Langstrecken- Regatta
der Arbeiter- Wassersportler.
als die in derselben Klasse startenden Senioren. Die Freie KanuUnion" hatte gleichfalls zwei Erfolge zu verzeichnen. Sie gewann mit ihren Mannschaften das Rennen der Klasse 2a Doppeltajak für Junioren und das Rennen der Klasse 5a Doppelkajak für Senioren. Das Rennen der Klasse 10 Faltboote wurde von den Freien Faltbootfahrern" gewonnen, mit über 4 Minuten Vorsprung konnte ihre vorzüglich eingefahrene Mannschaft als Sieger durchs Ziel gehen. Das Einerrennen der Faltboote gewann Tausendfreund von den Freien Schwimmern Charlottenburg . Im Hauptrennen der Kanufahrer,
Bon gutem Wetter begünstigt, fand Sonntag vormittag die letzte| rennen derselben Klasse. Die Junioren fuhren hier eine bessere Zeit wassersportliche Beranstaltung der Saison, die Langstrecken regatta der Ruderer und Kanufahrer im Arbeiter- Turn- und Sportbund statt. Schon am frühen Morgen herrschte auf dem Bootsplaz des ,, Rudervereins Borwärts" reges Leben und Treiben. Die Boote mußten für die lange Fahrt fertig gemacht werden, denn schon um 9 Uhr sollten die ersten starten. Die Strede für die Ruderer betrug zirka 17,5 Kilometer und führte vom Bootshaus Borwärts bis zur Rohrwallinsel hinter der Langen Brücke in Köpenick und von da wieder zurück zum Bootshaus Vorwärts. Aber auch vor dem Bootshaus des Segelflubs Fraternitas wimmelte es von Booten. Hier starteten die Frauen und Jugendmannschaften der Ruderer und die Kanufahrer, deren Strede auf etwa 10 Kilometer verfürzt war. In anerkennenswerter Weise hatte der Segelflub Fraternitas durch die Unterstellung der Boote und Bereitstellung seiner Einrichtungen für das gute Gelingen der Veranstaltung beigetragen.
Wenn man von kleinen Hemmnissen auf der Strecke, verursacht durch rücksichtsloses Fahren mancher Motorbootsbefizer, abfieht, so fonnten die einzelnen Rennen reibungslos abgemidelt werden. Man sollte eigentlich voraussehen, daß die nicht an einem Rennen beteiligten Boote, die ja durch. eine große Nummer leicht erkennbar find, nach Möglichkeit Raum geben follen. Auch wäre es sehr zu wünschen, daß der Wasserschutz in Zukunft in dieser Hinsicht etwas mehr Entgegenkommen zeigen würde.
Die einzelnen Rennen maren außerst scharf, so daß zum Teil sehr gute Zeiten, besonders von den Junioren und von den Jugendmannschaften gefahren wurden. Den Ju gend- Riemenvierer gewann der Ruderverein Vorwärts in einer vorzügficher Zeit vor der Freien Ruderer. Bereinigung 1913. Den Doppel.
Vor dem Bootsplatz ,, Fraternitas".
fchaft Groß- Berlin unter sich. Schade, daß dieses Rennen nicht stärker besetzt werden konnte.
Nachstehend die Ergebnisse:
vierer der Frauen gewann die sehr gut eingefahrene Manne| im Bierertajat, war die Ramuabteilung der Freien Turnerschaft des Rudervereins Collegia vor dem Ruderverein Vorwärts. Die Freie Ruderer- Bereinigung 1913 hatte durch seine Junior Bweiermannschaft, die eine sehr gute Zeit heraus ruderte, gleichfalls einen guten Erfolg zu verzeichnen. Den Doppelzmeier für Senioren gemann die Mannschaft des Rudervereins Vormärts im Alleingang. Heiß umstritten war der Riemenvierer für Junioren. Mit nur 12 Gefunden Vorsprung gewann die Mannschaft bes Rudervereins Collegia in sehr guter Zeit vor der Mannschaft des Studervereins Vorwärts dieses Rennen. Der Leichte Bierer wurde gleichfalls im Alleingang von dem Ruderverein Butab gewonnen. Den Doppelvierer für Gentoren und für Junioren holle fich der Ruderverein Vorwärts. Im letzten Rennen kam die verhältnismäßig leichte zweite Vorwärts- Mannschaft, die als zweite durchs Ziel ging, dadurch um den sicheren Sieg, daß sie auf der Fahrt vom Wasserschutz angehalten wurde und abſtoppen mußte. Dit nur 6 Gefunden Rückstand konnte sie dennoch einen guten zweiten Platz belegen.
