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~ Sportund Spiel~

Jahresabsch' bei ,, Collegia".

35 Jahre Arbeiter- Ruderverein.

Mit Befriedigung konnten die Mitglieder vom Arbeiter­Ruder Verein Collegia" am letzten Sonntag ihr Boots­haus verlassen. Die Generalversammlung des Vereins verlief in feltener Einmütigkeit und allgemein wurde die gute sportliche Ent­wicklung des Vereins sowie der zahlenmäßige Aufschwung nach der Reinigung" festgestellt. Für das 35jährige Bestehen des Vereins im Frühjahr dieses Jahres werden zwei Beranstaltungen vorgesehen, die das Ereignis würdig feiern sollen. Der Vorsitzende wies auf den guten sportlichen und fameradschaftlichen Geist im Berein hin, der sich aus kleinsten Anfängen zum zweitgrößten Arbeiter- Ruder­Verein Berlins aufgeschwungen hat. Das 35. Jahr feines Bestehens wird ein Marfstein in seiner Geschichte werden. Dem Borstand wurde das vollste Vertrauen ausgesprochen; die Tagesordnung konnte ohne revolutionäre Phrasen und persönliche Anzapfungen in furzer Zeit bewältigt werden. Besonders zu erwähnen ist aus den Anträgen, daß der Verein bereit ist, die Beschränkungen, die bisher die Mit­gliederzahl begrenzten, fallen zu lassen, also werden jetzt auch Ruderer mit eigenem Boot aufgenommen.

Interessierte tönnen Auskunft erhalten bei Walter Szumann, Berlin - Briz , Parchimer Allee 84, Telephon Neukölln 7166.

Das Kammergericht in Berlin hat die sich von den Freien Schwimmern Charlottenburg 04( Mitglied des Arbeiter Turn- und Sportbundes) losgelöste fommunistische Ranuabteilung bei Bermeidung einer fistalischen Strafe verurteilt, die mitgenommenen Boote des Vereins und sonstigen Sportgeräte dem Verein zurüd­zugeben, ebenso wurde es den Kommunisten bei Strafe verboten, das Bootshaus und das Gelände des Vereins zu betreten oder Bereinsmitglieder am Betreten zu hindern. Die Kosten des Prozesses müssen die Kommunisten tragen. Die Loslösung der Abteilung war unter Bruch der Statuten geschehen.

Deutschland - Japan .

Das Eishockey im Sportpalast.

Die japanische Eishodeymannschaft gab gestern abend im ausgezeichnet besuchten Sportpalast ihre Erftvorstellung in Europa . Man stellte den Gästen die deutsche Nationalmann­schaft entgegen, die einen ganz überlegenen Sieg von 15: 4 ( 6: 1, 4: 1, 5: 2) Toren errang. Die Japaner, fast durchweg leichte Leute, spielten zwar recht eifrig, waren aber oft zu unent­schlossen und vor allem das noch sehr primitive Stellungsspiel ber Verteidigung eröffnete den deutschen Stürmern unzählige Lor chancen. Der sehr fleine Torwart tat sein möglichstes, aber immer wieber mußte er die Scheibe passieren. In der deutschen Mann schaft war der Berliner Jänede überragend, er fchoß allein acht Tore. Bier Treffer tamen auf das Konto seines Klubkameraden Rudi Ball , zweimal mar Schröttle vom S.-C. Riessersee erfolg rcich und ein Tor schoß der BECer Römer. Beim Stande von 3: 0 für Deutschland kamen die Japaner infolge eines Fehlers von Heinrich durch Shoji zum ersten Treffer, im zweiten Spielabschnitt war Takahashi erfolgreich und derselbe Spieler fonnte dann im legten Drittel Leineweber noch zweimal bezwingen.

Wintersport im Wasser.

