H. Scheip's Bierlokal, Marfiliusstr. 11, nahe d. Blumenstr, Weiß- und Bairisch- Bierlokal. Ver tehrslokal aller Sachsen . Gemüthliches Beisammensein des Sonnabends und Sonntags. 43012* Achtung! Achtung!
Künstl. Zähne v. 3 M. an, Theilz. wöchentl. 1 M., wird abgeholt. Zahn: ziehen, Zahnreinigen, Nervtödten bei Bestellung umsonst.
Guckel, Laufizerplay 2, Elsafferftr. 12.
Sie wundern sich wohl
über die schöne weiße Wäsche Ihrer Nachbarin? Machen Sie auch einen Versuch mit dem echten
Dr. Thompson's Seifenpulver und Sie werden dasselbe von Ihrer Wäsche sagen tönnen! Sie er sparen dabei viel Mühe, Zeit und Geld und werden die Stoffe mehr schonen, als bei jeder anderen Waschmethode.
Nur echt mit der Schuhmarte ,, Schwan ".
Zu haben in den meisten Seifen-, Droguen- und Colonialwaaren handlungen. M 30/ 585*
Achtung! Maurer! Achtung!
Donnerstag, den 27. d. M., abends 8 Uhr:
Große öffentliche Versammlung
bei Gründel, Brunnenstr. 188.
Tages Ordnung: 1. Berichterstattung über die Verhandlung betreffs der Berliner Gewerbe- Ausstellung. 2. Diskussion über Mißstände auf verschiedenen Berliner Bauten.
Alle Maurer find hierzu bringend eingeladen.
Der Vertrauensmann: Fr. Kater, Lübederftr. 36.
Herren- Hüte 65 Pf.
mit unbedeutenden Fehlern. Bessere Hüte, enorm billig, verkauft das Fabrit- Komptoir Barnimstr. 4, Müllerstr. 12c.
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Eröffnung heute!
Restauration Zur alten Linde"
Admiralftr. 40a, am Platz.
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Frau Olga Jacobson, Invalidenstr. 145. Täglich,( auch Sonntags vorm. von Große Betten 12 M.
( Dberbett, Unterbett, awet Riffen) mit ge reinigten neuen Federn bei Gustav Luftig, Berlin S. , Brinzenstraße 46. Breis lifte toftenfrei. Viele Anerkennungs schreiben.
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Vortheilhafter Kauf! Wegen gänzlicher Aufgabe einer Tischlerei stehen zum fofortigen Verfauf 11 Stück gut erhaltene Hobelbänke mit kompl. Werkzeug und Kehlzeug, ein Posten nußbaum und eichen Fourniere( schlicht u. mafer), ein Theil Bohlen und Bretter verschied. Hölzer, ein 2rädr. und ein 4rädr. Handwagen 2c. 2c. Besichtigung früh von 9-11, nachm. von 2-4 Uhr Winterfeldtstr. 23, Quergebäude part. r.
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7-9 Uhr): 422 Verkauf von gekochtem Rind- u. Schweinefleisch à 30-40 Pf. pr. Píd.,
Ia. Berliner Bratenschmalz
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Städt. Schlachthof.
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Brunnenstr. 6.
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Goldene Damenuhr mit Doppelkapsel nebst Kette Nr. 251 545 von Müller
traße 143a bis Weddingplaz verloren. Gegen g. Belohnung abzugeb. Müllerftraße 148a bei Bredow.
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Fortzugshalber vert. meine Muschelwirthschaft spottbillig. Invalidenstraße Nr. 157, II. links, Bildhauer.
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miethen. Regel, Eisenbahnstr. 35, v. III Bessere Schlafstelle nach vorn zu ver
Schlafft. 7,50 M. v. p. r. Naunyn
an der Norddeutschen Brauerei. 28796 Unbem. Musikunterr. ,, K." Postamt 79. straße 26.
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SUPAL=
ein Triumph praktischen Wissens. ( SUPAL ist gesetzlich geschützt.)