Von den Kanurennen gewann die Freie Sportvereinigung Schweifsterne" zwei Rennen, und zwar die Klasse Va Doppeltajat gemischt, und das mit 13 Booten am stärksten besetzte Junioren
ARBEITER FUSSBALL
Die größte lleberraschung des Sonntags war der Sieg der Bantower Germanen über den Spizenreiter der Abteilung B in der I. Klaffe, Hertha- Ludenwalde. Schon bei der Pause stand das Spiel 1: 0 für Germania . In der zweiten Spielhälfte war es feiner Mannschaft bant der guten Arbeit der gegnerischen Hinter mannschaften, mehr vergönnt, zählbare Erfolge zu erringen.-
Karow II gegen Weißensee II 2: 1. Lichtenberg I war wieder einmal in Fahrt. Gegen Tempelhof wurden nicht weniger als 11 Tore erzielt. Einen schlechten Scherz leisteten sich Oberspree und Woltersdorf . Während Lucenmalde II vergeblich auf den Besuch der Oberspreer wartete, hatten bie Karower alles zum Empfang Boltersdorfs bereitgestellt. Aber
Jugend- Riemenvierer: Ruderverein Bormaris( Sanabel, Krause, Bollntann, Läubrich, St.: Solzer) 42:15; 2. Freie Ruberer- Bereiniung 1913 43:46. Frauen- Doppelvierer: Ruderverein Collegia( Sols, Ebert, Biesegang, Rauf mann, St.: Terber) 48:05; 2. Ruderverein Borwärts 48: 43,4. Doppeltajat, al. 5, gemifdt: 1. Freie Sportvereinigung Schweiffterne( Jülisch, Brieſter) 62: 002; 2. Freie Kanu- Union 62: 45,4. Faltboot, RI. 9: 1. Freie Schwimmer Charlottenburg ( Tausendfreund) 63: 38,6; 2. Freie Faltbootfahrer 65: 42,2. Doppeltajat, Al. 5a, Jun.: 1. Freie Sportvereinigung Schweiffterne( Gruich, Doppeltajat, RI. 2a, Jun.: 1. Freie Göfte) 55:29; 2. Einzelfahrer 55: 48,8. Ranu- Union, Abt, Ertner( Neumann, Rothe) 60: 20,4; 2 Freie Kanu- Union, bt. Segel 61: 22,4. Doppeltajal, Al. Sa, Gen.: 1. Freie Sanu- Union , Abt. Ertner( Sprung, Fehler) 55:34; 2. Freie Sportvereinigung Schweiffterne 56:07. Faltboot, RI. 10: 1. Freie Faltbootfahrer( Mokulys, Schulze) 54: 55,2; 2. Freie Faltbootfahrer 59:06. Bierertajat: 1. Ranubezirk FTGB.( Behrens, Groß Doppelzweier mit freus, Spielmann, Krebs, St.: Gallas) 51:31; 2. 58: 40,6. Stenermann, Jun.: 1. Freie Ruberer- Vereinigung 1918( Soog, Rau) 84: 12,8; Doppelzweier mit Stenermann, Sen.: 2. Ruberverein Borwärts 86:17. Ruderverein Vorwärts( Paul, Baethge, St.: Rüdert) 83: 59,4. Riemenvierer für Junioren: 1. Ruderverein Collegia( Lorenz, Lieske, Behrend, Bratke, St.: Beichter Bierer: RuberBiest) 75: 16,4; 2. Ruberverein Borwärts 75: 28,2. verein Butab( Mensch, Soheisel, Hotschek, Avcut, St.: Richter) 89: 14,4.
