Warum noch Rohrlegerstreif?
Die KPD. braucht Geld zum Skandalmachen.
Der Kommunismus verhindert das Uebermächtigwerden der Sozialdemokratic."( Deutsche Allgemeine Zeitung", Nr. 489.)
Die gewiffenlosen Drahtzieher des wilden Rohrlegerstreifs hielten es gestern für angezeigt, die streifenden Rohrleger auf die Straße zu schicken und sie vor den Baustellen im Norden Berlins fra feelen zu lassen. Schmährufe auf den Deut schen Metallarbeiterverband und die Polizei wechselten mit Hochrufen auf die Sowjetunion (!), aber weder das eine noch das andere machte auf die Bauarbeiter irgendwelchen Eindrud. Daß es nicht zu entschiedenen und rücksichtslosen Maßnahmen" fam, wie fie die Provokateure vom Karl- Liebknecht- Haus brauchen, war dem starten Schupoaufgebot zu verdanken, das den Zug begleitete.
wortungsgefühl hätten, würden sie den Streit abgeblajen haben, solange ein geordneter Rückzug möglich mar. Aber diese Handlanger Mostaus haben nicht das geringste Gefühl für die Arbeiter, mit denen sie spielen. Die Rohrleger sind für sie Schachbrettfiguren, sonst nichts.
So sehr auch die Zahl der Streifenden schon zusammengeschmolzen ist, irgendwie müssen die armen Teufel doch über Wasser gehalten werden, selbst wenn man dabei auf die Rest bestände der Sflaref zurückgreifen müßte. Und das ist der KPD. sehr unangenehm. Sie verbraucht viel Geld, auch in gewöhnlichen Zeiten. Jezt aber soll sie die Gewerkschaften sprengen und eigene Gemertaufziehen. Das kostet eine Stange Geld. Und außerdem hat fie die Stadtverordnetenwahlen zu machen. Wie macht sie das?
Die Demonstration hat übrigens gezeigt, daß von den Niederschaften firchnerschen Phantasien über die Zahl der Streifenden in Birklichkeit nicht viel übrig geblieben ist. Es waren nicht Tausende, die gestern durch die Straßen zogen, sondern genau 580 Personen. Eine klägliche Ziffer, wenn man bedenkt, daß alles zusammengetrommelt wurde und man die vielen Frauen und Kinder mitzählt, die man nicht scheute, ebenfalls ,, demonstrieren" zu laffen. Gang abgesehen davon, daß ein erheblicher Teil der Demonstranten sicher gar keine Rohrleger waren, wie es ja von den ,, überfüllten" Streifversammlungen her befannt ist
Jedenfalls läßt diefes übriggebliebene Häuslein der Unentwegten bas Verbrechen der KPD., den verlorenen Rohrlegerstreit immer noch weite zutreiben", nur in einem um so trafferen Lichte erfcheinen.
Die RPD. hatte in einem verlogenen schwulstigen Aufruf die Bauarbeiter zu Montag zu einem Generalffreit aufgerufen. Aber die Bauarbeiter haben den Kanal voll. Sie sind in den Streik geheizt worden von denselben Kommunisten, die nachher diese Streifs schmählich abmürgten und sich den Teufel um die Bauarbeiter fümmerten, die als Opfer auf der Strede blieben. Genau fo mird es beim Rohrlegerstreit sein.
Der Rohrlegerstreit ist erledigt. Nicht seit gestern und nicht feit einer Woche. Er war von vornherein ein tofgeborenes Kind. Meil es aber von Moskau befohlen war, wurde versucht, auf bolschemistische Art" den Streif zu führen. Aber deutsche orga= nifierte Arbeiter lassen sich nicht auf bolichemistischer Art terrorisieren. Auch wenn die Rotfrontkämpfer in 3vil dabei hilfreiche Dienste leisten... Inorganisierte, auch mit Knüppeln versehen, haben in Deutschland menigstens noch niemals organisierten Arbeitern imponiert. Rowdytum ist das Gegenteil von revolutionärem Kampfgeist. Für so etwas hat der organisierte Arbeiter eine feine Witterung.
