agiert talt, ohne Seele. Cifrig und geschickt ist Peter Jhle als Rechtsanwalt Labori.

Aber auch die alte Garde ist da: Sie hat sich eingespielt und ist fest auf dem Posten: von Alten, Ferdinand Hart  , Ernst Ginsberg  , Brete Bäd, der herrliche Hendels und die dreiste Eddi Kollwig.

Dos Stück ist durch die vertiefte Darstellung aus dem Rahmen des Sensationsstüdes emporgewachsen zum Kunstwert. Ein sen­fationeller Erfolg. Brausender Applaus. Alexander von Sacher- Masoch.

,, Es tut sich was in Hollywood."

Gloria Palaft.

Die Karriere eines Filmstars zum Inhalt eines Films zu machen, Ist tein schlechter Einfall. Sicherlich intereffiert es die Filmbesucher, ift fein schlechter Einfall. Sicherlich intereffiert es die Filmbesucher, auch einmal zu sehen, wie es hinter den Filmfulissen zugeht, welcher Andrang von Filmaspiranten in einer Filmstadt wie Hollywood  stattfindet, wie schwer es dem einzelnen wird, auf sich die Auf­mertfamfeit zu lenten und wenn er wirklich Glück hat anzukommen, nun auch ins richtige Fahrwasser zu gelangen. Peggy Pepper hat dies Glüd, meil fie einen Grotesftomiter tennenlernt, der sie nun bei seinem Manager anbringt. Wir erleben die Enttäuschungen, die Erfolge und schließlich den Siegeszug des neuen Filmstars, der auch fo flein als ulfige Nummer anfing. Auf der Höhe wird sie über­mütig, stagniert in ihrer Kunst und will sich durch eine aristokratische Heirat rangieren. Da tritt ihr erster Freund, der Groteskfomifer, wieder in ihr Leben, öffnet ihr die Augen und gibt ihr neue Impulje. Die beiden finden sich und fie wird wieder erneuten fünstlerischen Aufstieg nehmen.

King Vidor   weiß die Handlung durch hunderterlei Details aus dem Filmproduktion zu beleben und gibt Marion Davies  Gelegenheit, in den mannigfaltigen Rollen ihr hübsches, wenn auch nicht gerade tiefgehendes Talent zu erweisen. Ihr luftiger Partner ist William Haines  ; auch die übrigen Typen aus der Filmbranche find gut herausgearbeitet, insbesondere der geleckte Liebhaber. So wird das ganze eine harmlose Unterhaltung über das Thema Filmfarriere zum Gebrauch des Publikums, das man nicht allzuweit einzuweihen beliebt.

Ein vorangehender Kulturfilm zeigte immer wieder gern ge­fehene Bilder aus Grönland  : das Eis in feinen mannigfachen Formen und die Estimos in ihrem Leben und Treiben.

Statistik der Hundertjährigen.

r.

Wie der Amiliche Preußische Pressedienst mitteilt, betrug die Zahl der Personen, die im Jahre 1927 ihren hundertsten Geburtstag verleben fonnten, 18, und zwar 4 Männer und 14 Frauen; im Jahre 1928 erreichten 17 Personen( 6 Männer und 11 Frauen) den hundert. ften Geburtstag. Im Jahre 1929 fant die 3iffer auf 12 Personen, und zwar 4 Männer und 8 Frauen. Im Jahre 1926 wurden 29 Ber: fonen, 12 Männern und 17 Frauen, die Glückwünsche des Staats­minifteriums zum hundertsten Geburtstag ausgesprochen. Die höhere Ziffer erklärt sich daraus, daß es sich im Jahre 1926 um das erste Berleihungsjahr von Wünschen bzm. Ehrentaffen handelte.

Die Bolkshochschule Groß- Berlin beginnt am 13. Januar ihren zweiten Lehrabschnitt. Bon Oktober bis Dezember 1929 liefen 120 Kurse mit zirka 3000 Hörern. Fast alle Kurse werden fort­gefekt. Welche Kurse neue Hörer aufnehmen, ist aus dem Mit­teilungsblatt Nr. 2 zu ersehen, das fostenlos versandt oder in der Geschäftsstelle abgegeben wird.( 9-16 Uhr Burgstraße 8, III. I., 17-20 Uhr Breite Straße 11, Ermelerhaus. Telephon: Kupfergraben 3228.) In der Geschäftszeit Auskunft über Erwachsenenbildung und persönliche Beratung für alle, die sich weiterbilden wollen.

