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Regler/ Segabitin

( 9. Fortsetzung.)

,, Ach," sagte Marianne, ,, ich wollte mir erst mal den Betrieb ansehen. Es ist beinahe dasselbe wie in München  ."

Der leichte Tumult im Cafe ,, Urania" hatte sich bald wieder gelegt. Gritt Eisemann verabschiedete sich, ein neuer Hilfsregisseur fam und suchte sich still und ernst seine Typen aus. Die Mädchen. blieben feierlich an den Tischen sigen, und als der stille Mann die Reihen entlang wanderte und suchte, spielten sie ihm ein fofettes Spiel vor und zeigten ihre schönen Beine oder legten die Hände in den Schoß und lächelten. Aber alles war umsonst, der Mann suchte Arbeiterfrauen und Bauernmägde, er suchte drei flinke Burschen. Auch er stuzte, als er Marianne erblickte, aber für eine Magd war sie zu schön, er zog die Stirne fraus und ging weiter. Nein, heute fonnte er das stille, ernste Mädchen nicht. gebrauchen, aber vielleicht morgen oder übermorgen. Als er daran dachte, ihre Adresse zu notieren, war es zu spät. Er war bei den jungen Männern und schrieb dort seine Zettel aus.

Ueber zwei Stunden saß Marianne in dem Café und erlebte noch einigemal die blizschnelle Veränderung der Mädchen, wenn ein Mann kam, der Arbeit zu vergeben hatte. Ja, die Britt hatte schon recht: man mußte laufen und springen um den Bissen Brot, man mußte lächeln und strahlen, wenn ein Mann fam. Aus ihrer Betrachtung wurde sie durch eine maßlos aufgeschwemmte Frau geriffen, die sich mit freundlichem Nicken an dem Echtisch niederließ. Bald begann ein fleines Geschwätz.

Heute ist nicht viel los, Rindchen," sagte sie ,,, und wir sollten überhaupt zur Ruffenbörse gehen. Der Geschäftsführer foll für seine Leute sorgen. Da ist immer etwas los... Ich sehe Sie zum erstenmal, Kindchen, schon lange beim Film?"

,, Nein, noch nicht lange. Ich habe in München   gefilmt.. Wo ist denn die Russenbörse," wollte sie wissen, ich habe auch schon davon gehört. Dort sind wohl lauter russische Leute be schäftigt?"

Nein, nicht lauter Russen, aber in der Hauptsache schon. Die Russenbörse"( sie machte eine verworrene Gefte nach dem Norden) ,, die Russenbörse ist da oben an der Spree  . Und es ist eine Gemeinheit von den Ausländern, daß sie uns das Brot wegessen." Sie feufzte. Das müßte verboten werden. Wir dürfen ja auch nicht nach Mostau." Sie tat ein wenig entrüstet, als sei es ihr Herzenswunsch, nach Moskau   zu reisen, um dort als Komparsin zu arbeiten.

,, Bielleicht brauchen die Russen bei uns das Brot," sagte Marianne leise.

,, Und wir vielleicht nicht?" knurrte die dicke Frau. Vielleicht haben Fräulein einen Freund und sind nur zum Bergnügen hier?" fragte sie immer noch erbittert.

,, Nein, nein, ich habe keinen Freund, und ich bin auch nicht zum Bergnügen hier," sagte das Mädchen und errötete, es ist ja gar fein Bergnügen, vor den Herren schön zu tun, damit sie uns bemerfen."

,, Kleines Lämmchen, du hast Angst vor dem bösen Wolf?" fagte die Frau und war mütterlich, streichelte Mariannes Hand und lächelte ,,, fleines Lämmchen, nein, das hier ist kein Vergnügen!"

