er Stabilisierung zerschlagen, gleichzeitig aber mit dem Hinweis auf die Stabilisierung Gläubige in eine neue Krise locken!
Geständnis des Eberswalder Mörders.
Die Bluttat an der Zigarrenhändlerin aufgeklärt.
Diese Parallele gehört in die Kategorie der politischen Lüge. Sie wird verstärkt durch die folgenden Säße Hugenbergs: ,, Die amtliche Propaganda lügt uns vor, es fönne so schlimm nicht werden; eine neue Aenderung der Verträge werde im geeigneten Augenblick unsere Lasten erleichtern. Das ist ein unverantwortlicher und leichtsinniger Boltsbe= Der unermüdlichen Arbeit der Eberswalder Kriminal| er plöglich im Besize von größeren Geldmitteln, bezahlte trug. Man hat sie dant unserer schlechten Staatsleitung mit jebem Bertrag erhöht. Man hat nie zu unseren polizei unter Leitung des Berliner Kriminalkommissars verschiedene Schulden und schaffte sich neue Kleidung an. Besonders Gunsten revidiert", sondern stets zu unseren Ungunsten." Johannes Müller ist es jekt gelungen, den Raubmord verdächtig erschien ein blutbejubeltes Taschentuch, das Ber folche Behauptung aufstellt, dem fann guter Glauben an der betagten Eberswalder Zigarrenhändlerin EIIe schon bei der Festnahme bei ihm gefunden wurde. nicht zugebilligt werden, wenn er selbst Hugenberg brand restlos zu klären. Unter der Wucht des gegen Bei einem neuerlichen Berhör in der vergangenen Nacht erfolgte dann das Geständnis. heißt. Burde die Last durch den Dames Antrag erhöht? ihn zusammengetragenen Beweismaterials hat in der verBenn ja, waren die zustimmenden Deutschnationalen auch Bergangenen Nacht der 32jährige Wanderbursche Johannes
brecher?
1921 verlangte man einen Gegenwartswert von 90 mil.
liarden von uns.
1924 wurde der Dawes- Plan abgeschlossen. Gegenwartswert der Gesamtbeträge 46,6 milliarden.
1929 Young- Plan: Gegenwartswert 34,5 milliarden. Sind also unsere Lasten mit jedem Bertrag erhöht worden? Die dreiste Hugenbergsche Propagandalüge wird durch diese jedem politisch interessierten Menschen bekannten Zahlen widerlegt! Dieser Mann, der jo fedlich die Tatsachen vergewaltigt, erzählte schließlich der Bersammlung:
" Mir scheint der Gedanke im höchsten Maße verächtlich zu dem die Breitscheid - Stresemannsche Politik schließlich führen muß zunächst widerstandslos unerträgliche internationale Lasten zu übernehmen und dann in Rathenauschem Sinne durch Lohn und Gehaltstürzung und Abbau der sozialen Einrichtungen die breite Maffe des Boltes verelenden zu laffen." Das von dem Manne, der für die überwältigende Mehrheit des Boltes der Vorfämpfer und das Symbol der sozialen Reaktionen ist, der den Abbau der deutschen Sozialpolitit als seinen vornehmsten Programmpunkt behandelt!
Den Namen Rathenau aber hätte dieser Mann in diesem Zusammenhang nicht in den Mund nehmen dürfen. Er beleuchtet bligartig das wahre Gesicht Hugenbergs, der zurüd will zum Jahre 1922, er beleuchtet den wahren Charakter seiner Attion. Hugen= berg, der Borsigende der Deutschnationalen Volkspartei , ist trog 1922 ber dreiftefte und gemissenloseste Heger, den das deutsche Bolt seit dem Kriegsende erlebt hat.
Der Landbund hat gefuscht.
