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Der Baugewerksbund in Berlin .

Symbolische und praktische Nachbarschaft.

Friedrichstraße 5/6 mehte gestern von dem wuchtigen Bau, der! jetzt der Siz des Deutschen Baugewerksbundes ist, die rote Fahne. Der Baugewerksbund hielt seinen offiziellen Einzug. Seit Jahren schon ging die Diskussion um die Sigverlegung von Hamburg nach Berlin . Schließlich aber entschieden die Gründe, die der Vorsitzende des Baugewerksbundes, Genosse Niko­ laus Bernhard , in seiner Begrüßungsrede anführte.

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Zunächst einige Worte zu dem Bau selbst, der in unmittelbarer Nähe des ,, Vorwärts", des Parteivorstandes und mas für den Baugewerksbund nicht unwichtig ist der ,, Borwärts". Druckerei sich befindet. Der Baugewerksbund hat mit dem Haus einen glüdlichen Griff getan. Ursprünglich ein Bureauhaus, 1913 errichtet, eignet es sich ausgezeichnet für die Swede einer Gewerkschaftszentrale. Auch nach außen machi es in seiner ein­fachen und wuchtigen Gliederung nach dem Umbau den Eindruc der aufwärtsstrebenden Kraft. Und es ist ein Beweis für die außer ordentliche Entwicklung unserer Gewerkschaften, daß heute eine ein zelne Organisation im Zentrum von Berlin ein solches Haus er­werben kann, ohne sich dabei finanziell besonders anzustrengen. Bei

einer

Mitgliederzahl von mehr als 500 000, mit einem Bermögen von nahezu 25 Millionen,

ist ein solcher Hauserwerb teine halsbrecherische Operation. Aber sie ist bedeutsam für die Stärke unserer Gewerkschaften.

Auch die Inneneinrichtung des Hauses ist nach dem Umbau zweckmäßig, schön und übersichtlich. Der große Parterreraum wird als Ausstellungsraum dienen, hauptsächlich für den Bau­arbeiterschuh, während in den oberen, Räumen die verschie denen Abteilungen untergebracht sind. Auch ein Filmoor führungsraum gehört dazu, wie der Baugewertsbund auch seinen eigenen ständig angestellten Architetten hat, den Genossen Beefer, der auch den Umbau des Hauses leitete.

Graßmann, der bei der intimen Feier im Namen des ADGB . das Wort ergriff, wies besonders auf folgenden Umstand hin: Wenn die Gewerkschaften heute imposante Berbandshäuser er richten, die nicht nur nach außen Zeugnis ablegen für die reale Macht, die in den Gewerkschaften verförpert ist, sondern sozusagen auch greifbare Objekte bilden, so fann man wohl sagen, daß in früheren Jahren, unter dem alten Regime, die Gewerkschaften in diesem Punkte mit Recht viel vorsichtiger waren. Wenn die Gewerk­schaften solche ,, greifbaren Objekte" erwerben, so zeugt das für

das Vertrauen in diesen Staat,

so zeugt das dafür, daß die Arbeiterbewegung sich bewußt ist ihres Einflusses auf diesen Staat, und daß sie entschlossen ist, sich mit ihm auf Gedeih und Verderb zu verbinden. Im Namen des Parteivorstandes begrüßte Wels den neuen Nachbarn und wies darauf hin, daß die Zusammenarbeit zwischen Baugewerksbund und Sozialdemokratischer Partei immer eine harmonische und innige gewesen ist. Er erinnerte daran, daß der gestern vor zwei Jahren zur Ruhe gegangene Genosse Silber. schmidt und er selbst im Jahre 1903 Richtlinien für die 3usammenarbeit zwischen Partei und Gewerkschaften aus­gearbeitet haben. Wenn es auch hie und da mal Unstimmigkeiten gegeben hat: Wir sind uns doch alle immer bewußt geblieben, daß wir vom selben Fleisch und Blut sind, daß, wie Bömelburg fagte, Partei und Gewerkschaften eins find, und daß Partei und Gewerkschaften durch eine Schidfalsgemein­schaft verbunden sind.

Schließlich begrüßte auch noch Bürgermeister Genosse Dr. Her im Namen des Bezirksamts Kreuzberg den Deutschen Baugewerks: bund, der mit dem Buchdruckerverband und dem Deutschen Metall­erbeiterverband die dritte Großorganisation ist, die ihren Sitz nach Berlin in den Bezirt Kreuzberg verlegt.