Im Café saßen mun die letzten Gäste ganz menschlich da. Sie spielten tein Theater mehr, um sich zu zeigen, sie waren wie eine große Familie von verschämten Armen, die viel auf ihre Kleidung halten und einen ewigen Hunger haben. Die aufgeschwemmte Frau erzählte dem fleinen Mädchen ihre Geschichte. Sie trug fie mit so grotestem Humor vor, daß Marianne lachen mußte. Dabei war die Geschichte der Frau Möller im Grunde eine traurige Ge­schichte. Frau Möller hatte viele Männer in ihrem Leben gehabt, aber feinen Mann. Ihr Vater war fleiner Fabrikant von der alten Schule und hielt seine Tochter sehr streng, bis der Richtige fam. Aber der Richtige kam nicht, und mit dreißig Jahren darf ein älteres Mädchen teine großen Ansprüche mehr stellen, besonders dann nicht, wenn der Krieg zwei Millionen Männer gemordet hat. Mit dreißig Jahren heiratet das ältliche Fräulein einen Musikanten, der aber nur so lange bei ihr blieb, bis die Mitgift verspielt und vertrunken war. Dann verschwand der Herr Musikante und blieb verschollen. Und nun war Frau Möller eine sehr dicke Frau, bei­nahe vierzig Jahre alt, hatte fein Kind und spielte in Spelunken­filmen aufgeschwemmte Ruppelmütter.

Ja ja, Kindchen," sagte sie, als die Geschichte zu Ende war, ,, ja ja, Kindchen, so ist das Beben. Also nicht zu lange warten auf den Märchenprinzen. Und man muß schon lächeln, wenn die Filmfrigen kommen. Vielleicht lächelt uns auch noch einmal das Glück. Die Frizi Massary ist mit vierzig Jahren noch eine be­rühmte Frau. Neununddreißig bin ich und so gebaut!" Sie strecte ihre Arme aus, als wolle sie die Welt umarmen.

Noch eine fleine Weile saßen sie zusammen. Marianne gewann die dicke Frau Möller lieb. Sie versprachen sich in den nächsten Tagen eine neue Zusammenkunft. Marianne verabschiedete ich, und sie war taum fünf Minuten fort, als Lyssander ins Café tam. Bernhard Glaß hatte ein fabelhaftes Manuskript geschrieben, und der Film mit Dolora näherte sich seinem Ende. Kreß wollte endlich die Madonna sehen, und Lyssander mußte viel Spott ertragen. Manchmal bäumte sich sein Stolz auf, weil er einem fleinen Mädchen nachlief, aber dann dachte er an ihr Spiel in jenem Hotel zimmer und suchte weiter.

Marianne traf Georg nach dem Café am Potsdamer Platz   und wußte viel zu erzählen. Sie malte in das schwarze Bild ihrer Erlebnisse schöne Lichter und berichtete von der Grift Eisemann und der dicken Frau Möller. Georg hörte gut zu und sagte endlich: ,, Und was machst du morgen? Gehst du wieder ins ,, Urania  "?"

Roman von Max Barthel  

Copyright 1929.by Der Bücherkreis G. m. b. H.", Berlin   SW 61

Einen Tisch weiter, und dort figt das gut angezogene Fräulein Nastja Konstantinowna Rirrilowa. Sie ist dreiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kiew  . Bor vier Jahren fam sie aus Moskau  nach Berlin  . Sie ist leidenschaftlich am Film interessiert und verehrt die Brigitte Helm   und die Bergner. In den Singspielen und Tanzgruppen der großen Kinopaläste ist die Nastja zu finden. und manchmal auch unscheinbar als schöne Puppe im Film. Immer ist sie nur Partnerin oder Staffage. Einmal tanzt sie, einmal singt fie, einmal soupiert sie im Film mit einem Gaft, ein andermal ist sie die kleine Zofe und meldet der Herrin den Besuch des Herrn Grafen Sowieso an. Und auch diese Nastja träumt den Traum aller Mädchen. Wie wird die Nastja enden? Als Star? Ais große Schauspielerin? Nastja geht micht unter. Sie hat Glück und heiratete. Sie wird eine gute Mutter sein und dann klanglos im Kleinbürgertum versinken.

Ein drittes Mädchen soll für einige Setunden betrachtet werden. das Fräulein Erna Lawinda. Sie ist einundzwanzig Jahre alt

,, Nein, sagte sie ,,, ich gehe auf den Nachweis. Und du sollst und fennt Dolora gut. Sie ist mit ihr auf dem Rummel in dem mitkommen. Dort ist viel mehr los als im Café."