Im Riefengebirge treibt der Wettergott sein Unmesen; er scheint fich gegen die intertampfspiele verschworen zu haben Der Mittwoch brachte schon am Vormittag dem Tale eine ungewöhn liche Borfrühlingstemperatur, nur auf der Höhe des Kleinen Teiches herrschte Frost, der aber auch bald den warmen Sonnenstrahlen weichen mußte, so daß das Schnellausprogramm der Deutschen Meisterschaft abermals nicht völlig erledigt werden konnte. Der nod) fehlende 10 000- meter- Lauf wurde auf Donnerstag verlegt. Am Mittwochpormittag wurden die 1500- meter- und 5000- Meter- Strede der Schnellaufmeisterschaft erledigt. Ueber 1500 Meter erwies sich der Berliner Barma seinen Mitbewerbern überlegen und verwies den deutschen Meister Vollstedt und den Münchener Donau­bauer auf die Plätze. Die 5000- Meter- Strecke sah den bayerischen Meister Sandtner gegen Vollstedt und Loetsch- Berlin fiegreich. In der Gesamtwertung liegt jedoch Bollstedt vor Sandtner, Donaubauer und Loetsch an der Spize, so daß also erst der 10.000- meter- Lauf die Entscheidung bringen wird.

Finnische Skiläufer in Oesterreich .

Wie wir aus Finnland erfahren, wird der finnische Ar­beitersportbund( TUL.) drei seiner besten Stiläufer an den Meisterschaften der österreichischen Arbeiter- Wintersportler am 8. und 9. Februar in Mürzzuschlag teilnehmen laffen. Die öfter­reichischen Meisterschaften sind der Auftaft zu den 1931 in Mürz­ zuschlag stattfindenden wintersportlichen Wettkämpfen des 2. Ar­beiter Olympias der Sozialistischen Arbeiter Sportinternationale.

Enttäuscht!

Von dem ehemaligen Sportmart Hallmann vom Verein Jahn"-Barmen im ATSB. , der die Leichtathletikbewegung dieses Bereins in einem weit über Westdeutschland hinaus bekannten Maße auf die Höhe gebracht hatte, ging dem Arbeiter- Turn- und Sportbund ein Schreiben zu, das Einblide in die mestdeutsche fommunistische Sportbewegung bietet. Es heißt in dem Brief:

,, Ich, sowohl 32 andere Genossen wurden wegen unserer Be­teiligung am diesjährigen Barmer Raft" vom Verein aus geschlossen. Ich gehörte vier Wochen dem neuen Berein, welcher Don den Ausgeschlossenen gegründet wurde, an. Hier mußte ich einsehen, daß ich mich in diesen Genossen getäuscht hatte, ich lernte die Schmuzigkeit der einzelnen Genossen tennen und trat aus dem Verein aus. Ich bereute es tief, daß ich mich für diese Sache hergegeben hatte. Es geschah nur durch den Ein­

Vorwärts

fluß dieser Leute. Es tut mir leid, wenn ich sehe, wie durch die Opposition Vereine, die auf der Höhe waren, soweit mit ihren Leistungen zurückgegangen sind. Mir kommen die Tränen in die Augen, wenn ich diese Zersplitterung ansehe und wie Genossen

durch diesen Strach in bürgerliche und Werksport

vereine sich als Mitglied aufnehmen lassen."

So ist es immer, den Nugen der kommunistischen Sportspalter haben die Bürgerlichen. Andere, die im guten Glauben an die demagogische Heßerei der kommunistischen Parteibeauftragten mit diesen gingen, sind enttäuscht worden, haben aber den Weg zum Arbeiter- Turn- und Sportbund zurückgefunden.

Am Sonntag: W

Hallensportfest im Spertpalast!

