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und die Kreditfperre aus. Wenn auch in der Landwirt Otto Wels  

schaft die Zunahme der Arbeitslosigkeit jahreszeitlich bedingt ist, in der Bauwirtschaft fehlt es an der Finanzierung des Woh­iningsbaues. Conft aber fehlt es an der Rauftraft, die gelagerte Produktion aufzunehmen. Es fehlt an einer entsprechenden Ber­Türzung der Arbeitszeit, um die Arbeislosen wieder unterzubringen.

erklärte in einer großen Werbekundgebung der Berliner  Sozialdemokratie im Arbeiterbezirk Wedding: Die Wahlen vom 17. November sind von höchster politischer Bedeutung. Eine erneute Stärkung der Sozialdemo­kratie in diesem Augenblick ist auch für die zukünftige Gestaltung der deutschen   Außenpolitik entscheidend". Gestaltung der deutschen   Außenpolitik entscheidend".

Kandidaten der KPD. als Gewerfchafter Wähler Berlins 97

Alte Klaffenfämpfer"

Bom Deutschen Baugewerksbund wird uns geschrieben: Nach den Beröffentlichungen im Amtsblatt der Stadt Berlin  ", enthaltend die eingereichten Wahlvorschläge der Bar­teien, find 30 Kandidaten der Kommunistischen Partei den Berufs­gruppen zuzurechnen, die im Baugewertsbund organisiert find. Eine Aufgliederung dieser Kandidaten nach der Dauer der 3ugehörigteit zur gewertschaftlichen Organisa­tion ergibt folgendes:

Mitglied der Gewerkschaft vor 1914 waren 5 Kandidaten, seit 1917 und 1919 je 1 Kandidat, feit 1924 2 Kandidaten, seit 1925 6, ſeit 1926 4, seit 1928 3, ausgeschlossen aus der Organisation 2, ohne Gewertschaftszugehörigteit im Baugewertsbund 6 Kandidaten.

Daraus ergibt sich folgendes: Soweit die Kandidaten der Kom­munistischen Partei überhaupt freigewerbschaftlich organisiert sind, ist die Hälfte der Kandidaten erst seit 1924 oder später

denkt auch an diese Auswirkungen der Kommunalwahlen. Der Schaden, den Hugenberg der Friedenspolitik durch das Inflationsbegehren zugefügt hat, gilt es wieder gut zu machen. Es geht in diesem Wahlkampf um ent­scheidende Dinge! Ein jeder werbe deshalb mit aller Kraft weiter für die Sozialdemokratische Partei Deutsch­ lands  . Führt auch der Parteipresse neue Leser zu.

Werbt für den..Vorwärts  "

das Kampforgan der Berliner   Hand- und Kopfarbeiter. Unterstützt den Vorwärts" in seinem Kampfe gegen Reaktion und Katastrophenpolitik. Gemeinsam wollen wir den Berlinern immer wieder zurufen:

Wählt Liste 1

ber Gewertschaft beigetreten. Jeder tritt irgendwann einmal der die Liste der Sozialdemokratie! Organisation bei. Daß aber ausgerechnet diejenigen, die vor we nigen Jahren erst entdeckt haben, daß der Haffenbewußte Ar. beiter gewertschaftlich organisiert fein muß, die geeignetsten ,, revolutionären Borfämpfer" sein sollen, fann nur bei der KPD.  vorkommen. Dazu die sechs revolutionären Unorganisierten".

Es wäre interessant, wenn auch die übrigen Gewerkschaften einmal nach prüfen wollten, ob und seit wann die Kandidaten der Kommunistischen Partei, die bei ihnen Mitglied sind oder sein müßten, organisiert sind. Es versteht sich von selber, daß die, Kandidaten der Sozialdemofratischen.

liche Regelung der Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen der Lehr­linge gefordert werden.

Der Tariffampf wird also hauptsächlich um ideelle Forderungen gehen. An der Bewegung sind unmittelbar etwa 15 000 Arbeiter und Arbeiterinnen beteiligt, wozu noch einige tausend Arbeiter anderer Branchen kommen, die nur indirekt daran beteiligt sind. Die Versammlung war sich mit der Organisationsleitung voll Berliner   Holzindustriellen wegen dieser Forderungen zu einem er­bitterten Kampf fommen wird, weshalb es jetzt schon gilt, für diese Auseinandersehung alle Kräfte zu mobilisieren.

Das englische Bergbauproblem.

Verhandlungen mit der Regierung.

