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Noch mehr Mittelalter!

Erbmundschenk- Lehen und Ebenbürtigkeitsprozesse.

Aus dem Preußischen Landtag wird uns geschrieben: Aus diesem Beispiel fann man ersehen, mit welcher Pfiffigkeit die Reaktion ihre Privilegien noch Generationen hindurch zu er

In, der Dienstagmorgenausgabe des Vorwärts" berichtet Ge­

"

nosse Otto Landsberg über Mittelalter in der Gegenwart", das bei der Ablösung der Standesherrenrenten zutage tritt. Dies ist nicht das einzige. Stück Mittelalter, das uns noch beschieden ist.

Der Rechtsausschuß des Preußischen Landtags berät zur zeit ein Gesetz, durch das eine schnellere Auflösung der Fidei tommisse erstrebt wird, als sie nach der Auflösungsverordnung von 1920 sich vollzieht. Dabei fam am Dienstag auch die Auf­lösung der Lehen zur Sprache, von der ein Abschnitt des Gesez entwurfes handelt. Der Vertreter des Justizministeriums führte aus, daß es in Preußen noch 27 Lehen gäbe, obwohl die Auf­lösung der Lehen bereits durch die Verfassung von 1848(!) ange­ordnet worden ist. Ein Gesez zur Ausführung dieser Verfassungs­bestimmung wurde aber erst 1874 erlassen. Troßdem ist in mehr als 50 Jahren die Auflösung der Lehen noch immer nicht restlos durchgeführt worden! Auf die Frage, welche Lehen es denn noch gäbe, zählte der Regierungsvertreter unter steigender Heiterkeit des Hauses auf: Erbmundschenklehen für Pommern , Erbfämmereilehen für Pommern , Erbmundschenklehen für Bremen , Erbtruchseßlehen für Bremen usw., usw.

Leiden unerwünschter Kinder.

Das Martyrium der fleinen Anneliese.

Die furchtbaren mißhandlungen, unter denen das 3½jährige Kind des Ehepaares Schmiedel aus Spandau zu leiden hatte, beschäftigen heute wiederum das Schwurgericht III.

Angeklagt sind der Polizeiwachtmeister Walter Schmiede! sowie seine Ehefrau Anna wegen Körperverlegung mit tödlichem Ausgang. Beide Angeklagten hatten ein vorehe: liches Kind, die kleine Anneliese, die sie nach ihrer Heirat im Juli 1927 zu sich nahmen. Am 25. Mai 1928 lieferte der Vater das Kind in einem ganz erbärmlichen Zustande im Krankenhaus ein, wo es in derselben Nacht star b. Das Gutachten des Arztes, der das Kind im Krankenhaus aufgenommen hatte, ergab ein erschütterndes Bild von dem Elend und dem franken Zustande der Kleinen. Er schilderte, daß das Kind so empfindlich gewesen sei, daß es bei jeder Berührung aufgeschrien hätte und daß eine genaue Unter­suchung eine Roheit gewesen wäre. Der Körper war vollkommen abgezehrt und wies Spuren schwerster Mißhandlungen auf, die meistens von harten Gegenständen herrühren mußten. Am Kopf waren mehrere große, zum Teil schon infizierte Wunden. Sowohl die Oberlippe wie auch die Nase waren eingerissen. Die Gründe hierfür, die der Vorsitzende den angeklagten Eltern vorhielt, fonnten beide nicht erklären. Die Mutter sagte aus, daß sie damals wie

PROGRAMM

für die Zeit vom 10. bis 12. Dezember

BTL

Potsdamer Straße 38

Napoleon auf St. Helena mit Werner Krauß Gutes Belprogramm Jugendliche haben Zutritt

Rheinstraße 14( An der

Kais.- Eiche)

Die eiserne Braut m. Otto Gebühr Rintintin, der König der Wildnis Jugendliche haben Zutrit

Odeon, Potsdamer Str.75

Jennys Bummel durch die Männer mit Truns v. Alten Balalaikanächte mit Gina Manes

Turmstraße 12

Irene Rysbergues große Liebe ( Madame Colibri)

mit Franz Lederer , Maria Jacobini Der Klub der Junggesellen mit Richard Talmadge

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

Das letzte Fort

mit Marla Paudler, Alb. Steinrück Die elffache Witwe m. Dol.Costello

Friedrichstadt

Die Kamera

Unter den Linden 14

St. Helena, der gefangene Kaiser ( Napoleon) mit Werner Kraus Beiprogramm

Passage- Lichtspiele

Unter den Linden 22( Passage) Das große Lichtspielhaus der City Beginn ab 2 Uhr

2 Großfilme:

Zentrum 6082

Die Liebe der Lady Patterson Der Frosch mit der Maske

Weidenhof- Lichtsp.