Wie bei allen Arbeitersportveranstaltungen liegt auch bei dem großen Arbeiter Hallensportfest am Sonntag, dem 19. Januar, im Sportpalast das Schwergewicht bei den Mannschaftskämpfen. Stets beanspruchten sie das Hauptinteresse der Zuschauer. Darauf ist nun für den Sonntag ganz besonders

Naumann- Leipzig, einer der besten im Arbeiter­Turn- und Sportbund, der auch auf dem Hallen­sportfest der Arbeitersportler am Sonntag, dem 19. Januar, 15 Uhr, im Sportpalast starten wird.

Rücksicht genominen worden. Die Besucher des Sportpalastes menden das feltene Schauspiel erleben, nicht weniger als 215

Stafettenmannschaften gegeneinander fämpfen zu sehen. Die starke Vertretung aus dem Reich geben diesen Mannschafts­fämpfen eine besonders interessante Note: Hamburg , Stettin und Leipzig , die bei den Bundesmeisterschaften in Nürnberg heiß mit Der Berliner Bertretung gestritten haben, find Favoriten in der 4X400- meter fowie 10 × 2- Runden- Staffel. Hinzukommen als

Gleichwertige Gegner Magdeburg, Brandenburg und Beißwaffer. Es gibt hervorragende Kämpfe, das steht fest. Die Pendelstaffel ist etwas vom Glück abhängig, darum sind hier Einladungen nicht ergangen. Alle Sportmannschaften müssen sich in dieser Staffel erst in den Borläufen die Qualifikation für den Endlauf erkämpfen.

Bei den Einladungs- sowie den offenen Staffeln der Frauen ist es in erster Linie Magdeburg , mit dem die Berlinerinnen zu rechnen haben. Eine Voraussage zu treffen ist sehr gewagt, nur um wenige Meter wird es sich am Ziel handeln. Wer also erst­laffigen Sport sehen will, besuche am Sonntag das Hallensport fest der Arbeitersportler.

Arbeiter am Schachbrett.

In Ewalds Vereinshaus, Skalizer Straße 126, ficht die Freie

Arbeiter- Schachpereinigung Groß- Berlin" zur Zeit ein Meister­fchaftsturnier aus. Still, mäuschenstill ist es im großen Gaal, lautios, aber um jo intensiver arbeiten 24 Gehirnfästen. Ben den anfänglichen 50 Turnierteilnehmern ist die Elitemannschaft auf 24 zusammengeschmolzen. Das im September begonnene Turnier hält jezt bei der siebenten Runde, bis Ostern soll es beendet sein. Wer mird Sieger werden?

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,, Tid, tid" geht die Schachuhr ihren Gang und mahnt gleich­zeitig die Spieler, sich nicht in endloses Grübeln und Spintisieren zu verlieren, um den Gegner nicht totzufigen". Um dies zu vers hüten, muß bekanntlich jeder Spieler in zwei Stunden eine be stimmte Anzahl von Zügen hier find es 30 macht haben; hält er diese Spielregel nicht ein und überschreitet die vorgeschriebene Zeit, dann wird seine Partie, und mag er noch so glänzend stehen, zum unabänderlichen Berlust; gerät einer in solche Beitnot", dann macht er oft die unglaublichsten Sachen. So passierte es einem Spieler, daß er dreimal ein und denselben Zug machte, so daß die Partie, obwohl er der Stärkere war, zu seinem großen Aerger für ihn ein Remis" ward. Die Verschiedenheit des menschlichen Tem­peraments offenbart sich gerade beim Schachspiel in ihren feinsten Zügen. Da ist der Draufgänger, der, vom Motto Wer wagt, ge winnt" beseelt, forsch dem Schicksal die Stirne bietet da ist der ängstlich Zurückhaltende, der ruhig und nüchtern immer und immer wieder erwägt der Nervöse, ewig Unentschlossene- der Aber­gläubische, der sein Stück Blei als Talisman in der Tasche haben muß und der ohne zu überlegen seine Partie absagt, wenn ihm am Morgen eine Kaze über den Weg läuft! Einer wieder kaut als Stimulanz während der Partie mindestens einen ganzen Bleistift taputt, der andere konsumiert ungeahnte Tabakmengen, und der britte hat sich nicht einmal 3eit genommen, Rod und Hut abzue legen, so magisch zieht ihn das Spiel an. So ganz kleine Geheim anschläge auf den Gegner werden manchmal auch unternommen: Da verschwindet zum Beispiel der eine nach draußen, zieht dort schnell sein Tafchenschach, stellt sich den gegenwärtigen Stand der Partie und fombiniert. Was ein geriffener Bartner ist, der ist aber auch darauf geeicht und folgt seinem Gegner, Böses ahnend, sofort auf dem Fuße.

