f�oman von fllax ßarlkel
(2. Fortsetzung.) Lyssander mar an diesem Sommerabend auf Raub aus. Er hotte schon viel« Frauen und Mädchen gehabt, die Frauen und Mädchen liefen ihm nach, aber er hatte genug von der sogenannten Liebe, die doch meistens nur Lüsternheit oder Berechnung war. Lyssander war auf Raub aus, er suchte das Abenteuer. Und Abenteuer für Lyssander waren die kleinen Mädchen, die noch im- ichuldig waren. Er wollte sie in die Mysterien der Liebe ein- führen. Und in der kleinen, blonden Marianne, der Madonna, wie er sie nun nannte, als sie entflohen war, in diesem Mädchen sammelte sich an jenem Abend seine Sehnsucht. Er nannte sich einen Rarren, daß er sie hatte laufen lassen. Er war in einer Bar ge- wesen, hatte getrunken und geträumt, und als er auf die Straße lam, stand Marianne vor ihm. Sie bemerkt« ihn nicht. Sie war vom Feuer der elektrischen Reklame» geblendet, die wie gleißende Bänder von Gold und grünem Silber an schwarzen Felswänden liefen und zuckten. Aber noch mehr war sie von der langen Reih« der bleichen Bogenlampen geblendet, von der endlosen Kette bleicher Monde über dem dunklen Asphalt der Friedrichstraße. Das elektrische Licht glühte und blühte, aber Marianne sah herzklopfend die bleichen und doch strahlenden Monde. Ja, sie war auch müde, ober sie wollte und konnte nicht schlafen. Ihr Blut war verzaubert. Zum erstenmal spürte sie den Rausch der Weltstadt. Sie stand da, verzückt und bleich, die Men- ichen trieben vorbei, sie stand da. die kleine Marianne, wie ein junger Baum am Strande des wogenden Meeres. Plötzlich berührte eins Hand ihren Arm. Sie ließ die Bogenlampen, blickte auf die Straße und sah in das lachende Gesicht des Mannes, dem sie vor «inigen Stunden entflohen war. Sie hörte seine wohlklingende Stimme. „Gnädiges Fräulein", sagte der Mann neben ihr,„ich bin glücklich, Sie noch einmal begrüßen zu dürfen." Er tat so, als feien sie alte Bekannt« und lächelte sein schönes, berühmtes Lächeln. „Und wenn genädiges Fräulein nicht anders disponiert haben, möchte ich gern Kempinski vorschlagen." Er sagte kein Wort von ihrer Flucht, er nahm Ihren Arm, ließ ihn fahren, verbeugte sich und nannte feinen Namen:„Lyssander, Eugen Lyssander." „Marianne Hull", sagte sie und hatte auch keine Angst und Müdigkeit mehr. Sie wußte nicht, was das heißt: disponiert zu haben, sie kannte den Namen Kempinski nicht und auch mit dem Namen Lyssander wußte sie wenig anzufangen. Nur das war ihr ganz klar: ein eleganter Herr geht neben ihr, legt seinen Arm in den ihren und lächelt und erzählt. Vielleicht hatte der Anblick der Bogenlampen, die wie Monde schimmerten, ihr Herz oerwirrt, vielleicht hatte diese wohlklingende Stimme, die menschlich und be- zaubernd durch alle Technik schallte, ihr Herz gerührt, vielleicht war es auch nur ihre entsetzliche Einsamkeit und Schwermut, die sie willig und ergeben