Wenn die Bonzen der KPD. mur einen Funken Berant
Ernster Konflikt im Speditionsgewerbe.
Die Angestellten zum Kampf entschlossen.
Die Berliner Speditionsangestellten stehen wieder einmal vor ernsten Auseinandersetzungen mit ihren Unternehmern.
Wie von uns am Sonntag bereits mitgeteilt wurde, sind die Berhandlungen mit den Spediteuren über eine zehnprozentige Ge haltserhöhung gescheitert. Bei der sozialreaktionären. Ein stellung der Berliner Spediteure ist der negative Ausgang dieser Gehaltsverhandlungen nicht sehr verwunderlich. Ob die Geschäfte der Berliner Spediteure gut gegangen sind oder nicht, immer haben fie in den Verhandlungen Klagelieder in allen Tonarten gesungen und den baldigen Ruin des Berliner Speditionsgewerbes prophezeit. Im Frühjahr vorigen Jahres ließen es die Spediteure erst zum Streit ihrer Angestellten tommen, che sie sich zur Erhöhung der Gehälter bequemten.
Der Berlauf der Gehaltsverhandlungen in der vorigen Boche läßt die Vermutung zu, daß es die Spediteure wieder einmal zum offenen Konflikt mit ihren Angestellten treiben wollen. Daß bie Angestellten fest entschlossen sind, wenn es nicht anders geht mieder durch die Arbeitseinstellung die Durchschung ihrer Gehaltsforderungen zu erzmingen, bewies die zu gestern abend nach tem Palais des Zentrums" vom Zentralverband der Angestellten einberufene Bersammlung, die einen außerordentlich starken Besuch
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aufmies.
Genosse Lache vom 3d2., der das„ Ergebnis" der Gehaltsverhandlungen bekanntgab, teilte den Versammelten mit, daß auf Beschluß der Tariffommission zunächst noch der Schlichtungs ausichu zur Bermittlung angerufen worden ist. In der Dis Euffion wurde dieser Beschluß einmütig gebilligt, aber auch ebenso einmütig zum Ausdrud gebracht, daß die Speditions: angestellten entschlossen sind, mit allen gewerkschaftlichen Mitteln ihre Unternehmer zum Nachgeben zu zwingen. Von dem Ausgang der Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß wird es nunmehr abhängen, ob der offene Konflikt im Berliner Speditionsgewerbe noch vermieden werden kann.
Mißstände im Gastwirtsgewerbe.
Berschleppung der Tarifverhandlungen.
Bohl in feinem Gemerbe werden faufmännische Angestellte berartig unterbezahlt mie im Hotel und Gastwirtsgewerbe, den Cafés, Konditoreien und verwandten Betrieben. Biele Angestellte fennen nicht einmal ihre tarifmäßigen Ansprüche. Es muß daher jedem Angestellten geraten werden, seine Gehaltsbezüge unverzüglich von der Berufsorganisation, nachprüfen zu laffen.
Ein besonders geschickter" Unternehmer hatte seinen Angestellten erflärt, fie würden über Tarif bezahlt. Die Angestellten glaubten
Mit den Taten der kommunistischen Stadtverordneten und Stadträte tann fie gewiß nicht prumfen. Radau ist keine produktive Tätigkeit, und die Gabel und Degner find feine Reklame für die KPD . Man versucht also mit Standalmacherei die Wähler zu benebeln. Aber auch das tostet Geld.
Da ist so ein kleiner Streit, den man entsprechend auf pustet, das richtige Sammelmotiv. Es wird also gesammelt. Angeblich für die Rohrleger. Die Rohrleger, die heute noch hinter der Sowjetfahne herlaufen, find nicht sehr zahlreich. Ohne Rechenfünstler zu sein, tönnen sie einmal den umfangreichen Sanmel apparat vergleichen mit ihren sehr bescheidenen Unterstüßungen.