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Alle Berufsarten, Handwerfer, Gewerbetreibende, Kaufleute, find unter den Schachspielern anzutreffen. Und sie alle finden in der schönen Besinnlichkeit des Spieles einen angenehmen Ausgleich bei ber nüchternen Schwere der Alltagsarbeit C. K.

Arbeiter- Radfahrerverein Groß- Berlin. Sonntag, 19. Januar, 13 Uhr, nach Mahlsdorf - Süd bei Dräger ; Start Waldemarstraße Ede Mariannenplag. Gäste willkommen.

Der Verband brandenburgischer Athletitvereine veranstaltet am 23. und 26. Januar im Sportpalast Handballturniere. Beginn am 23. um 20 Uhr, am 26. um 19 Uhr.

Ein Reifturnier findet anläßlich der Grünen Woche" vom 1.

bis 9. Februar in der neuen Autohalle am Kaiserdamm statt.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Kanu- Union Groß- Berlin E. B. Freitag, 17. Sanuar, 19% Uhr, Generalversammlung im Hadeschen Hof, Berlin R. 54, Rosenthaler Str. 40-41.

Denn erstens kommt es anders...

Wilhelm Budh war ein richtiggehender Philosoph. Bor| allem war er volkstümlich. Das geht daraus hervor, daß wir seine Bebensweisheit gar nicht als solche, sondern als Humor empfinden. Da wir uns zur Zeit wieder überall im Dalles befinden, so ist Humor unser legter Trost, und da brauchen wir Wilhelm Busch . Trübsinnig grübeln wir über die verquaste Welt nach, die so gar nicht nach einem Gotteswert aussieht. Da tönt von der Straße das Heil herauf. Die einzig richtiggehenden Proletarier ziehen im einen häuflein mit roten Fahnen vorbei. Neue Hoffnung belebt uns. Nun wird sich bald alles zum Guten wenden! Da hören mir in schöner Melodie das neue Evangelium:

Haut se in de Schnauze, Schnauze, Raus mit de janze Bande nach Italien , Am besten reißt se vorher de Beene aus, Det se nich wiederkommen fennen.

Hängt se uff, die Bande, an' n Laternenpfahl!"

Und dann rufen sie 3örgiebel zu Hilfe, den sie doch sonst gar nicht leiden tönnen. Biel Mut scheinen sie also nicht zu haben. Als ich diesen gemütvollen neuesten Schlager aus Mostau hörte, fam mir wieder der Humor. fam mir wieder der Humor. Den Sängern geht's sicher noch schlechter wie mir, denn sie haben offenbar im Oberstübchen auch schon den Dalles. Deshalb wurde ich philosophisch und tröstete mich mit meinem Freund Busch: Es kommt doch erstens anders, und zweitens als man denkt!

