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DieKreuger Anleihe nicht gefährdet

Tardieu war nicht im Bilde.- Hauptschwierigkeit Sanktionsfrage.

Haag, 13. Januar.  ( Eigenbericht.)

Am Sonnabend hatten die Franzosen die Frage der Kommerzia­usierung der ersten Rate der deutschen   Reparationsschuld aufge= worfen und im Zusammenhang damit das Problem der deutschen  Auslandsanleihen angeschnitten. Darüber teilte die deutsche  Delegation zunächst so gut wie gar nichts der eigenen Presse, mit. Das war ein Fehler. Denn zur selben Stunde empfing Tardien die französische   Preffe und machte ihr ausführliche, jedoch offenbar unrichtige Angaben. Daraus mußte man den Eindruck ge­winnen, daß Frankreichs   Einspruch gegen Deutschlands   Auslands­anleihen sogar rüdwirtende Kraft auch auf die schon abge­schlossene, aber erst im Juni fällige Kreuger Zündholzanleihe haben könnte. So hat übereinstimmend die Pariser Presse gemeldet, so auch ein Teil der Berliner   Blätter, deren Vertreter über die Aeußerungen Tardieus, informiert waren.

In Wirklichkeit hatte Moldenhauer, dem die Unterlagen am Sonnabend fehlten, weitere Aufklärung für Montag in Aussicht gestellt. Inzwischen hat der Reichsfinanzminister mit seinem im Haag eingetroffenen Staatssetretär Schäffer tonferiert und die für Montag angekündigten Aufklärungen werden zweifellos die Be denken der Franzosen   in diesem Punkte zerstreuen. Abgesehen davon nämlich, daß die Zahlungen der Kreuger- Anleihe sich ab Juni 1930 über 17 Monate erstrecken, hat

Kreuger die ausdrückliche Verpflichtung übernehmen müssen, drei Jahre lang die Anleihe nicht auf den internationalen Markt zu bringen.

Dieselbe Verpflichtung müssen die Banten und Finanzkonsortien, mit denen Kreuger bei der Auflegung der Anleihe zusammenarbeitet, übernehmen. Mit anderen Worten, es wird durch die Kreuger Anleihe infolge der dreijährigen Sperrfrist der internationale An­leihemarkt überhaupt nicht berührt.

Dies war bereits im November durch Botschafter v. Hoesch flargestellt worden, als Frankreich   wegen der Kreuger- Anleihe bei Deutschland   vorstellig wurde. Aber anscheinend war Tardieu dar­über nicht recht unterrichtet.

Eine ausdrückliche Verpflichtung, feinerlei ausländische Anleihen bis zur restlosen Unterbringung der mobilisierten ersten Rafe aufzunehmen, kann Deutschland   nicht übernehmen, folange es die Höhe diefer ersten Rate nicht fennnt

und den Zeitpunkt, in dem man glaubt, diese Operation abwickeln

zu können.

In Wirklichkeit muß und wird über diese Frage eine Verständis gung erfolgen. Denn so sehr für die Franzosen die baldige Kom­merzialisierung der deutschen   Schuld von lebenswichtigem Interesse ist, so sehr haben sie auch ein Interesse daran, daß Deutschland  gefunde finanzielle Zustände bekommt, und die Voraus fegung für das Funktionieren des ganzen Young- Planes sind. Und es wäre deshalb töricht, von vornherein Deutschland   den Auslands­anleihemarkt zu sperren, denn es ist sehr zweifelhaft, ob ohne folche Anleihen die Ordnung in den deutschen   Finanzen erreicht werden kann. Snowden hat die Formel geprägt, es tomme darauf an, daß Deutschland   und Frankreich   ein gentlement agree. ment" über diese Frage vereinbaren.

In der Frage des Zahlungstermins hat die deutsche  Delegation immer mehr erkennen müssen, daß sie mit ihrer Forde rung der Ultimo- Zahlungen nicht durchkommen wird. Dafür dürfte die Gégenfeite darauf verzichten, die Aktivierung des negativen Pfandrechts weiter zu betreiben.