In seiner Begrüßungsrede wies Genosse Bernhard Dem Andenken Theodor Bömelburgs.

darauf hin, daß bereits vor 54 Jahren der Vorgänger des Deutschen Baugewerksbundes , der Allgemeine Mauer- und Stein­hauerverein, in Berlin seinen Siz hatte. Heute, wo die Orga­nisation der Bauarbeiter wieder nach Berlin zurückkehrt, hat sich die Mitgliederzahl allerdings mehr als verhundertfacht.

Vor dem Kriege ftanden rechtliche und politische Schwierigkeiten Vor dem Kriege ftanden rechtliche und politische Schwierigkeiten einer Sigverlegung nach Berlin im Wege. Inzwischen hat sich das geändert. Der Sig einer Gewerkschaft ist eine reine 3wed mäßigteitsfrage. Er hängt ab von der Konzentration des geistigen Lebens, von dem Siz der Gesetzgebungs- und Zentral­

verwaltungsstellen, von dem Siz der wirtschaftlichen Gegenorgani­fationen, vom Zentralpunkt des Verkehrs, alles Umstände, denen auch die anderen Gewerkschaften Rechnung tragen, und somit auch die Spizenorganisation, der ADGB., mit dem jede Gewerkschaft zu­sammenarbeiten muß. Hinzu kommt noch, daß auch

unsere politische Vertretung, die Sozialdemokratische Partei , ihren Siz in Berlin hat. Alle diese Umstände waren ausschlag­gebend für die Sigverlegung. Solange der Deutsche Baugewerfs­bund seinen Siz in Hamburg hatte, mußten die Borstandsmitglieder einen ständigen Bendelverfehr zwischen Hamburg und Berlin durch­führen. Auch für die Gewerkschaften gilt das Wort Beit ist Geld". In rasendem Tempo müssen die Gewerkschaftsführer heute pon Gizung zu Sizung, und regelmäßig besteht ihre tägliche Arbeitszeit aus einer Doppelschicht von je acht Stunden. Wir hoffen, in diesem Hause, verbunden mit allen Gesinnungsfreunden im All­ gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund und in der Sozialdemokra tischen Partei, gute Arbeit zu leisten."

Was eine Kampforganisation ist!

Die Antwort des Metallarbeiterverbandes. Die Berliner Metallarbeiter hielten am Montag in den Sophien fälen ihre Quartalsgeneralversammlung ab. Der vom Kassierer Ge­noffen Schmidt erläuterte Kassenbericht für das dritte Quartal

meist eine Zunahme des Lokalkassenbestandes um 21 484 Mart auf,

der nunmehr 1 261 024 Mart beträgt. Der Opposition", die be­mängelte, daß der Lokalkassenbestand in dem gleichen Quartal des Vorjahres höher war, mußte erst das Gedächtnis geschärft werden. Im dritten Quartal 1928 mar nämlich der Lokalzuschlag z. B. in der ersten Klasse um 10 Pf. pro Woche und Mitglied höher als jetzt. Nach der Einführung der Invalidenunterstützung ist der bisherige Lotalzuschlag herabgesezt worden, während die Lokal­tasse die gleichen finanziellen Berpflichtungen hatte wie bisher.

Bei der Neuwahl der turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder Der Ortsverwaltung Edert, Tirpik, Holz, Müller, Stubella und der Ersatzwahl für Tischmann machte sich die Opposition durch Gegenvorschläge bemerkbar. Die Kommunisten waren sich aber über die Qualitäten ihrer Kandidaten anscheinend felber im Zweifel und fonnten die Frage des Genossen Urich, für welche Funktionen die einzelnen Kandidaten vorgesehen seien, nicht beantworten.

Gegen wenige Stimmen der Opposition wurden die bisherigen Mitglieder der Ortsverwaltung wiedergewählt. An Stelle des Ge­nossen Tischmann wurde gegen 4 Stimmen der Obmann der AEG. Brunnenstraße, Genosse Friz Köcher, gewählt.

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Dem vorzüglichen Referat der Genossin Toni Sender über den Young Plan wußten die Kommunisten auch weiter nichts entgegenzusehen, als das Rezept, diesen Zahlungsplan durch die

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Aus Anlaß der Einweihung des Verbandshauses des Deut­fchen Baugewerksbundes wurde gestern im heim am Werl­see", der Schule des Deutschen Baugewerksbundes , die Büste von Theodor Bömelburg enthüllt. Das Werk des Bildhauers Trumpf steht mahnend und wegweisend im Schulraum vor den Augen der jungen Generation. In einer ausgezeichneten Gedenk­rede erinnerte der Vorsitzende des Baugewerksbundes, Genosse Bernhard, was Bömelburg der deutschen Arbeiterbewegung, besonders aber der Bauarbeiterbewegung gewesen war. Er zeigte

den Aufstieg dieses mestfälischen Maurers zum prominenten Führer der Arbeiterbewegung, nicht nur Deutschlands , sondern der inter­nationalen Bauarbeiterbewegung, die von Bömelburg ins Leben

gerufen wurde. Welche Stellung," so fragte Bernhard, würde Bömelburg gegenüber den kommunistischen Gewerkschaftsschädlingen eingenommen haben? Wir können es uns denken. Ich erinnere mich, wie er mir und einigen anderen Kollegen einmal zurief:

Kritisiert sachlich, ezt Besseres an die Stelle des Kritisierten. Fragt euch, wie ihr gehandelt hättet, wenn ihr an meiner Stelle gestanden wäret."

