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Typographie und Normung.

Ausstellung des Bildungsverbandes der Buchdrucker.

Die zur Zeit im Alteu kuufgewerbemuseum in der Prinz- Albrecht- Straße veranstaltete Ausstellung Zypographie und Normung steht im Mittelpunkt vieler Jntereffen. Der starke Besuch, deu fie schon am Tage der Eröffnung aufzuweisen hatte, ist der Beweis dafür, daß auch nichtfachleute hingehen und sich an Hand von Ge­schmads- und Schönheitsfragen im Gegenwartsleben orien­

tieren.

S

Gesundheit dem Volk!

Das Dresdener Hygiene- Museum nähert sich der Vollendung.

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Man entsinnt sich der großen Dresdener Internatio.] nalen Hygieneausstellung des Jahres 1911. die, durch den Dresdener   Odolfabrikanten 21ngner erstellt und im wesentlichen finanziert, die Hauptstadt Gachjens mit einem Schleg in den Vordergrund des modernsten Ausstellungswesens brachte. Dresden   bot aber auch einen selten günstigen Boden für eine dem Gesundheitswesen gewidmeten Ausstellung. Das berühmte Sana torium von Dr. Lahmann zog aus ganz Deutschland   und dem Aus land die Kranken an sich. Bahmann war es, der damals den Grund zu der modernen wissenschaftlichen Diätetit legte. Andere ansehn fiche Sanotorien machten Dresden   weiter bekannt. Das ganze moderne Licht und Luftbademesen als ein Teil der fehr zu Unrecht als Kurpfuscherei verschrienen Naturheilkunde, der sich auch Lehmann bediente, nahm in Sachsen   feinen Aus gang. Wie denn auch die proletarische Boltsgesund beitsbewegung heute noch in Sachsen   ihre stärkste Stütze hat. Der großartige Erfolg, den Dresden   und ganz Sachsen   mit der Ausstellung von 1911 hatten die Ausstellung wurde von 5% Millionen Menschen besucht, bekräftigten Lingner in seinem Wunsch, ein Hygienemuseum zu errichten, das das nicht ein Museum im üblichen Sinne fein sollte, fondern ein Volts­bildungsinstitut, eine Akademie, in der jedermann durch Anschauung Kenntnisse erwerben kann, die ihm zu einer ver nünftigen und gesundheitsfördernden Lebensführung befähigen. Lingner war eine Seltenheit unter den deutschen Kapitalisten. großzügig genug, sein gesamtes Bermögen einer zu errichtenden Lingner- Stiftung zu übereignen, die seinen Gedanken, die Errichtung eines Hygienemuseums, verwirklichen sollte. Zu diesem Zwed blieben die wesentlichsten Ausstellungsstüde des Jahres 1911 bei famnien. Krieg und Inflation vernichteten nahezu das gesamte Stiftungstapital. Zunächst trat der Gedanke der Schaffung des Hygienemujeums in den Hintergrund und man schuf in dem Jahr 1922 in Dresden   die Jahresschau deutscher Arbeit, die alljährlich ein bestimmtes Gebiet des deutschen   Gewerbes in Höchstleistungen in Arbeitsgüte, Form und Stoff vorführt. In zwischen wurde der Gedante des Museums weiter gefördert. Als es dann soweit war, stellte die Stadt Dresden   vor dem be­lichen Platz zur Verfügung und außerdem 1 Million Mark bar. Sachsen und das Reich brachten 2 Millionen Mart Baus fosten auf. Weitere 2 Millionen mußte das Museum durch Samm­fungen, Stiftungen und Lotterien aufbringen, und so fonnte das Museum endlich nach den Plänen des Architekten Professor Dr. Kreis errichtet werden. Am 16. Mai d. J. wird es der Deffent: lichkeit übergeben und zugleich die auf einem gewaltigen Areal von 400 000 Quadratmeter errichtete Internatio nale Hygiene ausstellung 1930 in Dresden   eröffnet werden. Was man bisher, gefördert durch die Gunst der Witterung. schuf, wurde in diesen Tagen der deutschen   und ausländischen Bresse gezeigt.