Mit Hochdruck verhandelten den ganzen Sonntag Curtius Birth und Tardieu- Berthelot über die Santtionsfrage. Nach einer Besprechung in der Mittagsstunde hieß es, daß man sich ,, weiter im Kreise herumdrehe". Am Nachmittag haben wieder einmal die Juristen neue Formulierungen ausgedacht, über die um 10 Uhr abends die Minister verhandelten. Nach einer Stunde fehrten die Deutschen   ins Hotel zurüd, wobei Dr. Birih orakelhaft mitteilte, nun werde eine Formel vorgeschlagen, von deren Annahme, oder Ab­

lehnung das Schicksal der ganzen Konferenz abhänge. Finde diese Formel, die er sofort ausarbeiten werde, Beifall, dann werde das Problem gelöst sein. Gegen 12 Uhr erschien Professor Hesnard, um die Formel abzuholen.

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Es soll sich um die juristische Feststellung dessen handeln, was geschehen kann, wenn etwa Sugenberg und Hitler   regierten und Young- Plan zerreißen". Da sollen die neuen siamesischen Zwillinge Alfred und Adolf nicht größenwahnsinnig werden, wenn fie hören, daß ernste Staatsmänner im Haag seit zehn Tagen manch mal bis in die späte Nacht über diese irreale Hypothese diskutieren, als hinge das Schicksal der ganzen Konferenz davon ab.

Was nun das Problem der Nichterschwerung der Mo­bilisierung betrifft, so steht die deutsche Delegation grundsäß lich auf dem Standpunkt, daß alle Staaten, da sie einen gemeinden schaftlichen Anleihemartt haben, auch gemeinschaftliche Interessen haben, über die verhandelt werden muß. Die deutsche Delegation will gewiffe pofitive Borschläge unterbreiten und glaubt, daß eine Verständigung möglich sein wird.

Republikanische Studentenkundgebung.

Neue Aufgaben der Wissenschaft.

Am Sonntagvormittag wurde im Rahmen des zweiten Stu-| Kritit mag zunächst zersetzend und schmerzlich sein, erweist sich aber dententages des Deutschen Studentenverbandes eine große afade- als heilsame Notwendigkeit, wenn sie im Bewußtsein letzter Ver­mische Kundgebung veranstaltet, auf der die Professoren Fried- antwortung geübt wird. Wir leben in einer Uebergangszeit zwischen fich Meinecke, Berlin  , Hermann Heller  , Berlin   und Prälat Georg Schreiber  , Münster  , sprachen.

Mit vielem Beifall wurden die zahlreichen Vertreter der Reichs und preußischen Staatsregierung und die anwesenden Hochschul­lehrer, Prorektor Professor Hamel von der Technischen Hochschule Charlottenburg, Professor Stählin, Berlin  , Profeffor Nöller, Ber. lin( Tierärztliche Hochschule), Professor Rosenstock- Hüssy  , Breslau  , Professor Dr. Winter, Brag, und die Leiter des Deutschen   Studenten merts Dr. Schairer, Dresden  , begrüßt. Begrüßungstelegramme und schreiben waren u, a. vom preußischen Justizminister Schmidt, von Professor Hellpach  , von Regierungspräsidenten Friedensburg. vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund und vom Deutschen Be amtenbund eingelaufen.

einer alten und einer neuen Kultur, aber nur der Wahrheitsgehalt

wird über die Lebensfähigkeit einer neuen Kultur entscheiden. Dazu gehört, daß der Aberglauben an die Allmacht und die objektive Gültigkeit der positiven Wissenschaft zerstört wird. Im Sinne von Marg muß die soziale Standortsgebundenheit aller Erkenntnis und alles menschlichen Geistes erkannt werden.

