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Der Schritt zur Konzentration.

Die Verschmelzung der 700 000.

Heute vormittag trat im neuen Saal der ,, Neuen Welt" zu Berlin   der außerordentliche Verbandstag des Verbandes der Ge­

meinde- und Staatsarbeiter zusammen, der die Verschmelzung dieser Drganisation mit dem Verkehrsbund und dem Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter zum Gesamtverband der Arbeitnehmer der öffentlichen Betriebe und des Personen- und Warenverkehrs" voll­ziehen soll. Entsprechend der großen Bedeutung dieser Tagung ist Der Saal festlich geschmückt. An den Wänden entlang ziehen sich Gewinde von Tannengrün, zwischen denen die Banner der einzelnen Sektionen und der Arbeiterschaften der kommunalen Berliner   Werke leuchten.

Leider ist der Verbandsvorsitzende Genosse Müntner frant, so daß der zweite Verbandsvorsitzende, Genosse Becker, die Tagung leiten muß. Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund   ist durch Theodor Leipart   vertreten, daneben sieht man viele Repräsen­tanten der internationalen Gemeinde- und Staatsarbeiterverbände, so die Bertreter der dänischen, englischen, franzöfifchen, niederländi fchen, norwegischen, schwedischen und öfferreichischen Bruderverbände. Um 1/410 Uhr flammen Jupiterlampen auf und verwandeln den Tagungsort in ein Meer von Licht, begrenzt von den roten und schwarzrotgoldenen Fahnen. Die denkwürdige Eröffnung des Ber: bandstages wird zur Erinnerung für die kommende Generation auf dem Filmstreifen festgehalten.

Beder begrüßt die Delegierten sowie die in- und ausländischen Gäste und verliest ein Schreiben des Verbandsvorsitzenden, der vom Krantenbett aus der Tagung einen guten und reibungslosen Ver­lauf wünscht. Er betont, daß der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, der im letzten Halbjahr 6500 neue Mitglieder ge­wonnen hat und jetzt 70 770 Mitglieder zählt, für die Verschmelzung ist, weil die Konzentration in der Wirtschaft und die immer heftiger werdenden Angriffe gegen die öffentlichen Betriebe die Konzentra­tion der gewerkschaftlichen Kräfte erfordert. Mit diesem Zusammen­schluß soll die Rüstung gegen die Angriffe der Privatwirtschaft auf die öffentlichen Betriebe gesichert werden.

Hierauf überbrachte der Präsident der Gemeindearbeiter- Inter­nationale Te venan- London die Grüße dieser weltumspannenden Gemeindearbeiter- Internationale, die von dem Verbandstag mit stürmischem Beifall quittiert wurden.

Bor dem Eintritt in die eigentlichen Berhandlungen mußte sich ein fommunistischer Berliner   Delegierter noch seines Parteiauftrages entledigen. Er stellte verschiedene Anträge auf Abänderung der vom Verbandsvorstand vorgelegten Geschäftsordnung, die jedoch gegen etwa drei bis vier Stimmen abgelehnt wurden. Nach diesem fommu­nistischen Zwischenspiel nahm Polenste vom Verbandsvorstand das Wort, der in einem längeren Referat die Verschmelzung be­gründet.

Polenste warf erst einen kurzen Rückblick auf die Entwicklung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter und zeigte Sann die Bedeutung des Zusammenschlusses sowohl in politischer als ge­werkschaftlicher Hinsicht auf.

In der anschließenden Diskussion sprach lediglich ein sp­genannter Oppositioneller, der aber fast kein Wort über die Ver­schmelzung verlor, sondern Sowjetrußland über den grünen Klee lobte, die üblichen Attacken gegen die Führer der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie ritt und im übrigen den Verbandstag mit Vorlesungen aus Schriften von Marg und Engels unterhielt.

Beder vom Hauptvorstand, der neben dem Berliner   Bevoll­mächtigten Schaum zum Verhandlungsleiter gewählt ist, somie Bolenske brandmarkten unter Zustimmung des Verbandstages mit wenigen Worten das demagogische Auftreten dieses kommunistischen  Bortführers.

Hierauf beschloß der Verbandstag, der von 269 stimmberechtigten Delegierten befchickt ist, ohne weiteres gegen fieben Stimmen die Verschmelzung mit dem Verkehrsbund und dem Verband der Gärtner und Gärtnereibefizer zum Gesamtverband.

Wenige Minuten später wurde auch von dem im Nebensaal tagenden Verbandstag der Gärtner und Gärtnereiarbeiter einstimmig die Berschmelzung beschlossen.

stand.