Ein Gerhart- Hauptmann- Bildnis für die Nationalgalerie. Der Bronzefopf Gerhart Hauptmanns  , den der Bildhauer Hermann Schneider in Hiddensee   im Herbst des letzten Jahres modelliert hat, ist von der Preußischen Kunstverwaltung für die Berliner National­galerie erworben worden. Das Werf wird zunächst leihmeise dem Gerhart- Hauptmann- Jugendheim in Sellin   auf Rügen   überlassen.

Unter dem Profefforat des Tschechischen Gesandten Dr. Chvalfovit veranstalten das Brager Streichquartett( Bifa- Quartett) und Rose Walter am 14. einen Abend mit interessanten Erstaufführungen im Beethovensaal.

Theater, Lichtspiele usw.

Sonnab., 11. 1. Sonnab., 11. 1. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 11

20 Uhr

Madame

Butterfly

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 192 Uhr

Fidelio

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 202

20 Uhr

am Gendarmenmarkt

A.-V. 10 20 Uhr

Spanische Stunde. Wallensteins  

Der arme Matrose. Angélique.

Tod

Staatl. Schiller  - Theater, Charlth.

20 Uhr

Kabale und Liebe

SCALA

Tägl. 2 Vorstell. 5 und 8 Uhr Barbarossa 9256,

Preise 1-6 M. Wochentg.: 5 U. 50 PL- 3 M. 10. Forster- Giris, Cortint, 3 switts usw.

PLAZA Tag u. 815

Sennt. 2, 5 m. 8" A ex. 8066

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr Uraufführung

Apollo.

Brunnenstraße Volksstück von Großmann und Hessel. Musik: Thea Makebes. Regie: Jürgen Fehling  .

Staatl. Schiller  - Th.

8 Uhr.

Barnowsky- Bahnen

Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 8 Uhr Die erste Mrs. Selby

mit

Fritzi massary  

Komödienhaus Täglich 8 Uhr Der Lügner und die Monne

mit Curt Götz Kabaleu  

. Liebe Theater d. Westens

Täglich 8% Uhr:

Dentsches Theater Hotel Stadt D.1. Norden 12310 Lemberg

Tägl. 8% Uhr Musik von Gilbert Käthe

Die Entlassungen in der AEG.

Kommunistische Streifparole verpufft.

Die Belegschaft der AEG., Brunnenstraße, hat bei der Wahl im| verelenden, wenn die Entlassungen dennoch kommen? Wäre die April 1929 den vordem in seiner Mehrheit aus freigewerkschaftlich Krise nur von kurzer übersehbarer Dauer, dann erforderte es organisierten Arbeitern bestehenden Betriebs- und Arbeiterrat durch die Solidarität, die Unbilden der Kurzarbeit auf sich zu nehmen. einen„ fommunistisch- roten und revolutionären" Betriebs- und Ar­beiterrat ersetzt.

$

Die Tätigkeit dieser Revolutionäre  " war alles andere, nur nicht von dem Willen getragen, den Interessen der Arbeiterschaft zu dienen. Im Parolenschmieden haben die„ Revolutionäre  " aller dings ihren Befähigungsnachweis erbracht. Allein vor der Durch im Berdrehen der Tatsachen zeigten sie sich start, um ihre Unfähig führung ihrer Parolen haben sie sich mächtig gedrüdt, doch feit und Feigheit zu verdecken. In Verhandlungen am 4. Januar follte do show über das Schidjal von 290 Arbeitern

entschieden werden. In der„ Roten Fahne" vom 7. Januar war

barüber berichtet:

„ Genosse Bolte berichtet, daß die Direktion die Entlassung von 360( 290) Arbeitern verlangt habe. Stürmische Zurufe aus der

Wie stehts nun mit dem Streit während der Stillegungsver­handlung? Wie immer in solchen Fällen hüteten sich die fommunistischen Führer im Betriebe, sich selbst an die Spize zu stellen. Keiner von ihnen war bei der von ihnen arrangierten Demonstration vor dem Direktionsgebäude zu Erfreulicherweise ist auch die Belegschaft der unsinnigen fehen. oder bewußte Provokateure können einen Streit inszenieren um und unverantwortlichen Barole nicht gefolgt. Denn nur Kindstöpfe Entlassungen wegen Arbeitsmangel abzuwehren. Das Elend der beteiligten Arbeiter wird so nur noch vergrößert.