Der Reichslandbund teilt mit:„ Der Bundesvorstand des Reichslandbundes nahm in einer außerordentlichen Vorstandssitzung am 25. d. M. zu den Ergebnissen der Verhandlungen im Reichsausschuß für das deutsche Boltsbegehren Stellung. Der Bundesvorstand stellte sich einmütig hinter die von dem Präsidenten des Reichslandbundes, Minister a. D. Dr. Schiele, im Reichsausschuß zum Ausdruck gebrachte Auffassung. Der Bundesvorstand ermächtigte das Präsidium ausdrücklich, auch weiterhin die besondere Stellung des Reichslandbundes als Glied der nationalen und der„ grünen" Front gebührend zur Geltung zu bringen. Der Reichslandbund wird seine Gesamtorganisation mit äußerster Energie dafür einsehen, daß die nationale Attion des Boltsbegehrens gegen Young- Plan und Kriegsschuldlüge im deutschen Landvolk zur stärksten Wirkung tommt."
Bauern rücken von Hamfens ab.
Sie wußten nichts von Attentaten.
Kiel , 25. September. ( Eigenbericht.) Der Niederdittmarscher Bauernbund nahm in einer außer ordentlichen Generalversammlung eine Entschließung an, die sich mit den Bombenattentaten befaßt und in der gesagt wird, daß die Aussage des Hamfens, daß Dittmarscher Bauern um die Attentate gewußt hätten, jeder Grundlage entbehrt. Der Bauernbund weist eine solche Unterstellung mit Empörung zurüd und wird gegen jeden das ehrengerichtliche Berfahren mit dem Ziel der Ausschließung aus dem Bauernbund einleiten, der nachweislich mit Bombenattentaten zu tun hatte.
Ein Antrag wegen Beteiligung an dem Boltsbegehren gegen den Young- Plan wurde abgelehnt und beschlossen, die Unter schrift des Vorstandes des Bundes nicht zu geben.
Bang als„ Fernseher".
Geine Versammlung mußte geschloffen werden.
Darmstadt , 25. September. ( Eigenbericht.) In Darmstadt hielten die Deutschnationalen am Dienstag eine Berjammlung ab, die ihre Offensive für das Volksbegehren einleiten sollte. Diese Bersanunlung, in der Dr. Bang sprach, mußte vor= zeitig von der Polizei gefchloffen werden. Die polizeiliche Maßnahme erfolgte, um einer Schlägerei zwischen Anhängern und Gegnern des Boltsbegehrens zu verhindern.
Schon am Montag abend hatte die deutschnationale Bresse stelle den Bericht über diese Dienstag- Bersammlung verbreitet mit der Angabe, daß sie ,, start besucht" wäre. Das nennt man„ Fernsehen ".
Die Reparationsbank. Tagungsort des Organisationsfomitees: Baden- Baden . Paris , 25. September. ( Eigenbericht.) Das Organisationsfomitee für die internationale Repa rationsbant soll munmehr, wie die französische Presse berichtet, zufammentreten.
Damik, der sich bereits seit längerer Zeit wegen dein genden Tatverdachts in Untersuchungshaft befand, ein Geständnis abgelegt.
Damiz hatte kurz nach seiner Festnahme in der Zelle des Gefängnisses einen Selbstmordversuch unternommen. Er öffnete sich beide Pulsadern. Die Tat wurde jedoch rechtzeitig entdeckt, und nach furzem Krantenlager fonnte er wiederhergestellt werden. In der Zelle fand man einen Abschiedsbrief mit den Worten: Blut verfolgt mich, Blut schreit nach ache." Für die Kriminalpolizei bestand danach an der Täterschaft des Damiz faum noch ein Zweifel. Dennoch versuchte Damit seinen Worten eine ganz harmlose Bedeutung zu geben. Es fonnte aber bald feftgestellt werden, daß der Verdächtigte zur Kundschaft der Frau Ellebrand gehört und Schulden bei ihr hatte. Nach dem Morde war
"
Der Täter gab genau die Stelle an, wo er seine blutbefleckten Kleidungsstüde, die er am Mordtage trug, vergraben hatte. Er bezeichnete einen etwa zehn Minuten von dem Ellebrandschen Laden entfernt gelegenen Park, den sogenannten Heldenhain, wo unter Moos zwischen drei Bäumen die Kleidungsstücke liegen sollten. Die Beamten begaben sich an die bezeichnete Stelle, und nach furzem Suchen fand man die Angaben des Damig bestätigt. In geringer Tiefe wurde der blutige Rock, ein Patet Tabat sowie ein großer Meißel, mit dem Damit sein Opfer niedergeschlagen und getötet hatte, gefunden.