London  , 12. November.  ( genberichty

Der Versuch der Regierung, die schwierigen Bommerhandlungen über die geplante Bergbaugesetzgebung zu einem befriedigenden Ramsay Macdonalds in ein neues Stadium getreten. Der Abschluß zu führen, ist am Dienstag durch das Eingreifen Ministerpräsident hatte am Vormittag eine längere Aussprache mit den Bergbauunternehmern, der am Nachmittag eine Unterredung mit den Vertretern der Bergarbeiter folgte. Bei sämtlichen Berhand­tungen war auf Wunsch Macdonalds auch Außenminister Hender­acdonalds Außenminister Hender­Using Macdonalds jo fi auwejeno. Es verlautet, daß im Mittelpunkt der Berhandlungen der Versuch stand, die Unternehmer zu einem Kompromiß in der Frage des Reichs manteltarifs für den Bergbau zu ge­winnen. Die Regierung soll den Unternehmern als Alternative zu den von den Unternehmern hartnädig abgelehnten zentralen Lohnverhandlungen im Bergbau die Schaffung eines

Siebsgerichtshofs für den Bergbau vorgeschlagen haben. Dieses Schiedsgericht ist als eine Art von zentralem Appellationsgericht in Lohnfragen gebadyt und foll nach dem Muster des bereits bestehenden Schiedsgerichts im Eisenbahnwesen, das sich in der Bergangenheit außerordentlich bewährt hat, aufgebaut werden. Wie das Abendblatt Star" wissen will, ist der Rücktritt Herbert Smiths von seinem Posten als Präsident des Berg­arbeiterverbandes für nächste Woche mit Sicherheit zu erwarten.

143 amerikanische Lehrer streifen. Kein Gehalt, weil die Reichen feine Steuern zahlen. In Plaine Township( Bennsylvania) sind 143 Lehrer und Lehrerinnen in den Streit getreten Die Gemeinde schuldet ihren Lehrkräften bereits seit sechs Mo­naten das Gehalt, weil die großen Kohlengesellschaften in der Gegend 22 Prozent ihrer Steuern für 1927 und 1928 ab. gezogen haben und in diesem Jahre nur 55 Prozent aller

dem Baugewertsbund angehören, jämn Bariei, soweit fie tommen flar darüber, daß es bei der befannten Einstellung der Steuerbeträge eingekommen sind.

dem Baugewerksbund angehören, sämtlich bereits vor 1914 organisiert waren und noch find. l? 000 XE ham si

Arbeitslosennot und Gemeinwirtschaft.

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KPD  . und Reattion vereint gegen die Arbeiter. Von Mitgliedern der Lindcar- Belegschaft wird uns geschrieben: Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen steht im Mittel­punkt die Fürsorge für die Erwerbsunfähigen und Erwerbslofen sowie die Wirtschaftsform der öffent fichen Betriebe. Beide Probleme stehen in engster Ver bindung zueinander. Privatkapitalistische Wirtschaftsweise und Ar. beiterelend find untrennbar miteinander verbunden. Erst mit der Beseitigung der ziel und planlosen privaten Profit wirtschaft wird das Arbeitslofenproblem gelöst werden.

Die bürgerlichen Parfeien aller Schattierungen haben nur ein wirtschaftliches Ziel: Profit, Profit! Bei ihren Anhängern und Mitläufern wird ,, Berdienen" groß geschrieben und sie verteidigen ihren Egoismus in sfrupelloser Weise. Man lese nur ihre Wahl­flugblätter, wie sie mehr oder weniger offen den Profit verteidigen, indem sie auf die rote"( gemeint ist die tommunale) Wirtschaft schimpfen. Soll die aufgehende Saat wieder vernichtet werden? Das darf nicht geschehen!

Gelingt es den vereinten Reattionären mit Hilfe ihrer tom munistischen Juballe die Gozialdemokratie auch nur vor­übergehend auf ihrem Vormarsch zu hemmen, so wird der Versuch gemacht werden, der kommunalen Wirtschaft die Gurgel zuzudrüden. Stillstand im Ausbau der städtischen Unternehmungen, Arbeitszeit­herauffegung für die Belegschaften( statt der so notwendigen Her absetzung) Berkümmerung der Eristenzlage Lohn, Urlaub, Ben­fionen, Renten wird die Folge sein.

