiten Hände daneben, die voll großer und kleiner Narben waren, während die Mutter ein Salbenpftaster anhaucht« und auf Wilhelms Wunde legte. Der hat es aber gut, dachte Heinrich, als sie dabei ihren Jungen bedauerte und ihm kosend die oerletzte Hand tätschelte. Als Wilhelm nach dem Essen den Sonntagsrock anzog, bat Frau Kolbe auch ihren Mann, er möchte sich ein bißchen schmuck machen. Der sah verwundert auf.„Warum, was steht denn heut noch in Aussicht?" „Hedwigs Geburtstag! Das weißt du nicht?" Da trat auch schon Hedwig mit zwei Schulfreundinnen«in. Heinrich reichte ihr die Hand und gratulierte ein wenig stockend. Wie groß und hübsch die Hedwig schon war! Seit dem Ausammen- treffen bei Schöneich hatte er sie nur flüchtig von fern gesehen. Alle setzten sich um den Tisch und betrachteten Hedwigs Ge- schenke. Mutter Kolbe befühlte sachkundig das Hemden- und Schürzenzeug, Wilhelm griff nach den Aepfeln und Birnen, die in einem Körbchen daneben standen, und begann sie zu oerteilen und Bater Kolbe mühte sich mit dem Lesen des Titels eines Buches ab. „Ham— mer und— Am— boß von Fried— rich— Spiel— Hägen. Seht an, ollo bonnör!(ö k banne beure). So was kann, ein Schmied auch?" „Aber, Dater", versetzte Hedwig,„Spielhagen ist doch ein Dichter, kein Schmied!" „Haha, so was wie dein Herr Schöneich." „Ach— Schöneich ist Maler." .,3hh was! Maler. Dichter, olles egal! Ich frag bloß: Was oersteht so einer vom Schmiedehandwerk?" Hedwig lachte.„Magst recht haben Dater. aber der Dichter meint sicherlich etwas ganz anderes mit dem Titel." „Nu hör einer an! Jetzt will mir das Mädel weißmochen, wenn einer von Hammer und Amboß spricht, dann meint er vielleicht ein« Kuh und eine Nachtigall. Ne. mein Kind, mit solche Finessen darfste mir nicht kommen!" Ein paar harte Schläge gegen die Tür und Schuster-Paul trat «in, zwei Paar Schaftstiebel über die Schultern hängend. Mit lautem Hallo begrüßte die Jugend den munteren Burschen, der prahlerisch ein blankes Z-Mark-Stück auf den Tisch warf.„Kauft Kuchen und gutgemengtep Branntwein dazu. Bald bin ich zurück." Und schon verschwand er zur Tür hinaus. „Wo hat der Junge bloß das viel« Geld her?" Mutter Kolbe hielt die Glasflasch« gegen das Licht und wischte immer noch einmal mit der Schürze über sie" hin. „Woher? Gestohlen wird«r's nicht haben. Hier, Wilhelm, hol!" Kolbe reichte dem Jungen das Geldstück. Wilhelm sprang mit Heinrich davon. Er kannte die best« Branntweinquelle und bog zur Großdestillation am Markt ein. Dann sausten sie über den Markt zum Kaufmann Hübner. Fritz, der Lehrling, sprang schläfrig hinterm Ladentisch auf.