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~ Sportund Spiel~

Wer wird Meister im Wasserball?

Die Spiele im Arbeiter- Turn- und-Sportbund  .

Die im Auguft des kommenden Jahres auszutragende| Nach einem schönen Dribbling fann Ch. Grühns zum ersten Tor Wasserballmeisterschaft des Arbeiter- Turn- einsenden. Ueberhaupt sind die schnelleren Schwimmer im Vorteil; und Sportbundes findet die Bereine in voller Bor  - das große Beden läßt das Dribbeln gut zu. Während Charlotten bereitung. In den Serienspielen mußten die Bezirks-,& reis- burg in der ersten Halbzeit besser tombinierte und dadurch im Vor­und Kreisverbandsmeister ermittelt werden; der 1. Kreis teil war, fah die zweite Halbzeit im Anfang Spandau   im Borteil; teil war, sah die zweite Halbzeit im Anfang Spandau   im Vorteil; Berlin- Brandenburg   trägt seine Spiele zur Ermiffelung des Spandau   fonnte aber nichts erreichen. Beiderseits fiel je ein Tor Kreismeisters durch je eine Winter- und Sommerferie aus. Einen Strafmurf für Spandau   fonnte der Torhüter halten, Char Schwimmverein Neptun- Weißensee, der letzte Berliner   lottenburg fommt furz vor Schluß gut auf und fann ein drittes und Bundesmeister, hat in den kommenden Spielen einen Tor einsenden. Mit 3: 1 für Charlottenburg   endete. das schweren Stand, kaum daß es noch einmal zur Kreismeister- tampfreiche Spiel. Spandaus Sturm schoß ungenau. Charlotten schaft reicht, denn die Spielstärke aller anderen A- Mann- burg war schneller und durch bessere Kombinationen im Vorteil. schaften ist sehr gestiegen. Bis auf das etwas förperliche Spiel einiger Spieler, fann man mit dem Spielverlauf zufrieden sein.

Schon die ersten Spiele im Lunabad, die jeden Sonnabend statt­finden, zeigten recht knappe Ergebnisse. Hellas, Charlottenburg  , Union  , Spandau  , Weißensee und Berlin XII find Gegner, die fast gleichwertig sind. Die beiden FSGB.- Mannschaften Neukölln und Lichtenberg   reichen nach den gezeigten Leistungen nicht ganz an die genannten Bereine heran. Doch es ist ein langer Weg bis zur Kreismeisterschaft und gerade in der zweiten Runde ist schon mancher Spizenreiter gefallen. Nach den letzten Ergebnissen ist man im Lager der Wasserballer auf das Zusammentreffen von Hellas und Charlottenburg   gespannt. Beide Mannschaften, aus jungen und schnellen Spielern bestehend, fonnten sich im Lunabad, besonders durch das schnelle Schwimmen begünstigt, gut durchsetzen. Charlottenburg   fanterte am letzten Sonnabend die starke Span­ dauer   Mannschaft mit 3: 1 nieder. Gerade Spandau  , aus erprobten Spielern zusammengesetzt, hat schon viele Mannschaften zu Fall gebracht und ist inumer noch ein besonders zu beachtender Gegner. Gelang es ihnen doch, Weißensee, den Bundesmeister, trotzdem fie mit Ersatz antraten, im ersten Spiel fnapp zu schlagen. Allerdings findet eine Wiederholung des Spieles statt, da Protest eingelegt wurde. Immerhin ist mit einer Klärung im Kampf um die Führung noch nicht so schnell zu rechnen, denn im Lunabad tann wöchentlich nur ein Spiel ausgetragen werden. In anderen Hallenbädern Pönnen die Serienspiele der A- Klasse nicht stattfinden, da Meister schaftsspiele mit Siebener- Mannschaften gespielt werden müffen, die städtischen Hallenbäder aber zu klein sind.