Doppelviezer für Junioren: 1. Ruderverein Borwärts( Kirchner, Saat, Ruhnke, DoppelBflugner, St.: Scior) 76: 49,4; 2. Ruderverein Borwärts 76: 55,8. vierer für Senioren: Ruderverein Borwärts( Liebe, Neumann, Scheurel, partsch, Et.: Bär) 73: 00,8; 2. Ruderbezirk FTGB. 76: 45,4.
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Luden
auch die Woltersdorfer zogen es vor, nicht zu erscheinen. malde I hatte gegen Rathenom fein leichtes Spiel, um mit 5: 1 zu gewinnen. Im Gesellschaftsspiel blieb Neukölln mit 6: 4 über Spandau 25 siegreich. Einen hohen Sieg errang Lichtenberg II über Kloster Zinna . Nicht weniger als 8 Tore fonnten die Lichten berger für sich buchen, während die Gäste leer ausgingen.
Weitere Resultate: Trebbin gegen Wansdorf 10: 0. Reinickendorf gegen Werder 77 1: 1. Rarom 2 gegen Weißensee 2 2: 1. Sagonia- Jugend gegen Lichtenberg II 2: 1. Giche- Köpenid gegen Lichtenberg I 1: 3. Borwärts Wedding gegen Spandau 25 5: 1.
Der Mannschafts Bogtampf der Freien Sportvereinigung Tegel 1899 e. B. gegen Ludenwalde ging dieser Tage in Ludenwalde vor ausverkauftem Hause von statten. Benn auch die Luckenwalder ihrem Tegeler Gegner an Routine überlegen waren, so mußten sie dennoch den zum ersten Male kämpfenden Tegelern einen einwandfreien 8: 6- Sieg überlassen. Um so über raschender, da es den Luckenwaldern gelang, nicht zu unterschäzende Gegner wie Alt- Wedding, Lichtenberg , Stettin und andere mehr zu schlagen.
Der einleitende Bantamtampf brachte Bräuer- Tegel und DanielLuckenwalde zusammen. Nach hartem Kampf siegte Brauer- Tegel nach Punkten. Im Federgewicht ist Florath- Tegel seinem Gegner Pfeufer- Luckenwalde technisch und taktisch überlegen, borte aus Distanz mit guten linken Geraden, rechten Hafen und Uppercuts seinen Gegner aus. Im Leichtgewicht lieferte Pantte- Tegel einen guten Kampf, wurde aber von dem ruhig fonteraden GottschaltLuckenwalde des öfteren schwer erwischt. Der Internationale Gott schalt war flar überlegen und siegte nach Punkten. Die zweite Niederlage für Tegel holte sich Gest. Nach einer ausgeglichenen ersten Runde setzte sich der Luckenwalder Ernst mit schweren Körperhaten durch und sandte den Tegeler mehrere Male auf die Bretter. In der zweiten Runde ereilte ihn der K. o. Auch im Weltergewicht mußten sich die Tegeler geschlagen bekennen. Obwohl Kloß- Luckenwalbe seinem Gegner Bolter überlegen war, ließ er sich zu grobe: Unsportlichkeiten hinreißen. Wolter rutschte zweimal in einer nassen Ede des Ringes aus und der Luckenwalder schlug auf den am Boden liegenden Wolter ein. Wolter gab auf diese Unsportlichkeit hin auf. Im Schwergewicht zwang Vierus- Tegel seinen Gegner Kräglom nach hartem Rampf zur Aufgabe. Der Federgewichtler von Lucken walde zog es vor, gegen Hensel- Tegel nicht anzutreten, trotzdem er anwesend war.
Proletarische Rennpferde!
Sowjetrußland nimmt an Trabrennen teil. Die Pressestelle der Obersten Behörde für Traberzucht und -rennen" bittet, folgendes mitzuteilen:
Gastspiel russischer Traber in Mariendorf .