Lager

von

Über

Schlußtagung des Verkehrsbundes.

die Schlußtagung des Deutschen Verkehrsbundes  , die dem morgen Im großen Saal der Neuen Welt" begann heute vormittag beginnenden Verschmelzungsverbandstag des Gesamtverbandes vor­ausgeht. Der Saal ist reich geschmückt mit den alten Fahnen der Ortsverwaltungen und der früheren Vereine. Aus ihnen spricht die Geschichte des Verkehrsbundes. Wir sehen die Fahne des Vereins der Berliner   Hausdiener aus dem Jahre 1883, daneben die Fahne des Vereins Berliner  , Droschfenkutscher aus dem gleichen Jahre. Es folgt der Unterstützungsbund der Hausdiener von Berlin   von 1886, die Fahne des Vereins des technischen Personals der deutschen  Bühne von 1886, der Handels- und Transportarbeiter von Fürth  von 1894, des Zentralverbandes der Handels-, Transport- und Ver­kehrsarbeiter, Ortsverwaltung Berlin  , von 1898, der Bremer   Orts verwaltung des Seemannsverbandes Deutschlands von 1899, der All­gemeinen Deutschen Poſtgewerkschaft, Ortsverwaltung Frankfurt an der Oder, von 1922. Diese Embleme zeigen, wie der Deutsche Ver­fehrsbund in ununterbrochenem Konzentrationsprozeß aus einer ganzen Reihe fleiner Fachorganisationen sich entwidelt hat zu einer machtvollen Großorganisation von 400 000 Mitgliedern. Allein die Männer, die an der Spize diefer Großorganisation stehen, geben sich mit dieser beispiellosen Entwicklung nicht zufrieden. Noch gibt es Schwierigkeiten, Grenzstreitigkeiten, die zu überwinden sind. Der steigenden Konzentration des Kapitals muß die konzen­frierte Kraft des Proletariats entgegengestellt werden.

bahner und, 1920, ber erfte Bersuch, die abgeriffenen Fäben mit den Eisenbahnern wieder anzufnüpfen. Leider sei es nicht gelungen. Es tauchte dann der Gedanke auf, alle Arbeiter der öffentlichen Be­triebe in eine Einheitsorganisation zusammenzuschließen. Diesem Ge= danken habe Schumann sich energisch entgegengestellt. Seine Berwirklichung würde bedeutet haben, die Arbeiter zu spalten in folche öffentlicher und in solche privater Betriebe.

Dann kam die Idee, alle in privaten und öffentlichen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmer des Berkehrs und der öffentlichen Dienste zusammenzuschließen. Dieser Gedanke habe gezündet. Leider fonnte er nicht verwirklicht werden, weil die Eisenbahner im Vor­jahre auf ihrem Verbandstag beschlossen, der Einheitsorganisation nur beizutreten, wenn in einer Urabstimmung eine Dreiviertel­mehrheit sich dafür ausspreche. Troßdem sind die Bemühungen, den Zusammenschluß mit den Gemeindearbeitern herbeizuführen, nicht aufgegeben worden.

Der Zusammenschluß wurde erleichtert durch den Vorschlag, die leitenden Körperschaften im Gesamtverband auf paritätischer Grund­lage zu bilden.

Schumann geht dann auf die Einzelheiten der statutarischen Bestimmungen der kommenden Einheitsorganisation ein. Bei dem Zusammenschluß habe man auf beiden Seiten Konzessionen machen müssen. Keine Seite durfte sich vergewaltigt fühlen.

Schumann hebt hervor, daß troß der Schwierigkeiten, die zu überwinden waren, grundsähliche Meinungsdifferenzen niemals aufgetaucht seien. Der Gesamtverband werde aufgebaut auf streng zentralistischer Grundlage, die allen Gruppen die mögliche Be­wegungsfreiheit sichere. Nach dem Bericht von Schumann wird der Statutenentwurf des Gesamtverbandes ohne Debatte ein= ftimmig unter großem Beifall angenommen.

Für Bereinheitlichung der Sozialisierung.

Heute wird der Deutsche   Berkehrsbund seine ruhmreiche Ber Baudelegierte gegen die wilden Streifs. gangenheit abschließen, um morgen größer und stärker aufzuerstehen in dem Gesamtverband. Der Vorsitzende, Genosse Schumann, m. d. R., begrüßt zunächst die in- und ausländischen Gäste sowie die Delegierten. Von den Reden der zahlreichen ausländischen Gäste ist besonders hervorzuheben die Rede des Genossen Forstner- Wien  , der sowohl im Namen des österreichischen Transportarbeiterverbandes und zahlreicher anderer Organisationen sprach und dabei auf die politisch zugefpihte Situation in Desterreich hinwies.