Hier erwächst aus der kritischen Aufgabe der Gesellschaftswissen schaft die konstruktive Aufgabe der Lehre vom gesellschaftlichen Handeln, das den Auf- und Umbau der Gesellschaft bewirkt. Die heutige Hilflosigkeit nicht zuletzt der Akademiker gegenüber dem gesellschaftlichen Problem der Studienreform beruht auf einer Kultur- und Charakterkrise der sich der Wissenschaft widmenden Schichten des Volkes. Die Hilflosigkeit gegenüber dem gesellschaftlichen Geschehen entspringt aus dem geiftig toten, aber noch immer herrschenden liberal. idealistisch humanistischem Bildungsideal, dem die Er bezeichnete den Deutschen Studentenverband" als Kampf Soziologie ein neues, einem neuen Gesellschafts- und Kulturaufbau

Pofessor Meinede sprach über

,, Geschichte und Gegenwart".

organisation, die geschaffen worden sei, um über den Kampf selbst hinaus zu weisen auf das Ziel endlicher Befrie­dung der Hochschulverhältnisse. Weil dieses Ziel nicht eigentlich politisch sei, so tönne auch auf die edelste Weise der Kampf geführt werden, nämlich durch Ueberzeugung der Gegner mit positiven Lei­stungen. Diese Haltung gestatte zugleich das lleberschauen der großen Zusammenhänge, die die politischen Tagesziele verbinden. Eine ähnliche Aufgabe seße sich die historische Wissenschaft gegenüber dem wirklichen täglichen Geschichtsablauf, das Ber= binden und 3usammenschauen von Bergangenheit und Gegenwart in Eins ist das Wesen der modernen histori­schen Wissenschaft. Die Vergangenheit schafft die Gegenwart, und die Gegenwart schafft die Zukunft. So sind die geschichtlichen Er­eignisse, die zur Geschichte werden den Handlungen des Menschen nichts als dynamische Beziehungen zwischen Ursachen und Wir­fungen. Aber diese Geschichtsauffaffung birgt auch die Gefahr des Relativismus und Stepfizismus in sich. Es ist die Frage, ob dieser zersetzenden Wirkung vom Standpunkt der gleichen Geschichtsauf­faffung aus auch neue aufbauende und feftigende Wirkungen ent­gegengesetzt werden fönnen.. Die großen Vertreter der dynamischen Geschichtsauffassung Hegel  , Marg, Rante und Dronsen haben folche festen Wertungen im alles umwälzenden Entwicklungsstrome auf verschiedene Weise gefunden.

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Es gelte, im Simme Goethes und Troeltschs, im vollen Be­wußtsein der Relativität des augenblicklichen Ereignisses dem Augenblide Ewigkeitsgehalt zu geben, indem man seinen individuellen Wert erfenne.

Bolitisch bedeute das, dem heutigen tontreten Staate, in dem die Verbundenheit des Boltes in allen seinen Schichten le­bendig sei, zu dienen.

Profetor Heller, der über die

Bedeutung der Gesellschaftswissenschaft

sprach, fetzte die Aufgabe der Soziologie der der Geschichtswissen­schaft in der Weise entgegen, daß sie die notwendige Relativierung des Geschichtsablaufes und der menschlichen Vernunft in ihrer Zwei­schneitigkeit aufdede. Die Ideologien, hinter denen sich in allen Wissenschaften gesellschaftliche Wirklichkeit verberge, müssen der soziologischen Kritit unterworfen werden. waltige Erziehung zur Wahrheit und zur geistigen Redlichkeit in der Durchschauung und Enthüllung der herrschenden ethischen, reli giösen, politischen, juristischen und sexuellen Anschauungen und Ideologien muß von der Gesellschaftswissenschaft geleitet werden. Die

Eine ge

Riefenfernrohr für den Balkan  .