Nicht nur die A- Klasse trägt Wasserballspiele aus. In monat­lich über 50 Spielen treffen die B und Jugendmannschaften der

Bereine in allen Groß- Berliner Hallenbädern zusammen und die Arbeiter Wasserballspieler im 1 Kreis find stolz auf die geleistete Arbeit. Gerade das Wasserballspiel gehört seit langen Jahren in ben llebungsplan der Berliner   Schwimmbereine, die Beteiligung baran wird von Tag zu Tag größer.

Das letzte Spiel.

Spandau   I gegan Charlottenburg I: Recht an fehnlich waren die Zuschauer zu diesem Spiel am legten Sonnabend im Zunabad erschienen. Beide Mannschaften, führend in der A- Klasse des dritten Bezirks, lieferten ein schnelles Spiel. Bom Anfang bis zum Schluß donnern Schüsse gegen die Tore, doch beide Torhüter find auf dem Posten. Beide Sturmreihen deden gut.

200 Kilometer auf dem Wasser!

England baut ein neues Rennbot.

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England, das die Weltgeschwindigkeitsrekorde für das Auto mobil und das Flugzeug durch Major Segrave und den Ge­schmaderführer Orlebar hält, will nun von Amerifa auch den Geschwindigkeitsrekord für Motorboote zurüd erobern, den Amerika   seit 1919 im Besiz hat. Dazu werden ganz unglaubliche Vorbereitungen getroffen.

Die Werft in Cowes, wo das neue Motorboot, Mis England 11," gebaut wird, steht Tag und Nacht unter schärfster Bewachung, damit feine Einzelheit über die Konstruktion des Bootes befannt wird. Man erfährt nur, daß das Boot im Mai vom Stapel laufen und auf dem Windermere- See seine Probefahrten machen soll. Es soll die phantastische Geschwindigkeit von zwei Meilen in der Minute, alfp über zweihundert Stunbentilometer, mindestens aber hundert Meilen, das sind etwa 180 Stilometer, in der Stunde erreichen. In das Boot, das nur etwa 11,5 Meter lang wird, werden Motoren eingebaut, die 4000 ẞferde­st ärten entwickeln sollen, und zwar Rolls- Royce- Motoren, mie fie für die englischen Flugzeuge bei dem Wettbewerb um die Schneider- Trophäe verwendet wurden. An den Konstrukteur des Bootes werden große Anforderungen gestellt, da das Rennboot infolge seiner hohen Geschwindigkeit fast ganz über Wasser fährt; für die Ausbalancierung und die Wendefähigkeit ergeben sich so ganz neue Probleme. Finanziert wird der Bau von dem Sport­mäzen Sir Charles Wakefield, und man erfährt bei dieser Gelegen­heit, daß England sich seit 1919 den Kampf für die Zurückeroberung des Motorbootrefords etwa fünf Millionen Mart hat fosten lassen.

Wer möchte rudern!

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Der Anfängerbetrieb im bundestreuen Ruderverein Collegia" hat begonnen. Wer im Winterhalbjahr das Baffin­rudern mitmacht, tann im Frühjahr sofort ins Boot. Ausreichen des Bootsmaterial steht zur Berfügung, nachdem im vorigen Jahre noch drei neue Riemennierer angeschafft wurden. Außerdem treibt der Berein im Winter Ergänzungssport. Jeden Sonntag nachmittag starten die Mitglieder zum Waldlauf nach Bichelsberge, während Gymnastiffreudige fich im Bootshaus betätigen. Der Abend hält die Mitglieder ber Gesang und Tanz auch gesellschaftlich zusammen. Mitgliederaufnahmen erfolgen jeden Freitag 20 Uhr im Lotal Thunad, Charlottenburg  , Wielandstraße 4. Schriftliche Mel­bungen tönnen an diefe oder an die Adreffe des Borsigenden Walter Szumann, Briz, Parchimer Allee 84, gerichtet werden. Bedingung für die Aufnahme ist Partei- oder Gewerkschaftszugehörigkeit. Ge nossen mit eigenem Boot fönnen noch die Mitgliedschaft erwerben, jomett Blag im Bootshaus vorhanden ist. Adresse des Bootshauses: Spandau  , Tiefwerder 29, Straßenbahn 154 und 54 bis Haltestelle Neue Welt".

Was ist Wasserball?

