Mörderparagraph 218.
Ein Arzt von der Anklage fahrlässiger Tötung freigesprochen.
In eines der städtischen Krankenhäuser wurde im Mai d. I., mit einem täglichen Empfang von 60 bis 100 Patienten, bestritt ein junges Mädchen mit geringer Temperaturerhöhung und Erscheinungen einer begonnenen Abtreibung eingeliefert. Schon am nächsten Tage stieg die Temperatur auf 40 Grad; eine allgemeine Vergiftung des Organismus unterlag feinem Zweifel. Die Patientin starb. Die Schwester der Toten, eine junge Schauspielerin, erstattete Anzeige gegen den praktischen Arzt Dr. Sch.: er habe den Tod durch einen unerlaubten Eingriff verursacht. Die Schwester sei nach vorhergegangenem telephonischen Anruf bei Dr. Sch. gewesen und habe nach ihrer Rückkehr erzählt, daß er an ihr etwas vorgenommen habe, in der Absicht, am nächsten Tage das Begonnene zu Ende zu führen. Schon in der Nacht stellten sich verschiedene Beschwerden ein und am nächsten Morgen wurde die Erkrankte von Dr. Sch. ins Krankenhaus gebracht.
Beim Untersuchungsrichter wurde die junge Schau spielerin ausführlicher. Sie erzählte, daß ihre Schmester bereits vor 1½ Jahren Dr. Sch. auf Empfehlung eines anderen Arztes in einer ähnlichen Angelegenheit aufgesucht, und daß er sie damals ,, mit Erfolg" behandelt habe. Der Eingriff sei aber so schmerzhaft gewesen, daß die Schwester gesagt habe, sie würde es nie wieder dazu kommen lassen. Als sie aber wieder dazu gekommen war, habe sie doch Dr. Sch. angerufen und dieser habe gemeint: Ja, ich weiß schon.
Gegen Dr. Sch. wurde ein Berfahren wegen Abtreibung und fahrlässiger Tötung eröffnet. Er hatte sich vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte zu verantworten. Abgehegter Rassenarzt,
Die Päpste der Medizin.
Der Kampf gegen die Zuberkoloseheilung.
Bor einiger Zeit hat Reichspostminister S ch à gel in einem Rundschreiben an die Oberpostämter darauf hingewiesen, daß man sich in der Tuberkulosenbekämpfung der Postbeamten unter anderem auch des Friedmannschen Tuberkulosemittels bedienen solle. Gegen diesen Erlaß protestiert die„ Deutsche Medizini sche Wochenschrift", indem sie dem Reichspostministerium vorwirit, daß es ein Heilverfahren lediglich auf Grund privater Auskünfte von mehr oder weniger persönlich interessierter Seite" empfehle. Gleichzeitig wird das Friedmannsche Tuberkuloseheilmittel unter Anrufung medizinischer Kapazitäten als untauglich bezeichnet.
Der Berliner Professor Friedmann hatte nun zu einer Aussprache eingeladen, dem ein Kreis von Medizinern und Pressevertretern beiwohnte. Zunächst sprach Genosse Dr. Moses. Er betonte ausdrücklich, daß er weder für das Reichspostministerium noch für Friedmann spreche, im Interesse der Voltsgesundheit und der Medizin führe er den Kampf gegen die Päpste der medizinischen Kirche. Beispiele aus der Geschichte der Medizin beweisen, daß sich Neuerer immer erst im Kampf gegen die maßgebende Clique durchsezen mußten. Friedmann ergeht es nicht besser. Das Ausland bedient sich des Friedmannmittels bereits seit langem und mit großem Erfolg, in Deutschland wird das Heilmittel von der Schulmedizin bekämpft oder totgefchwiegen. Der Schriftleiter der Deutschen Medizinischen Bochenschrift", Herr Schwalbe, greift das Reichspost ministerium an, weil es die Friedmannsche Methode unter anderem empfiehlt aber er weiß nichts Besseres dafür an zugeben. Und die Kronzeugen des Herrn Schwalbe können auch feine Schädigungen bei Anwendung der Friedmannschen Methode feststellen. Im Gegenteil, es find ungeheuer viele nach meisbare Erfolge zu verzeichnen. Der ungarische Arzt Dr. Szalai berichtet von Erfahrungen, die er in dem rein proletarischen Budapester Vorort Besterszebet mit dem Friedmannschen Mittel machen fonnte. Als Folge einer planmäßigen Massenimpfung mit dem Friedmannmittel stellte Szalai einen beispiellofen Sturz der Tuberkulosesterblichkeit fest. Szalai ist überzeugt, daß das Friedmannmittel bei mindestens 98 Proz. von Tuberkulose
-
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 14. 10.
Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 220 1912 Uhr Ein
Maskenball Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
Vorst. 63 20 Uhr
Salome
Montag, 14. 10. Städt. Oper
Bismarckstr. Geschl. Vorstellg. 1912 Uhr
Die Hochzeit
des Figaro
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
R.-S. 53 20 Uhr
Hans im Schnakenloch
Staatl. Schiller- Theater, Charlth.
20 Uhr
Der Kaufmann von Venedig
Winter Garten*
3 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt ,, Lindep" u. weitere Attraktionen Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen Uhr. 380 kleine Preise. 3 und
CASINO- THEATER
Neu!
Lothringer Straße 37.
Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr
Die Komödie
J1 Bismck.2414/ 7516 8% Uhr Ende geg. 10 Uhr
Frühlings- Kolportage
Erwachen
Staatsoper
Am Pl. d. Republik Barnowsky- Bahnen
8 Uhr
Theater in der
Salome Königgrätzer Straße
8 Uhr
Staatl. Schiller- Th. Hannibal ante
8 Uhr
portas
Der Kaufmann Komödienhaus
Täglich 8 Uhr
8 Uhr
Deutsches Theater
D. 1. Norden 12310
sind die besten
Lustspiel von
Julius Bersti
Die Fledermaus Musik v.Joh. Strauß. Regie:
Max Reinhardt . Musik. Einrichtung E. W. Korngold . Ausstattg. L. Kainer Heute nachm. 3 Uhr
Die Fledermaus
in d. Abendbesetz Kleinen Preise.
als
Direktion Dr. Robert Kleir Deutsches Künstler- Theat Barbarossa 3937 81 Uhr
Die Kammerspiele andere Seite Täglich 8% Uhr Neu! D.1. Norden 12 310
Der
und ein erstklassiger bunter Teil. Unwiderstehliche
Für unsere Leser:
Komödie von
Gutschein für 1-4 Personen Géraldy und Spitzer Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M Regie: Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M. Gustaf Gründgens
er jede Schuld. Wohl habe er vor 1½ Jahren die Verstorbene behandelt, doch nur wegen eines Unterleibsübels. Wohl habe er fie diesmal auf ihren Anruf hin empfangen, er habe bei ihr eine Schwangerschaft im zweiten Monat festgestellt und auch eine anscheinend bereits abgestorbene Frucht. Ganz sicher sei er dessen nicht gewesen. Er habe ihr den Vorschlag gemacht, sich ins Krankenhaus zu begeben, was sie wegen ihrer Mutter abgeschlagen habe und so sei er schließlich einverstanden gewesen, den erforder: lichen Eingriff am nächsten Tage mit Hilfe feines Assistenten vorzunehmen. Er habe die erforderlichen Vorbereitungen getroffen Er habe die erforderlichen Vorbereitungen getroffen und sie nach Hause entlassen. Die Patientin habe auch mit aller Bestimmtheit verneint, irgend etwas selbst an sich gemacht zu haben. Ihn treffe feine Schuld. Die Schwester der Verstorbenen bestätigte vor Gericht die von ihr in der Boruntersuchung gegebene Schilderung. Die Sachverständigen erklärten, daß der ursächliche Zusammenhang zwischen Tod und ärztlichem Eingriff nicht festzustellen sei. Möglich, daß die Verstorbene doch etwas eingenommen habe und an einer Vergiftung verstorben sei. Möglich auch, daß sie an einer Keiminfektion, die unabhängig von dem erfolgten Eingriff entstanden sein konnte, zugrunde gegangen sei. Eins stehe jedoch fest, der Arzt habe sich nicht mit seiner ungenügenden Feststellung, daß es sich um eine abgestorbene Frucht handeln könne, begnügen dürfen; er hätte die Temperatur messen und eine flinische Untersuchung veranlassen müssen. Es handele sich daher im schlimmsten Falle um einen nicht strafbaren Kunstfehler. Das Gericht sprach den Angeklagten frei.
frühfällen heilend wirkt. Auch von deutschen Aerzten wird das Heil mittel mit Erfolg angewandt. Genosse Moses schloß seine Ausführungen mit der Forderung, in eine objektive Prüfung des Fried mannmittels einzutreten.