In den Zeiß- Werken in Jena   ist ein Riefen Refraktor mit einer Objektivöffnung von 650 mm und mit einer Brenn­reite von 10,5 m fertiggestellt worden. Er ist für die Stern­warle in Belgrad   bestimmt,

entsprechendes Bildungsideal entgegensetzt. In einer gefährlichen, aber wilden und schönen Situation ist es die Aufgabe nicht nur der akademischen Jugend, sondern der gesamten jungen Generation, mit Wahrheitsliebe und nüchternem Relativismus sich selbst zum gesellschaftlich umwälzenden Handeln zu erziehen. Prälat Professor Schreiber sprach über

Deutschlands   internationale geistige Arbeit.

Er bezeichnete das Bewußtsein von der völkerverbindenden Sendung Deutschlands   als die gemeinsame Idee des Deutschen Studenten­verbandes" und des wirklichen Deutschtums überhaupt. Das deutsche  Deutschlands   mache es zum geistigen und materiellen Verbindungs­Denken sei von jeher universalistisch gewesen, die geographische Lage land zwischen den Völkern. Der Grundsatz der Achtung und Schätzung alles wahren Volkstums bei allen Völkern entspringe, zurückgehend auf Herders Stimmen der Völker in Liedern", deutschem Denken. Das internationale Friedenswert, das auf der gegenseitigen Achtung der Völker beruhe, durch geistigen Austausch zu fördern, sei eine der Hauptaufgaben des Deutschen Studentenverbandes".

Alle drei Reden wurden mit großem Beifall aufgenommen. Austlang des Studententages der Deutschen Studentenschaft  " in Die Kundgebung wurde in bewußtem Gegensatz dem nationalistischen Hannover   mit dem Wahlspruch der deutschen   Jugendbewegung: mit uns zieht die neue 3eit!" geschlossen.

Im Anschluß an die Kundgebung wurde am Nachmittag in der Schlußtagung des Studententages

D

eine Reihe wichtiger Beschlüsse, besonders zur Hochschul- und Studienreform und zur Arbeit für den internationalen geistigen Austausch gefaßt. Die Beschlüsse zur Studienreform schließen sich im wesentlichen den Forderungen der sozialdemokra tischen Studentenschaft an und suchen zur Verwirklichung des Auss spruches des preußischen Kultusministers beizutragen, daß die Studentenschaft in ihrer engeren Zusammensetzung ein treueres Bild des Volkes ist, da es mit seinen Steuern überhaupt erst die Mög= lichkeit schafft, den Riesenbau der Universitäten zu erhalten". wird verlangt die Verstaatlichung der wirtschaftlichen Hilfsorganisationen, besonders des Deutschen Studenten­werts, die Zentralfierung des Stipendien wesens und die Era weiterung der Möglichkeiten für Schüler aus der Ar beiterklasse zum Hochschulstudium zu gelangen.

Auch die Ergänzung der Dozentenschaft soll nach neuen Prin­zipien geregelt werden. Ein besonderer Hochschulausschuß foll sich mit den schwierigen Fragen der Hochschulreform befassen. 3ur Frage der Studentenselbstverwaltung wurde die Forderung aufgestellt, die Selbstverwaltung in neuer Form wieder herzustellen, aber zugleich die Garantie zu schaffen, daß die Selbstverwaltungs­förperschaften nur sachliche Arbeit leisten und nicht wie bisher unter der Diftatur der Hochschulreaktion stehen.

Der Vorsitzende Berlowig legte sein Amt nieder, für ihn wurde der sozialdemokratische Delegierte Raun gewählt.

Kundgebung für den Frieden.

Veranstaltung des Jüdischen Friedensbundes.

Der Jüdische Friedensbund veranstaltete gestern im überfüllten Saale der Hochschule für Musik eine Rundgebung: Die Friedens sendung des Judentums. Redner waren: Ostat Wassermann, der Dichter Lion Feuchtwanger  , fred Nossig, Dr 3. Prinz, Frau Ernestine Eschelbacher( für die. Hibischen Frauenverbändel und Fräulein H. Borchardt für die jüdische Jugend). Alle Redner waren sich darüber einig, daß es gerade Pflicht der Jugend sei, für den Frieden zu wirken.