Er hielt es für verwerflich, im voraus die Taktik festzulegen. In der Arbeit für die Organisation, für die Arbeiterbewegung ging Theodor Bömelburg völlig auf. Durch seine Arbeit wurde er zum Arbeiterführer großen Formats. Bömelburg waar nicht nur Gewerk­schaftsmann, sondern auch ein hervorragende Parteimann. Böme! burgs Meinung wurde immer mehr die Meinung der Gewerf­schaften. Nur so ist das starte Echo zu verstehen, das sein Be­fenntnis bei der Arbeiterschaft fand: Partei und Gewert Ichaften sind eins!

Einheitsfront mit der Sowjetunion zu zerreißen. Diesen Wechsel auf die Zukunft unterschrieb die große Mehrheit der General­versammlung nicht.

den kommunistischen Gewerkschaftskongreß und die Behauptungen Nach der Erledigung der Anträge ging Genosse Urich noch auf der Opposition ein, daß der Metallarbeiterverband wie alle übrigen

freien Gewerkschaften keine Kampforganisation mehr sei.

Der Metallarbeiterverband hat im Vorjahre mehr als 22 Mil­lionen Mark für soziale Unterstützungen und über 26 Millionen Mark für Kampfzwede ausgegeben.

Schwerer fommunistischer Reinfall.

Bei den Buchdruckern nur Richtung Amsterdam gewählt.

Im Berein der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer sind die Delegierten und Bezirtsleitungswahlen jetzt be­endet. In fünf von elf Bezirken, und zwar im 1., 6., 7 ,. 9. und 11. Bezirf, war die Wahl der Delegierten durch Stimmzettel nicht erforderlich, da die Kommunisten in diesen Bezirken nicht cin­mal die statutenmäßig notwendige Unterstüßung von 30 Stimmen aufbringen konnten.

Am Sonntag und Montag wurden nun in den restlichen sechs Bezirken die Delegiertenwahlen vorgenommen, desgleichen für sämtliche elf Bezirke die Wahl der Bezirksleitungen. Das Resultat ist in Anbetracht der großen Anstrengungen der Kom­munisten zur Eroberung der Bezirke" recht erfreulich. Die Ciffe der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung erhielt überall die Mehrheit.

In den einzelnen Bezirken verteilen sich die Stimmen wie folgt: 2. Bezirk: Amsterdamer Richtung 218, Opposition 91; 3. Bezirk: Amsterdam 224, Opposition 113; 4. Bezirk: Amsterdam 264, Opposi­tion 187; 5. Bezirk: Amsterdam 170, Opposition 121; 8. Bezirk: Amsterdam 352, Oppofition 114; 10. Bezirk: Amsterdam 85, Oppз­sition 41. Ebenso wurden in alle Bezirksleitungen nur Anhänger der Amsterdamer Gewerks haftsrichtung, zum Teil mit erheblicher Mehrheit, gewählt.

Somit find sämtliche Bezirke des Vereins der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer auch für das Jahr 1930 nur durch Anhänger der Amsterdamer Gewertschaftsrich­tung in der Generalversammlung vertreten Dadurch wird auch für die kommende Zeit eine erfolgreiche Arbeit für alle Mitglieder im Gau Berlin des Verbandes der Deutschen Buchdrucker ermöglicht. Dieses Wahlergebnis zeigt, daß die verbandsschädigende Tätig­feit der Kommunisten bei den Berliner Buchdruckern nicht zur Gel­tung fommen kann, wenn alle auf dem Boden der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung stehenden Buchdrucker ihren Mann stehen. Da­mit sollen es unsere Genossen im Buchdruckerverband aber nicht genug sein laffen. Es gilt jetzt erst recht, aufklärend und werbend zu wirken.

Englische Achtstundenratifizierung. Die Durchführung bei den Eisenbahnen.

London , 3. Dezember. ( Eigenbericht.) Der Arbeitsminister Frau Bonfield hat die Vertreter der Eisen. bahnunternehmer und Eisenbahner- Gewerkschaften für Mittwoch zu Eisenbahnen eingeladen. Die Konferenz steht mit den Vor­bereitungen der Arbeiterregierung zur Ratifitation der einer Besprechung über die Frage der Arbeitszeit bei den Washingtoner Konvention in engem Zusammenhang.