Nachdem ein Vertreter des Reichspostministeriums das Anwachsen der Tuberkuloscerkrankungen unter den Postbeamten als Grund für den Erlaß angegeben hat, und ein Berliner Arzt sich für Friedmann ausgesprochen hat, werden eine Anzahl ehemaliger Tuberkulosetranter vorgeführt, die durch das Friedmannmittel geheilt sind. Die Geheilten können ausnahmslos ihre Berufstätig
teit wieder ausüben.
Die Tuberkulose ist eine typische Proletariertranfheit. Sie wird schwerlich ohne durchgreifende sozialpolitische und sozialhygienische Maßnahmen auszurotten sein. Aber wenn die Medizin helfen kann, dann darf die Hilfe nicht daran scheitern, weil bestimmte Herren der wie Genosse Moses sich ausdrückte Schulmedizin nicht gefragt sind. und nun aus Prestigegründen die Einführung neuer Methoden hintertreiben.
Erwachsenenbildung in Heimvolkshochschulen. Volkshochschulen, gerade in der Form von Landschulheimen, bieten den besten Boden für eine gründliche Erwachsenenbildung. Legthin, auf dem Weltkongreß für Erwachsenenbildung in Cambridge , zeigte es fich, daß Deutschland leider zurzeit aus wirtschaftlichen Gründen im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern nur über eine ungenügende Zahl solcher Heime verfügt. Der Kreisverband München für freie Volksbildung hat in seiner Schriftenreihe| Grundfragen der Arbeiterbildung" ein fleines inhaltsreiches Heft gegeben, das geeignet ist, über das Wesen eines Volkshochschulheimes Aufklärung zu liefern und Interesse für dieses hochwichtige Gebiet der Boltsbildungsarbeit zu weden. Das Heft enthält einen Aufsatz des Leiters des Volkshochschulheimes Habertshof, Emil Blum , über Die Heimvoltshochschule als Bildungsmöglichkeit der Arbeiterschaft", der außerordentlich aufschlußreich ist. Der Münchener Stadtbibliotheksdirektor Hans Ludwig held bringt Aphoristisches zur Bildung, Bolfsbildung und Kultur" sowie Leitsäge für die Errichtung eines Bauern und Arbeiter Boltshochschulheimes in Bayern ."
SCALA
Tägl.2 Vorstell,
5 und 82 Uhr Barbarossa 9265
Unsere neuen Preise: Wochentags 5 Uhr 50 Pf. bis 3 Mark Tägl. 8% u. Sonnt. 5 Uhr 1 bis 6 Mark Charlie Rivel , 3Whirlwinds, Long Tack Sam usw
Heute fällt ausnahmsweise die Nachm.- Vorstellung um 5 Uhr aus.
PLAZA
Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2,5 u. 815 Alex. E. 4.8066
INTERNAT. VARIETE
GROSSES SCHAUSPIELHAUS Tägl.8 Uhr
學
3 Uhr
Sonntag nachm. ungekürzt halbe Preise.
Renaissance- Theater
Täglich 8% Uhr
STEMPELBRUDER
Schauspiel von Duschinsky. Regie: Gust. Hartung. Steinplatz C 1, 0901 a. 2583/84.
Lessing- Theater Lustspielhaus
Norden 10846 Gruppe funger Schauspieler Täglich 8 Uhr
Cyankali
Metropol- Th.
Täglich 8% Uhr
Friedrichstr. 236 Bergmann 2922 Täglich 84 Uhr Grand Hotel
Lustspiel von Paul Frank
Theat. d. Westens
Tägl. 8% Uhr
Marietta
Lehàr dirigiert Musik v. Oskar Straus Das Land des
Käthe Dorsch Michael Bohnen Planetarium
am Zoo Verläng. Joachimsthalerstraße
B. 5. Barbarossa 5578
Theat. am Kottb.Tor 16 bis 19 Uhr Licht
Kottbusser Str. 6
Tägl. 8 Uhr auch Sonnt.