In der Begrüßungsansprache erflärte Ostar Baffermann, die Juden hätten als erstes Bolt den Frieden als fittliches und politisches Ideal verfündet und hofften, in gemeinsamer Ara beit mit der Arbeitsgemeinschaft der Konfeffionen für den Frieden" zu erreichen, da unser Jahrhundert das Jahrhundert des Friedens

genannt werden könne.

Lion Feuchtwanger   erNärte, Im Menschen sei ein Kriegstrieb vorhanden, der überwunden werden müffe Nur wer die Lockungen des Krieges erlebt und überwunden habe, tönne wirksamer und wahrer Friedensverfünder sein. Wichtiger, als Friedenskonferenzen und Bölkerbünde zu bilden, sei es Friedensmenschen zu schaffen.

Einstein, der verhindert war, dessen Friedensbotschaft vor. Frau Herrnstadt. Dettingen las für Professor Albert Einstein   gab in ihr der Hoffnung Ausdrud, die Menschheit möge einer Zeit entgegengehen, in der Friedensverträge nicht auf Papier, fondern in die Herzen der Menschen gezeichnet sind.

Die Rede des Rabbiners Dr. Prinz, die dieser zu einer Rundgebung für die Jugend gestaltete, machte den größten Eindrud. Dr. Brinz erklärte: Die Jugend habe dem Friedensbund gegen< über anfangs die Stepfis gehabt, alles Gesagte würde Literatur bleiben. Er rief zu tatkräftiger Arbeit für die Aenderung des Menschen in bezug auf seine Stellung zum Frieden auf. Schon bei den Kindern solle man damit beginnen. Beim Zinnsoldaten fange friegerische Betätigung an, auf dem Schlachtfelde ende sie. Die Jugend wolle nicht dulden, daß der Friedenswille zu Papier werde. Sie wolle und müsse dafür sorgen, daß der Friedensbund ein jugendlicher Bund bleibe, der daran glaubt, daß der Frieden realisiert werden muß.

Frau Eschelbacher, die für die jüdischen Frauen sprach, erklärte, auch die Frauen müßten trachten, die Idee des Friedens weiterzutragen. Sie sollten lernen, den Krieg zu scheuen, Ver­tünder des Guten und Gerechten zu werden. Hansi Borchhardt schilderte die Entwicklung der Jugend in ihrer Stellung zum jüdi schen Friedensbund. Sie gelobte im Namen der Jugend treue Mitarbeit und Hilfe der jüdischen Jugend für den Bund, wenn diefer durch praktische Aktionen. durch wahre Friedenstaten seine Ziele verwirklichen wollte.

Eingeleitet und beschlossen wurde die Kundgebung durch Rezita tionen von Frau Herrnstadt- Dettingen, die als Profog eine Dichtung von Frizz Engel und als Epilog die Friedensvision des Jesaias in ausdrucksvoller Weise vortrug. S. K.

Diebesgut im U- Bahnschacht.

12 Personen festgenommen.

Die im Bau befindlichen Untergrundbahnschächte am Aler. anderplaz haben sich in letzter Zeit zu einem willkommenen Unterschlupf für verdächtige Gestalten entwickelt. Die Polizei unter­nahm deshalb in der Nacht zu Sonntag eine ausgedehnte Streife. Es gelang, 12 Personen aufzuspüren, die sich dort Unter­Stände eingerichtet hatten, besonders an den Stellen, an denen zur Zeit feine Arbeiten verrichtet werden. Diebesgut, das aus Schaufenster und Geschäftseinbrüchen herrührte, wurde auch gefunden. Unter den Angehaltenen befanden sich fünf Bersonen, die wegen verschiedenartiger Einbrüche bereits gesucht

murden.