As unser liebes Vaterland Anfang des vorigen Jahrhunderts ebenso wie heute in der Patsche saß, lam Bater Jahn auf die phänomenale Idee, bei den Preußen das Turnen einzuführen, um durch die Wehrhaftmachung des ganzen Boltes den Erbfeind" Hein zu friegen. Das ging auch eine Weile ganz gut, die Jugend war begeistert. Aber dann wurde Jahn ins Loc) geſtedt und das Turnen verboten. Die hohe Obrigkeit hatte erkannt, daß die Wehr­haftmachung ganz nüglich ist, sofern sie von oben fommandiert wird. Aber wenn das Bolt sich selbst wehrhaft macht, so weiß man nie, mohin die Fahrt geht. Denn erstens fommt's oft anders..

höre". 1834 wurde Gymnast it wieder erlaubt, aber ohne unnüges Aufsehen, namentlich öffentlicher Aufzüge". Politische Auswüchse durch den Gebrauch der Worte Turner, Turn­plat usw., die an frühere Zeiten erinnerten, mußten unterbleiben. 1842 aber tam eine Kabinettsorder Seiner Majestät, daß die Leibesübungen als ein notwendiger und unentbehr­licher Bestandteil der männlichen Erziehung anerkannt werden müssen". Natürlich war es immer noch unzüchtig, daß die holde Weiblichkeit turnte. Aber immerhin, welche Bendung durch allerhöchste Fügung!

Die Turner gingen nun mit echt deutscher Gründlichkeit ans Werf. Jahn war veraltet, dafür entstand als neuer Heiliger Adolf Spieß . Er anatomisierte das ganze Glieder- und Muskelsystem und baute aus ihm eine vierbändige Turnlehre" mit mehreren tausend Uebungen. So entstand die sogenannte ,, Turnfunst", die begeisterten Beifall beim Bolk der Denter und Dichter fand. Unsere Urgroßpäter lernten endlich Behen", und zwar auf Ferse, Ballen, Haden, Zehen, Kante, Fersfante, Ballenfante, wobei auch alle anderen Gliedmaßen des Körpers nach genauer Borschrift verrenkt werden mußten. Dafür wurde den Turnern das Denten erspart, da sie nur noch Auswendiglernen brauchten, was vorgeschrieben war. So entwickelte sich eine strenge Disziplin, die in Gemeinschaft mit der militärischen Erziehung alles vorzüglich reglementierte. Es ging alles wie auf Draht. Bis das Ausland mit einer neuen Mode fam, die sie Sport nannte. Zwischen Sport" und Spieß" ist der Unterschied weit größer, als es die Namen erscheinen lassen. Aber in einem Punkte sind sie gleich: für den Sport ist heute die Jugend ebenso begeistert, wie vor einem Jahrhundert für Spieß. Und die Bielseitigkeit der llebungen ist durch die der Sparten ersetzt. Nur daß die Stoppuhr und das Millimetermaß wichtige Sportgeräte sind.

"

Ein neues Ideal steigt schon wieder auf, die Gymnastit, mit der sich die alten Griechen bereits start beschäftigten. Schließ­lich ist es nicht unmöglich, daß mir dort wieder anlangen, wo unsere Ahnen vor 2000 Jahren einstmals waren. Aber darüber Sogar die allerhöchsten Herrschaften, mußten das erkennen. wollen wir uns heute nicht den Kopf zerbrechen. Schließlich behält So um das Ende 1819 war es durch eine Berordnung Seiner Wilhelm Busch doch recht: denn erstens fommt's oft Majestät ernstlicher Wille, daß das Turnwefen gänzlich auflanders, und zweitens als man denkt...

Avanti- Freunde und Bundesgenossen, kommt nach Venedig !

Der R.- V. ,, Vorwärts" bittet Euch zu dem die Wintersaison be­schließenden Kostüm- und Maskenball. Wann? Jetzt am Sonn­abend, dem 18. Januar, 20 Uhr.- Wo? Spreegarten, Treptow , Alt­Treptow 11-13.- Was ist los? Waltero Thiesso jazzt. Es wird ge­tanzt, gegondelt, Ihr werdet gefilmt. Im Frühjahr wird gerudert, Wann, wie und wo Ihr trainieren müßt, erfahrt Ihr am Sonnabend! Frei Hell! Vorwärts! AVANTI!

Vorwärts