,, Dein Wille geschehe!"

Und am nächsten Tag fuhren sie zusammen in die Stadt. Auf dem Nachweis wehte eine viel reinere Luft als im ,, Urania  ", das doch mehr oder weniger an einen orientalischen Stlavenmarkt erinnerte. Hier in den großen, hellen Räumen war die Vermittlung aus der Zufälligkeit und Gefälligkeit des Cafés in die Gefeßmäßigkeit von Angebot und Nachfrage gehoben. Georg Schob zu dem Raum der Männer ab.

Hals- und Beinbruch", scherzte er, als er sich von Marianne verabschiedete ,,, alles Gute und viel Glück!"

Die Männer faßen in zwei großen Räumen an fleinen Tischen, schwätzten oder spielten. Man sah viele ausgezeichnete Typen, die ganze Stufenleiter vom edlen Helden bis zum finsteren Schuft war zu sehen, daneben zeigten sich alte Schauspieler mit dramatischen Gesichtern. Junge Elegants lehnten an der Thefe und tranten Kaffee mit so vornehmen Gesten, als tränten fie Geft aus steinernem Geschirr. Man sah die Kopien berühmter amerikanischer Darsteller und junge Sportsleute, in allen Sätteln gerecht, mit allen Hunden gehetzt. Bei den Männern triumphierte auch nicht die geschmeidige Gefälligkeit wie bei den Frauen und Mädchen. Wohl erhoben sich auch hier die Gefichter, wenn ein Mann vom Film fam, aber sie boten sich nicht so schamlos an wie die Frauen.

Schönheitsballett aufgetreten. Die Lawinda ist die geborene Freundin und sammelt alle Bilder und Kritiken, die sich mit Dolora befassen. Dolora kennt die Lawinda nicht mehr. Die Lawinda ist ein träges, freundliches Mädchen mit großen Ruhaugen und schönem Profil. Die Lawinda wird noch einmal entdeckt, sie wird kein Star werden, aber doch ein begehrter Extra, der seine tausend Mart im Monat verdient. Bum Schluß heiratet sie in die Konfektion ein und macht einen gutgehenden Modesalon auf.

Und so konnte man, wenn man wollte, noch viele Mädchen in jenem hellen Zimmer aus dem Knäuel des vergangenen und kom­menden Schicksals lösen, oder aus ihren Träumen die Zukunft ent­hüllen. Alle Mädchen träumten und durften doch nicht träumen, wenn der Aufnahmeleiter oder Hilfsregisseur fam. Da mußten sie höllisch wach sein. Da warfen sie sich in die Brüste, da waren sie nichts als Geschlecht und lächelten dem Manne zu, der durch die Reihen ging und die Mädchen sachlich musterte, wie ein Biehhändler auf dem Viehmarkt das Schlachtvieh prüft und mustert. Und wenn er dann dieses oder jenes Mädchen ansprach und ihren Gagenzettel ausschrieb, wenn er auch nur eine Adresse für das nächste Mal ver­merkte, da kam Leben in die starre Fleischmauer der Komparserie. Da brach das Lächeln und wurde schmerzhaft, da waren die Mädchen angstvolle Kreaturen, die um die zehn und fünfzehn Mark tämpften, die der Mann zu vergeben hatte. Das Schicksal ging durch das Zimmer: der Mann hatte viele Jahrtausende hindurch alles zu vergeben, Tränen und Lachen, Freude und Elend, und der Kampf in den hellen Zimmern um die Arbeit, um das bißchen Glück und um den Aufstieg war erschütternd anzusehen. Und was war schon das bißchen Glück?

FUNK UND­

( Forts. folgt.)