Die Belegschaft der AEG. Brunnenstraße hat jetzt den„ kommu­nistisch- roten und revolutionären" Betriebs- und Arbeiterrat, den fie selber gewählt hat, genau tennen gelernt. Sie muß bei der Neu­wahl wissen, was sie munmehr zu tun hat.

Bersammlung als er ſchildert, wie die SBD.- Betriebsräte unter Abtreibungsparagraph in Defterreich.

Führung des Betriebsratsvorsitzenden Köcher für die Entlassung eingetreten sind.d po

Wie liegen diese Dinge in Wirklichkeit? Als der Arbeiterrat in einer Sigung zu dem Antrage der Direktion auf Entlassung von 290 Arbeitern Stellung nahm, erklärte Bolte, daß bei der offiziellen Verhandlung nicht die besonderen Interessen der Arbeiter eine entscheidende Rolle spielen dürfen, sondern daß die kommu­niftisch- parfeipolitische Auffassung zum Ausdruck fommen müffe, da. mit diese auch nach außen( in Moskau  ) sichtbar fei. Die geplanten Entlassungen müßten durch Kampf verhindert werden. „ Kein flaffenbewußter Arbeiter schuftet für den Unternehmer, während über seine Broflosmachung verhandelt wird... Pro­teftiert durch Arbeitsruhe, zeigt den Unternehmern euren Kampf­

willen" lauteten die fommunistischen Flugblattparolen.

-

Bei der Verhandlung unter Vorsitz des zuständigen Ge­werberates führte die Direktion einwandfrei den Nachweis, daß ein ganz erheblicher Auftragsrüdgang eingetreten sei, und daß die Aufträge feineswegs mehr Schritt hielten mit der Produktion. Diesen Argumenten konnten sich auch die fommunisti­schen Arbeitervertreter nicht verschließen. Genoffe Köcher, der die Verhandlung der Arbeitervertreter führte, beantragte die Herab­den oder auf fünf Tage in der Woche, um dadurch die Entlassungen fehung der Arbeitszeit für das Gesamtwert auf täglich fieben Stun­vielleicht zu vermeiden.

Diesem Antrage widersprach der Direktionsvertreter aus be triebswirtschaftlichen Gründen. Der Gewerberat machte nunmehr den Bermittlungsvorschlag, während der Sperrfrist 50 lehnten die Kommunisten entsprechend ihrer Parteiparole a b. Arbeiter von 290 3u entlassen. Auch dielen Vorschlag Darauf erklärte der Gewerberat, daß die Arbeitervertreter die Entlaffung der 290 Arbeiter nach Beendigung der Sperr­frist nicht verhindern können, da der Oberpräsident zweifel­los feine Zustimmung zu der Entlassung erteilen werde. Außerdem habe ja nunmehr die Direktion das, Recht, ohne Zustimmung bis zu 50 Arbeiter zu entlassen, gemäߧ 1 der Still­legungsverordnung, von welchem Recht die Direktion jedenfalls Ge­brauch machen werde. Die Kommunisten brachten es soweit, daß

anstatt 290 Arbeiter 340 Arbeiter entlassen

werden können. Außerdem haben die mit Entlassungen bedachten Abteilungen das zweifelhafte Bergnügen, trotz der Entlassungen nach Ablauf der Sperrfrift, inzwischen noch verfürzt zu arbeiten. Das ist die„ revolutionäre, rote und kommunistische" Betriebsrats­tätigkeit.

Einheitsfront gegen die Chriftlichsozialen.

Wien  , 11. Januar.

Der Strafrechtsausschuß des Nationalrats hat mit den Stimment des Landbundes, der Großdeutschen und der Sozialdemokraten gegen die Stimmen der Christlichsozialen eine teilweise Abänderung des vielumnftrittenen Paragraphen 144 des Strafgesetz­buches, betreffend die Abtreibung der Leibesfrucht, ange nommen. Die neue Faffung ist im allgemeinen eine Anpassung an den entsprechenden Paragraphen des neuen deutschen   Straf­gejeges. Die Milderung besagt auf Grund eines Antrages des großz­brechung durch einen prattischen Arzt straflos bleibt, wenn sie deutschen   Abgeordneten Dr. Wagner, daß die Schwangerschaftsunter­nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt wird und wenn die Schwangerschaft eine ernstliche Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Mutter bedeutet.