mochte, es gibt viele Gründe, aus denen ihr Schicksal in dieser Stunde aufftieg und sie die Friedrichstraße hinunterführte. Ja, sie gingen wie alte Freunde Arm in Arm, und als sich die Drehtür von Kempinski blitzend bewegt«, da floh Marianne Hull nicht mehr. Sie saßen bald in den schönen Räumen und Herr Lyssander stellte das Gastmol zusammen. Er wählte wie ein guter Stratege sorgfältig unter den Speisen und Weinen, die Bcrwirrung des Mädchens hatte sich rasch gelegt, sie war strahlend und schön unter den blassen, gepuderten und hergerichteten Damen, sie war schon eine schwöbische Madonna mit goldnem Haar, ober eine Madonna, die aus dem Wege zur Dame war. Lyssander zeigte sich von seiner besten Seite und erzählt« Witze und Anekdoten vom Film und Theater, sie hörte mit großen Augen und halbgeöffnetem Mädchen. munde zu, und als der Wein dos Blut erhitzte, begann sie selbst zu erzählen. Si« erzählte von der kleinen Stadt, nom Vater, von den Nachtigallen im Park, von Flora erzählte sie, vom Mond über dem Bodensce und den vielen Monden über der Friedrichstraße. Von Henry, dem kleinen Franzosen und ihren ersten Küssen sagte sie kein Wort. Aber bei einem Wein, der zuerst verkühlte, um dann wie eine gelinde Flamme aufzubrausen, erzählte sie von der Reise- bekanntschast mit Aribert Hondt und legte seine Karte auf den weißen Tisch. Lyssander nahm die Karte, und als er den Namen las, ver- sinstert« sich sein Gesicht. „Das ist nichts für Sie, Marianne", sagte er dann,„ich kenne den Mann. Der Hondt ist ein Hund. Darf ich die Karte behalten?" „Nein, nein, bitte.Herr Lyssander, nein. Der Herr will mir ja helfen, wenn ich kein« Arbeit finde. Sie haben so viel vom Film erzählt, ich möchte so herzlich gern dabei sein." Si« wurde erregt und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Hondt kann nicht helfen", sagte Lyssander. Er blickt« das Mädchen verliebt an und machte dann ein erstauntes und v«r> klärtes Gesicht. Jetzt erst sah er, daß Marianne nicht nur ein schönes junges Mädchen war, er erkannte plötzlich in ihr mit dem feinen Gefühl eines begabten Regisseurs die Schauspielerin. Marianne war wunderschön, sie würde die deutsche Gish werden! Das Gesicht mit der schimmernden Stirn, den großen Augen und dem edlen Profil würde, wie er die Menschen kannte, begeistern. Aber was kanyte so ein junges Ding von der Welt, von ihrem Leid und ihrer Lust? Sie mußte erst durch die blühende Dornen- Hecke- eines Schicksals gehen und geliebt und gehaßt haben, eh« sie selbst Leid und Lust darstellen konnte. Das alles fühlls Lyssander nur im Unterbewußtsein. In der Bar hatte er schon viel getrunken, jetzt begann der Wein zu wirken, und das Mädchen an seinem Tisch war weiter nichts als schön und hilflos. Das konnte dem Herrn Hondt so passen, mit dieser hilflosen Schönheit schmutzige Geschäfte zu machen! Er selbst würde si« Leid und Lust lehren.