Bilderausstellung
Der
Der doppelte
bei
Alwin! Ein Welt- JUERGENS
2391
Täglich 8 Uhr Der gr.Lustspielerfolg Das kommt doeh alle Tage vor
v. Aknay,
Vilma em Max Alexanderplatz Landa, Lotte Klinder Neue Königstr. 43
Reichshallen- Theater
Abends 8 Sonntag nachm. 3 Des großen Andrangs wegen immer noch das
Fest- Programm mit der
ulkigen Schluss- Revue:
Bei de Stettiner
Billettbest. Zentrum 112 63. Dönhoff- Brettl:
Varieté Tanz Konzert.
Nur allgemeine Geldknappheit gebietet Borsicht.
Im Anschluß an die Bekanntgabe des vom Berliner Magiftrat vor kurzem an feine Dienststellen herausgegebenen Sparerlasses find in einigen Zeitungen Erörterungen über die Finanzlage der Stadt Berlin erfolgt, die zum Teil von irrtümlichen Voraussetzungen ausgehen, zum Teil auf falfchen Vermutungen und Kombinationen beruhen, und die jedenfalls zur Bermeidung von Schädigungen der Stadt einer Klarstellung bedürfen.
Der zulegt herausgegebene Sparerlaß bedeutet an sich nichts überraschend Neues, sondern bildet lediglich ein Glied in der Kette der Maßnahmen, die bereits im Laufe dieses Rechnungsjahres getroffen wurden. Die Entwicklung des in- und ausländischen Geldgestattet und notgedrungen dazu geführt, daß ein Teil unaufmarties hat die Aufnahme größerer Anleihen nicht schiebbarer Bauten vorläufig durch Aufnahme schwebender Schulden finanziert werden mußte. Der Gesamtbetrag dieser schwebenden Schulden( d. h. der Schulden mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren) der Stadt und ihrer sämtlichen Werksgesellschaften beträgt nach dem neuesten Stande 246 Millionen Reichsmart. Nicht berücksichtigt sind dabei lediglich die eigenen Kredite der Berliner Verkehrsaftiengesellschaften und ihrer Tochtergesellschaften, der Nordjüdbahn- Aktiengesellschaft, die sich zur Zeit auf insgesamt 117 Millionen Mar? belaufen. Die BVG. wird diese Kredite aus einer eigenen Anleihe abdecken, über die bereits vor Monaten Berhandlungen gefchwebt haben, deren Begebung aber angesichts des un günstigen Anleihemarftes im Auslande noch nicht erfolgen konnte. Gerade um die schwebende Schuld der Stadt nicht in unerwünschter Weise anwachsen zu laffen, sind bereits im Laufe des Jahres wesentliche Einschränkungen an sich notwendiger Anforde rungen und die Zurückstellung einer großen Anzahl von Bauten erfolgt. Mit Rüdsicht darauf, daß der in- und ausländische Anleihemarkt auch jetzt noch keine Aussichten auf eine Erleichterung der Lage zeigt, sind die einschränkenden Maßnahmen durch den Magistrat noch verschärft worden. Diese Maßnahmen sind also kein Zeichen einer Finanzkrise, sondern im Gegenteil aus dem Gebot der Bor. sicht und Zurüdhaltung in der Aufnahme weiterer schwebender Kredite geboren.
in
Daß die Höhe der Gesamtschulden im Vergleich zu dem Vermögen der Stadt in durchaus angemessenem Verhältnis steht das Zweineinhalbfache der Schulden- ist wiederholt dargelegt der letzten Gegenüberstellung betrug der Wert des Bermögens beinahe der ordentlichen Verwaltung, d. h. der laufenden Einnahmen und worden. Wichtig aber erscheint der Hinweis, daß der Haushalt Ausgaben sich durchaus normal abmidelt und zu Bedenken feinen Anlaß gibt. Die gelegentlich geäußerten Befürchtungen, daß 1928 ein sehr hoher Fehlbetrag entstehen würde, find also nicht eingetroffen, und der Fehlbetrag beträgt tatsächlich weniger als 1 Broz. der gesamten Haushaltssumme, was angesichts der Tatsache, daß ja der Haushaltsplan nur einen Boranschlag darstellt und angesichis der auf der Stadt dauernd lastenden Benachteiligung durch den Finanzausgleich als günstig angesehen werden muß.