Die kommunistische Bresse weiß Wunderdinge zu berichten von dem Sammeleifer der Berliner Arbeiter. Wenn nur der zehnte Teil der Berliner Arbeiter die doch angeblich in der großen Mehrheit hinter der KPD. herlaufen der kommunistischen Parole folgt, wenn 100 000 Arbeiter und Arbeiterinnen wöchentlich den Lohn ciner Arbeitsstunde abliefern, den wir niedrig im Durchschnitt mit 80 Pf. bemessen, so ergibt das möchentlich 80000 m.
Rehmen wir an, es streifen noch 800 Rohrleger.( Es, find meniger.) Es müßte also jeder Streifende möchentlich 100 m. Streifunterstützung bekommen Streifunterstützung bekommen- wenn das gesammelte Geld wirklich
den Rohrlegern zugute fäme. Mit 100 m. Unterstützung fönnten die Rohrleger zwar nicht so gut leben, wie die gewissenlosen Burschen, die sie in den Streit geheizt haben. Aber fie fönnten es aushalten. Tatsächlich bekommen die Rohrleger nur einen Bruchteil der Summe, die sie bekommen müßten.
Die KPD. braucht Geld. Deshalb braucht sie den Streit der Rohrleger. Wenn mit den Rohrlegern feine Einnahme mehr zu erzielen sein wird, werden die Rohrleger den üblichen Fußtritt von der KPD. befommen.
es auch, bis eine Nachprüfung des Zentralverbandes der Angestellten ergab, daß diese Angestellten um monatlich 50 bis 80 m. unter Tarif bezahlt, also um 600 bis 960 Mart jährlich benachteiligt waren.
daß wirklich praktische Arbeit nur vom Baugewertsbund geleitet werden kann.
Der agitatorische Erfolg ist um so höher zu bewerten, als vou dent Splitterorganisationen gerade in diesem Jahre ein rücksichtsloser Kampf gegen den Baugemertsbund geführt worden ist. Der glänzende Aufstieg nicht nur des Baugemertsbundes, sondern auch der aller übrigen freien Gewerkschaften läßt die KPD. wie johon 1922/23 nicht ruhen, die Gewerkschaften aufs schärffte zu bekämpfen. Der neue Anschlag, den die KPD. in diesem Jahre gegen die Gewerkschaften unternommen hat, dürfte in absehbarer Zeit vollkommen abgewiesen sein.
Genoffe Drügemüller zeigte an verschiedenen Beispielen, so u. a. an dem milden Rohrlegerstreit und den Teilstreits auf den Baustellen, wie die PD. den Kampf gegen die Gewerkschaften führt. Welche Helden sich berufen fühlen, der organisierten Arbeiterschaft ihren Weg vorzuschreiben, erläuterte er an verschiedenen Beispielen. So wurde z. B. am 15. September 1928 ein gewisser Georg Noad in den Baugewerksbund aufgenommen, der aber nach der Entrichtung eines Beitrages nichts mehr von sich hören ließ. Jetzt taucht dieser Mann, der nebenbei als zweiter Borsitzender des fommunistischen. Jugendverbandes Berlin- Brandenburg figuriert, als Bauarbeiter auf der Kandidatenliste zur fommunistischen Stadtverordnetenfraktion auf.
Gerade die legten Rämpfe auf verschiedenen Berliner Baustellen beweisen, daß die KPD . nicht im stande ist, einen von ihr inszenierten Kampf mit Anstand, viel meniger jedoch mit Erfolg zu. beenden.
Angesichts der Stellungnahme der Komununistischen Partei gegen die freien Gewerkschaften farm es für den Baugemertsbund gar nichts anderes geben, als auch diesmal wieder seine Mitglieder aufzufordern, bei den Wahlen am 17. November für die Sozialdemofratische Partei zu stimmen.
Der Baugemertsbund fann von sich jedenfalls behaupten, daß er seinen Mitgliedern das gehalten hat, was er ihnen versprochen hat. Die freigewerkschaftlich organisierten Bauarbeiter müssen weiterhin alles daran sehen, daß die Widerstände, die die Kommu nistische Partei den freien Gemerfschaften entgegensett, überwunden werden.