copz-rizw 1929 by„Der Bflcherkrels G. rn. b. H", Berlin SW 61. „Er kann gar nichts machen, der Hondt", sagt« er dann,„aber ich kann etwas machen, Marianne. Für einen Kuß will ich alles tun." Er nahm die weiße Hand, die immer noch auf seinem Arm lag, und küßte si«. Dann fragte er höflich:„In welchem Hotel sind gnädiges Fräulein abgestiegen?" „In gar keinem Hotel. Ich bin ja wildfremd in der Stadt und habe wenig Geld. Siebzehn Mark noch." Lyssander lacht« leise. „Dann erlauben Si«, Marianne, daß ich ein Zimmer für Si« belege. Siebzehn Mark ist nicht viel, aber Si« sind voll begnadetem Reichtum und trogen ein Vermögen mit sich herum." „Ein Vermögen?" „Ja, ein Vermögen. Ihre Schönheit, Kind", sagt« Lyssander. Dos Mädchen glühte, si« ließ ihr« Hand streicheln, lauschte der Musik und lehnte sich dann, als Lyssander sie nach dem Hotel brachte, wie ein« Dame im Polster des Wagens zurück. Im Wagen wurde sie geküßt, aber die Küsse schmeckten nach Wein. Und zwischen den Küssen sah sie die leuchtende Straße wie eine groß« Feuersbrunst lodern. „Ich lieb« Sie, Mariann«, ich lieb« Sie", flüsterte Lyssander. Sie hörte seine Beschwörungen und glaubte daran. Das Hotel, an dem der Wagen hielt, war«in besseres Ab- steigequartier. Der Potier lächelte, als Lyssander das junge Mädchen durch die Halle führte. Lyssander war hier gut bekannt und wurde aufmerksam bedient. Dann brachte er Marianne selbst in das Zimmer und schloß hinter sich die Tür. Das Mädchen ließ sich in einen weichen Sessel fallen, der Mann lief aufgeregt über die schwellenden Teppiche, blieb an einem wunderschönen Spiegelschrank stehen und sah nichts als seine müde, kleine Madonna. „Ich bin so müde", sagte sie,„so müde bin ich und möchte schlafen. Bielen Dank, Herr Lyssander und morgen wollen wir uns wiedersehen." Si« streckte ihre Hand aus und lächelle dankbar. Lyssander blieb am Spiegel und sah mit großen Augen auf das Mädchen. Wie rührend und hilflos liegt sie im Sessel, wie zärtlich ist die Gest « der ausgestreckten Hand, dachte er und sah ein« Filmaufnahme. Seine Gedanken jagten sich und wurden Raubtiere. Da lag im Sessel ein junges Mädchen. Sie war mit einem Mann in später Stunde allein im Zimmer und trug ein billiges Sommer- sähnchen, das die junge Schönheit mehr zeigte als verhüllte. Lyssander war kein Jüngling mehr, aber in dieser Stunde war er doch ein Jüngling wie vor zwanzig Iahren. Er verließ den Spiegel und kam näher. Dann ergriff er die ausgestreckte Hand des Mädchens und küßte sie. Wie im Theater ließ er sich auf den Fußboden nieder, legte seinen Kopf in ihren Schoß und küßt« ihr Kleid. Dann stand er auf, beugte sich über den Sessel und küßt« Mariannes Mund. Sie ließ alles mit sich geschehen. „Marianne", flüstert« er,„Marianne, ich lieb« Sie. Ich liebe Sie, Marianne!" Sie antwortet« nichts. Ihr Mund zuckte. „Nicht weinen", bettelte er,„nicht weinen! Wir machen aus dir ein« große Dame. Du sollst wie ein« Sonn« über Deutschland