„Aber dufte wiegen!" flüstert« Wilhelm scharf. Der Junge setzte das halbe Pfund aus kleinen Gewichten zusammen, legte noch ein Sü-Gramm-Stück hinzu und— wog genau, denn seine Herrin beobachtete durch ein« Glastür von der warmen Stube aus kuis Zünglein der Waage. Beim Bäcker endlich zählten sie den letzten Rest des Geldes auf, währenddessen die Meisterin alle Zbuchenrest« vom Tage zusammen- packte, wobei es auf ein Stückchen mehr nicht ankam und noch für beide ein Endchen als Zugabe abfiel. Bald saßen all« in heiterer Runde und Schuster-Paul erzählte, wie mühelos er zu dem Geld« kam. Die alte Jüdin Goldberger war ollen bekannt. Und obwohl man ihr nachsagt«, daß niemand ihren Laden verließ, ohne betrogen zu sein, so kausten dennoch alle Frauen Kleider und Wäsche gern bei ihr ein. Paul lieferte ihr gestern ein Paar Schuhe ab, die der Meister selber in Ordnung gebracht, weil ihr selten jemand etwas rechtmachen konnte. Durch ihr« scharfe Brille beäugte sie die Arbeit von allen Seiten.„Na, weil diesmal es einigermaßen gelungen, will ich schon zahlen de« Taler", sagte sie freundlich und tat noch einen Groschen als Trinkgeld hinzu. Paul hatte zwar ein eigen- artiges Gefühl, als seine Hand das Geldstück umschloß, öffnet« sie aber erst im Licht von Schlächter Muches Ladenfenster. Und richtig, es stand drauf: Fünf Mark. Um ganz sicher zu sein, trat er in den Laden und oerlangte eine Groschenwurst. Warhhaftig! Der Fleischer legte 4 Mark 90 Pfennig daneben. „Wer einen Juden betrügt, kommt bestimmt in den Himmel", sagte Vater Kolbe und trank ein Gläschen extra. Alle lachten. Sie gönnten der reichen Jüdin den Reinfall. Aber Heinrich glaubte in seinem Innern«in fortwährendes Rufen: Un- recht— Betrug! zu vernehmen. Wäre er mit Paul allein gewesen, hätte er ihm sicherlich gesagt, wie er darüber dachte. Indessen lobte Vater Kolbe den Schuster, wegen seiner Pfiffigkeit. O, das machte Spaß! Ein Gefühl heimlicher Freude empfand der große Junge über das Gelingen seiner erfundenen Geschichte. War es doch nicht das erstemal, daß er Unrecht mit Lüge so fein ummäntelte. Und es war ja inesesmal gar nicht so schlimm: denn in Wirklichkeit fand er das L-Mark-Stück.. Im Grase, unter der Klopkstange, im Garten lag es. Er sah zwar, wie es beim Reinigen der Sonntagskleider seines Meisters aus einer Tasche glitt— wäre ihm das entgangen, dann hätte er es wahrscheinlich tief in den Rasen getreten.— Was dann?— Gewiß, der Alte blickte miß- trauisch zu ihm auf beim Absuchen des Platzes, doch gesagt hatte er ihm kein Wort... Unterdessen hob Frau Kolbe all die guten Seiten des Schuh- macherhandwerks hervor. Ein Schuster sei ebenso nützlich, wie ein Bäcker, meinte sie. Und immer täglich käme Geld ins Haus und schnell sei die Arbeit fertig, wohingegen bei einem Schneider oder gar bei einem Tischler oft Wochen oergingen, ehe man den Lohn der Arbeit sehe. Da gäbe es Sorgen und eine solche Frau Meisterin wisse zuweflen nicht aus noch ein mit ihrem Hausstand. Je länger Frau Kolbe die Jungen und Mädel beobachtete, desto deutlicher glaubt« sie wahrzunehmen, wie Hedwig durch allerlei klein« Aufmerksamkeiten Heinrich Schwarzbach begünstigte. Und so wollt« sie die so zueinanderneigenden Pflänzchen beizeiten ein wenig nach ihren� eigenen Wünschen zurechtbiegen Hedwig sah vom Lottospiel auf.„Ein Schuster? Das ist nicht mein Fall!" „Ein femes Prieschen. ist heut gerade fünfzehn und,.."