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Die bedauerlichste Zeiterscheinung ist, daß es immer noch eine Anzahl irregeführter Arbeiter gibt, die den gewissenlosen Menschen, Die zurzeit die Führung in der KPD  . haben, Glauben schenken. Gewiß, der Gesundungsprozeß schreitet fort, aber die Erkenntnis des arbeiterschädigenden Berhaltens dieser bei jeder Gelegenheit mit Gelben und Deutschnationalen Arm in Arm gehenden sogenannten Kommunisten fostet viel Lehrgeld. In ihrem Haß gegen die sozia­listische Arbeiterschaft zertrümmern sie nicht nur die Organisationen der Arbeiterschaft, wo sie es fönnen, fie gehen auch gegen die Kommunalbetriebe mit einer Gehässigkeit vor, wie man es felbst von den Kapitalisten nicht gewohnt ist.

Ja, fie übertrumpfen die anderen noch, indem sie selbst gegen die Eigenbetriebe der Arbeiterschaft, ob Konjum genossenschaft, Arbeiterbant, Bauhütten u. a., in schändlichster Weise zu Felde ziehen, zumal wenn diese von Sozialdemokraten geleitet werden. Der Kommunist Reps chläger, der Hauptspalter des Zimmererverbandes, hat es am 6. November d. J. in den Sophien. fälen offen ausgesprochen, daß die Kommunisten für die Er­richtung und Erhaltung von Arbeiterbetrieben, wie Bauhütten und Fahrradfabriken( gemeint sind hier die Lindcar- Fahrradwerke, ein Unternehmen der freien Gewerkschaften in Berlin  - Lichtenrade  ) feine Gelder zur Verfügung stellen. Die vorbildlichen Lohn- und Arbeitsbedingungen in diesen Arbeiterbetrieben sind den Kommunisten ein Dorn im Aug2.

Das ist feine Berkennung der geschichtlichen Aufgabe der Ar beiterschaft und deren Organisationen mehr, sondern bewußte Schädigung des vorwärtsstrebenden Broletariats, Liebes dienst für den Profittapitalismus.

Am 17. November geben wir diefen Schädlingen an der Ar­beiterfache die Quittung. Wir wählen alle die Liste I der Sozial­demokratie.

Die Holzarbeiter rüsten!

Der Manteltarif gefündigt.

Daß die Redner der Opposition", die nun einmal auftrags­

gemäß eine andere Meinung" als die Ortsverwaltung und die ,, reformistischen" Delegierten bekunden mußten, den größten Unsinn Derzapften und sich wie hilflose Kinder am Rebnerpult benahmen, war nicht weiter verwunderlich. Ihnen war vorher nicht bekannt, daß sich die Generalversammlung mit der Tariffündigung beschäf= tigen würde, so daß sie sich nicht das passende Manuftript aus dem Liebknecht- Haus besorgen fonnten.

Der Bevollmächtigte, Genoffe Freigang, hatte zuerst einen Bericht über das dritte Quartal gegeben. Danach herrschte in der Berliner   Holzindustrie eine geradezu erschreckende Arbeitslosigkeit. Zu Beginn des dritten Quartals waren in Berlin   11 165 Ar­beitslose auf dem Nachweis eingetragen; furz vor Schluß des Berichtsquartals waren es noch 10,387.

Gemessen an der Arbeitslosigkeit im Gesamtverbande stand die Berliner   Zahlstelle an erster Stelle. Während im Gesamtverband in den Monaten Juli, August, September durchschnittlich 14,85 bis 15 Broz. der Mitglieder arbeitslos waren, hatte Berlin   eine Arbeits­15 Proz. der Mitglieder arbeitslos waren, hatte Berlin   eine Arbeits­losigkeit von 24 bis 25,55 Prozent der Verbandsmitglieder. Trotz dieser großen Arbeitslosigkeit ist es der Drganisation gelungen, für einige Branchen, wie z. B. die Rarofferiebranche, die Modelltischlereien ufm, Lohnerhöhungen durchzusetzen.

In der Mitgliederzahl ist ein fleiner Rüdgang um 246 ein­getreten, so daß die Zahlstelle am Schluß des dritten Quartals ins= gesamt 27 946 Mitglieder zählte.

Die Kaffenverhältnisse haben sich günstiger als im zweiten Quartal entwickelt. Die Lokaltaffe hatte am 1. Oftober einen Be ftand von 144 086 M. Die Generalversammlung befundete durch den Verzicht auf jede Discussion über den Geschäftsbericht ihr Ein­verständnis damit. Als Revisoren für die Haupttasse des Verbandes wurden die bisherigen drei Revisoren wiedergewählt.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeigen. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, ber Schloffer

Wilhelm Schubert  

geboren 23. Dezember 1869, am 10. No­vember geftorben ist.

Die Einäscherung findet am Don nerstag, dem 14. November, 17 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.

Am 10. November starb unser Rollege, der Monteur

Otto John  

geboren 28. Auguft 1886.

