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Neue Schlagwetterexplosion.

Bisher 12 Tote in Saarbrücken   geborgen.

Saarbrüden, 16. September. Infolge der gestrigen Explosion auf Schacht II der Charles­Grube waren die Bentilatoren des Schachts zerstört worden, und die Wetterführung versagte. Heute nachmittag hat sich eine neue Explosion ereignet, wie man annimmt, durch schlagende Wetter. Durch diese Explosion, die viel gewaltiger war als die geftrige, wurden die elektrische Zentrale und das Keffelhaus völlig in Trümmer gelegt. Bisher hat man 3 wölf Tote geborgen. Die Zahl der Schwer- und Leichtverletzten ist noch nicht bekannt. Es läßt sich auch noch nicht sagen, wieviel Mann sich in dem Berg­werk befanden.

Saarbrüden, 16. September.

Der Schacht der Charles- Grube, in dem sich die heutige Explosion ereignete, war nach der gestrigen Explosion, die in dem­felben Schacht ffattgefunden hatte, nicht befahren worden. Es war lediglich eine Gruppe von Handwerfern und Ingenieuren mit den Ausbefferungsarbeiten beschäftigt, als die neue Explosion erfolgte, die wahrscheinlich auf schlagende Wetter zurückzuführen ist Der Förderschacht und der Bentilator wurden fortgeriffen und eine Anzahl Arbeiter unter den Trümmern begraben

Man hat bisher zehn Tote geborgen und dreißig ver­leht in das Krankenhaus gebracht. Es ist aber anzunehmen, daß die 3 ahl der Berlegten und der Toten sich noch er­höht, da taum alle Beschäftigten bereits geborgen sein dürften. Die Bergwerksdirektion kennt die Zahl der Beschäftigten nicht genau, man spricht von 60 bis 80 Personen. Jm Schacht wütet das Feuer weiter. Bon Zeit zu Zeit hört man noch Detona­fionen und über der Trümmerstätte liegt dichter Qualm.

Gasexplosion bei New York  .

Drei Personen getötet, 50 verwundet.

New York  , 16. September.

In Newburgh   in der Nähe von New York   explodierten die Hauptgasröhren im Geschäftsviertel. Fünf Gebäude wurden schwer beschädigt. Drei Personen wurden getötet, fünfzig verwundet, darunter mehrere sehr schwer. Die Wirkung der Explosion war gewaltig. Zahlreiche Personen wurden weit durch die Luft geschleudert.

Deutschlandfahrt des Graf Zeppelin  ". merzienrat Himmelsbach erfahren, in welcher Weise er verleumdet

Rach Berlin fommt er nicht.

Friedrichshafen  , 16. September.

Der vom Luftschiffbau ausgegebene vorläufige Reiseweg, der wiederum mit Vorbehalt der Abänderung während der Fahrt fest gelegt wurde, enthält außer den bereits genannten Orten noch fol­gende Stationen: Zwischen Kreuznach und Euskirchen   soll Simmern berührt werden. Von 2 a chen aus geht die Fahrt im Zickzack zu­nächst nördlich nach dem Grenzort Herzogenrath  , dann nach Osten über Eschweiler   nach Düren  , dann wieder nach Norden über Jülich  nach Erkelenz  . Der Weg von Kaldenkirchen   nach Bocholt   führt über Geldern. Die Fahrt führt weiter entlang der holländischen Grenze über Gronau   nach Rheine  . Beim Rückweg werden von Lübeck   aus die mecklenburgischen Städte Wismar  und Schwerin   überflogen. Der Luftschiffbau Zeppelin   teilt mit, daß die Bewohner solcher Orte, die nicht vom Luftschiffbau genannt worden sind, in diese Fahrt nicht einbezogen werden können.

Graf Zeppelin  " wird entgegen anderslautenden Meldungen am heutigen Dienstag nicht nach Berlin   kommen und hier am Anfermast in Staaten niedergehen. Die gesamte Besagung wird Dielmehr unter Führung Dr. Edeners voraussichtlich erst in der nächsten Woche mit dem Luftschiff die Reichshauptstadt besuchen und dann für mehrere Tage hier bleiben. Bei dieser Gelegenheit wird cuch der offizielle Empfang der gesamten Besatzung durch den Reichs­präsidenten p. Hindenburg  , die Reichsregierung und die Stadt Berlin   stattfinden.

Uebrigens foll das Luftschiff gegen 3 1hr nachmittags über der Elbmündung eintreffen. Etwa bei Feuerschiff Elbe 1   wird es die New Dort erwarten, mit der Dr. Edener von New York   zu rüdtommt.

Einen gegen den andern gehetzt. Nachspiel zu der Himmelsbach- Affäre.