Zur Herstellung des SUPAL ist allein berechtigt: Farb- u. Gerbstoff- Werk Carl Flesch jr.,
Die Klagen über die geringe Haltbarkeit des Schuhwerks und das Hart- und Brüchigwerden des Oberleders nehmen fortgesetzt zu. Daran trägt aber weder der Gerber die Schuld, der das Leder herstellt, noch der Schuhmacher, der die Stiefel verfertigt. Einzige Ursache des Uebels ist vielmehr die geringe Aufmerksamkeit, die man der Behandlung des Schuhwerks zuwendet. Fettglanzwichse, Schnellglanz wichse und wie diese mit Schwefelsäure bearbeiteten Produkte alle heissen, werden täglich auf die Stiefel gebracht, die Säure davon dringt bei Regenwetter in das Leder ein und macht es rasch hart und brüchig. Reibt man dagegen die Stiefel mit ,, SUPAL" ein, so bleibt deren Oberleder weich, wasserdicht und dauerhaft. Mit SUPAL eingeriebene Stiefel können sofort wieder glänzend gewichst werden. Die Ausgabe für SUPAL ist eine unbedeutende, sie macht sich durch lange Haltbarkeit des Schuhwerks bezahlt, ganz davon abgesehen, dass ein weiches Oberleder das beste Mittel gegen Hühneraugen und Frostbeulen ist.
= SUPAL
ist in Leder, Schuhwaaren- u. Sattler Geschäften, sowie Drogen- und Colonialwaaren- Handlungen in Dosen à 20, 30 und 50 Pfg. erhältlich.
General- Depôt für die Herren Wiederverkäufer: MAX DREWITZ, Berlin S. , Tempelherrenstr. 16. Vertreter für Berlin und die Provinz Brandenburg .
Seitdem der erste Jahrgang des Neuen Adreßbuches für Berlin und seine Vororte" in den Gebrauch des verehrlichen Publikums übergegangen ist, sind mir von allen Seiten zahlreiche anerkennende Kundgebungen zu Theil geworden. Indem ich für diese Anerkennung hiermit öffentlich meinen aufrichtigen Dank ausspreche, erkläre ich gleichzeitig, daß der allgemeine Beifall ein steter Ansporn für mich sein wird, auch fernerhin an der Neugestaltung des Adreßbuchwesens unserer Reichshauptstadt nach Kräften fortzuarbeiten. Buvörderst werde ich unter Berücksichtigung der April- Umzüge einen
vollständigen Nachtrag
zum Neuen Adreßbuch erscheinen lassen. Der neue Nachtrag wird sich nicht, wie dies bisher üblich war, damit begnügen, die kleine Anzahl Haushaltungen aufzuführen, welche- unaufgefordert Wohnungsveränderungen anzeigen, er wird
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sämmtliche Umzüge
s- line
( ca. 25 000), welche vom Erscheinen der Hauptausgabe bis Anfang April eingetreten sind, berücksichtigen. Zu diesem Zwecke werde ich Anfang April durch die Beamten des Neuen Adreßbuches sämmtliche Häuser aufsuchen lassen, um die genauen Adressen der umgezogenen Haushaltungen und alle sonst vorgekommenen Veränderungen festzustellen. Die Eintragungen in den Nachtrag des Neuen Adreßbuches erfolgen gänzlich kostenfrei. Der Nachtrag wird allen Käufern der Hauptausgabe des Neuen Adreßbuches unentgeltlich geliefert. Bei dem großen Interesse, welches die Bewohnerschaft der Reichshauptstadt und der Vororte an einem vollständigen Nachtrage haben dürfte, gebe ich mich der Hoffnung hin, daß die Beamten des Neuen Adreßbuchs bei ihrer mühseligen und umfangreichen Arbeit dieselbe bereitwillige Unterstützung finden werden, deren sie sich bei der Bearbeitung des ersten Jahrgangs des Neuen Adreßbuches zu erfreuen gehabt haben. Im Uebrigen gestatte ich mir, auf den Prospekt hinzuweisen, welcher gleichzeitig mit dieser Ankündigung zur Verbreitung gelangt.
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