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 15. November, 15 Uhr, von der Beichenhalle des Kirchhofes in Steglig, Bergstraße  , aus, statt.

Ehre ihrem Anbenken! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Verband der Buchbinder und Papie verarbeiter Deutschlands  Ortsverwaltung Berlin  Todesanzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Kollege. der Buchbinder Richard Pasch wohnhaft Mittenwalder Straße 51, verstorben ift.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mitt­woch, dem 18 November. nachmittags 24 Uhr, auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Die Generalversammlung der Berliner   Holzarbeiter am Mon­tag im Gewerkschaftshaus hatte eine wichtige Entscheidung zu treffen, und zwar über die Kündigung oder Nicht­fündigung des Manteltarifvertrages für die Berliner  Holzindustrie. Der Tarif ist seit dem 24. März 1925 in Kraft. Schon mehrmals ist von den Funktionären die Frage der Kündigung er­mogen worden, um eine Verbesserung der Arbeitszeit-, Urlaubs­und sonstigen sozialen Bestimmungen burd) zusehen. Aus 3wedmäßigkeitsgründen haben die Funktionäre immer Dr. med. Frieda Bernhard mieder von der Kündigung des Manteltarifvertrages Abstand ge nommen. Am Montag haben sie nun, nachdem sich die Verbands­infianzen auch eingehend mit dieser Frage beschäftigt hatten, in ge= heimer Abftinumung mit 295 gegen 14 Stimmen, bei 2 un­gültigen Stimmen, die Kündigung zum 15. Februar beschlossen.

Neben der Berbefferung der Arbeitszeit und Urlaubsbestim

mungen für die erwachsenen Arbeiter fall in erster Linie die tarif­

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Der Deutsche   Hufarbeiterverband führt die Invalidenunter­stützung wieder ein. Borstand, Ausschuß und Beirat haben auf ihrer vor furzem stattgefundenen Tagung in Altenburg   eine Vor­lage ausgearbeitet, die nun den Mitgliederversammlungen des Ber­bandes zur Annahme empfohlen wird.

Angestellte des AEG.- Konzerns! Morgen, Donnerstag 20 Uhr, große allgemeine Ronzernversammlung in ben Sophiensälen, Sophien. ftraße 17-18. Tagesordnung: Der Abbau ber Angestellten im EG.. Ronzern. Referent: Rollege Gottfurcht. Aussprache. Angeftelltenausweis ist mitzubringen. Die Obmannschaft der Angestelltenzäte.

Berband der Maler usw. Morgen, Donnerstag, 19% Uhr, im Gewerk fchaftshaus( Gaal 4), Engelufer 24-25, Mitgliederversammlung. Sozialver. ficherung und Wahlen, Referent: Reichstagsabgeordneter Litte. Erscheinen ist Pflicht. Ohne Verbandsbuch kein Zutritt. Der Borstand,

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  .

Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln: Jugendheim Bergstr. 29( Sof). Lichtbildervortrag: Boralberg in Wort, Bild und Lied". Süben, Südwesten: Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Nord. Rentrum: Jugendheim ftraße 11( Fabrikgebäude). Bortrag: Karl Legien  ". Rehdenicker Str. 24-25, Bortrag: Unsere Lehrverhältnisse". Beißensee: Gruppenheim Weißenfee, Bartstr. 36. Borttaa: Der 9. November 1918. Norbring: Augenbheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Bortzan: Bas heißt Gemeinschaft". Diftreis- Rurfus: Jugendheim Lichtenberg. Scharnweberstr. 29. Birtschaftswerden wirtschaftswefen. Hans

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Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten

Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen fbatt: Gesb. brunnen: Sugendheim Schönstedtstr. 1( Lebigenheim). Wir halten Rurz referate. Often: Sugendheim der Schule Litauer Str  . 18. Ramterbuntes. Rorboften: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Bortrag: Dichter aller Länder Maxim Gorki  ". Referent: Wilhelm Lewinti. Shalan: Jugend­heim der Schule Goßlerstr. 61. Bortrag: Rulturfragen der Gegenwart". Refe­rent: Arthur Rachow. Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Allerlei Unterhaltungen. Südost: Jugendheim, Wrangelstr. 128. Berliner   Humor. Spandau  : Jugendheim Lindenufer 1. Borttaa:" Unsere Stellung im Staat Botsbam- Nowawes: und in der Gesellschaft". Referent: Redakteur Lesinskn. Jugendherberge Nowawes  , Priesterstraße. Bortrag: Mensch und Technik". Referent: Rurt Mener.

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