Ein Nachspiel zu der Himmelsbach- Affäre, die seinerzeit großes Aufsehen erregte, bildet der Prozeß gegen den mehr­fach vorbestraften Kaufmann Martin Breslauer und feinen Mitangeklagten Schneider wegen Betruges, Erpressung und Urkundenfälschung. Beide haften in dem Beleidigungsverfahren der Firma Gebrüder Himmels­bach gegen den Herausgeber Fernbach der Zeitschrift Holz­markt" eine sehr dunkle Rolle guppielt.

worden war und hatte gegen die beiden jezigen Angeklagten Straf­antrag gestellt. Schneider und Breslauer wurden verhaftet und be= schuldigten sich bei den Bernehmungen immer gegenseitig. Schneider gibt heute an, daß Breslauer ihm von der ganzen Mordgeschichte vorher nichts erzählt, sondern daß er seine, Schneiders Blanko­unterschrift, auf einem Foliobogen ausgenugt habe, um die falsche eidesstattliche Erklärung abzugeben. Der Prozeß wird mehrere Tage dauern.

Pariser   Polizeichef ermordet.

Rachealt eines Handelsvertreters.

Paris  , 16. September.

Der Leiter des triminalistischen Erkennungsdienstes Bayle ist heute vormittag im Justizpalast auf der zu seinem Bureau führenden Treppe durch drei Revolverschüsse getötet worden. Der Täter wurde auf der Straße von Polizeibeamten, die die Detonationen gehört hatten, nach kurzer Verfolgung fest­genommen. Es handelt sich um einen 43jährigen Handelsvertreter, der die Tat als Racheatt wegen eines von Bayle gegen ihn erstatteten Gutachtens verübt haben will.

Neue Prozesse gegen die Weißenbergianer.

Gegen den Vorstand der Berliner   Weißenberg  Sekte, Franz Kursowski, den Schriftleiter des Weißen Berg", der bekanntlich erst vor furzer Zeit wegen öffentlicher Be­leidigung des Superintendenten Kriebel aus Forst zu einer Geld­strafe von 500 m. verurteilt worden ist, schweben eine Reihe weiterer Straf und Privatbeleidigungs­prozesse. 1. a. ist auch gegen Kursowski ein Verfahren wegen Gotteslafterung auf Grund einer Strafanzeige der Freimaurer   Mutterloge zu den drei Weltkugeln" angestrengt worden, weil er Weißenberg  , den ,, göttlichen Meister", als Heiligen Geist bezeichnet hat. Besonders interessant ist, daß diese Gottes­lästerung von dem Geist Otto v. Bismards ausgesprochen worden ist, der ständiger Mitarbeiter des Weißen Berg" ist, und der auch fast in jeder Nummer des Organs die verschiedenen Behörden be­fehdet, die Weißenbergs Sekte nicht als Religion anerkennen. Krüppelfürsorge in Prenzlauer Berg  .

Im Verwaltungsbezirk Prenzlauer Berg   wird die Schaffung einer eigenen Krüppelfürsorgestelle beab­Die Firma Himmelsbach, die in der deutschen   Holzbranche eine fichtigt. Als Fürsorgestelle im Sinne des preußischen Gesetzes über die Krüppelfürsorge diente dem Bezirk bisher die in der Siegel­führende Rolle spielte, war bekanntlich von dem Herausgeber des straße gelegene Universitätsklinik für orthopädische Chirurgie. Das Holzmarkt" monatelang in schwerster Form ange Bezirksamt hält die Benutzung dieser Klinit nicht länger für an­griffen worden. Diesen Umstand machte sich Breslauer in der gängig, weil die Entfernung vom Bezirk zu groß ist und auch die Weise zunuze, daß er von dem Leiter, Dr. Hermann Himmelsbach, Näume der Klinik so unzulänglich sind, daß die Besucher oft unter dem Vorwand, daß er ihm Material gegen Fernstundenlang auf Abfertigung warten müssen. Geplant ist, die bach verschaffen könne, einen Geldbetrag erschwindelte. Außerdem eigene Krüppelfürsorgestelle für den Bezirk Prenzlauer Berg   in ging Breslauer wieder zu dem Verleger des Holzmarkt", Fern- dem von der Stadt Berlin   unterhaltenen Institut für bach, und gab diesem zusammen mit dem Mitangeklagten Schneider Knochen und Gelenkleidende an der Eberswalder eidesstattliche Erklärungen ab, daß der Seniorchef der Firma Him- Straße( auf dem früheren Ererzierplatz zur einsamen Pappel") melsbach, Kommerzienrat Himmelsbach, ihn gedungen habe, Fern einzurichten. Das Bezirksamt ersucht jetzt die Bezirksversammlung um Zustimmung und will dann beim Magistrat die Schaffung Fernbach glaubte dem jezigen Ange- dieser Krüppelfürsorge beantragen. flagten und erstattete gegen Rommerzienrat Himmelsbach eine An­zeige wegen Mordverfuches". Die Berliner   Kriminalpolizei fonnte allerdings schon nach wenigen Tagen feststellen, daß an der ganzen Mordgeschichte fein wahres Wort war. Inzwischen hatte Rom­

bach zu ermorden.

fich mit einer Verordnung befaßt, die die Außerkursfegung der Die großen 50- Pfennig- Stüde verschwinden! Der Reichsrat hat 50- Renten- und Reichspfennigftüde aus Alluminium- Bronze vorsieht.