An der Weidendammbrücke Friedrichstr. 136 Woch. 12, Sonnt. 3 U.

Die reichste Frau der Welt Der dreizehnte Geschworene

Moabit

Artushof- Lichtspiele

Film- und Bühnenschau Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.

Die fidele Herrenpartie

it Kampers, Picha

Lm scine Ehre

-

halten weiß, auch wenn sie angeblich längst abgeschafft" find. Ein weiteres Beispiel bietet der gleichfalls bei der Beratung des Fideikommißgefeßes- im Rechtsausschuß zur Sprache gekommene im Rechtsausschuß zur Sprache gekommene Fall des Herzogs von Cron. Das preußisd, Adelsgesetz von 1920 schafft zwar alle öffentlichen Privilegien und Vorrechte des Adels ab, bestimmt aber, daß es hinsichtlich der Fideikommisse bis zu deren Auflösung bei den bisherigen Folgeordnungen fein Bewenden habe. Infolgedessen gilt dort das Prinzip der Ebenbürtigkeit", soweit es in den Folgeordnungen vorgesehen ist, ruhig weiter. Das hat sich im Fall des Herzogs von Croy dahin ausgewirkt, daß dem Sohne des Herzogs, weil dieser mit einer bürgerlichen Amerikanerin verheiratet gewesen war, wegen unebenbürtiger Abstammung das Folgerecht in das Fidei­tommißvermögen durch Reichsgerichtsurteil abgesprochen wurde.

Nach der Regierungsvorlage follte der ganze Spuf dieses mittelalterlichen Rechtsinstitutes spätestens im Jahre 1935 beendet sein. Es ist bezeichnend, daß im Rechtsausschuß Rechtsparteien und 3entrum gemeinschaftlich den Stichtag noch um fünf Jahre, nämlich bis zum 1. Juli 1940, hinausschoben. Das Mittelalter muß immer hübsch langsam begraben werden, anders geht es in Deutschland nicht!

auch in der heutigen Verhandlung, schwanger gewesen wäre und daß sie in dieser Zeit immer unter besonderen Erregungszustän­den zu leiden hätte. Zwar habe sie das Kind öfter geschlagen, weil es schmutzig und nicht folgsam war, aber auf keinen Fall in einer Weise, wie es hier zur Anklage steht. Auch der Vater stritt ab, daß seine Frau das Kind so mißhandelt hätte oder wenigstens, daß er es gemerkt hätte. Einmal hätte er ihr beim Mittag ein Holzscheit fortgerissen, mit dem sie auf das Kind losgehen wollte. Ein anderes Mal habe er seine Tochter selbst mit einem Lederriemen ge­schlagen, aber so, daß das Kind sich nicht weiter verletzen fonnte. In den letzten Wochen sei seine Frau allerdings recht häßlich gewesen. Das Kind wäre immer mehr abgemagert und wäre sehr viel auf den Boden gefallen. Die fürchterlichen Verlegungen müßten wohl haupt­sächlich von diesen Stürzen und Stößen herrühren.

Das Gericht hat eine umfangreiche Beweisaufnahme durch mehr als 20 3eugen und 7 Sachverständige vorgesehen. Unter den Sach­verständigen sind Meinungsverschiedenheiten über die Todesur sa che des Kindes und den Geisteszustand der Mutter, die an einer schweren Blutfrantheit leidet, entstanden.

Die türkische

Weltgerichtshof entscheidet über Türkeninsel. Kammer hat das Kompromiß mit Italien gebilligt, auf Grund dessen der Haager Schiedsgerichtshof über die Zugehörigkeit der zwischen den italienischen Inseln und der anatolischen Rüfte gelegenen Insel­chen entscheiden soll.

Opfer der Not!

Sie wollten gemeinsam sterben.