Betrug im Schwimmverband.

Kreditschwindel des sächsischen Vorsitzenden.

Der Borsitzende des Kreises Sachsen im bürgerlichen Deutschen  Schwimmverband, Fabrikbefizer Dr. Walter Brunner, hat sich schwere Berfehlungen zuschulden kommen lassen. Er hat bei der fächsischen Wohlfahrtshilfe kredite für Vereine angefordert und auch erhalten, die er aber für sich verwendet hat. Die dabei genannten Vereine existierten zum großen Teil überhaupt nicht. Auch andere Geldgeber find in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Unterschlagungen wurden im Zusammenhang mit schweren Urkundenfälschungen begangen, und sollen, wie gerücht­weise verlautet, die Höhe von einer halben million Mart erreichen. Davon soll eine Viertelmillion von der sächsischen Wohlfahrtshilfe gegeben sein. Da der Kreis VII mit seinem Ber­mögen für die kredite bürgt, wird ihm wahrscheinlich sein neues, mit großer Mühe errichtetes Heim in Dresden   verloren gehen. Dr. Bunner wird der Staatsanwaltschaft übergeben werden. Dr. Bunner war lange Zeit Mitglied des Landesbeirats für Leibes­übungen, sowie Vorsitzender im Landesausschuß der sächsischen Jugendverbände.

Die nächsten Boxkämpre.

Donnerstag: ,, Ständiger Ring."

Der Ständige Bogring" in den Spichernfälen ver­anstaltet seinen nächsten Kampfabend am Donnerstag, 12. Dezember. Zum Hauptkampf wurde der schnell populär gewordene Bochumer   Stibinski verpflichtet, der in seinen fämt­Wasserball, das ausgezeichnete Kampfspiel der Schwimmer, hat lichen Profifämpfen ausgezeichnet zu gefallen wußte. Gegner des sich in allen deutschen   Gegenden eingebürgert. Besonders die Ver- Westfalen ist der Franzose Louis Page, der zur zweiten fran­eine im Arbeiter Turn- und Sportbund sind die zifrigsten Anhänger. zösischen Klasse zählt. Eine weitere interessante Begegnung ver­Besondere Eigenschaften anderen Land- Ballspielen gegenüber hat es spricht die Paarung Heinisch- Mühlhausen gegen Zinndorf- Wiesbaden  . nicht. Zwei Mannschaften versuchen gegenseitig den Ball ins Tor Ferner fämpfen Willi Mohr Düsseldorf   gegen Rudolf Boguhn­der gegnerischen Mannschaft zu befördern. Diese Aufgabe erfüllen Berlin  , Beier- Mühlhausen gegen Kühn- Hirschberg und Hölzel- Hamm  drei Stürmer. Der Torwächter, der Name sagt es, schüßt das Tor gegen Wigo- Berlin  . und versucht die Torschüsse abzuwehren. Zwei Berteidiger und ein Berbindungsmann vereiteln die Absicht der gegnerischen Stürmer und versuchen den Ball selbst zu bekommen, um ihn den eigenen Stürmern zuspielen zu können. Im Winterhalbjahr können aller dings in den kleinen Berliner   Hallenbädern die Mannschaften nicht mit sieben Mann antreten; die Spielfläche ist zu klein. Aus diesem mit nur fünf Mann in jeder Manns haft, und zwar einen Tor Grunde spielen die Arbeiter- Wasserballspieler in den Hallenbädern wächter, je zwei Verteidiger und zwei Stürmer. Bedeutend besser fäßt es sich aber mit voller Mannschaft in einem großen Spielfeld spielen. Berlin   hat nur ein Schwimmbad, das Lunabad, das mit einer normalen Spielfläche bedacht ist.