„Du hast doch angefangen!" unterbrach das Mädchen, wandte sich um und schlang beide Arm« um Mutter» Hol».„Heut ist mein Geburtstag, und ich freue mich so." Mutter Kolbe war einen Augenblick oerlegen, und gab der Unterhaltung eine heitere Wendung. So verging die Zeit. Als Heinrich als erster zum Aufbruch mahnt«, bestimmt« die Mutter. WUhelm müsi« sein« Schwester bis vor Schöneichs Haus begleiten, wie er es schon so oft tat. Laut stürmte die Jugend die Trepp« hinunter. Doch wortlos. ganz automatisch, gruppierte sie sich vor der Tür in Pärchen und ehe sich'Heinrich versah, gingen Wilhelm und Paul mit Hedwigs Freundinnen von bannen und«r stand mit Hedwig allein... Eine Schrittlänge lief Heinrich seiner Begleiterin voraus. „Lauf mir doch nicht davon", rief sie ihm zu, und hing sich an seinen Arm. Ein unbekanntes Gefühl kroch Heinrich prickelnd am Körper herauf. Ein Singen und Brausen im Kopf macht« ihn fast wirr. Sich losreißen und davonlaufen hätte er mögen. Doch Hedwig begann zu plaudern, traut wie eine Schwester. Von damals sprach sie, als beide vom Forsthaus Milch und Wein holten. Kein Wort der Erwiderung brachte Heinrich hervor. Je unhöflicher er fein andauerndes Schweigen empfand, desto fester legt« es sich um seine Kehle. Nur schnell, schnell vorwärts, dacht« er, damit er aus diesem peinlichen Zustand« herauskäme. Al» sie gar zu schmollen begann, drängte und brodelte es in ihm, al« ob er die Brust zer- sprengen wolle. Vor Schöneichs Gartentür angelangt, streckte er ihr zum flüchtigen Abschied die Hand entgegen. Doch sie umfaßte sie fest und im Nu umschlang sie den großen Jungen und«in« Anzahl Küsse brannten auf seinem Munde.„Nun weißt du, wi« es mit uns steht!" Heftig atmend oerschwand sie durch die Pforte. Ein Weilchen stand Heinrich... War's ein Traum? O nein, befand er sich doch unter den mächtigen Ulmen der Boberniger Chaussee. Das Herz sprang ihm bis zum Halse herauf. Nicht mal den Gutenachtgruß konnte er erwidern, den Hedwig ihm von den Stufen, die zur Haustür hinaufführten, halblaut zurief. Vorwürfe begannen aus seinem Innern auszusteigen, al» er wie um Taumel den Rückweg antrat. Wie dumm hatte«r sich benommen! Aber wi« konnte er das denn ahnen!„Nun weißt du, wie es mit uns steht!" das war sehr lieb von der Hedwig g«> meint, aber heiraten durften sich beide gewiß nie, sie waren ja zweierlei Glaubens. Vom Turm erklangen zehn Schläge in Heinrichs Gedanken. Er begann schnell zu laufen, daß auch der zünftigst« Gesell« in den Glauben oersetzt worden wäre, er führ« in so später Stund« noch einen hochwichtigen Auftrag seine» Meisters au«. Er spürte die eisige Kälte des Bette», die ihm sonst Zähne. klappern gemacht hatte, kaum. Heulend rieselle der Wind trocken« Schneekörner übers Pappdach. Immer wieder schreckte er aus dem Halbschlaf auf, und fühlte Hedwig» glühend« Lippen auf seinem Munde, während sein Herz klopft« und ihn In ein ängstliches Wonnegefühl versetzte. Stoßweise, wie auf mächtigen Wellen trug der Sturm die elfte Stunde vom Turm herüber. Er zählte die Glockenschläge. — Auch an ihr Ohr klang der Ton.