Die Verhandlungen, die die Sowjetregierung durch ihre Abgesandten, die Herren Pejitsch, Direktor des Moskauer Staatshippodroms, und Okuneff, Leiter des Staatsgestüts in Smolenst, mit der Obersten Behörde für Traberzucht und rennen zweds Teilnahme russischer Traber an den deutschen Trabrennen in die Wege geleitet hatte, find zum Abschluß gelangt. Die Schwierigkeiten, die sich bei der Neuregelung der Jahrzehnte lang unterbrochenen Beziehungen zwischen der deutschen und der russischen Traberzucht ergaben, sind überwunden, und dem Start der russischen Pferde auf unseren Bahnen steht nun nichts mehr im Wege.
Schau, schau! Der proletarisch regierte erste Arbeiterstaat" Sowjetrußland züchtet also in seinen Staatsgestüten nicht nur Gebrauchspferde, sondern nach echt tapitalistischer Manier auch Rennpferde. Und die klassenbewußten Bolschewiten Bejitsch und Otuneff verhandeln persönlich mit deutschen Rennsportfachleuten, die sicher nicht zum Proletariat gehören, wegen der Teilnahme russischer Rennpferde an deutschen Rennen. Man wird sich das merten müssen für den Fall, daß wieder einmal deutsche Kommunisten über die von Reich, Staat und Stadt der deutschen Pferdezucht zur Verfügung gestellten Gelder zetern. Von den russischen Rennmanagern erwarten wir, daß sie etwa errungene deutsche Preise mit Entrüstung zurückweisen. Wir sehen einer diesbezüglichen Erflärung der Russen hoffnungsvoll entgegen.
Solidarität im Stadion.
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Am Sonntag veranstalteten die bundestreuen Rennfahrer des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität im Stadion Grunewald ihr Trainingsrennen, in welchem als Hauptmummer die Meisterschaft über 1300 Meter zum Austrag ge= langte. Aus den Vorläufen hatten sich die Wilmersdorfer Nitschke, Zimmermann, Genderich, sowie der Berliner Brause für den Endlauf placiert, wozu noch der Erste des Hoffnungslaufs kam, KöllnerBerlin. Die Meisterschaft holte sich dann Genderich Wilmersdorf vor seinen Klubkameraden Nitschke und Zimmermann. Nitschke revanchierte sich dann im 20- Kilometer- Bunttefahren; von den fünf Wertungen konnte er vier auf sein Konto bringen, jedesmal hart bedrängt. Im Verfolgungsrennen der Jugend gegen die Altersklasse brachte der Altersfahrer Eichler den Beweis, daß er der Jugend noch völlig gewachsen ist, denn aus dem Berfolgten machte er mit Leichtigkeit den Berfolger und konnte somit siegen. In den beiden Jugendrennen war es wieder der Charlottenburger Bothe, der allerdings nur knapp vor Schuster und Hildebrandt gewinnen konnte.
Jubiläum der FTGB.- Lichtenberg.
Der Bezirk Lichtenberg der Freien Turnerscheft Groß- Berlin fonnte sein 2. Stiftungsfest feiern. Die Organi sation ist heute festgefügt und zeigt ein turnerisches Können, das weit über dem Durchschnitt steht. Der große Saal von Schonert in Stralau war überfüllt, auch Vertreter anderer Arbeiterorganisationen waren zur Feier erschienen. Das Programm war recht vielseitig. Zuerst erschienen die Kleinsten auf der Bühne und zeigter. ihre Spiele, die, mit Gymnastikübungen verbunden, den Kindern Freude machen und doch den Zwed erfüllen. Die Jugendriegen zeigten bei Musikbegleitung gymnastisches Turnen. Besonders gut gefielen die Vorführungen der Frauenriege. Der Borsigende Kosel ipornte mit einer kurzen, packenden Ansprache die Turner an, der Bewegung und der Arbeiterschaft auch weiterhin ein treuer Mitkämpfer zu sein. Er überreichte dann mit herzlichen Worten zwei Jubilaren, die seit 29 Jahren Mitglieder sind, den Turnern Guts und Tempel, die filberne Bundesnadel. Der Jubilar Tempel schilderte die schwierige Aufbauarbeit des Arbeitersports, der sich vor dem Kriege gegen die Behördenwillkür nur durch die große Aufopferung eines jeden Sportlers durchseßen fonnte.