Die Ausstellung ist gewissermaßen ein Berichtsbild von der Tätigkeit des Bildungsverbandes über die Kurse und Lehrgänge, die er im Winterhalbjahr erteilt, und zwar sind die Resultate gezeigt, die nach einem halbjährlichen Kursus vorliegen. Genosse Dreß ler, der Vorfizende des Bildungsverbandes, gab einen furzen lleberblick über den Aufbau der Ausstellung, die die verschiedenen Lehrgänge entwicklungstechnisch behandelt und überall bei den aus­gehängten Arbeiten eine fachliche und für den Nichtfachmann vers ständliche Erklärung mit dem Urteil verbindet, das die Prüfungs tommission den Arbeiten zuerteilt. So sieht man in einem An­fängerkursus die Verwendung der feit Jahrhunderten entwid.fen und von Künstlerhand geformten Type. In einem Stizzierturjus mird dem Typographen die notwendige Gewandtheit anerzogen, den Tert des Manuffriptes zu einer wirtungsvollen Drucksache zu g2­ftalten. Die Berwendung des Holz, Bleis und Linolschnittes wird in wirklich guten Entwürfen in reicher Auswahl gezeigt, wobei man ja bedenken muß, daß es keine tunstgewerblichen Schüler find, die diese Entwürfe fertigen, sondern Buchdruder und Setzer, die in ihren Frelstunden unter Anleitung von tüchtigen Fach genossen ihre Phantasie spielen lassen. Dieses Moment verdient besonders hervorgehoben zu werden; feine Pflicht oder Schule führt die Schüler nach ihrer schweren Tagesarbeit in den Verband, fondern einzig das Streben, sich von erfahrenen Kollegen weiter bilden zu helfen. Die Berbindung der Photographie mit dem Satz bild, sei es als Buchtitel, zu Berbezmeden oder sonstwie im Buch hrud, bestätigt das. Hier wirkt sich neben der beruflichen Geschid lichkeit gleichfalls noch das fünstlerische Sehen aus. Die Photos find von den Typographen felbft aufgenommen, überall find Photo graphierabteilungen entstanden. Künstlerisches Schriftfchreiben, Blakatentwürfe u. a. wird weiter in vielen gelungenen und brauch haren   Arbeiten gezeigt. Im Anschluß an diese Bildungsfurfe ist das Ergebnis eines Wettbewerbs ausgestellt, der von ganz Deutschland   von Jugend- Berbandsgenossen beschickt wurde. 840 Entrühmten Großen Garten, dem Dresdener Tiergarten, einen herr­mürfe gingen ein, von denen 40 Einfender die Freude haben, ihre Arbeiten hier vertreten zu sehen. Es handelt sich darum, fünf Druckforten( Briefbogen, Rechmung, Postfarte, Briefumschlag und Geschäftsfarte) in Normformat und Normeinteilung zu entwerfen. Die Bielseitigkeit der Entwürfe beweist, daß die Normierung der Geschäftsdrucksachen reichlichen Spielraum für die typographische Ausstattung läßt.

Wintergarten.

Die 16 echten Tillergirls find rüdengagiert worden und zeigen erneut ihre fabelhafte Beinfunst. Eine wirtfide Schönheit ist die blonde Yvonne, die mit ihrem Ernest dem Bublitum zur Freude modern tanzt. Eine sehr luftige Angelegenheit ist die Automobilgroteste von Graham Watson, in der Paul Westermeier   mit Lotte Dobifchinity den tieinen billigen Serienmagen und feine tausend Unzuverlässigteifen wirtungs boll Derspotten Nach den 5 Artonis am festen Luftred hoch unterm Dach veden fich die Häffe der begeisterben Zuschauer. Die 7 Alfredos bleiben hübsch auf der Erde und vollbringen hier om Schleuderbrett, Bunderdinge. 3 wei Bobbs und ein Terrier namens Bobby betätigen sich als brillante Keulenjongleure. Auch der Bobby, der die Seulen mit feinem Sdmänzchen sehr gefchici fängt. Wenn André Renaud auf zwei Flügeln zu gleider Zeit spielt, und zwar nrit ausgezeichneter Routine, so hat seine Un­gewöhnlichkeit durchaus ihre Berechtigung. Man fliegt auch ins Reich der Kunst nicht mit einem Flügel. Der Uhrentönig Olms bleibt unbegreiflich wie beim ersten Auftreten. Da begeben sich bie Mystiker und Metaphyfifer ins Jenseits, aber mie Dlms es fertig befommt, so aus dem Richts einen ganzen Laden voller richtiger Uhren aller Art hervorzuzaubern, das werden die Herren Geheim­missenschaftler nicht erflären tönnen. Bei dem rauchenden und turnenden Affen Djibo stört mur eine allerdings nicht in Aftion tretende Peitsche. Kapellmeister Roth gebührt ein besonders freund­fiches Wort, der Anerkennung.

lunkwinkel.