aufgehen. Di« Welt muß deinen Namen buchstabieren lernen: Marianne Hull! Marianne Hull! Oh, wir wollen Filme machen, aus denen die Menschheit lernt, was Liebe ist. Marianne, Marianne, liebst, du mich?" Sie lächelte. Im Feuer kommender Größe blühte dieses Lächeln. Ja, sie wollte groß und berühmt werden. Ihre Filme sollten all« Meere kreuzen, ihre Lichtbilder und Lustspiele sollten zu allen Bölkern gehen. Sie dachte nur an sich, die kleine Marianne, ober auch Lyssander dachte nur an sich. Als er das Mädchen lächeln sah, ließ er sein beschwörendes Geflüster. Er nahm sie in seine Arme, riß sie aus dem Sessel und warf sie aus das Bett. Marianne schrie. Und als sich der Mann über sie beugte, da schlug sie ihm mit der Faust in dos erhitzte, trunkene Gesicht. Lyssander taumelte zurück, und ehe er noch einmal andrängen konnte, war sie aus- gesprungen. Sie raffte den kleinen Hut, die Handtasche mit dem Götzen aus Ehina und rast« aus dem Zimmer. Sie sprang die Treppen hin- unter, lief an dem erstaunten Portier vorüber und rannte in einer dunklen Seitenstraße dem Tiergarten zu. Ihr Herz hämmerte. Die Kuppel des Reichstags glühte durch die Dunkelheit. Sie hatte keinen Blick dafür, sie lief und lief, die Stadt war dunkel, die Welt war dunkel. Dann kam der große Park, die rauschenden Bäume, der Wind kam und kühlt«. Und Mariann« lief weiter, sie stieß mit einem Mann zusammen, der blieb verdutzt stehen, dann endlich wurde sie ruhiger. Die große Ruhe des Parkes überkam auch sie, auf einer Bank brach sie zusammen. Die Tränen trockneten im Feuer der Wut und der Scham,' Zwei Männer kamen vorüber. „Die Nacht ist heller als der hellste Tag, Alfred", sagt« der eine, der wie ein Schauspieler gekleidet war. „Besonders im Feuer der Lichtreklamen. Meister", antwortete der andere und lachte. Marianne hörte die beiden Männer sprechen, aber sie verstand den Sinn der Worte nicht. Si« war nur mit sich und ihrem Leid beschäftigt. Der Alarm der vier Millionen donnerte dunkel in das Rauschen der alten Bäume. In dem Alarm der Weltstadt ver- schwebte der klein« Seufzer der kleinen Hull wie ein leichter Hauch. Sie fühlt« sich einsam und oerlassen, aber sie weinte nicht mehr. Das war der erste Tag der Marianne Hull in Berlin . Die Begegnung. Die Frühlingsnacht über dem Tiergarten ist ein« verzauberte Nacht. Di« große Stadt mit den steinernen Straßen, den Wohn- quartieren, den Villen, den Hinterhöfen, den Bars, den Kellern, dem Schlaf, dem trunkenen Wachsein und verketteten Schicksalen liegt sern und weit. Wie ein schwarzes Tuch, in das die einsamen Lampen glühende Löcher brennen, lagert die Dunkelheit über dem Tiergarten, über den Wegen, Bäumen, Gebüschen, Wasserläufen und kleinen Seen. Autos. hasten noch vom Brandenburger Tor oder Potsdamer Platz zum Großen Stern oder kreiseln um den Kemper- platz, auf dem das steinerne Rolandstandbild wie«in mittelalterlicher, finsterer Ritter steht. Der Lärm der Stadt, sie schläft niemals, und wenn si« dach schläft, ist sie voll Unruhe und schreit aus schweren Träumen auf, der Lärm der vier Millionen donnert leise und fern. Ueber dem Tiergarten stehen die Stern« und ihre magischen Bilder: Mars flammt, Sirius glitzert, der Polarstern ist wie der silberne Nabel, um den sich das Sternengewölbe dreht. Manchmal singen Vögel mitten in der Nacht und führen weit auf das weite Land, hin zu den unvermauerten Feldern und Straßen, hin zu dem ewigen Wachstum der Natur, zu den einfachen Dingen eines einfachen Lebens: zu den Tieren, zu dem wogenden Korn, dem blühenden Klee, zu den verschleierten Wiesen. Aber das«iufach« Leben ist auch im Tiergarten. Liebesleute und Obdachlos« flüchten in seine einsamen Buchten. Die Armut schläft in dunklen Verstecken. Di« Liebe seufzt und flüstert. Es ist wie ein ungeheures Gleichnis: die Armut und die Liebe, der ver- zehrende Kuß und die grausige Einsamkeit der Obdachlosen. Marianne wollte nichts von der Liebe wissen. (Fortsetzung folgt.)
RätsehEcke des„Abend".