Die Ringermeisterschaft der AABD.
In Halle standen sich die Ringermannschaften des Kraftsportklubs Fürth und Germania- Feljenfest- Halle um die Bundesringermeisterschaft des Arbeiter athlethenbundes gegen über. Der Kampf wurde in zwei Runden ausgetragen. Jede Runde ergab das unentschiedene Resultat von 7: 7. Das Kampfgericht erklärte Fürth auf Grund der kürzeren Siegeszeit als Sieger.
Abpaddeln der Naturfreundefaltbootfahrer. Sonntag, 13. Dftober, findet das Abpaddeln aller Naturfreundefaltbootfahrer statt. Treffpunkt und Aufbauen in Hangelsberge, von da aus führt die Fahrt nach Erfner. 3ug 6,49 Uhr ab Friedrichstraße , ab Ertner 7,38 Uhr. Alle weiteren Auskünfte auf den Heimabenden der Faltbootabteilung jeden Freitag von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim, Briger Straße 27/28.
Berliner Ringermeisterschaft. Vor glänzendem Bejuch ging in der Schultheiß- Bazenhofer- Brauerei in der Chausseestraße der Endtampf um die Berliner Meisterschaft im Mannschaftsringen der bürgerlichen Vereine vor sich. Die in stärkster Befegung antretende Mannschaft von Heros konnte dem Berliner Sportklub eine überraschend hohe Niederlage von 15: 2 Punkten beibringen. Den einzigen Sieg für den BSC. errang Stume, der im Hauptkampf Somann I sicher nach Punkten bezwang. Für Heros waren erfolgreich: Lukowski, Ecart , Nitschke, Hentschel, Rau und Homann II.
3m Berliner Sportpalast veranstaltet am Donnerstagabend die Ein Ortsgruppe Berlin der DRU. große Amateurrennen. 3weistunden- Mannschaftsrennen bildet den Höhepunkt der Dar
bietungen.
Kalifornia- Universität namens Wilfred Meadows scheinen die Aus 50 Meter Höhe ins Wasser. Einem jungen Studenten der Sprungtürme in den Schwimmbädern nicht hoch genug zu sein. Er sprang daher in San Franzisko von der Friedensbrücke, die eine Höhe von 50 Metern hat, ins Wasser und erreichte auch glücklich das Ufer. Die Amerikaner ziehen diese Leistung natürlich als ,, Reford" auf und vermerken, daß die bisher größte Sprunghöhe 46 Meter von der Brooklynbrüde in New York betrug.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Touristenverein Die Naturfreunde". Abt. Prenzlauer Berg : Donners tag, 10. Ottober, 20 Uhr, Danziger Str. 62, Barade II. Fahrtenerlebnisse in Wort und Bild. bt. Lichtenberg : Donnerstag, 10. Oktober, 20 Uhr, Gunterstr. 44, Bortrag: Botanit". Abt. Sübweft: Donnerstag, 10. Oktober, 20 Uhr, Nordstr. 11, Seiterer Abend. Naturkundliche Abteilung: Donners tag, 10. Oktober, 20 Uhr. Johannisstr. 13, Echollenverschiebung.
Ruderverein Collegia Charlottenburg e. B. Nächste Frauenverfammlung Donnerstag, 10. Oktober, 2012 Uhr, bei Thunal.
FIGB., Ranubeairt. Bezirksverfammlung Donnerstag, 10. Oftober, 20 Uhr, Fallensteiner", Faltenfteinftr. 49. Schwimmbezirt Kreuzberg. Freitas. 11. Oftober, nach dem Baden Funktionärversammlung bei Krüger.
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