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Pockenepidemie in Holland  .

Amsterdam  , 16. September.  ( Eigenbericht.) 1

Die Bodenepidemie in Holland   hat neuerdings eine meitere bedenkliche Ausbreitung erfahren. In Delft   hat sich die Zahl der schweren Erkrankungsfälle inzwischen um weitere 28 Dermehrt. Die Gesamtzahl der Pockenerkrankten in Delft   wird von dem leitenden Arzt des städtischen Gesundheitsamtes bereits auf 300 geschäßt. In Rotterdam   murden 4 neue schwere Er frankungen neben zahlreichen leichteren Fällen festgestellt. Aus ver­schiedenen anderen Orten, in denen die Seuche bisher noch nicht auf­trat, werden ebenfalls Erkrankungen an weißen Pocken gemeldet. tag zur Impfung verpflichtet. Die Direktion der niederländischen Bahn hat ihr Personal am Mon­

Propaganda- Wagenfahrten der Freidenker.

Die Bezirksleitung Berlin   des Verbandes für Freis dentertum und Feuerbestattung teilt mit, daß die für Sonntag, den 16. September, angekündigten Propagandafahrten Don 12 Möbelwagen mit fünstlerischen Karikaturen technischer Schwierigkeiten wegen nicht stattfinden konnten.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Sr.- Berlin

Einsendungen für diese Rubri? nur an das Jugendsekretariat Berlin   SW 68, Lindenstraße 3

Die Freunde der Internationalen Kleinarbeit veranstalten am Donnerstag, dem 26. September, pünktlich 20 Uhr, im großen Gaal des Gewerkschaftshauses, einen

englischen Liederabend.

Es fingt ein englischer Schillerchor von 30 Teilnehmern. Die Schüler geben zum Vortrag: Englische   Balladen, Bolks und Seemannsgefänge. Sie machen uns aber auch vertraut mit den Biebern andersfarbiger Bölter, ebenso werden wir durch fie englische Komponisten tennen lernen. Eine Eigenart dieses Chores aber ist es, daß er es burch Fleiß und Begabung dahingebracht hat, fogar in fünf verschiedenen Sprachen zu fingen. Eintritt frei!

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Achtung! Genoffen, die noch vom Sonntag im Befiße von Gekretariats fahnen und Transparenten sind, werden um umgehende Rückgabe gebeten.

Heute, Dienstag, 19% Uhr.

Röllnischer Bart: Heim Waisenstr. 18. Vortrag: Seguelle Fragen I." Zentrum: Heim Landsberger Str. 50. Bortrag: Unsere Stellungnahme zum Krieg". Weften I und II: Gemeinsamer Abend. Berliner   Sumor". Brunnenplag: 244. weltliche Schule, Bant Ede Wiesenstraße. Vortrag: Unfere Stellung zum heutigen Staat". Schillerpark: 11. Boltsschule Schöningstraße. Bortrag: Freibenterbewegung". Gesundbrunnen I  : Schule Gotenburger Straße. Bortrag: Gozialistische Erziehungsfragen". Bankow U: Heim Görschstr. 14. Heiterer Abend. Hermsdorf  : Seim Roonstraße. Bortrag: Ge schlechtspsychologie". Niederschöneweide  : Schule Berliner   Str. 33. Heiterer Abend. Vortrag: Deutsche Mundarten". Selmholzplay: Danziger Str. 62, Barade 2. Vortrag: Ein Tag im Gefängnis". Lichterfelbe: Heim Albrecht straße 14a. Vortrag: Unser Wandern". Pankow 1: Seim Kiffingenstraße Ede Granißstraße. Bortrag: GAJ. und Kirche". Wedding  ( Rote Falten): Arnswalder Blak:

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Schule Lütticher Str. 4. Vortrag: Ban- Europa" Webbing- Norb: See. Ede  Turiner Straße. Vortrag: Elternhaus und Kirche". Seim Rastenburger Ede Wehlauer Straße. Bortrag: Jugend und Erziehung". Hohenschönhausen: Heim Freienwalder Str. 6. Vortrag: Die Arbeitslosen. versicherung". Norbost: Heim Danziger Str. 62, Barade 3. Bortrag: Amerika   und England im Zeichen der Abrüstung". Wörther Plag: Heim Rastanienallee 82. Bortrag:" Reiseeindrücke". Hafenheide: Heim Waffertor. ftraße 9. Arbeitsgemeinschaft. Schöneberg I  : Seim Hauptstr. 15. Vortrag: Kamerabschaft, Freundschaft und Liebe". Schöneberg II  : Seim Haupt ftraße 15, Vortrag: Seruelle Fragen". Schöneberg   III: Heim Hauptstr. 15. Bortrag: Rehn Jahre Schöneberger SAJ. Schöneberg IV( Rote Falten): Seim Sauptstr. 15.( Jüngere.) Bunter Abend.( Aeltere.) Vortrag: Die Ber waltung der Stadt Berlin  ". Dahlem  ( Rote Falten): Nordschule. Bahnhof­ftraße 3. Arbeitsgemeinschaft III. Der Aufbau der tapitaliſtiſchen Geſellſchaft". Behlen bari: Nordschule, Botsdamer Str. 5-7. Bortrag: Der Aufbau der Eteglig: Seim Albrechtstr. 47. Vortrag: Grundlagen des Sozialismus". Neukölln II: Seim Bergstr. 29. Bortrag: Christentum und Sozialismus". Neukölln III: Seim Flughafenstr. 68. Vor­trea: Reichstagsfikung". Rentölln V: Heim Böhmische Str. 1-4, 8immer 2. Bortrag: Wien  - Bericht", Neukölln VI:. Treptower Gtr. 95-96. Gegner Abend( Anarchisten). Neukölln VII: Seim Raiser- Friedrich- Realgymnasium. Jad- London  - Abend." Reutella VIII: Ritlistraße( Schule). Tagespolitische Aussprache( Rußland China  ). Tegel  : Heim Bahnhofftr. 15. Rebr Minuten Referate. Neukölln IX: Bir tagen pon jegt an in der 5. Schule, Mariendorfer Weg, Rimmer 36. Briz I und II: Seim Chauffeeftraße( Rat haus). Vortrag: Bub und Mädel". Reinickendorf  - Oft: Heim Lindauer Straße. Einführungsabend. Buchholz: Vortrag: Durch Demokratie aum Sozialismus".

tapitalistischen Gesellschaft".

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Arbeitsgemeinschaft der Roten Fallen: Der Gruppenabend fällt heute unt ständehalber aus. Werbebezirk Prenzlauer Berg  : Schule Gonnenburger Str. 20. Wichtige Berbebeşirtsvorsitzendenkonferenz: Alle Abteilungen müffen auf dieser Sigung vertreten fein.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin   G. 14, Gebastianstr. 37/38, Sof 2 Tr. Tiergarten. Jungbanner. Dienstag, 17. Geptember, 19 Uhr, Treffen im Kleinen Tiergarten zum Besuch der Schöneberger Jungiameraden. Nachzügler 20 Uhr Sauptstr. 14-15. Donnerstag, 19. September. Prenz  lauer Berg. Versammlungen um 20 Uhr: Kameradschaft Robert Blum   bet Klug, Danziger Str. 71. Kameradschaft Wörther Plak im Sportrestaurant Opalsti, Cantianstraße. Kameradschaft Nordkap   bei Goldschmidt, Stolpifche Straße 36, Kreuzberg  . 201 Uhr Baden in der Schwimmhalle Baerwaldstraße. Tempelhof  . Kameradschaft Mariendorf  . 20 Uhr Kameradschaftsfigung bei Ma- Li, Chauffeeftr. 304. Wichtige Tagesordnung. Schöneberg  - Friedenau  . Mittwoch, 18. Eeptember. Ramerabschaft Rathaus. 20. Uhr Aktiven- Besprechung, Mühlen. straße 8. Jeder aktive Kamerad muß erscheinen. Treptow  . Mittwoch, 18. September. Kamerabschaft. Zusammenkunft im Jugendheim fällt aus.

Berliner   Zither- Club, gegr. 1858, übt jeden Dienstag um 20% Uhr im Klubhaus Ohmstr. 2. Spieler und Gäste willkommen. Lonfellow English   Debating- Club: Mittwoch, 20 Uhr, Zahnärztehaus Bülowstr. 104, Guttmannsaal. Professor Wendlandt: Presentiment".

Illumination für jedermann, Illumination tann sich heute nicht nur das große Restaurant leisten, sondern auch das kleinste Lotal und weiterhin jeder, der in feiner Wohnung elettrisches Licht hat. Er braucht nur die Osram Illuminations- Lampen zu verwenden, die er in fechs verschiedenen lebhaften fach, die Wirkung ausgezeichnet. Farben für Einzel- und für Serienschaltung erhält. Die Installation ist ein

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