— Derselbe Wind trug ihn ihr zu und rüttelte an ihrem Fenster und sang sie in den Schlaf. Froh macht« ihn solch gleiches Fühlen mit ihr. Er fühlt« sich aus seiner Bedeutungslosigkeit herausgehoben. Es war ihm, als sei er gar nicht mehr ein Junge, der auf jedermanns Befehl laufen und springen müsse. Nun war ihm jemand zur Seit«, der auf ihn hoffte, ihm vertraute und mit ihm fühlte, wenn ihm unrecht geschah. Ein Gefühl der Selbständigkeit erwachte in ihm. Be- glückt sckfloß er die Augen. * Als Heinrich bald danach eines Morgens Waschwasser für die Gesellen bereitgestellt, den Ofen angeheizt und den Leim warm» gemacht hatte, mußte er Koslowski Hilfe leisten. Ellends sprang «r zwischen dessen Hobelbank und dem Ofen hin und her. bald die
Türenhölzcr bald den Leim anwärmend. Doch rechtmachen konnte er es heut dem rauhen Gesellen nicht. Immer erregter wurde der Geselle, fügte sich nicht gleich«in Stück dicht an das andere, wenn er die Tür zwischen den Bankhaken zusammenschraubte. Dabei warf er Hammer und Schraubzwingen fluchend umher und schalt auf Heinrichs Ungeschicklichkeit: die allein an dem Mißlingen der Arbeit schuld sei. Heinrich erkannte die Mängel sehr genau, deren sich der Pole beim Zurichten des Holzes schuldig gemacht halte. Als er auf «inen schief abgesetzten Zapfen hinwies, schlug der Wüterich mit dem Maßstab auf ihn ein. Heinrich wich den Hieben aus und sprang dem Ausgang der Werkstatt zu. Doch fuhr er erschrocken zurück, als Hedwig die Tür ins Schloß drückend, mit schüchternem Gruß eintrat. Ganz verdattert stand er vor ihr, während sie ihn niit ver- legenem Lächeln ansah und nach dem Meister fragte. Stotternd gab er ihr Bescheid und geleitete sie hinüber zu des Meisters Wohnung. Im Flur ergriff sie Heinrichs Hand.„Du läßt dich schlagen von dem Grobion?" fragt« sie im Eifer. „Was soll ich dagegen tun?" Scham trieb Heinrich die Röte
in? Gesicht. „Darfst dich doch wehren!" „Nein, das kann ich nicht" „Doch! Ich hätte es getan! ich nicht leiden!"
Ihr Mund zuckte erregt. Du bist feig, Heinrich, das mag (Fortsetzung folgt.)
Sonnabend, 14. September. Bertis. I«.« Pul io schnell wie der Schall!" Walter Klelfel; Das Plu»reuerenneB nm den Schneiderpckal. 16.30 Lustige Persiflagen. 17.30 Paul Morgan erzählt Anekdoten. 1S.00 Ans dem Lunapark: Konzert Lunapark-Orehester. Dir.: Bruno Ouander. Anschließend: Werbenachrichten and Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte außerhalb des Programms der Kunkstunde. 19.30„Das Land ohne Schatten".„Erlebnisse in Mesopotamien und Baby- lonien". Dr. Armin T. Wegner: In der verbotenen Stadt Kerbela . 20.00„Bluff", heitere Hörfolge von Viktor Heinz Fuchs. Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik(Fred-Bird-Tanzorchesfer). Während der Pause: Bildfunk, Königsvusterhauses. 16.00 Dr. H. Böttcher: Die Neugestaltung des Prlvstmasikunterriehts, 16.30 Fricdr. Wieg: Die Reiehsbahnbeamten unter den Dawes-Oesetzen. 17.00 Von Hamburg : Nachmittagshonzert. 18.00 Emil Lind: Theaternot und Schauspielerelend. 18.30 Lektor Claude Orander. Gertrud van Eyseren: Französisch für Anfanger. 18.35 Landeshauptmann Dr. Huebner: Das geistige und physische Antlitz Deutschlands : Mitteldeutschland . 2000 Sendespiele:„Der Vogelhändler "! Operette in drei Teilen von M. West und L. Held. Musik von Karl Zeller . Regie: Cornelia Bronsgeest. Dir.: Bruno Seidler-Winkler . Anschließend Uebcrtragnng von Bertin. Sonntag, 15. September. Berlin . 6.30 Frühkonzert. 7.10 Funkgymnastik. Geleitet von Arthur Holz, Sportlehrer. 