Der Täter hat nach seinem Geständnis einen völligen Nervenzusammenbruch erlitten, und aus diesem Grunde mar es noch nicht möglich, weitere Einzelheiten über die graufige Mordtat aus ihm herauszuholen. Da der Verdacht besteht, daß Damit abermals Hand an sich legen fönnte, wird seine Zelle besonders beobachtet.
Wieder eine nächtliche Schießerei.
Gestern abend insgesamt 22 Personen festgenommen.
Während die Kundgebung der Retfer" im Sportpalaft geffern abend verhältnismäßig ruhig verlief, kam es später beim Abmarsch der Stahlhelmhorden mehrfach zu Zwischen fällen. Eine besonders schwere Schlägerei. bei der Revolver und Meffer eine Rolle spielten, entspann sich furz nach 23 Uhr im Osten Berlins , in der Blumenstraße, Holzmarktstraße und Paul- Singer- Straße.
Die Stahlhelmtrupps gerieten mit Kommunisten in Streit und im Augenblid war die schönste Keilerei im Gange. mit allen möglichen Schlag- und Stichwaffen brangen die Gegner aufeinander ein. Blöglich fielen mehrere Schüsse. mit einem Ausschrei brach einer der an der Schlägerei beteiligten Hitlerleute, ein Kurt Mende aus der Paul- Singer- Straße, von einer Kugel in den Unterleib getroffen, zusammen. Wenige Augenblicke nach diesem blutigen Vorfall tauchte das Ueberfallkommando am Kampfplatz auf. Die„ Straße: helden" suchten nun ihr Heil in der Flucht. Der Mehrzahl gelang es auch zu entkommen.
Stand der Erwerbslosigkeit. Uneinheitliche Lage auf dem Arbeitsmarkt.
lach den Bericht der Reichsanstalt für die Zeit vom 16. bis 21. September beginnen sich im allgemeinen Bild des Arbeitsmarkts die einander widersprechenden Tendenzen deutlicher als in der vorigen Woche abzuzeichnen.
Auf der einen Seite ein Rüdgang der Beschäftigung in denjenigen Produktionszweigen, in denen er der Jahreszeit entin denjenigen Produktionszweigen, in denen er der Jahreszeit entsprechend erwartet werden mußte, besonders frühzeitig allerdings beim Baugewerbe und bei seinen wichtigsten Lieferanten, auf der anderen Seite eine zögernde, aber doch unverkennbare Befferung in einer Reihe von Verbrauchsgüferindustrien.
Die Zahl der Hauptunterstüßungsempfänger in der Arbeitslofenversicherung ist gegenüber der Borwoche um etwa 5000 angewachsen und dürfte zurzeit annähernd 740 000 betragen. Diese Zahl stellt aber nur einen Ausschnitt aus der gesamten Arbeitslosigkeit dar.
Ein neuer Autobusunfall.
Auf der Charlottenburger Chauffee gegen Baum gefahren. Heute früh ereignete sich auf der Charlottenburger Chauffee abermals ein Autobusunfatt, der jedoch noch verhältnismäßig glimpflich abgelaufen ist.
Auf der Charlottenburger Chaussee, in der Nähe des Großen Weges, wollte der Führer eines Autobusses der Linie 9 einem Privatauto ausweichen. Dabei geriet der Autobus ins Brivatauto ausweigen. Schleudern und prallte mit der Seitenwand gegen einen Baum. Mehrere Scheiben wurden zertrümmert. Glücklicherweise wurde nur ein Fahrgast durch herumfliegende Glassplitter leicht ver= fest; die anderen tamen mit dem Schreden davon. Der Verletzte mußte sich in ärztliche Behandlung begeben.
Der Autobus mußte aus dem Verkehr gezogen werden. Offenbar trifft die Schuld an dem Unfall den Chauffeur des Privatautos, der den Führer des Autobus durch seine Fahrweise irritierte.
Bon belgischer Seite soll der Gouverneur der Nationalbant, Franqui, als erster Detzgierter fungieren. Die amerika nischen
Delegierten werden heute in Paris eintreffen. Man rech net hier damit, daß auch nach den optimistischsten Schäßungen die Reparationsbant frühestens Anfang April zu fungieren beginnen werde.
Schwere Unwetter in 3talien.
Wien , 25. September. ( Eigenbericht.) Süditalien wurde in den letzten Tagen von außerordenti: schweren Unwettern heimgesucht, die mehreren Menschen das Lebr tofteten und nach unvollkommener Schäßung einen Schaden vo mindestens 50 Millionen Lire angerichtet haben. Die Eisenbahnverbindung Neapel - Zarent war zeit weise unterbrochen, weil eine Brüde einstürzte, als ein vollbesegter Zug fie taum verlassen hatte. Auch die Nebenverbindungen der Strede sind auf meite Entfernung unbefahrbar, da zahlreiche Bahn brüden und Straßenbrüden vernichtet wurden. Aus Campanien wird ferner gemeldet. daß die Traubenernte völlig ver chtet sei. Die Zahl der Todesopfer beträgt vorläufig 12.
Ein junges Paar erfchoffen aufgefunden. In dem kleinen Wäldchen, das dem Plöhenfeer Gefängnis gegenüber liegt, fanden heute früh Leute, die zur Arbeit gingen, einen jungen Mann und ein junges Mädchen, wahrscheinlich ein Liebespaar, tot auf.
Das Mädchen lehnte an einem Baum und hatte einen Kopfschuß. Der junge Mann hatte sich in kuiender Stellung einen Schläfenschuß beigebracht. Nach Papieren, die das Mädchen in der Tasche hatte, handelt es sich um eine 21 Jahre alte Herta Br. aus der Rostocker Straße 14. Die persönlichkeit des Mannes steht noch nicht feft. Weiter fand man bei beiden Erwerbs. jenabrechnungen und eine Abrechnung der preuischen Klassenfetterie, nach der sie 100 Mart ge. onnen hatten. Bares Geld wurde bei den Toten nicht mehr gefunden. Wahrscheinlich haben Arbeitslosigkeit und Geldnot fie zu dem gemeinsamen Selbstmord veranlaßt. Die Leichen wurden nach dem Schauhaufe gebracht. Der junge Mann ift etwa 28 Jahre alt, hat volles blondes Haar und trug hellgrau farierte Hoje, helles Jadeff, dunklen Martel, schwarzen Hvt und schwarze Stiefel. Die Taf muß gegen 12 Uhr nachts gejdjehen sein, denn zu dieser Zeit haben Gefängnisbeamte Schüffe fallen hören.
Am Köllnischen Part tonnten dagegen sechs Flüchtlinge eingeholt und feffgenommen werden. Unter ihnen sollte sich nach Zeugenausfagen auch der Revolverschüze befinden. Die Festgenommenen wurden der Abteilung la des Bolizeipräsidiums übergeben. Selbstverständlich bestreiten sie, an der Schlägerei überhaupt teilgenommen zu haben. Der Schwerverletzfe wurde durch das Städtische Rettungsamt ins Krankenhaus am Friedrichshain gebracht. Als die Ruhe in diesem Stadtteil wieder hergestellt war, fanden Polizeibeamte, die fyftematisch Straße für Straße durchstreiften, auf den Fahrdämmen verschiedene Waffen, deren sich die Rowdys bei ihrer Flucht entledigt hatten. Es wurden mehrere Dolche, Batronenhülsen, Batronen und ein schwerer Sammer(!) gefunden und beschlagnahmt.