Der Beschluß hat insofern politische Bedeutung, als sich zum ersten Male seit langer Zeit in einer für die Chriftlichsozialen bes fonders wichtigen und von ihnen mit größter Hartnädigteit ver reidigten Kulturfrage eine geschlossene Gegenfront der anderen Parteien ergibt. Die christlichsoziale„ Reichspoſt" erblickt blaẞrote 3 wedmehrheit und erklärt, daß für die Groß­in dem Ergebnis der Abstimmung des Strafrechtsausschusses eine deutschen   aus dieser Gemeinschaft mit den Sozialdemokraten in grundsätzlichen kulturellen Fragen allmählich Folgen entstehen könnten, die sie schon aus Selbsterhaltungstrieb nicht wünschen

fönnten.

"

Trotti- ein Münchhausen.

Liebenswürdigkeiten der Bolschewiften untereinander.

Denijan Bedny, der als der führende proletarische Dichter Prawda" em biffiges Spottgedicht auf Trotti veröffentlicht. Die besonders auf dem Gebiet der politischen Satire gilt, hat in der Beranlassung dazu bietet ihm Trogtis bekanntes Buch Mein Beben", welches Bedny als die größte Lügensammlung" der Weltliteratur bezeichnet, so daß Trojki selbst den berühmten Lügner Münchhausen in den Schatten stelle. Lesen fönne man fein Buch erbittert ist der Dichter darüber, daß Tropki in seinem Buch erklärt: nur, wenn man ,, die Blätter mit Handschuhen anfaßt". Besonders „ Die Partei verknüpfte den Oktoberumsturz hauptsächlich mit meinent Namen." Dazu bemerkt Demjan Bedny   mit bitterster Ironie, daß es offenbar einen Lenin gar nicht gegeben habe, nur Trokki sei der Mann des bolschewistischen Umfturzes gewesen. Bedny stellt Herrn" Trotti auf eine Linie mit Bessedowski.

Die freigemertschaftliche Minderheit des Ar­beiterrates ist der Auffassung, wenn nur zwischen zwei unabwend­baren Uebeln zu wählen ist, das fleinere Uebel vorzuziehen ist. Das Ende des Arbeitsmangels ist nicht abzusehen. Soll etwa die gesamte Belegschaft erst durch wochenlange Kurzarbeit völlig bruckerei und Berlagsanftalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3.

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat Barbarossa 3937 8% Uhr

„ Eins, zwei, dre."

Regie: Gustav Hartung  . Vorher wird gegeben: Souper

Theat. a. Kottb.Tor

Kottb. Str. 6 Tägl. 8 Uhr auchSonnt. nachm.3 U.: Elite­Sänger.

Januar­Programm

Lachschlager Die Buxe der Pandora.

von Franz Molnar   Planetarium

Regie: Heinz Hilpert  

am Zoo

Verläng. Joachimsthaler Straß B.5 Barbarossa 5578

Berliner   Theater 16 Uhr Die Winter­

Dönhoff 170 348 Uhr Ende 1110 Seltsames Zwischenspiel

sternbilder.

18% Uhr Der Planet Jupiter.

2014 Uhr Merkwürdige Sterne( Riesen- u.Zwerge) Eintritt I Mark, Kinder 50 Pf. Mittwochs halbe

Der Kaiser Leo Schützendorf Wallner- Theater Kassenpreise.

v.Amerika  

von Bernard Shaw  Reg.: Max Reinhardt  

Komische Oper

Friedrichstr. 104. Merkur   1401/4330.

Wallnertheaterstraße 35. Alex. 4592.

Täglich 5 Uhr Blumenspenden

Kammerspiele Allabendlich 8 U. Die Krone im

D.1. Norden 12310 Täglich 8% Uhr

jeder Art Itetert preiswert Paul Golletz Volkstüml.Operette vorm. Robert Meyer Mariannenstraße 3

Rhein Hulla di Bulla

Désiré Schwank von Arnold und Bach. Preise von 1 M. an

Komödie

von Sascha Guitry Lustspielhaus Lessing- Theater

Regie: Leo Mittler  . Friedrichstr. 236 Die Komödie Allabendlich 8½½ U Bergmann 2922/23.