Die Hollandfahrt des Zeppelin.
hu SUDTY;
Friedrichshafen , 14. Oktober. ( Eigenbericht.) Das Luftschiff ,, Graf Zeppelin ", das am Sonnabend abend um 11 Uhr zu einer Fahrt nach Holland aufgestiegen war, tehrte am Sonntag gegen 5% Uhr abends zurück und landete gegen 5.50 Uhr glatt. Das Schiff steuerte während seiner Fahrt fast alle größeren Städte Hollands an. Es wurde zeitweise von einem großen Geschwader der holländischen Luftflotte begleitet.
Groß: Berliner Parteinachrichten.
90. Abt. Reukölln. Seute, Montag, 19% Uhr, Sigung der Zeitungs
tommiſſion( nicht Funktionärſigung) bei Schabeiko, Beichſelftr. 5.
Berantwortl, für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
ROSE
-THEATER Gr. Frankfurter
Straße 132 Billettkasse: Alexander 3422.
Täglich 815 Uhr: ( Sonntags 515 und 9 Uhr.) Die Weber Jeden Mittwoch 5 Uhr:
Das tapfere Schneiderlein
Jeden Sonnabend 5 Uhr w. Jeden Sonntag 230 Uhr: Schneewittchen.
Voranzelge: Sonntag, 20. Okt. Einmalige Festaufführung: Vor Sonnenaufgang. Ab 16. Oktober täglich 8 Uhr: Die leichte Jsabell.
Verkäufe
Möbel Möbelläufer merle Krebit und bar Möbelbazar, große Auswahl, fleine Breife! Beispiele:
Neu aufgenommen
Metall
stellen
Original- Befema
-
Patentmatratzen Ruhebetten mit Befema- Federung Patent- Drehbett( D.R. P.) ein Griff ein Bett, sowie das neue Holzbett mit Befema- Federung sind vollkommen geräuschlos!- Kein Einliegen. Für schwerste Belastung. Ueberall erhältl. 20 Jahre Garantie. Berl. Federma Pitz.- Fabrik, Koppenstr: 29
Musikinstrumente Linkpianos, überaus preiswert. CianoSchlafzimmer 455, fabrit Lint Brunnenstraße 85 Speiſezimmer 343. Serrenzimmer 260 Spiegelschränke 118. Soffmann Vianos. Stammhaus ge Inrichtetüchen 75, Rleiderschränte 48. gründet 1887. Bianos, Flügel Sar Solzbettstellen 48. Chaiselongues 28 moniums, 100 Instrumente, Auswahl. Detallbetten. 16. Auflegematraken 13. anerkannte Tonschönheit, Preiswürdig.
Sonstige Möbel entsprechende Bretie teit, günstige Teilzahlungen. Neue Pianos Teilzahlung auffchlagfrei. Wochenraten 900 Mart, gebrauchte 400 Mart an Monatsraten Kleine Anzahlungen: ftets Gelegenheitstäufe. Alte Jn. Raffa Rabatte bis zehn Prozent. Rredite ftrumente Gegenrechnung. Bianoforte bis zwei Jahre Mäßige Rinfen Saupt fabrik Georg Soffmann G. m. b. S., gefchäft Stealik. Schloßstraße 107: 2. Ge Berlin GW. 53. Leipzigerstraße 37 fchäft Neukölln, Sermannplak 7: 3. Ge( Spittelmarkt ). schäft Belle- Alliance- Straße 95. Unter grundbahn: 4 Rüchenabteilung: Neutöln. Sermannplak 4; 5. Gefchäft ney
Fahrräder
Gebrauchte Fahrräder, größte Aus eröffnet Rottbuffer Straße Nr 23. am mahl, 15, 20, 25, 30, 35,- Sor Machnow. Weinmeifterstraße 14.
Patentmatragen Peimiffima". Metall. betten, Auflegematragen, Chaiselongues.
Balter. Etargarderstraße adtaebn. Rein Kaufgesuche
Laden
Zeilzahlung. Romplette Simmer, Ein Zahngebiffe, Platinabfälle, 2ötzinn, selmöbel billig. Benger, Marfilius Blei, Quedfilber, Gilberschmelze, Gold. ftraße 8( Alexanderplat). Große Frank- fchmelzerei Chriftionat, Röpenider furterftraße fechsundfünfaia. ftraße 39( Saltestelle Adalbertstraße).