Ausdauer und Ballbehandlung ist die Hauptsache dabei. Gespielt Die Wasserballspieler müssen äußerst schnell schwimmen können. wird in zwei Halbzeiten, je fieben Minuten. Schon die furze Spiel­zeit läßt erkennen, in welch großem Maße das Spiel anstrengend für die Spieler ist. Denn eine Viertelstunde Wasserballspiel bedeutet für den Spieler genau soviel, als ein zweistündiges Langstrecken­schwimmen. Die Spielregeln des Arbeiter- Turn- und Sportbundes unterscheiden sich, die Fairnes betreffend, gewaltig von den soge unterscheiden sich, die Fairneß betreffend, gewaltig von den soge­während nadh ban bürgerlichen Regeln ber Spieler, der gerade den nannten internationalen Spielregeln des bürgerlichen Berbandes. Ball hat, getaucht werben fann, werden bei dem Arbeiter- Waffer­baller berartige Geschichten als grobe Fehler bestraft. In der Laucherlaubnis der Bürgerlichen   ist die Mannschaftszusammensetzung begründet. Man sieht bei den Spielen des Deutschen Schwimm­Berbandes besonders starte und schwere Männer, die beim Tauchen des Gegners immer im Vorteil sind. Bei den. Arbeiter- Wasser ballern tann fich jeder Mensch, ob schmer oder leicht, beteiligen, denn das Recht des Stärferen" tann sich nicht auswirken; gerade leichte und schnelle Schwimmer liefern technisch hochwertige Spiele.

Wieder ein bundestreuer Keglerverein!

Die Arbeiter Regler Bewegung, die in Berlin  eine Zeitlang ftagnierte, beginnt aufzuleben, das beweisen die zahl Lager zum Arbeiter- Regler- Bund. So hat der ehemalige bürger­reichen lebertritte ganzer Reglervereine aus dem bürgerlichen liche Berein ,, Ale Mann da" feinen Beitritt zum ARB. vollzogen. Weitere Bereine haben ihren Anschluß angekündigt. Mitglieder der Bartet und der Gewerkschaften haben dadurch Gelegenheit, das Regeln als Sport zu betreiben und erhalten Auskunft in der Ge­schäftsstelle Kommandantenstraße 77-78, Merfur 7752.

THA

Der deutsche Halbschwergewichts- Bormeister Hein Müller­Köln hat vor einiger Zeit wegen Gewichtsschwierigkeiten feinen Titel zur Verfügung gestellt. Er will sich mun um die Schwer­gewichtsmeisterschaft bewerben und hat, wenn auch noch nicht offiziell, den ebenfalls in USA  . befindlichen Titelhalter Ludwig Müller- Haymann wird man aber wohl noch einige Zeit warten Haymann herausgefordert. Mit dem Titelkampf müssen. Zunächst sind Ernst Gühring und Hans Schönrath   als offizielle Herausforderer anerkannt worden. Nach Eintreffen der offiziellen Herausforderung Müllers wird die Vorentscheidung zur deutschen   Meisterschaft wahrscheinlich dahingehend erweitert werden, einen weiteren Vorkampf auszutragen hat. daß der Sieger des Kampfes Gühring- Schönrath mit- Hein Müller

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Der am Wochenende in Paris   stattgefundene Borkampf zwischen Carnera   und Young Stribling   endete bekanntlich mit der Disqualifikation des früher italienischen, jezt französischen Riesen, da dieser nach dem Ertönen des Gongs seinen Gegner zu Boden geschlagen hatte. Lange Kommentare sind in der sucht sich damit zu rechtfertigen, daß er infolge der schweren Schläge, Presse erschienen, und nun ergreift Carnera   selbst das Wort. Er die er von Stribling auf die Ohren bekommen habe, den an und für sich nur schwachen Klang des Gongs nicht gehört habe. Er fordert dann auch vom Veranstalter Dickson fürs nächste Mal einen wesentlich lauter flingenden Gong. Der Auto" empfiehlt zu diesem Zweck das Glockenspiel der Sacre- Coeur- Kirche auf dem Montmartre, der Matin" regt en, nach Schluß jeder Runde eine Kanone abzufeuern. Selbstverständlich ist auch Promotor Jeff Dickson davon überzeugt, daß Carnera   sowohl den Gong als auch den zweimaligen Ruf des Ringrichters ,, Time, Time!" überhört habe, da er bei seinen bisherigen 19 Kämpfen noch zu wenig Ring­erfahrung(!!) besize. Nie wieder bore ich mit so schweren Beuten". erklärte aber Young Stribling  , der schon die Heimreise nach Amerika  Anfänger, er verlor einfach den Kopf und würde für sein un angetreten hat. Carnera   fämpfte wie der blutigste glaubliches Berhalten in USA  . für lange Zeit suspendiert werden."