800 Für den Landwirt. 9.00 Morgenfeier.(Berliner Kammerchor. An der Dominator-Orgel und am Flügel: Hans Georg Görner. Sprecher: Johannes Schultzke.) Anschließend: Glockengeläut des Berliner Dorna. 10.00 Wettervorhersage. 11.00 Eltemstunde. Dr. Alfted Adler, Wien :„Schwer erziehbare Kinder". 11.30 Orcheslerkonzet. Dirigent: Prof. Julius Prüwer . 13.15 Konzert.(Groß-Russisches National-Orchestor W. H. B. Ltg.: Alesander Michailowskii.) 14.15 Schallplattenkonzert. 15.00 Klaviervortrüge.(Am Flügel: Fanny Weiland.) 15.30 Märchen. Erzählt von Anna Höllering . 16.00 Studie.„Die Flucht ins Primitive." Einleitende Worte; Indendant Dr. Hans Fiesch. Ltg.: Walter Oronostay. 16.30 Unterhaltungsmusik.(Kapelle Arkadi Flato vom Restaurant Burgund im Centrai-Hotel.) 19.00 Arien. (Carola Tanna, Sopran. Am Flügel: Ludwig Knkartz.) 19.30 Aktuelles. 20.00 Suiten. Dirigent: Bruno Seidler -Winkler.(Berliner Funkorchester.) Anschließend: Nachrichten, Tanzmusik. Kömigswustarhausei. 18.30 Dr. Heinrich Hefer und Mitw.: Lieder mit Orgel und des Kammerorchesters. 19.10 Prof. Bubpoff: Dostojewski und der Sozialismus. 20.00 Detlev von Liliencron. (Gelesen von Leo Reuß .) 21.00 Alte Musik.(Gertrud Werlheim, Cembalo; Dr. Ernst Römer mit seinem Orchester.) Anschließend bis 0.30 Uebertragung von Berlin .
Rätsel-Ecke des„Abend".
uniniiuiniuimuamnnniiiRnniinui
Rösselsprung.
Pechvogel. Den Bauer quält da» Wort mit„Z", Drum legt er stöhnend sich zu Bett. Al» ihn noch lange schmerzt das Weh, Eilt fluchend er zum Arzt per„B". Kapselrätsel.
kr.
Den Wörtern umwenden. Schnalle, Leumund. Zentrifuge, Neuwied , Erdkunde, Lendenschurz. Godlin, Schreiberhau . Bequemlich- keit, Dirigent, Lampendocht, Lachtränen, Westpreußen sind je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, beim letzten Wort nur zwei. Sie ergeben, richtig gesunden und aneinandergereiht«in Zitat von Novoii». trr.
IIIIIlIIlINllIllIllIlIWlIlIIlIlllIlIIIIUllIIII»l»IIlIIIIlIMIIII»IIIIIIII»III»IIIIttIIIII»IIIII!lIIIII> Zahlenrätsel. 1234ö2S<7897 von der Sozialdemokratie bekämpfte Wellanschauung: 2 8 2 S 4 italienischer Geigenmacher: 3 2 7 7 2 9 Stadt in Bayern : 4 6 6 Nebenfluß des Rheins: 8 2 3 4 2 9 Ort in Ostpreußen : 2 8 2 7 4 2 Ort in Kleinasien : 6 2 3 7 9 7 Fehler; 4 6 8 4 7 Raubtier: 7 5 2 6 6 Tierbehausung: 8 2 7 8 Teil des Segelschiffes: 9 6 8 Stadt in Süddeutschland : 7 2 8 7 Stossari. lcr. Oie fehlende Mittelsilbe. Aus den Silben af dach bein berg berg bruch el flug glas greif har haut köpf o of pfei rei ruß schäum schnep sei stau ster ton sollen zwölf dreisilbige Wörter zusammengesetzt werden mit gleicher zu ergänzender Mittelsilbe.— Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? ab. Tatsache. Drei Ding« stecken in meinem Wort, Bin Vogel, Fluß und Badeort. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
— kr.—
AuflSsung der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung: Wer dir berichtet fremden Fehl, Dem sollst du drum nicht trauen. Er möchte>o mit seinem Hehl Den Nachbar auch erbauen. Friedrich Rückert . Geographisches Füll�ätfel: Andorra . Landcck Spanien . Levante , England, Teheran . Literaturrätsel: l. Schiller: 2. llhland: 3. Droste-Hüls hoff: 4. Eichendorff : S. Raab«: 6. Mann: 7. Anzengruber, 8, Nestroy S. Stetzsch«.— Sudermann. Maglsch«« Quadrat: Esse, Shaw, Sag«, Ewv.