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Diktator.

Der Ring um den Diktator.

Jungnationale Opposition gegen Hugenberg  .

Der Herr von Film und Preffe" hat die hinter ihm stehenden Das Hugenberg Boltsbegehren gegen den Young- Plan Sapitalfräfte meidlich ausgenügt und es dahin gebracht, daß er und die Kriegsschuldlüge nennt der Jungnationale Ring eine und die Kriegsschuldlüge nennt der Jungnationale Ring eine als alleiniger Diktator in der Deutschnationalen Par Bolts abstimmung, die teinen Sinn und feinen tei heute amtieren darf. Aber auch gegen ihn wächst die Oppo-| 3wed hat". Es sei ein Unsinn, durch eine Abstimmung feſt­sition, die heute noch zerfasert und ohne geschlossene Organi- ftellen zu lassen, daß ein Bolt nicht bezahlen will. Es fomme sation auftritt, jedoch mit den Ideen spielt, die ihn und sein System nur darauf an, ob es bezahlen muß oder nicht. Im Grunde sei zu Fall bringen werden. das Young- Begehren gar nicht ernst gemeint, und Hugen­Der Jung nationale Ring" gibt soeben seinen Barnberg selbst müsse von seiner Aussichtslosigkeit überzeugt sein. ruf aus den Reihen der Jugend" heraus, den er den Niedergang der nationalen Opposition" betitelt.

In diesem Büchelchen tritt die nationale Jugend, die in dem Ring" eine Ideengemeinschaft gebildet hat, mit der' Ab ficht an die Deffentlichkeit, innerhalb auch des republi­fanischen Staates positive Mitarbeit zu leisten ,,, in ehr­lichem Bündnis und in der Zusammenarbeit mit Bauern, Arbeitern und Bürgern, Beamten, Angestellten". Dieses ehrliche Zu­fammenarbeiten vermißt er gerade bei den Deutschnationalen, insonderheit bei ihrem Führer Hugenberg  . Von diesem sagt der Jungnationale Ring, niemand wisse, welches 3iel Hugenberg habe, wahrscheinlich Hugenberg   selbst nicht. Ver­raten habe er es niemand:

,, Man weiß nur, daß die Verschläge, die er beispielsweise zur Verfassungsreform hat ausarbeiten lassen, genau so aussichtslos wie seine Boltsbegehren sind."

Dann heißt es noch deutlicher:

,, Sugenberg mill nur diftieren. Im Sinne des alten Obrigkeitsstaates möchte er befehlen, notfalls den Gehor= fam erzwingen. Armer Hugenberg  ! Ein Mann, der die Ideen hätte, könnte auch im heutigen Deutschland   Diktator sein. Der Mann, dessen Wille sich darin erschöpft, das Rad der Ge. schichte rüdwärts drehen zu wollen, wird von dem vorwärts­braufenden Strom hinweggeriffen. Auch ein noch so glänzend aufgezogener Apparat wird ihn vor diesem Schicksal nicht be­wahren. Viel eher ist zu befürchten, daß er das, was an diefen vermeintlichen Führer glaubt, mit in den Strudel

hineinreißt."

Von den Methoden Hugenbergs wird gesagt, sie seien so ziemlich das Gegenteil dessen, was die nationale Opposition heute in Deutschland   brauche:

,, Er verhindert die Annäherung der Stände und die auf­bauende Arbeit am Staat. Er jetzt an die Stelle einer vernunft­gemäßen Opposition die blaise Borstellung von einer Alleingewalt, die er dann, wie er selbst es nennt, zurum­stellung" der Seelen der Menschen, des Staates und der Gesell­schaft handhaben möchte. Der Nimbus der dunklen Kapital­macht, deren er sich bedient, sichert ihm die Gefolgschaft von allerlei Opportunisten und Versorgungsafpiranten, aber er hat nichts ge­meinsam mit den Menschen und den Grundsägen des echten Kon­fervatismus. Sein Ziel in der Partei, die absolute Führung, hat er erreicht; das große Werkzeug, das er damit in seine Hand gebracht hat, vermag er nicht ein zusehen; er trägt nur selbst dazu bei, es ffumpf und wertlos zu machen. Sein 3iel im Staate ist Utopie. Die bis herige Geschichte der Hugenbergichen Tätigkeit als Parteiführer ist eine Kette von Mißerfolgen, Mißverständnissen und Ent­täuschungen. Er hat aus der Partei beileibe nicht, wie er es wollte, einen Blod gemacht, sondern den vorhandenen Bret lediglich in eine andere, längst gesprungene Schüssel geschüttet Sein Sturz erft wird den Weg freimachen für das große Ziel: Die wahrhaft nationale Oppofition."