165 Sechstagerennen fanden statt.

Die Geburtsstätte der Sechstagerennen ift New York  . Dort feierte mann schon im Jahre 1891 den ersten Sechstagesieger, und zwar den Einzelfahrer Plugger Bill Martin. Damals tannte man das System der Mannschaftsrennen noch nicht. Erst 1899 griff man unter dem Druck polizeilicher Maßnahmen zum System der Aufstellung von Mannschaften und zehn Jahre später fand dann auch in Europa   das erste derartige Rennen statt. Der erste Ber­fuch wurde 1909 in Berlin   unternommen, und zwar mit der­

Ja1d- Binartigem Erfolge, daß die Sechstagerennen auch in anderen deutschen  

Arbeiterartisten.

und später auch in ausländischen Städten Fuß faßten. Bisher hat es 165 Sechstagerennen gegeben, davon 47 in New Dort sowie je 22 in Chifago und Berlin  . Es folgen Brüssel und Paris   mit je 12, Gent   und Breslau   mit je 6, Dortmund   und Sidney mit je 4, Dres­ den  , Frankfurt   a. M., Stuttgart   mit je 3, St. Etienne, Mailand  , Montreal  , Detroit  , Melbourne  , Leipzig   und Köln   mit je 2 sowie London  , San Franzisko, Hamburg  , Kiel  , Hannover  , Nizza   und Marseille   mit je einem Rennen.

Aus der Industrie.

Ein deutscher   Zwölfzylinder- Wagen in Serie. Dem Beispiel ausländischer Konstrukteure folgend, sind die Maybach= Motorenwerke in Friedrichshafen   ebenfalls zum Bau des 3wölfaylinder Personenwagens übergegangen. Von Der zurzeit im Bau befindlichen ersten Serie sind die Probewagen schwierigsten Prüfungen unterzogen worden, deren Ergebnisse über­aus günstig ausfielen, so daß schon in allernächster Zeit mit dem Erscheinen der ersten fertigen Wagen gerechnet werden kann. Der Bwölfzylinder- Motor, der etwa 150 PS. Leiſtung aufweisen wird, ist in engster Anlehnung an die Bauart der bewährten Luftschiff­motoren des ,, Graf Zeppelin" gehalten und wird daher wie diese eine Zylinderanordnung in V- Form, also mit zwei Reihen von je 6 3ylindern, aufweisen. Der Uebergang zum Zwölfaylinder- Motor ftellt die Berfolgung einer flaren Linie fortschrittlich technischer Ent­midlung des hochwertigen Personenwagens dar. Der hochelastische, ribrationsfreie 3mölfzylinder- Motor meist große Vorteile gegenüber Sechs und Achtanlindern auf. Budem ist es mit diefer Neukonstruk tion gelungen, das für den Bau von Zwölfzylinder   Automobilen bisher größte Hindernis, die durch Zahlnermehrung der Motor­Elemente fcheinbar unvermeidlich höheren Kosten, zu beseitigen.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Freier Körpertulturtreis Kreuzberg. Donnerstag, 12. Dezember, 20 Uhr, im Jugendheim Waffertorstr. 9. Grich Freidant: Gemeinschaftskultur". Freie Schwimmer Groß- Berlin. c. V. Sauptausschußiikuna Connerstag, 12. Desember, 20 Uhr, Gemertjchaftshaus, Stonferenazimmer. Freie Faltbootfahrer Berlin  . Seute, Mittwoch, Funktionärsikung, ur Simbe Uferftr. 18. Donnerstag. 12. Dezember, Monatsversammlung im Sadefchen Sof Rosenthaler Str. 41. Tagesordnung: Geschäftliches und Aus­freadbe: Wie überwintere ich mein Faltboot?" Gäfte willkommen,