Wir sehen sehnsuchtsvoll nach Deutschland  , rief Genosse Forstner aus, und wir hoffen auf den Tag, wo auch Desterreich mit Deutsch­ land   sich zusammenschließen wird. Ueber die faschistische Heimwehr­bewegung sagte Forstner u. a.:

Man macht in der bürgerlichen Presse ein großes Geschrei von der Macht der Heimwehrorganisationen. Wir wissen, daß wir stärker find, daß wir zehnmal mehr Mitglieder haben als die Heimwehr organisationen. Wir werden mit Nägeln und Zähnen unsere Bo­fition verteidigen, und wir sind entschlossen, uns unter feinen Um­ständen unterkriegen zu lassen. Der Verbandstag quittierte diese Erklärungen mit lebhaftem Beifall.

Die Baudelegierten der Baugewerkschaft Berlin   nahmen gestern abend im Gewerkschaftshaus zu dem Bestreben der Baugewerfs­innungen nach Errichtung von Innungstrantenfaffen Stellung. Genoffe Drügemüller schlug der Versammlung vor, gleichzeitig einen Bericht über die Beschlüsse der Arbeitslosen. versicherung entgegenzunehmen. Genosse Bitte fönne als Mitglied des Ausschusses darül er berichten.

Genosse Litke wies darauf hin, daß in der Krankenversicherung sowohl der Umfang der Versicherten als auch die Leistung seit 1925 wesentlich gestiegen sei. Dagegen wende sich das ge­samte Unternehmertum. Auch die Aerzte kämpften in Berlin  gegen die Ausdehnung der kaffenärztlichen Leistungen auf die Fa­milien. Die 3ersplitterung im Krantentassenwesen jei in Berlin   besonders groß. Nach amtlichen Aufzeichnungen beständen in Berlin   1927 nicht weniger als 197 Kranken­kassen.

In die Kongreßleitung wurden zu Vorsitzenden gewählt: Schufrankenkassen mann und Orthmann Berlin,

Schumanns Schlußrede.

Nach den Begrüßungsansprachen gab der Verbandsvorsitzende Genosse Schumann in seinem Bericht über die bevorstehende Vers schmelzung zunächst einen historischen Ueberblick über die Entwick­lung zum Deutschen   Verkehrsbund. Schumann wies auf die un­geheuren Schwierigkeiten hin, die zahlreichen Gruppen ungelernter Arbeiter gewerkschaftlich zu organisieren und zu schulen. Es sei nicht leicht gewesen, aus Arbeitstieren denkende und kämpfende Menschen zu machen. Wenn es gelungen ist, so können wir stolz darauf sein.

Der Deutsche   Berkehrsbund hat ja eine einzigartige Entwidlung hinter sich. Nicht einzelne, nicht Duzende, sondern Hunderte DON Verbänden und Vereinen mußten zusammen­geschlossen werden, bis wir im Jahre 1910 unsern ersten größeren Zusammenschluß mit den Seeleuten und Hafenarbeitern im Transportarbeiterverband vollzogen. Auch diesem Zusammen schluß sind schwere innere Rämpfe infolge der Grenzstreitigkeiten vorausgegangen.

Die Konzentration der Unternehmer hat uns aber zu diesem Zusammenschluß gezwungen. Es kam dann die Loslösung der Eisen

Die amtliche Statistit beweist auch, daß Innungs- und Betriebs­trog günstigster Risiken piel geringere Leistungsfähigteit haben. Deshalb wird nicht selten ver= sucht, Arbeiter vor der Einstellung in einem Betrieb auf den Ge­sundheitszustand hin zu untersuchen, um auch auf diese Weise mehr als normale Belastung von den Innungs- und Betriebstrantenfassen fernzuhalten.

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Der erste Borstoß geht aus von der Baugewertsinnung Ali Glienicke, die ganze 10 Unternehmer vereinigt. Der Gesellenausschuß dieser Innung hat der Gründung der Kaffe zuges a stimmt. Das ist kein Wunder! Der erste Borsigende dieses Gesellenent Ausschusses ist der Maurer und 3immer meister Ulbrich zweiter Borsitzender Maurer meister Scharnetki, dann ein 3immer polier; ein Maurer spielt den Altgesellen. Die Innung beschäftigt im Winter etwa 120 Bauarbeiter, darunter 35 2ehr= linge. Für die Berliner   Bauarbeiter heißt es, den Anfängen zu wehren.

Auf Wunsch äußert sich Litte auch über die Beschlüsse zur Arbeitslosenversicherung, indem er kurz noch die Beschlüsse darlegte, die für die Berliner   Bauarbeiter von wesentlicher Bedeutung sind. Nachdem Genosse Drüggemüller noch kurz auf die zurzeit im Gange befindlichen wilden Bauftreits hingewiesen hatte und die Delegierten aufgefordert hatte, sich mit allem Nachdruck diesen wilden Aktionen entgegenzustellen, wurde die gut­besuchte Versammlung geschlossen.

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