AM ABEND

Marianne paffierte das Bureau, ließ sich einschreiben und setzte fich dann an einen großen Tisch. Sie ging später suchend durch die zwei Zimmer, fam wieder an den alten Platz und wurde melancholisch. Die alten Frauen in dem kleinen Nebenzimmer waren ein Kapitel für sich. Man sah Denkmäler der Gewöhnlich teit. Die Hoffnungslosigkeit des Daseins war da, die Verleugnung des ersten Grundgesetzes des Lebens überhaupt: Frauen, die das Schicksal schon niedergeschlagen hatte, saßen an den Tischen und warteten auf die neue Berufung zum Leben, auf die Berufung zum Film. Und was hatten sie schon darzustellen, wenn sich ein Aufnahmeleiter erbarmte, und wenn das mystische Glück lächelte? Stumme Rollen hatten sie zu spielen, fomische Weiber, gewöhn­liches Volt der Hinterhäuser, Kartenlegerinnen, Waschweiber, Rupplerinnen. Marianne schauderte zusammen. Sie sah plöglich hinter der strahlenden Lichtmauer der großen Spiele die arme Schattenseite. Was soll eine Frau von vierzig oder fünfzig Jahren sein? Sie soll Mensch sein, Gefährtin des Mannes, Erzieherin der Kinder. Und was war sie hier? Häßliche Here oder tomische Figur, über die sich Leute amüsierten. Und wie famen diese alten Frauen zum Film? Hatten sie, wie die jungen Mädchen, immer noch die wahnsinnige Hoffnung, einmal entdeckt zu werden und aus der grauen Maffe aufzufteigen als leuchtender Star? Das Mädchen erinnerte sich an die Geschichte der Frau Möller. Ja, auch viele der alten Frauen hatten noch die wahnsinnige 20.00 Aus dem Konzerthaus Stettin  : Odysseus  ". Szenen aus der Odyssee, Hoffnung auf den Aufstieg.

Den Aufstieg zum Star!

Der Aufstieg zum Ruhm ging durch das Tal der Erniedrigung, durch das Tal der Tränen, durch das finstere Tal der Käuflichkeit. Da faßen nun hundert junge Mädchen in dem großen Zimmer. Sie faßen an den Tischen und warteten. Immer warteten sie. Da war ein fleines häßliches Ding mit einem Spigmausgesicht und den Augen einer Wahnsinnigen. Auch sie hatte Ehrgeiz und ver­brannte darin. Einmal durfte fte Lastermädchen in einer Film laschemme sein, und mun träumt sie den Traum einer neuen Asta Nielsen  . Sie träumt den Traum heftig, sie studiert das wirkliche Leben und fennt die richtigen Kaschemmen. Sie wird als Straßen­mädchen enden.

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Mittwoch, 2. Oktober. Berlin  .

16.30 Klaviervorträge.( Eta Harich- Schneider   am Flügel.) 17.00 Aus dem Hotel Bristol: Teemusik.( Kapelle Ilja Livschakoff  .) Anschließend Werbenachrichten.

17.45 Dr. Martin: Vor wichtigen Entscheidungen im deutschen   Fußballsport.

18.10 Dr. Karl Wilczynski  : Persönliche Erinnerungen an Hans Thoma  . 18.40 Man flüstert nicht nur in Amerika.  ( Leo Monosson  , Tenor. Flügel: H. Scheibenhofer.)

19,10 Fritz Saar  , Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten: Das Berliner   Gastwirtsgewerbe und seine Arbeitnehmerschaft. 19.30 Dr. Alphons Paquet: Die werdende Weltstadt Berlin  .

Dichtung von W. P. Graft. Für Solostimmen, Chor und Orchester von Max Bruch  . Dirigent: Chormeister Karl Füssel. 22.30 Fröhliche Unterhaltung.

Königswusterhausen.

16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Dr. Heinrich Michaelis: Paul Fechter  , der Sänger des neuen Berlin  . 18.00 Oberingenieur Arnhold: Die Aufgaben des Deutschen Institutes für tech­nische Arbeitsschulung.

18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario. Alfieri: Spanisch für Anfänger. 18.55 Willy Meyer: Aussehen und Leistung der im Bau befindlichen neuen Großluftschiffe.

19.20 Min.- Dir. Dr. A. Grieser: Das Ethos der Sozialversicherung. 19.50 Inhaltsangabe und Personenverzeichnis zu der nachfolgenden Uebertragung. 20.00 Aus der Städtischen Oper, Charlottenburg  : Tyll". Eine Ulenspiegeloper in drei Akten( fünf Bildern). Text von Hugo Koenigsgarten. Musik von Mark Lothar  . Dirigent: Robert F. Denzler  . Inszenierung: Otto Krauß. Anschließend Uebertragung von Beriln.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Sentrecht: 1. Flächenmaß; 2. Stachelhäuter; 3. Fluß in Sibirien  ; 4. Berhältniswort; 6. Gruß; 7. griechischer Buchstabe; 8. französische Feftung; 9. Sportgerät; 12. Nebenfluß der Donau  ; 14. Sdlange; 17. Einfietter; 19. Sturm; 21. Getränk; 26 weib licher Vorname; 27. Rörperorgan; 29 Gewinnanteil; 31. Nordsee  insel. Wagerecht: 1. Faultier; 3. Singlaut; 5. Mufitwerk von Händel  ; 8. landwirtschaftliches Gerät; 10. Stadt in Hannover  ; 11. Wertzeug; 13. biblischer König; 15. portugiesische Ro orte; 16. Trauerspiel von Goethe  ; 18. Waffergott; 20. Wild; 22. weib licher Borname; 23. Artitel; 24. Getränk: 25. nordafrikanisches Rüftengebiet; 26. männlicher Vorname; 28. n.benfluß des Rheins; 30. Straßenart; 32. Stadt in Pommern  ; 33. mannlicher Vorname.

Bitatenrätsel.

Zi.

Die Wörter an aus das das der die die ein es es freude fröhlichen göttlichster ist tommt liebt munde nüßlich oft schlechtem schwärzen siege ftrahlende vergeben weit mort zieht zu find so zu ordnen, daß vier Zitate von Friedrich v. Schiller   entstehen. hl.

Diamantaufgabe.

Die Buntte in nebenstehender Figur find fo durch Buchstaben zu ersetzen, daß jedes Wort aus den Buchstaben des vorhergehenden unter Hir fügen oder Weglassen je eines Buchstabens ge­bildet wird. Die Wörter bedeuten:

1. Ronsonant; 2. Flächenmaß; 3. Trinkstube; 4. Bogel  ; 5 Getreidegebinde; 6. Dichter; 7 Stadt in Thüringen  ; 8. Bodenformation; 9. Alte Waffe; 10. Für wort; 11. Botal.

Geographierätfel.

hl.

Die Buchstaben der Wörter Augen, Remis, Litanei, Abel, Leich, Phase, Stendal  , Tango, Idol, Siena  , Kamerun   und Hilde find so umzustellen, daß bekannte geographische Namen entstehen. Die Anfangsbuchstaben der richtig gefundenen Wörter nennen einen Balkanstaat.

( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

hl.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Spiralenrätsel. Wagerecht: 2. Lei; 3. Bay; 5. Brieg  ; 6. Laster; 8. Euterpe; 9. Eldorado; 11. Drechsler; 12. Nedarfulm; 14. Dardanellen; 15. Darwinismus. Senfredyt: 1. Ja; 2 Lob; 4. Glas; 5. Basel  ; 7. Elfter; 8. Eriefee; 10. Riodeoro; 11. Dar. fehmen; 13. Nottingham  ; 14. Deutschland  .

Silbenrätsel:

-

4. Ebert; 5. Reinhardt; 6. Atna  ; 7. Disraeli  ; 8. Efter; 9. Reattio­1. Annonce; 2. Condon; 3.£ adewig; när; 10. Serbien  ; 11. Taktlosigkeit; 12. Che; 13. Hermes; 14. Ejau; 20. Ceier; 21. Waldenburg; 22. Elle. Alle Räder stehen still, wenn 20. Ceier; 21. Waldenburg; 22. Elle.-Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will!

Rapfelrätsel: Ertannter Irrtum führt zur Wahrheit. Magisches Quadrat: 1. Fabel! 2. Adele; 3. Besen; 4. Elend; 5. Lende.

5. Tee; 6. Eid; 7. Ulm  ; 8. Cid; 9. Hus; 10. Fee; 11. Rot; 12. Elm; Buchstabenrätsel: 1. Mut; 2. Alm; 3. Chr.; 4. Hag; 12. 31.Macht euch frei!"