Die Ausführungen des Genossen Drügemüller, denen die Opposition" in der Diskussion nur ein hilfloses Geftammei gegenüberstellte, fanden fast die ein mütige 3ustimmung der Generalversammlungsdelegierten.
Bescheidener Schiedsspruch für Forstarbeiter. Preußische Forffverwaltung findet ihn unmäßig.
Für die preußisen Staatsforstarbeiter ist im Tarisstreit zwischen der preußischen Staatsforstnerwaltung und dem Deutschen Landarbeiterverband sowie dem Reichsverband ländlicher Arbeitnehmer durch einen Sonderschlichter, der auf Antrag des Deutschen Landarbeiterverbandes vom Reichsarbeitsminister ernannt worden mar, dieser Tage ein Schiedsspruch gefällt worden. Der Spruch sieht folgende Neuregelung vor: Der Lohn des vollarbeitsfähigen Arbeiters über 21 Jahre in Lohngruppe I beträgt ab November 63 Pf. Die übrigen Löhne erhöhen sich im gleichen Berhältnis. Bei Affordarbeiten beträgt der zugrunde zu legende Stundenlohn in Lohngruppe I 58, in II 57, III 56 und IV 55 Bf. Gegenüber dem augenblidlichen Lohnfah bedeutet ein Bandarbeiterverband hat Berbindlichteitserklärung des Spruds beantragt. Die Staatsforftverwaltung hat den Schieds. fpruch abgelehnt
lleber die Forderung des Zentralverbandes der Angestellten Stundenlohn von 63 Pf. eine Erhöhung um 3 Vf. Der Deutſche
die Tarifgehälter um 10 Pro 3. zu erhöhen, wurde am 17. Ottober, verhandelt. Die Unternehmer verlangten zunächst 3u geständnisse zur 2 en berung des ungefündigten mantel. tarifvertrages
Die preußischen Staatsforstarbeiter gehören feineswegs zu den bestbezahlten Forstarbeitern, fie ftehen zurzeit mit ihren Die Gruppierung der Angestellten sei nicht mehr zeit- Lohnsätzen en zweiter Stelle unter den Forstarbeitern der gemäß und müffe geändert werden, da eine genaue Fassung der einzelnen Freistaaten. Wenn die Staatsforstverwaltung den wirf Tätigkeitsmerkmale notwendig sei. Es handelt sich um eine Berlich mäßigen Schiedsspruch ablehnt, so märe es wohl am Blake, daß schlechterung vieler Angestelltengruppen, insbesondere im Kaffen das Staatsministerium nach dem rechten sieht. dienst, der Lohnbuchhaltung, Personalfontrolle, Rechnungskontrolle und bei den Geschäftsführern. Man will auch geordnete Berhältnisse bei den Wurstwarenverfäuferinnen, den faufmännischen Angestellten in den Konditoreien usw. schaffen. Die Vorschläge dazu bewiesen jedoch das Gegenteil.
Der Bertreter des Zentralverbandes der Angestellten protestierte gegen die geplanten Verschlechterungen. Weber Aenderungen des ungekündigten Mantelabkommens föme nicht verhandelt werden. Erst müsse über die Gehaltsforderung Klarheit geschaffen werden. Wenn dann noch über eine Ergänzung des Manteltarifs gesprochen werden soll, so müßten unter allen Umständen auch die zahlreich vorliegenden Verbesserungswünsche der Angestellten berücksichtigt werden.
Die Angestellten im Hotel- und Gastwirtsgemerbe werden mun zu der Situation Stellung nehmen in einer allgemeinen Bersamm lung der kaufmännischen und technischen Angestellten im Hotel- und Gastwirtsgewerbe am Donnerstag, de mi 24. Ottober, 20 Uhr, in Haverlands Festsälen, Neue Friedrich Ecke Rochstraße. Die Bersammlungseinladung muß schon jetzt bekanntgemacht und in den Betrieben in Umlauf gesetzt werden. Gäste sind willfonmmen.