J1 Bismck.2414/ 7516 Täglich 8 Uhr.

Wiegenlied

Vom Teufel geholl Lustspiel von Ladislaus Feder.

von Knut Hamsun  

Regie.

INTERNAT. VARIETE Wax Reinhard Operettenhaus

Norden 10846 Täglich& Uhr

Affäre Dreyfus

von Rehfisch und Herzo

Kleines Theal.( Zentral- Theater) Metropol- Th.

Renaissance- Theater Merkur   1624

Täglich 8% Uhr

Täglich 8 Uhr

Alte Jakobstr. 0/32 Täglich 84 Uhr

81 Uhr

PARISER LEBEN   Max Adalbert   Der Soldat Das Land des

Operette von Offenbach  . Regie: Gustav Hartung  . Musikalische Leitung: Theo Mackeben  .

Stainplatz C1, 0801 u. 2583/84.

in

Das Parfüm

meiner Frau

der Marie Sonntag nachm. 5 Uhr kleine Preise.

Lächelns

Vera Schwarz  , Richard Tauber  Musik von

Lustsp. v. Leo Lenz   Friederike Franz Lehár  .

Ede Naunynstraße Imt Morigpl 10303

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

8 Uhr:

3 Musketiere Regie: ERIK CHARELL  

Sonntag nadim. ungek. halbe Pr.

Gastspiel Car

Hagenbeck

Busch- Gebäude

Nur noch wenige Tage das Eröffnungs- Programm!

Die billigen Tage:

Sonnabend nachm. 3 Uhr Kinder und Erwachsene ermäßigte Preise! Freies Ponyreiten für Kinder! Sonntag nachm. 3 Uhr Kinder bis zu 12 Jahren halbe Preise! Tägl. abds 8 Uhr: Volle Preise! Vorverkauf: A Wer beim u. Circuskasse- Tel, Norden 840

NEUE WELT

U- Baba Hermannplatz

Arnold Scholz  

Hasenheide 108/14

Großes Bockbierfest

in den bayr. Alpen  

und grosser Alpenball.

7 Kapellen.­

-

Heue Dekorationen. Einlaẞ 6 Uhr.

50 bayrische Madin.

Berantwortl. für die Rebattion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts Bud Sieran 1 Beilage.

Winter Garten⭑

8.15 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt Original 16 Lawrence Tiller- Girls Paul Westermeyer, Ernest& Yvonne etc. Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen 330 und& Uhr. 30 kleine Preise.

Theater I. d. Behrenstr. 53-54

A 4 Zentrum 926 927

8% Uhr

Vater sein, dagegen sehr

Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)

Direktion: Dr. Martin Zickel Komische Oper Merkur 1401-4330. Nach vollständigem Umbau Täglich 84 Uhr

Friedrichstr.104:

Hulla di Bulla

Schwank von Arnold und Bach mit Guldo Thielsc er, Schulz, Schroth, burg  , H.Idebrand, Walter Ras, Flink. Behmer, Wensk Sonntags admittags 4 Ubr: Frau ohne Kuss!

Lustspielhaus Friedrichstr. 236.

Bergmann 2922/23. Täglich8's Uhr

„ Wiegenlied"

Käthe Haack  , Paul Heidemann  Vorverkau in beiden Häusern ab 10 Uhr ununterbrochen.

5 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Lothringer Straße 37

Nur noch bis 2. Januar 19: 0 Famille Hannemann

Donnerstag, den 23 Januar 1930 zum 1. Male

Seine Hoheit der Bettler.

jutschein für 1-4 Personen

ROSE

Gr. Frankfurter Straße 132 Teleph.: Alexander 3422 u. 3494 Täglich 815 Uhr: Sonntags 5.15 und 9 Uhr

-THEATER

Die Czardasfürstin

Große Operette von Emmerich Kálmán  . Jeden Mittwoch nachm. 5 Uhr ,, Max und Moritz"

und der Weihnachtsmann Jeden Sonnabend nachm 5 Uhr Sonntag 230

Der gestiefelte Kater

Reichshallen-Theater Abends Sonn'ag nachm. Das große Januar- Progr. der Stettiner- Sänger

Billettbestellungen Zentrum 11 263

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10 Nummern, Konzert, Tanz

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Sonntag, den 12.Januar

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