Ein Wohlfahrtsanzug.Q
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Wieviele dabei verdienen wollen.
Die Stadt Berlin vergibt erhebliche Aufträge an Bekleidungs-| stücken, die für die Wohlfahrtsämter, Waisenhäuser und andere Anstalten benötigt werden. Zahlreiche Firmen bemühen sich um diese Aufträge und in fast allen Fällen wird ein hartnädiger Ron turrenztampf darum geführt. Dagegen wäre nichts einzu wenden. Was geschieht aber, wenn die Aufträge erteilt find? Uns ist mitgeteilt worden, daß die Damen- Konfektionsfirma Maaßen, Leipziger Straße , einen Auftrag für Herren- Konfektion erhalten hat. Der Auftrag ist an einen 3 wischenunternehmer namens Luhm, Gubener Str. 3, weitergegeben worden. Dieser Zwischenunternehmer gibt die Arbeit an Zwischenmeister weiter, unter anterem an einen Herrn Glüdsmann, Berlin , Gerichtstr. 8, 2. Hof 2 Treppen, und dieser wiederum ist es, der die Sachen herstellen läßt.
Zu welchem Preis? Und in welcher Arbeitszeit? Der Bekleidungsarbeiter Berband teilt uns dazu mit:
Daß Herr Glücksmann feinen Tariflohn zahlt, gibt er selbst zu. Daß er die Arbeitszeitbestimmungen nicht einhält, ist von uns fest, gestellt. Es wird dort bis abends 9 Uhr und noch länger gearbeitet das alles in einer Zeit, in der weit über tausend Konfeffionsschneider und ebensoviele Näherinnen erwerbslos find!
Daß diese Zustände nicht in der Absicht der vergebenden Stellen liegen, dürfte ohne weiteres flar sein, aber damit ist wenig getan! Unseres Erachtens dürfte eine Auftragserteilung nur an folche Firmen erfolgen, die Gewähr dafür bieten, daß sie die Aufträge in eigenen Werfffäffen unter Einhaltung der Tarifverträge und der bestehenden gesetzlichen Vorschriften über Arbeitszeit usw. herstellen lassen
Diese Verpflichtungen müßten unbedingt in die Auftragsbedingungen mit aufgenommen werden. Versprechungen und foziale Gesten sind in der Berliner Konfektion billig wie Brombeeren. Die Konfettionsschneider kennen ihre Herren besser.
Wenn in der Privatindustrie diese Rettenarbeit auch immer wieder vorkommt, die Berliner Stadtverwaltung sollte dafür sorgen, daß ihre Aufträge nicht am laufenden Band von einem Unternehmer zum anderen gehen, so daß zum Schluß für den Arbeit er, den eigentlichen Hersteller der Sachen, nicht einmal der Tariflohn übrig bleibt.
Es tönnte sonst eintreten, daß der Konfettionsschneider einen von ihm selbst gefertigten Anzug beim Wohlfahrtsamt beantragen müßte, da am Ende des laufenden Bandes der Lohn zur Erhaltung feiner Eristenz nicht mehr ausreicht.
Den Toten der Revolution.
Eine Gedentfeier der Arbeiterjugend.
Lebens geirrt haben mögen- fie irrten aus teinem Herzen und aus bestem Wollen für das Proletariat heraus. In reinem Herzen und in bestem Wollen ihnen nachzueifern, das sei der Gewinn dieser Gedentſtunde." Der Höhepunkt der Feier war der kraftvolle Vortrag des Tollerschen Wertes:„ Der Tag des Proletariats" durch den proletarischen Sprechchor mit Albert Florath als sicherem Leiter und Heinrich Bitte als bewährtem Einzelsprecher.
Der gemeinsame Gesang der Internationale schloß die Feier.
Ebert- Halle in Harburg.
Dieser Tage wurde in Harburg in Gegenwart des Kultusminifters Dr. Beder, des Oberpräsidenten Roste und zahlreicher anderer Ehrengäste aus dem ganzen Reich eine städtische Festhalle feierlich eingeweiht, die den Namen„ Ebert- Halle" trägt.
Kunst in Not!
Auch die Berliner Künstlerhilfe" gesperrt!
Eines der ersten Opfer der Berliner Finanznot und der damit ins Leben tretenden Sparmaßnahmen ist die Wohlfahrts institution der städtischen Deputation für Kunst und Bildung, die Künstlerhilfe" geworden. Die Künstlerhilfe sprang notleidenden Künstlern in dringlichen Fällen, um sie vor dem Aeußersten zu bewahren, mit fleinen und größeren Geldbeträgen zu Hilfe: Schauspielern, die ins Engagement reifen sollten, aber ihre Garderobe im Leihhaus und kein Geld zur Reise hatten, Malern, die nicht imftande waren, sich ihr Arbeitsmaterial zu beschaffen, Miete schuldnern , die vor der Ermittierung standen usw. Unter diesen ganz
Rote Fahnen; dichtgedrängt, Kopf an Kopf, Jungen und Mädel, im Elysium in der Danziger Straße; ernite, getragene Orgelmufit: Die Sozialistische Arbeiterjugend Großdringlichen Fällen befanden sich vielfach Menschen, deren hohe künst Berlin gedachte in würdiger Feierstunde der Opfer des 15. Januar 1919.