Die Baugewerkschaft marschiert!
Trotz aller Quertreibereien der KPD .
Dic Baugemerfschaft Berlin des Deutschen Baugemerts. bundes hat, wie ihr Borsigender, Genosse Drügemüller, om Montag in der Generalversammlung berichtete, in diesem Jahre einen außerordentlich starten Aufschwung genommen. Seit Beginn dieses Jahres ist die Mitgliederzahl von etwa 25 000 auf rund 30 000 gestiegen.
Einen so hohen Mitgliederbestand hat die Baugewerkschaft Berlin noch niemals seit ihrem Bestehen gehabt. Durch den Auf ruf an die Berliner Bauarbeiter zur organisatorischen Einigung find allein 423 llebertritte aus anderen Berbänden erfolgt. Dieser Fort idritt zeigt, mie deutlich die Berliner Bauarbeiterschaft erkannt hat.
Osram , Rotherstraße. SPD Frattionskung heute, Mittwoch, 16% Uhr, im Lotal 2ojat, Beymefte. 8. Tagesordnung: Unsere Arbeit für die Zukunft". Referent Genoffe Buchmanu. Erscheinen samt. licher Genoffinnen und Genoffen ist Pflicht.
Bezirksamt Brenzlaner Berg. Donnerstag, 16% Uhr, im Sigungs faal Danziger Str. 64, Bersammlung aller beim Bezirksamt beschäftig ten Arbeiter, Angestellten und Beamten, Tagesordnung: Die benarftehen ben Kommunalwahlen. Das Boltsbegehren". Referent Stadtrat Wermuth. Es wird rege Beteiligung erwartet. Der Fraktionsvorstand.
Sattler, Tapezierer und Vortefeuiller. Morgen, Donnerstag, 19 Uhr, ut Geschäftsbericht. Erscheinen Pflicht.
großen Goal des Gemertschaftshauses, Generalversammlung. Bertens und
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .
Zentrum: Jugendheim Zehdenider Ctr. 24-25. Bortrag: Grundwerke des wissenschaftlichen Sozialismus". Nordring: Jugendheint Schule Sonnenburger Str. 20. Bortrag: Die rechtliche Stellung ber Frau in Weißensee: Gruppenheim Weißensee, Partstr. 36. Bor der Gelekgebung". treg: Die Reform der Arbeitslosenversicherung". Güden, Südwesten: Städt. Seute ugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Der Gruppenabend fällt aus. Busammenkunft der Funktionäre im Jugendheim Yordftr. 11. Neukölln: Jugendheim Bergstr. 29( Sof). Vortrag: Wandern und Echauen".
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim, 5 Tr.). Bortrag: Brobleme des Arbeitsrechts". Referent Ermin Bunzel, Stralau: Jugendheim in der Schule Goßlerstr. 61. Vortrag: Unsere Stellung im Staat und in der Gesell fchaft". Referent Heinz Mann. Nordost: Jugendheim Danziger Str. 62 ( Barade 3). Bortrag: Die neuesten Errungenschaften der Technit". Referent Diten: Jugendheim der Schule gitauer Str. 18. Borirag:„ Das Sarl Arouß. Wefen der Reklame". Referent Georg Seilbrunn. Rentälln: Jugendheun Böhmische Str. 1-4, Ede Sanner Straße. Bortrag: Seine, Herwegh , Frci Suboft: Jugendheim Brangelfir. 128. Tigrath". Referent Bilhelm Leminfti.- Bortrag: Bon der Dampfmaschine zum Beltraumidiff( bie Erfindung der Dampfmaschine, die erste Eisenbahn, Entwidlung des Verkehrs bis zur Scht Spandau ; Jugendheim Lindenufer 1. Aus seit) Referent Kurt Mener, fpracheabend: Jugend und Alkohol". Botsdam- Rowames: Jugendherberge Romanes, Briefterstraße. Sieberabend.
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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. H. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Borwärts- Budhoruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".
Kochen Sie MAGGIS Suppen:
MARGI SUPPEN
2 Teller
Reis
13 Pfg