Erst gestern mußten wir von dem Selbstmord eines greifen Ehepaares in der Friedrichsfelder Straße berichten. Heute wird ein ähnlicher tragischer Fall aus der Saalestraße in Neukölln befannt.

Der 65jährige Heinrich E. betrieb dort mit seiner 53jährigen Frau Lydia einen Seifenhandel. Das Geschäft ging in letzter Zeit recht schlecht, so daß die Leute immer mehr in Schwierigkeiten gerieten. Da beide feinen Ausweg sahen, ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern, beschlossen sie, gemeinsam in den Tod zu gehen. In der letzten Nacht schritt das Ehepaar zur Ausübung seines Vorhabens. Heute vormittag wurde die Tat von Haus­bewohnern, die einen verdächtigen Gasgeruch wahrgenommen hatten, entdeckt. Man drang gewaltsam in die Wohnung em. In der mit Gas gefüllten Küche lagen E. und seine Frau leblos auf dem Fußböden.

Bon der alarmierten Feuerwehr murden Wieder­belebungsversuche vorgenommen, die nach langmierigen Be­mühungen nur bei der Frau von Erfolg waren. In bedenklichem Zustande wurde sie ins Brizer Krankenhaus gebracht.

Richt verantwortungsfähig.

Er erschoß seine Geliebte im Angstzustand. Wegen fahrlässiger Tötung hatte sich heute der dreißig­jährige technische Revisor Wilhelm Schwert aus Nowawes zu verantworten.

Schwert lebte seit zehn Jahren mit der vierzigjährigen Krieger­mitme Lina Groß im Hause Ahornstraße 7 in Romames zu­sammen. Beide schliefen Bett on Bett. Frau Groß litt öfter unter Angstzuständen. In der Nacht vom 26. zum 27. August will der Angeklagte durch Angst schreie geweckt worden sein. Er glaubte an Einbrecher, sah einen Schatten im Zimmer und schoß aus seinem Revolver, der ständig im Nachttisch lag, auf den angeb lichen Schatten. Der Schuß hatte feine, Geliebte in die Brust ge­troffen und getötet. Die Sachverständigen bezeichnen den Ange­flagten als einen Neurastheniter und psychisch leicht be= einflußbaren Menschen, der ständig von Todesahnungen geplagt wird. Es sei sehr leicht möglich, daß solch ein Mensch, wenn er unter psychischem Druck leidet, den Revolver ergreift. Die Ver­antwortungsfähigkeit ist möglicherweise ausgeschlossen. Der Staats­anwalt beantragte Freisprechung. Das Urteil erging dem Antrage gemäß.

Der Staatssekretär für Indien teilte im Unterhause mit, daß die Regierung es ablehnen müsse, ihre Entscheidung, die dem früheren fommunistischen Abgeordneten Saflatvala die Einreise nach Indien , seinem Mutterlande, verbietet, zu ändern.

Italien erobert Wüste. Die italienischen Sahara - Truppen unter dem Kommando des Herzogs von Apulien haben die italienische Sciati längs des 24. Breitengrades und liegt 600 Kilometer von Flagge in Brach gehißt. Brach ist Mittelpunkt des Dajengebiets von der Küste entfernt. Die Bevölkerung von Ottman- Hassanana und Don Guaida hat sich den italienischen Behörden unterworfen und ihre Waffen, darunter ein Geschüß, abgeliefert.

KINO- TAFEL

Welt- Kino Woch. 5.45, 7, 905

Alt- Moabit 99

Vier rote Teufel

Stgs. 3, 5, 7, 9 Uh

Das gute Beiprogramm

Charlottenburg

Schlüter- Theater

Schlüterstr. 17 W.6.30.9 U., Stg. 5U., Jg.3

Frau im Mond

Süden

Th. am Moritzplatz

Beginn: W. ab 5 Uhr, Stg. ab 3.45 Uhr Herzblut einer Mutter Der Spion von Odessa

Mariendorf

mit Gerda Maurus , Willy Fritsch Ma- Li Mariendorfer Lichtspiele Jugendliche haben Zutritt

Wilmersdorf

Atrium Beba- Palast

Kaiserallee, Ecke Berliner Straße Wochent. 7, 9.15, Sonnt. 4.30, 7, 9.15 Vorverk: 11-2 u. ab 5, Stgs. ab 3 Die Walt in Flammen

Auf der Bühne: Bela Bizony mit 16 Jazzsympho­nikern

Schöneberg

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U.