Das Streichorchester vom Werbebezirk Prenzlauer Berg brachte wirtungsvoll Säge von Grieg und Tschaikowsky . Berse von Karl Liebknecht , Briefstellen von Rosa Luxemburg wurden verlesen. Dann Sprach der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Heinrich Ströbel die Gedenkrede. In lebendiger Darstellung schilderte er die gefährlichen Bündnisse, die dynastischen Verknüpfungen, die tapitalistischen Ambitionen, die militaristischen Einflüsse der Vorfriegszeit, die gemeinsam schließlich zur Weltkatastrophe vom Auguſt 1914 führten. Dann umriß der Redner das Wirken Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs vor dem Weltkrieg und während des Weltfriegs, um zusammenfassend zu sagen: Wie sehr Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg auch besonders in den leßten Monaten ihres
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 13. 1.
Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 13 19 Uhr
Montag. 13. 1. Städt. Oper
Bismarckstr. 20 Uhr
Die Entführung Geschlossene
aus dem Serail
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Am Pl.d.Republ. Vorst.& 20 Uhr
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am Gendarmenmarkt R.-S. 68 20 Uhr
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lerische Begabung es erforderte, daß man sie wenigstens von den allerbrückendsten, ihre Künstlerschaft schwer schädigenden Sorgen befreit. Was getan werden konnte, wurde denn auch getan. Nun ist aber auch dieser letzte Ausweg verschüttet und Not und Leid wächst ins Riesengroße. Dazu kommt noch, daß die meisten von ihnen der Bergünstigung der Erwerbslosenfürsorge aus dem Grunde nicht teilhaftig werden, weil sie niemals Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes gewesen waren. Ob der Etat der Wohlfahrtsämter zur nötigen Hilfe. leistung ausreicht, ist fraglich. Außer der charitativen tommt aber auch die produktive Hilfeleistung in Fortfall, da dle von der Depu tation für Kunst und Bildung veranstalteten tlaffischen Schülernachmittagsvorstellungen, die jedesmal 60 bis 90 Schauspielern Berdienstmöglichkeit boten, ebenfalls aus diesem Fonds bestritten wurden.
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Eine Frau getötet, zwei Jnfaffen schwer verletzt.
Bei Tegel , auf der Ruppiner Chauffee, fuhr gestern vormittag das Auto des Bäckermeisters Hanke aus der Alten Schönhauser wurde zertrümmert und sämtliche Infaffen stürzten auf das Chauffee Straße 39 infolge der Wintergläite gegen einen Baum. Der Wagen pflaster. Die 53 Jahre alte Frau Else Hanke aus der Händelstraße 12 wurde auf der Stelle getötet. Ihre Leiche schaffte man nach dem Tegeler Schauhause. Schwerverlegt wurden die meister Otto Obier aus der Alten Schönhauser Straße 39. Mit 24 Jahre alte Frau Erna Hante und der 50 Jahre alte Bäckerleichteren Verlegungen famen davon die. 21 Jahre alte Margot Hante, die fünfjährige Else Hante, der Führer des Autos, der 50 Jahre alte Chauffeur Willi Enders aus der Waldstraße 42 und der Besizer des Autos, der Bäckermeister Paul Hante. Erna Hante, Otto Obier sowie die Geschwister Margot und Else Hanke fanden im Reinidendorfer Krankenhause Aufnahme. Der Chauffeur und der Besizer des Autos fonnten nach Anlegung von Verbänden nach ihren Wohnungen entlassen werden.
Erhöhte Aktivität!
Führertagung des Berliner Reichsbanners.
Das Berliner Reichsbanner berief am Sonntag vormittag feine Funktionäre und Ortsvereinsführer nach dem Herrenhaus zu einer wichtigen Tagung zusammen.
Die Sturmerprobten Fahnen der Ortsvereine hatten zu beiden Seiten des Rednerpodiums Aufstellung gefunden. Im Auftrag der Berliner Kreisführer eröffnete Holge die Tagung, die das Ziel der Arbeit im neuen Jahr zu umreißen hatte. Der Kampf um die Republik fei noch lange nicht beendet. Das Reichsbanner müsse gegen die faschistische Gefahr attivisiert werden. Jetzt müsse die republikanische Schuhtruppe in erhöhtem Maße den Kampf gegen die Nationalsozialisten aufnehmen. Der frühere Führer des Hamburger Reichsbanners und jetzige Preffereferent im Reichsministerium des Innern Dr. Haubach sprach über die kommenden Arbeiten. Die Reichsbannerformationen müßten sich fefter denn je zusammenschließen. Alle Ermüdungserscheinungen in der republi tanischen Front müßten überwunden werben! Alle Kräfte müßten richtig eingesetzt werden. Solange der Kampf zwischen Kapital und Arbeit dauert, werde man auch mit einer faschistischen Gefahr rechnen müssen. Die Arbeiterschaft habe allen Grund, dafür zu sorgen, daß die Finanzmächte nicht die Herrschaft über den Staat erobern.
Das Reichsbanner werde im Jahre 1930 eine attive Berbearbeit in Stadt und Land aufnehmen. Die Organi fation der republikanischen Kriegsteilnehmer fordere, daß die Meinungsfreiheit, die die Demokratie jedem garantierte, nicht ausgenutzt werden dürfe zu müften Angriffen gegen die Staatsform und die Staatsmänner der Republik . Die Tagung nahm die Ausführungen mit lebhafter Zustimmung auf. Mit einem Frei Heil auf die Republik wurde die Kundgebung beendet.
Groß Berliner Parteinachrichten.
Eichwalde . Mittwoch, 15. Januar 1930, Generalversammlung im Lofal Lindner, Bahnhofstraße. Tagesordnung: Jahresbericht Neuwahl des Borstandes.
Betters mit Niederschlägen. Nur wenig geänderte Temperaturen. Wetter für Berlin : Fortdauer des unbeständigen und mindigen Für Deutschland : Fortdauer des unbeständigen und windigen Wetters, vielfach Niederschläge.
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