A A A
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M M M
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in beutung erhält: 1. junges Schaf: """" 2. weiblicher Vorname: 3. Schick (französisch): 4. Teil des Hauses: M| S. männlicher Borname: 6 Nebenfluß des Rheins: 7. weiblicher Vorname; —», 8 Möbelstück: 9. Naturerscheinung— 0 1 Die mittelste senkrechte Reihe ergibt einen englischen Politiker. kr. Verwandlungsrätsel. Form. Anfall, Hose, Bach, Igel, Kiemen, Onkel, Tang, Baum. Wonne, Angel, Gulden, Lunge, Amme, Kresse, Riegel, Salz, Oder, Ober. Taub«, Heim, Wurm, Putz, Zange, Affekt, Keim.— Die Anfangsbuchstaben vorstehender Wörter sind durch neue zu ersetzen. Di« neugefundenen Buchstaben ergeben, richtig aneinandergereiht, ein Sprichwort.(Sch— 1 Buchstabe.) ak.
w
Mittwoch, 25. September. Berlin . 16.30 Theodor Kappstein;.Die Schweiz in der deutschen Dichtung". 16.00 Lilly Hauff: Berufsberatung. 16.30 Für die Kleinen. 17.00 Unlerhaltungmusik. 16.25 Ist Rekordsport nolwendis? 18.50 Lieder. 20.00.Die beiden Geizigen", Komische Oper von Gritry Danach:„Fhilomela Und ihr Narr". Drama mit Musik In drei Teilen von R. St Hoffmann. Musik vod Mtlipfero. 0.30 Nachtkonzert. KBnlcswusterjnusea. 16.00 Rühimann: Erziehung rar Reichs- nad Volks zesinnunj. 16.30 Souchay; Dil Arie und das Lied. 17.00 NachmitUcfkonzert. 18.00 Derauth: Die Late der deutschen Zigareltenindustrie. 18.30 Spanisch für Anfänger. 18.55 Kappstein: MuB man Pessimist sein? 20.00 Spaziergang durch Salzburg .
Verschieberätsel.
iiilUiMniiMHiniiiiiiiraiiuniuiiiiiiniiHiMnninmimuaiiiiinniiiniiuiiiiunniiiiiiiiillünimiii'.niniiiiiiniin Figurenrätsel. Die Buchstaben in nebenstehender Figur sind so zu ordnen, daß man wagerecht Wörter von folgender Be'
1. Ltfzt, Beethoven , Wagner, Haydn , EorneliuS, Schubert, Brahms . 2. Schwyz , Danzig , Sheffield . Lyon . 3. Soldau , Wolga , Seme, Tajo , Hudson. Obenstehende Wörter sind untereinandergestellt so zu verschieben, daß eine senkrechte Buchstabenreihe von 1 den Namen eines Kampa- nisten, von 2 seine Geburtsstadt und von 3 den Fluß, an dem dieic Stadt liegt, ergibt. nk. Spiralenrätsel. Wagerecht: 2 Gewässer: 3. Waldpflanze: 5. Hülsenfrucht: 6. Einsiedler; 8. See in Ame rika : 9 Land in Nord amerika : 11. Kernfrucht: 12. Modernes Baumil- tel: 14 Teil Amerikas : 15 Deutscher Dichter.— Senkrecht: I Tier- produkti2.SohnNoahe: 4. Liebesgott: 5. Weib- licher Vorname: 7. Mili- tärischer Dienststrad: 8. Musikinstrument: 19. Stadt in Frankreich : II. Blume: 13 Land- schast im Süden Spa- niens: 14 Europäisch.r Staat. kr.
(Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung: Di« Freundschaft ist die heiligste der Gaben, Nichts Heiligers tonnt' uns«in Gott verlech'n. Sic würzt die Freud ' und mildert jede Pein, Und einen Freund kann jeder haben, Der selbst oersteht«in Freund zu sein. Tiedge. Austauschrätsel: Kanne, Zlse. Edel. Wonne, Eile, Ehr, Edel, Engel. Rumpf, Kante, Armer, Hilde, Enkel, Galle.— Nie wieder Krieg l Abzählrätsel: Die Silben sind durch vier abzuzählen. Feindlich ist die Welt Und falch gesinnt. Cs liebt ein jeder nur sich selbst Exotisch: Kaffee— Affe. Zahl« n rätf el: Diktatur, Idria , Kudu, Taft Artur Takt. Uli. Rita...