Auch an anderen Stellen ist es zu Reibereien zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Insgesamt wurden 22 Personen eingeliefert. 16 von ihnen sind heute vormittag wieder entlassen
worden
Böß New Horfer Ehrenbürger . Bon seinem Kollegen Walfer verliehen.
New York , 25. September. ( Eigenbericht.) Dem Berliner Oberbürgermeister Dr. Böß, der sich zurzeit in Begleitung mehrerer Stadträte in Amerika aufhält, wurde am Dienstag durch den Oberbürgermeiffer von New York das Ehrenbürgerrecht verliehen. Oberbürgermeister Böß dankte in englischer Sprache und überreichte Walfer eine Beliner Stadtfahne.
Der Empfang der Berliner Deputation.
New Yort, 25. September.
Die feierliche Begrüßung der von Oberbürgermeister Böß ge führten Berliner Deputation hat gestern in der von großen Menscheninengen umlagerten City Hall stattgefunden. Die Feierlich feiten in dem mit deutschen und amerikanischen Flaggen geschmückten Rathausjaal wurden durch Rundfunk verbreitet. Der Borsitzende des New- Yorker städtischen Empfangfomitees Grover Mar Whalen führte Oberbürgermeister Böß als alten Freund ein. Nicht minder herzlich war die Ansprache, mit der der New- Yorfer Bürgermeister Balter die Berliner Herzen willkommen hieß.
Wie stehts beim Zietz- Neubau? Bauarbeiter streifen, Rohrleger arbeiten- anderswo.
Auf unsere Feststellung, daß die RPD. zwar die Bauarbei= ter zu veranlassen sucht, zur Unterstützung des Rohrlegerstreits" in den Kampf zu treten, aber auf dem Neubau Tiez die Niederfirchner Rohrleger weiterarbeiteten, obgleich Maurer, Zimmerer und Hilfsarbeiter in einen wilden Streit getreten sind, teilt die Rote Fahne" mit, daß der Niederkirchner - Leitung davon nichts bekannt sei.
=
So hellhörig wie die RPD. sonst sein will, hier war ihr Name Haase. Die„ Rote Fahne" teilt meiter mit, daß die Rohrleger allgewiesen worden sind, an dem Bauarbeiterstreit teilzunehmen".
In Wahrheit nehmen die Rohrleger aber nicht am Streit teil, sondern sind nach anderen Baustellen ab= gerückt, die wir auf Wunsch namhaft machen können. Warum follen fie auch nicht? Solange sich Bauarbeiter finden, die im Interzise" der Niederkirchner - Rohrleger streifen, haben diese selbst es ja gar nicht nötig. im Interesse" der Bauarbeiter mitzuftreifen. Es ergibt sich hier folgendes Bild: Die wild streifenden Rohrleger durften gegen Abgabe von wöchentlich zehn Mart an die Niederkirchner- Streifleitung auf dem Tiez- Neubau arbeiten. Beil nun die Bauarbeiter hier ebenfalls in einen wilden Streik eintraten, mußten die Rohrleger die Arbeit einstellen, befamen aber jetzt neubau streifen und nach dem Beispiel der Rohrleger ebenfalls andere Arbeit. Die Bauarbeiter aber, die beim Tiezanderwärts arbeiten möchten, dürfen andere Arbeit nicht annehmen. Oder nur dann, wenn sie ebenfalls wöchentlich zehn Mart zahlen?
Die Front der wild streifenden Bauarbeiter wird überbies waiter verbreitert. Triumphierend verfündet te Rote Fahne": Streit auf dem DMV.- Neubau. Es seien dort gestern sämtliche Bauarbeiter in den Streit getreten. meit ihnen eine möchentliche Wirtschaftsbeihilfe non 20 m. verweigert wurde.
Also auch auf diesem Wege sucht die KPD . dem Deutschen Metallarbeiterverband beizukommen!