Das Deutsche Hygiene- Museum  , der Wunschtraum Lingners, it jest Wirklichkeit. Es steht äußerlich vollkommen fertig da und harrt nur noch der inneren Einrichtung, bie gleichfalls bis zum Mai d. I., dem Tag der Eröffnung der Ausstellung, erfolgt sein wird. Der Bau weist die moderne, strenge Linienführung auf, die auf jedes Ornament verzichtet. Einem imposanten würfelförmigen. Haupt­bau, der genau in der Achse der Hauptallee des Dresdener Großen Gartens steht, sind rechts und links niedrige Borbauten vor gelagert, die die Räume für die Verwaltung, für die wissenschaftliche Leitung, die Hygiene- Akademie und die wichtigen Lehrmittelwert. stätten enthalten. Auf der Rückseite wird der Hauptbau von einem U- förmigen Bau umfaßt, der die eigentlichen Ausstellungs. räume enthält. Eine gewaltige Halle im Hauptbau geleitet 311 dem Kernstück des Museums, der Schaufammlung Der Mensch", die in ihren Anfängen bereits in der Ausstellung 1911 gezeigt wurde und sämtliche Gebiete der Hygiene umfassen wird. Der Museumsbau meift rund 6000 Quadratmeter Ausstellungsfläche auf, davon 1000 Quadratmeter für wechselnde Ausstellungen. Der Bert diefes Museums wird darin liegen, daß es fidh in leicht faßlicher und fesselnder Weise auch an den einfachsten Menschen menden mird. Farbige Wandtafeln und Statistiken, plastische Modelle in großer 3aht, farbige Lichtbilder( Diaphenien) usw., die sämtlich in eigenen Werkstätten hergestellt werden, werden versuchen, das In­tereffe zu weden.

Hin und wieder singt auch heute nocy in Konzerten ein Zenor, der über die Technik der Koloratur und der Kantilene verfügt, die große Arie des Idomeneo als Mozarts gleichnamiger Oper und überreicht damit die Bisitenkarte seines Könnens. Das Bert selbst ift seit langem, trop vieler Schönheiten, vom Spielplan verschwun den, genau so wie alle anderen aus der Zeit der heroischen Oper im 18. Jahrhundert Mozarts Don Juan" und der Figaro" über­fdjatten den Idomeneo  ", und ein Publikum, das durch die Schule des Mufifdramas gegangen ist, wird weniger von einer Kunst ge felfelt, die alles mit spielerischen Arabesten umkleidet. Noch im Sterben findet der Held Gelegenheit, saubere Koloraturen zu singen. Die heroische Oper war eben echtes Rofoto und diese Zeit steht un­ferem Empfinden fern. Aber schon im domeneo" ist Mozart mehr als bloßer Ausdrud seiner 3eit. Die Oper wirft stellenweise wie eine Ankündigung der späteren großen Werke; sie ist überreich an Die Kommunisten demonstrierten auch gestern abend wieder. Melodien, und darum erwedt die Ausführung im Berliner   Rund Auf dem Laufiger Blag versamunelten sich etwa 2000 Berfunt mehr als mufifhiftorisches Intereffe, vor allem, da sie unter fenen. Startes Bolizeiaufgebot mar zur Stelle. Beim Aufmarsch ter musikalischen Zeitung Bruno Walters steht. Gleich die fam es erfreulicherweise zu teinerlei ernsten Zusammenstößen. Duvertüre wird in dieser Interpretation zu einem Erlebnis. Das Saalversammlungen, die den gewohnten Berlauf nahmen, schlossen Orchester entwickelt bestridenden Klang, befonders in den hohen Streichern. Bergeffenes zeigt sich als eine Rostbarkeit, die zu Un­fich an. recht jahrelang vergraben lag. Ausgezeichnet sind die Leistungen der Sängerinnen Berta Fiorina, Emmi Bettendorf und des Tenors Joseph Schmidt  , dessen Stimme immer mehr an hel difdem Charakter geminnt. Entscheidend für die Wirkung bleibt einer großen fünstleristen Einheit, und dies wird unter Bruno aber der Gesamteinbrud, das Zusammenschweißen aller Kräfte zu alter erreicht. Der Rundfunt erfüllt mit diefer Sendung feine Aufgabe, wertvolle Werfe, die aus irgendwelchen Gründen aus dem Repertoire der Theater verschwunden sind, der Vergessenheit zu entreißen. F. Sch.

Jm Bett erstickt. Eine schredliche Entdeckung mußte gestern die Frau des Ingenieurs Grim me in der Bredow straße 16/17 in Moabit   machen. Als die Mutter nach ihrem einjährigen Rinbdhen fehen mollte, fand sie es in seinem Bettchen leblos auf. Obgleidh fofort ein Arzt herbeigeholt murde, mar feine Reitung mehr möglid). Das Kleine hatte sich während des Schlafes bloßgeftrampelt; dabei mar das Deckbett so unglüdlich verrutscht, daß das Kind hilflos erſticte.