Schöneberg , Hauptstr. 30

S. ab 3 Uhr

Die Docks von New York mit Bancroft

Die Tochter Napoleons mit Lya Mara

Bühnenschau

Titania( Ufa Schöneberg)

Bühnenschau

Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr jug.-V. Giftgas( Peter Martin Lampel ) mit Fritz Kortner Banknotenfälscher

Südosten

Filmeck Beg. W. 5.30, S. ab 3 U

Bühnenschau Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Das letzte Fort mit Maria Paudler Bühne: Ludwig Manfred Lommel

Luisen- Theater Anf. W. 5

Reichenberger Str. 34

Sonnt. 3 U.

Excelsior

Kaiser- Friedr.- Str. 191

Beginn 6 15 Sonnt. 4 Uhr

Als Tonfilm: Der Günstling von Schönbrunn mit Lil Dagover

Stern, Hermannstraße 49

Wochent. ab 6.15, Sbd. u. Sonnt. ab 4 U. Los. Harold, los! m. Harold Lloyd Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt

Osten

Germania- Palast

Frankfurter Allee 314

Wochentags 6 Uhr, Sonnabd.5% Uhr, Sonntags 3 Uhr

Nordosten

Elysium"

Film und Bühne

Prenzlauer Allee 56 S. 3 U. Jug.- Vorst Die Weibergeschichten des Kapitän Lash

Alibi, der große Kriminalfilm Bühnenschau

Weißensee

Schloßpark Film- Bühne

Berliner Allee 205-210 Variciéschau Mascottchen mit Käte v. Nagy Der Ariminalkavalier m. M. Astor

Varietéschau

Norden

Ich hab' für Sie ein bißchen Alhambra Sympathie mit Laura la Plante

Eva im Paradies m. Betty Balfour Die große Varietéschau Jugendliche haben Zutritt

Bühnenschau Luna- Filmpalast

Liebe im Schnee m. Maria Paudler Gr. Frankfurter Str. 121 Wochenendehen mit Monty Banks

Urania- Theater Film und

Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke

Heilige oder Dirne m. Maria Corda Irene Rysbergues große Liebe Große ausgewählte Bühnenschan

Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr Woch. 7, 8 und 9 Uhr. Stg. 3, 5, 7, 9 Uhr Concordia - Palast

Vater und Sohn m. Harry Liedtke Pat und Patachon als Kannibalen

Friedenau

Friedenauer Lichtspiele

Kalserallee 111( hundertelf) Wochtg. 6.30, 9 U., Sonntg. 5, 7, 9. U. Einlaß jederzeit 3 U. Jug.

Der goldene Reif

Die sunde am Weibe

Kronen- Lichtspiele

Rheinstr. 65 Woch. 7, 9, Sonnt. ab 5 U. Die drei um Edith m. Camilla Horn Die Beute der Bankräuber mit Costello

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz , Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr. W. 6.30, 9, Sonnt. 4, 6.30, 9 U. Vorverkauf 11-2 und ab 5 U. Bräutigam mit 100 PS.

Auf der Bühne: Comedian Harmonisis Jazz aus sechs Kehlen

Südwesten

Aufruhr im Junggesellenheim 3 Helden der Prärie Varieté

Stella- Palast

Köpenicker Straße 11-14

Beginn der ersten Vorstellungen: Wochentags 5.30, Sonntags 3 Uhr Kasseneröf nung 2 Stunde vorher Das große Doppelprogramm: Irene Rysbergues große Liebe Ueber'n Sonntag, lieber Schatz mit Cl. Bow

Bühne: Leo Morgenstern in seiner Szene: Schwerarbeiter

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Andreasstraße 64­

Bühnenschau

Lucretia Borgia m. Conrad Veidt

1. u. 2. Teil in einer Vorstellung

Bühnenschau

Müllerstraße 136, Ecke Seestraße Flucht vor der Liebe m. Jenny Jugo Beiprogramm Große Varietéschau

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee 80

W. 6, Stg. 4.30 U.

8173, Blutschande mit O. Tschechowa Trust der Diebem. Agnes Esterhazy

Colosseum

PROGRAMM

für die Zeit vom 10. bis 12. Dezember

Rialto" Film u. Bühne

Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Frau im Mond

29

Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt

Gesundbrunnen

Alhambra"