Theater, Lichtspiele usw.

Donnerst, 19. 9.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 195 20 Uhr

Der Barbier

von Bagdad

Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 165 19½ Uhr

Carmen

Donnerst., 19. 9. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 20 Uhr

Tyll

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A.-V. 173 20 Uhr

Hans im Schnakenloch

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr

2x2= 5

Volksbühne

Vorverkauf auch im

Theater am Bülowplatz Pavillon der Rein­

Täglich 8 Uhr

Dantons Tod  

hardtbühnen,

Kurfürstendamm  ,

Ecke Uhlandstraße

Bismarck 448/449

v. Georg Büchner   Deutsches Theater  

Regie:

Karl Heinz Martin   D. 1. Norden 12310 8 U., Ende gegen 11

Staatl. Schiller- Th. Die Fledermaus

8 Uhr

Musik v.Joh. Strauß. Regie:

2x2= 5 Max Reinhardt  

Staatsoper am Platz

der Republik

712 Uhr

Dirigent

E. W. Korngold  . Ausstattg. L. Kainer

Carmen Kammerspiele

D.1. Norden 12 310

Piscator- Bühne 8, Ende gegen 101/2

Uhr

Der

DerKaufmann Unwiderstehliche

von Berlin  

Theat. am Kottb.Tor

Kottbusser Str. 6 rägl. 8 Uhr auch Sonnt. nachm. 3 U.

Elite­Sänger

Das

Komödie von Géraldy und Spitzer Regie: Gustaf Gründgens  

Die Komödie J1 Bismck.2414/ 7516 814 Uhr Ende geg. 10% Uhr

Kolportage

Komödie von Georg Kaiser  September- Schlager Regie: Erich Engel  Programm!

Der schlimmste Vorwurf aber, den die Jungnationalen der Deutschnationalen   Partei und ihrem Führer machen, ist der, daß fie sogar ein ungeheures Rapital der nationalen Opposition" verwirtschaftet haben, nämlich den Namen Hindenburg  :

Hindenburg   war und ist eine ungeheure Energie­quelle: Durch sein bloßes Dasein, ohne daß man die teure Gestalt des alten Helden zu banalen oder gar riskanten Demon­strationen mißbrauchen müßte. Aber die Rechte hat es fertig­gebracht, auch hier aus innerpolitischer Verblendung die foftbare Reserve zu vergeuden, ohne je ernsthaft davon Gebrauch gemacht zu haben. Offene und versteckte Angriffe gegen die nationale Zu­verlässigkeit des Reichsoberhauptes, blinde Identifizierung des alten Heerführers mit den neuen Reichsfarben, auf die er den Verfassungseid geschworen hat, haben es tatsächlich vermocht, seine Stellung bei vielen Kreisen, die ihm einst in Treue anhingen, in 3meifel zu bringen und sein Bild in der Welt als Repräsentant des ganzen nationalen Deutschtums zu trüben. Man wollte ihn immer nur als innerpolitisches Werkzeug benutzen, und menn er sich solchen Machenschaften verjagte, so schmähte man ihn. Das Kapitel Hindenburg   ist das dunkelste aus der ,, natio­nalen Bewegung". Statt der Hindenburglinie entstand die Hugenberglinie."

Das alles ist mit den jugendlichen Augen nationaler Idealisten ganz richtig beobachtet. Aber diese nationalen Idealisten werden gegen die harte Macht der dunklen Kapitalsfräfte" Hugenbergs noch manchen Strauß zu führen haben, ehe sie die efte niederringen. Denn schließlich kennt Fugenberg seinen Mary genau genug, um zu wissen, daß er zur Befestigung seiner Macht den Arzt, den Juristen, den Gelehrten zu bezahlten Angestellten machen" mußte. Das hat er getan und tut er fürderhin. Die Ber­sorgungsaspiranten" bilden eine gefügige Gefolgsmannschaft für Alfred, den Cherusker  .

Oppositionelle Streifleitung.

Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit.

Ronto der Unfähigkeit der tommunistischen Untera händler buchen könne.

Der Artikel in der Roten Fahne vom 29. August, worin der kommunistischen   Branchen- und Streifleitung ihre tattischen Fehler vorgehalten und ihr die Unfähigkeit attestiert worden waren, hatte feine Wirkung natürlich auch nicht verfehlt. Der Branchenleiter gab zu, daß die Branchenkommission manchen Aufgaben nicht gewachsen war und entschuldigte das mit der Naivität der Branchentommissionsmitglieder, die zum ersten Male eine solche Bewegung verantwortlich zu führen hatten.

In der Diskussion wurde zunächst von einigen sozialdemo fratischen Bauschlossern und dann vom Bevollmächtigen Genossen urich die Tätigkeit der Branchenleitung von einer anderen Seite beleuchtet. Einwandfrei wurde von diesen Rednern nachgewiesen, daß der kommunistischen   Branchen und Streit. Leitung fein Hindernis in den Weg gelegt worden sei. Man habe lediglich von ihr verlangt, daß sie den Kampf it a ch gewertschaftlichen Grundsäßen und entsprechend den Statuten führe.

Zum Schluß ließ der Branchenleiter trotz des Widerspruchs des Genossen Urich über einen Mißtrauensantrag gegen die Ortsvermal­tung abstimmen, der nicht zur Diskussion gestanden hatte und daher geschäftsordnungsmäßig nicht zur Abstimmung zugelassen werden durfte. Der Antrag wurde von der Mehrheit der schon start gelichteten Bersammlung trotzdem angenommen.

Achtung! 13. Kreis, Tempelhof  . Die für heute angesagte Kreis­vorstandssigung findet nicht Donnerstag, sondern er st morgen, Freitag, den 20. September, pünktlich 19% Uhr, bei Niendorf, Mariendorf  , Chauffeeftraße 19, statt.

FUNK

RUND­

AM ABEND

Donnerstag, 19. September. Berlin  .

16.00 Dr. Muskat: Bekämpfung des Gelenkrheumatismus. 16.30 Juilan Landau liest Skizzen. 17.00 Unterhaltungsmusik.( Ali Pach mit seinem Orchester.) Anschließend Werbenachrichten und Mitteilungen des Arbeitsamies Berlin- Mitte außerhalb des Programms der Funkstunde.

18.15 Lothar Brieger  : Hans Thoma   und der Schwarzwald  . 18.45 Zeitgemäße Themen und Variationen.

19.35 Ernst Schäffer: Die neuen englischen Riesenluftschiffe. 20.00,, Song", Wort und Ton der Zeit.

Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik.

Königswusterhansen.

16.00 Rektor Karselt und Stud.- Rat Janns: Mehr Zusammenarbelt in der Rechenmethodik der Volksschulen und der höheren Schulen.

16.30 Dr. Heinrich Moeller   und Mitwirkende: Wandernde Melodien( TV). 17.00 Nachmittagskonzert von Berlin  .

18.00 Oswald Zienau: Das baltische Deutschtum.

In der Branchenversammlung der Berliner   Bau- und Geld­fchrantschlosser am Dienstag in den Sophienjälen wurde der letzte Streit in dieser Branche kritisch behandelt. Der kommunistische Branchenleiter Beder mühte sich in einem fast zweistündigen 18.55 Rittergutsbesitzer Reinhardt: Düngemittellehrgang( II): Die wirtschaftliche Referat ab, den Nachweis zu führen, daß lediglich die, refor

mistische Gewertschaftsdemokratie" in der Linien­straße dafür verantwortlich sei, daß dieser Kampf nicht mit einem vollen Erfolg für die Bau- und Geldschrankschlosser beendet worden ist.

Vor den Schlichtungsinstanzen hätten die Bertreter der Ortsver waltung der tommunistischen Verhandlungsfom­miffion nur deshalb die vollste Freiheit gelaffen, damit sie recht viele taftische Fehler machen solle, die man nachher auf das

Winter SCALA Garten

8 Uhr

Zentr. 2819

Rauchen erlaubt

Dajos Béla   und weitere Varieté- Neuheiten

Gustav Hartung  Renaissance- Theater

Ueber 50 Mal: 734 Uhr

Die heilige Flamme

v.W.S.Maugham. Regie: Gust. Hartung Steinplatz C 1. 0901 u. 2583/84. Hardenbergstr. 6. Reichshallen Theater Abends 8 Sonntag nachm. 3 Das Fest- Programm der Stettiner Sänger

nur noch bis 30. September. Nachmittags halbe Preise. Billettbest. Zentrum 112 63

Dönhoff- Brettl: Varieté Tanz Falkner Orchester.