Der Besichtigung voraus ging ein Bortrag des geschäftsführen. den Direktors des Deutschen Hygiene- Museums, Regierungsrat Dr. med. Seiring, der in fesselnder Weise einen Rückblid auf das Werden des großartigen Berfes gab. Er sagte u q: Die Daseinsbedingungen und die Lebensgewohnheiten der Menschen haben sich im letzten Jahrhundert ganz allmählich, aber ständig, und zwar meist zamungunsten der Gesundheit verschoben. Das atem­lose Jagen nach Besi, nervöse Arbeitshast und Streben, der fräftige Bettbewerb auf allen Gebieten bedingen Kraft­anspannungen, wie sie in früheren Jahrhunderten ganz und gar um­bekannt waren. Durch unsere großartigen technischen Erfindungen, auf die wir mit Recht so stolz sind, durch unsere grandiosen Ber tehrsmöglichkeiten ist der Kre's der Menschen, die im Daseins tampf stehen, ein so ungeheurer geworden, daß der einzelne sich nur mit Aufpettschung aller seiner Kräfte behaupten famn. Dazu tommen unsere modernen Reizmittel und Lebensgifte. das bis zur Sonnenhelle vervollkommnete fünstliche Licht, das viele Menschen veranlaßt, einen Teil der Nacht zum Tage und einen Teil des Tages zur Nacht zu machen, das Leben und Arbeiten in geschlossenen Räumen von Jugend auf, als Kind in der Schule, als Erwachsener in den Bureaus und Arbeitsfälen. Alle diese Schäd­lichkeiten können auf die Dauer nicht ohne Einfluß auf den Gesund­heitszustand der Menschheit bleiben Benn sich auch die schädlichen Einflüsse unserer modernen Lebensweise nur ganz langsam bemarf­bar machen, so kann doch einmal der Zeitpunkt tommen, wo das Gesundheitserbteil unserer Borfahren aufgezahrt ist. Dagegen müssen wir uns beizeiten wehren. Unsere Waffen und unsere Ab­mehrmittel liegen im Menschen selbst, liegen in seiner Bernunit. Wir müssen die Schädlichkeiten, die die Gesamtentwidlung der modernen Zeit mit sich gebra ht hat durch eine Dernunft, gemäße Lebensweise auszugleichen suchen.

Kann man diesen und anderen vernünftigen Ausführungen Regierungsrats Seirings durchaus zustimmen, so muß man ein andermal proteftieren. Der Redner meint, daß Deutschland   feine reichen Persönlichkeiten habe, die wie in England und Amerita durch private Stiftungen ein derartiges Unternehmen fördern fönnen. Das ftinnit nicht ganz. Bir haben in Deutschland   immer noch reiche Leute genug, die, wenn sie wollten, derartige, dem Ge­meinwohl dienende Unternehmungen sehr wohl fördern könnten. Man sollte nur ihr soziales Gewissen wachrütteln. Sympathisch be rührte es auch, daß ein weiterer Redner, der Direktor der Jahres. schau deutscher Arbeit, Straßbaufen, erflärte, daß die fommende Ausstellung nicht so sehr einen Dienst an Stadt und Land, sondern einen Dienst an Menschen leisten wolle.

Ein deutschamerikanischer Journalist aber war es, ber in weni gen schlichten Worten das in dem Wert verborgenliegende Problem hervorholte. Er sagte: Wir sehen, wie der Mensch darüber bel hrt mird wie er gesunde Nachkommenfchaft zeugt und sie gesund her. anzieht. Aber es ist unerträglich zu denken, daß diese gefunden, schönen Menschen dann plötzlid) in einem Krieg auf einander los­stürzen sollen, um sich zu zerfleischen. Ein neuer Krieg würde disfe ganze großartige Kulturarbeit mit einem Schlag wieder zunichte machen. Deshalb muß es Aufgabe der Bölfer fein, 3ufunftsfriege zu verhindern Bohl fanden diese vortrefflichen Worte verdienten Beifall, aber es mar bezeichnend, daß sich feineswegs alle deuts.hen Journalistenhände regten, um dem Redner Beifall zu spenden. In der Tat: Die Arbeit das Hygiene- Museums und der Hygiene. ausstellung tann nur dem Aufbau und der Erhaltung Des Lebens dienen. Der Sommer 1930 mird alle an diefent großen Ziel Arbeitenden in Dresden   sehen.

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