Knappschaftswahlen im Saargebiet.

Saarbrücken , 3. Dezember.( Eigenbericht.)

Die Knappschaftswahlen des Saargebietes er­brachten von neuem den Beweis, daß der Verband der Bergbau­Industriearbeiter Deutschlands auch an der Saar die Sympathien der Bergarbeiter auf seiner Seite hat. Der Verband dürfte nach den bisher vorliegenden Ergebnissen ein Drittel mehr Mandate er­rungen haben, als der christliche Gewerisverein, obgleich auch bei dieser Wahl, wie bei der fürzlich stattgefundenen Kommunalwaht, die Geistlichkeit in der tollsten Weise für die christlichen Gewerkschaften agitiert hat.

Achtung, Puher! Auf der Baustelle der Firma Emil 2. Bop it, Westendallee, führt die sogenannte Buzmeisterfirma Paul Schulz Buzarbeiten aus. Nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für Buzzer dürfen Buzarbeiten an fogenannte Buzmeister als 3wischenunternehmer nicht vergeben werden. Aus diesem

Grunde ist die obengenannte Baustelle für Außenpußer und Träger bei der Firma Schulz gesperrt. Wir ersuchen Außenputzer­arbeit dort nicht aufzunehmen. Deutscher Baugewerksbund, Baugewertschaft Berlin , Fachgruppe Puher.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .

Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Reukölln: Jugendheim Bergftr. 29( Sof). Literarischer Abend: Ein Streifzug durch die heitere Dialektliteratur. Süben, Südwesten: Gruppenheim Etädt. Jugend­heim Bordstr. 11( Fabrikgebäude). Lichtbildervortrag: Unsere Gruppen in Wort, Bild und Lied". Zentrum: Jugendheim Rehdenicker Str. 24-25. Heimbesprechung. Bringt Heimausweise und Verbandsbücher mit. Weißen­feier der Gruppe. Nordring: Jugendheim Schule Connenburger Str. 20. Heimbesprechung. Heimausweise und Verbandsbücher mitbringen. Baum­schulenweg: Jugendheim Ernststr. 16. Gruppenabend..

Ständig stehen rund 2 Broz. seiner Mitglieder im Kampf um die Verbesserung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen. Diese Tatsachen fee: Gruppenheim Weißenfee, Parkſtr. 36. Heimbesprechung. Geburtstags­beweisen zur Genüge, wie haltlos die Behauptungen der Kom­munisten sind.

Der Beschluß des Kommunistischen Gewerkschaftskongresses, sogenannte Agitationsmarten in den Gewerkschaften, Betrieben und Arbeitsnachweisen zu vertreiben, zeige mit aller Deutlichkeit, daß die KPD . ihren Kampf gegen die freien Gewerkschaften in noch stärkerem Maße als bisher führen will. Die Front ist klar. Der Metallarbeiterverband ist für diesen Kampf gerüstet. Er wird ihn aufnehmen und beweisen, daß das Fundament der freien Gewerk­schaften Deutschlands unerschütterlich ist.

Braunkohlenschiedsspruch verbindlich.

Im Lohnkonflikt der mitteldeutschen Braunkohlen­industrie ist am Dienstag, nachdem die Nachverhandlungen, wie vorauszusehen war, eine Einigung nicht gebracht hatten, der zweite Schiedsspruch vom Arbeitsminister für verbindlich cr= flärt morden.

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Jucendaruppe des Zentralverbandes der Anaefellten Seute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Gesund. brunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim), 5 Tr. Bortrag: Streifzüge durch die Wirtschaftsgeschichte". Referent Billi Derkow. Osten: Jugendheim der Schule Litauer Str . 18. Vortrag: Kulturfragen der Gegen wart". Referent Artur Rachow. Norboft: Jugendheim Danziger Str. 62 ( Barade 3), Vortrag: Der Angestellte in der Wirtschaft". Referent Scinz Mann. Stralan: Jugendheim der Schule Goßlerftr. 61. Gruppenbesprechung. Reukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Besuch der Werbebezirksversammlung. Gübost: Jugendheim Wrangelfir. 128. Bor­traa: Rulturfragen der Gegenwart"( Arbeiterdichtung, Kulturorganisationen, Film, Theater). Referent Kurt Sirche. Spandau : Jugendheim Linden. ufer 1. Seimabend. Botsdam- Rowawes: Jugendherberge Nowawes, Briefter. straße. Leseabend.

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Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Cteiner; Feuilleton: R. H. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

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