-

Tägl. 2 Vorstell.

5 und 812 Uhr Barbarossa 9256

Unsere neuen Preise: Wechentags 6 Uhr 50 Pf. bis 3 Mark Tagl. 82. Sonnt. 5 Uhr 1 bis 6 Mark Original- Rastelli usw.

PLAZA

Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2,5 u. 815 Alex. E. 4.8066

CASINO- THEATER Lothringer Straße 37.

Täglich 84 Uhr

Der neue Eröffnungs- Schlager

Wem gehört mein Mann!

Dazu ein erstkl. bunter Teil. Für unsere Leser: Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M.

INTERNAT. VARIETE   Kleines Theat.

Rose­

Merkur 1624 Täglich 8 Uhr Premiere.

Lustspielhaus

Friedrichstr. 236 Bergmann 2922

Täglich 8 Uhr

Theater, Große Frankfurter   Str. 132. Alt- Berlin Grand Hotel

Bestellkasse: Alexander 3422

Täglich 8.15 Uhr:

Die Weber  

Schauspiel in 5 Akten von Gerhart Hauptmann  Regie: Paul Rose  

Jeden Sonnabend 5.00 Uhr und jeden Sonntag 2.30 Uhr

Schneewittchen

Gr. Ausstattungsmärchen

Die Vögel pfeifen es vom Ast:

Besuch

STEINMEIER'S

TANZ SCHONER FRAUEN

KABARETT

mit

Max Adalbert  

Lustspiel von Paul Frank

als Nante

Theat. d. Westens Metropol- Th.

Täglich 8% Uhr

Sonnab u. Sonntag 4 und 8% Uhr

Tägl. 84 Uhr

18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene

Verwendung der Düngemittel in der Praxis.

19.20 Georg Hausdorf: Praktisch angewandte künstlerische Werbetätigkelt( IT). 20.00 Philipp Jarnach.  ( Am Flügel: Der Komponist.) 20.30 Theodor Fontane  ( gelesen. von Hermann Vallentin  ). 21.00 Mozart.( Mahlke- Trio: Rudolph Schmidt  , Flügel; Hans Mahlke  , Violine; Adolf Steiner  , Cello.)

Anschließend bis 0.30 Uebertragung von Berlin  .

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs  , Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwätts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße& Sierzu 1 Beilage.

GROSSES SCHAUSPIELHAUS  tägl. 8 Uhr

3Musketiere

Regie: ERIK CHARELL  

Gesamt- Ausstattung: Prof. Ernst Stern  .

2391

Der Wellerfolg Marietta Barnowsky- Buhnen Trianon- Th. Merkur

Friederike

Musik von Franz Lehar  

Musik v. Oskar Straus  Käthe Dorsch  Michael Bohnen

Tanzpalast

EINTRITT FREI

KONZERT- KAFFEE TANZ- PALAST KABARETT BAR

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FRIEDRICHSTRASSE 96 AM BAHNHOF

Theater in der Königgrätzer Straße 81 Uhr

Hannibal ante portas

Komödienhaus Täglich 8 Uhr

Scribbys Suppen sind die besten

Lustspiel von Julius Bersti

Täglich 84 Uhr Der gr.Lustspielerfolg Das kommt doch alle Tage vor Johannes Riemann  , Vilma v. Aknay, Max Landa  , Lotte Klinder Sonnab. u. Sonntag nachm. 4 Uhr

Aschenbrödel Planetarium

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efonders abende am Sternen­himmel wirksam sind 1814 Uhr Bis an die die KLEINEN Grenzen der Welt ANZEIGEN in 20% Uhr Rätsel des der Gesamt­

auflage des

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Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theater Barbarossa 3937 Täglich 8 Uhr Die andere Seite

von R. C. Sherriff Regie: HeinzHilpert

Berliner Theater

Dönhoff 170 Täglich 8% Uhr

Zwei Krawatten

von Georg Kaiser  

Musik:

Lessing- Theater

Norden 10846 Gruppe junger Schauspieler Täglich 8% Uhr

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