Badstraße 58

Bühnenscha

Was ist los mit Nanette? mit Georg Alexander Revolverjust.z

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Große Bühnenschau Der große Erfolg: Vier Teufel Der Cowboy könig mit Tom Mix

Humboldt- Theater

Badstraße 16

Bühnenschau

Jenseits der Straße mit Lissi Arna Auf gefährlichen Pfaden

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Jugendl. hab. Zutritt Los, Harold. los! mit H. Lloyd Revue: Wenn das nicht zicht

Pankow

Wigs. ab 5.30 Uhr Tivoli, Pankow

Stgs. ab 3 Uhr

Schönhauser Allee 123 Frau im Mond Bühne: 6 lustige Jazzbanditen Jugendliche haben Zutritt

Prater- Lichtspiel- Palast

Comenius - Lichtspiele Kastanienallee 7-8

Memeler Straße 67

Wochent. 6, Sbd. 5, Sonnt ab 3 Uhr

-

Links der Isar rechts der Spree Qualen der Schuld( Schäferhund Blitz)

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg , Lückstraße 70

Der Hund von Baskerville Die erste Frau im Leben Bühnenschau.

Niederschöneweide

Beginn der ersten Vorstellungen: Elysium( Film- Palast)

Wochent. 7 U., Sonnt. ab 4.45 U.

Das Geheimnis im Schlafwagen mit Ossi Oswalda , Viv. Gibson, Igo Sym

Großes Belprogramm Ausgezeichnete Bühnenschau

Hasselwerderstraße 17 Bühnenschau Jennys Bummel durch die Männer Nachtlokal mit Evelyn Holt Friedrichsfelde

täglich

Bühnenschau

Familie Schimek m. Picha, Dieterle Mädel mit der Kamera mit Bebe Daniels

Bühne: Russische Künstlertruppe

Elektra- Palast

Wiesen-, Ecke Kösliner Straße Trust d. Diebe m. Agnes Esterhazy Atlantik City

Große Bühnenschau

Gala- Lichtbühne

Usedomstr. 14 Anf. 6, 8.30. S. ab 5 U. Revolution der Jugend Ein Mädel mit Tempo mit Marion Davies

Noack's Lichtspiele

Brunnenstraße 16 Die Gardediva

Wtg. 5 U., Stg 4 U. Stgs. 2 U. Jugendv Die seltsame Vergangenheit der Thea Carter

Film- Palast Kammersäle Kukuk Wochent. ab 6.15 Uhr Kino Busch und 8.45 Uh Pharus- Lichtspiele

Teltower Str. 1

Frühlingserwachen nach Frank Wedekind Banknotenfälscher

Sonnt, ab+ Uhr

Bühnenschau Kottbusser Damm 92

Menschenarsenal Der Hauptgewinn Bühnenschau

5, 7

Drei machen ihr Glück

Alt- Friedrichsfelde 3

mit H. Albers

Um Mitternacht mit Lon Chancy

Müllerstraße 142

W.5% U. Stg. 4 U Stg 2 U. lugendvorstell Seelenverkäufer( Groß. Sittenfilm) Steckbrieflich verfolgt m. Cl, Bow

Berliner Straße 27

W. 6.30 U., Sbd. 5.30 U., Stas. 4 U. Die stärkere Macht

Küsse, die man nie vergift Bühne: 4 Hermanns Bühnenschau

Niederschönhausen

Film- Palast Nieder­

Blankenburger Straße

schönhausen

W. 6.30, 9 U. Stg, 4.30, 6.45, 9 U. Fraven am Abgrund m Elga Brink Der Hafenbaron

Tegel

Filmpalast Tegel Bühnen­

schau Bahnhofstr. 2 W. 6,812, Stg. 44, 62, 84 Wegen Renovierung geschlossen Union- Theater

Hauptstraße 3 Beg. Wtg. 8 U. Stg. 5, 7.30 Der Gefangene auf d. Meeresgrund mit H. Piel

Gutes Beiprogramm

Reinickendorf - Ost

Bürgergarten- Lichtsp.

Hauptstraße 51

Film- u. Bühnenschau

Die Konkurrenz platzt mit H. Liedike Das wilde Blut Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt