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mit der Taftif des Gemerfvereins der Bäder und Stonbitaren in Dernichtender Weise ab.

Er schilderte, mie der Gewertverein bei Lohnbewegungen und Streits die Rolle der Gelben übernommen hat und wie er nur durch offene Unterstügung der Konditorinnung am Leben erhalten wird. Er schilderte weiter, wie auch die Führer des Gehilfenvereins Don 1875, die gleichzeitig Mitglieder des Gewerfvereins maren, durch Verschweigen von Tatsachen die Mitglieder des Gehilfenvereins zum Anschluß an den Gewerfverein überreden wollten. Beide Ver­eine waren schriftlich zu der Bersammlung eingeladen worden. Der Gewertverein lehnte in einem Schreiben den Besuch dieser Bersamme lung ab und hatte auch seine Mitglieder aufgefordert, sich nicht an der Bersammlung zu, beteiligen. Der Gehilfenverein hatte in einer Bersammlung. am 15. b. M., ebenfalls beschlossen, daß. fein Mitglied des Vereins die Versammlung besuchen dürfte. Dort fiel auch der Ausspruch, daß die Konditorgehilfen sich nicht mit Hausdienern und Ladenmädchen an einen Tisch segen fönnten. Dieser Ausspruch er­wedte in der Bersammlung helle Empörung. Er fennzeichnet lo recht den Geift, der im Gehilfenverein herrscht, deffen Mitglieder durch Nachäffung studentischer Allüren sich über ihre materielle Lage hinwegzutäuschen versuchen. Trotzdem vom Gemertverein und vom Gehilfenverein der Besuch der Versammlung verboten war, maren zahlreiche Mitglieder, vor allem vom Gehilfenverein er­schienen. Im übrigen waren mehr als 90 Proz. der Bersammlung gelernte Konditoren.

Der zweite Borsigende des Gehilfenvereins versuchte den oben­zitierten Ausspruch abzuschwächen, wurde aber von seinen, eigenen Mitgliedern desavouiert. Eine Entschließung, die das Berhalten des Gewerkvereins sowie des Gehilfenvereins scharf geißelte, und als alleinige Interessenvertretung nur die Reichesektion der Konditoren im Nahrungsmittel- und Getränkearbeiterverband anerkannte, fand einstimmige Annahme.

Textilfrise in Lodz  .

Hilfsmaßnahmen der polnischen Regierung.

Warschau  , 18. Januar.  ( Eigenbericht.) Die kritische Lage der Lodzer Textilindustrie nimmt Immer heiflere Formen an. In den nächsten Tagen sollen wiederum mehrere große Fabriken geschlossen werden, obwohl die Arbeits lofenziffer in Lodz   bereits in den letzten Wochen um über 4000 ge­stiegen ist.

Die zweite Welle".

pollinhaltlich einverstanden". Ferner wurde die Branchenleitung beauftragt ,,, mit den Gießereien anderer Bezirte in Verbindung zu treten zur Unterstützung der Berliner   Kollegen".

Die Strippenzieher der Kommunistischen Bartet haben fünf| Forderungen der Betriebsversammlung von Renting Thomas Berliner Betriebe bazu bestimmt, nach Borschrift eine revolutionäre Streifmelle" loszulaffen. Der größte dieser Betriebe, Osram  , hat fläglich versagt Der zweite Betrieb, die Gießerei Keyling Thomas, hat fich durch einen Dreh zunächst zu brüden versucht. In der vollständig von den Kommunisten be­herrschten Betriebsverfammlung murde die von der Zentrale der APD. übermittelte Entschließung angenommen, jeboch folgender 3 ujaz angefügt: fart sich bereit, zu jet

,, Die Versammlung erflärt fidh  , bereit, zu jeder Zeit für die Forderung durch Arbeitsniederlegung einzutreten Sie appelliert an die übrigen Metallarbeiter, insbesondere die Formerbranche, zu diesen Forderungen Stellung zu nehmen und mit ihnen gemeinsam den Kampf um diese Forderungen zu organisieren und auf zunehmen."

Die braven Kommunisten von Renling u. Thomas fagen zu ben anderen Metallarbeitern und zu den Formern der anderen Betriebe: Hannemann, geh du voran, du haft die großen Stiefel an." Nun gibt es gegenwärtig in der Branche der Eisenformer des Metallarbeiterverbandes in Berlin  

eine besonders revolufiondre" Branchenleitung. Die fommunistischen Drückeberger von Keyfing u. Thomas famen zu dieser Branchenleitung mit ihrer bam, mit der Entschließung der Bentrale der KPD. gelaufen und verlangten von der Branchen­leitung entsprechende Maßnahmen. Das heißt, eine großmäufige Entschließung gegen die eigene Organisation. Gegen ihre vor gesetzte Parteidienstbehörde dürfen diese Kommunisten ja nicht muden. Sonst fliegen fie in meitem Bogen hinaus, d

Die Branchenleitung berief affo was blieb ihr sonst auch übrig! eine Bertrauensmännertonferenz, tombiniert mit einer Branchenkommiffionssihung. Die Konferens war sehr spärlich be sucht. Es waren alles in allem, Branchentommiffion und Ver­trauensmänner, fnapp 40. Berfonen anwesend. Mit 29 Stimmen gegen eine bei neun Enthaltungen erklärte man sich aber mit den

Genau wie die eingeschriebenen Mitglieder der KPD. von Keyling u. Thomas den Parteibefehl an die Branchenfommission weitergaben, genau so gibt die Branchenkommission den Beschl wieder weiter an die Gießereien anderer Bezirte, in der bes stimmten Hoffnung, diese würden es ablehnen, einen Parteibefehl es ab der KPD  , auszuführen. Diese

Affentomödie scheinrevolutionärer Maulhelden wurde natürlich umrahmt von ben üblichen Schimpfereien und Auf­schneidereien. So fagte ein gemisfer ente: Wir werden das Ding schon drehen, ganz gleich, was daraus wird. Der Branchen­leiter Krügerte erklärte, daß der Bevollmächtigte Uridh an ihn die Frage gerichtet habe, ob er( frügerte) das Statut in allen feinen Teilen anerkenne. Er habe es abgelehnt, mit Ja zu ant­worten, da er auf dem Standpuntt stehe, er habe den Posten als Branchenleiter nicht von der Verwaltung, sondern von der Branche der Former erhalten.

Wenn dieser Krügerte damit gefagt haben will, daß für die Branche der Former das Statut des Deutschen   Metallarbeiter: Berbandes nicht maßgebend ist, so wird er sehr schnell eines anderen belehrt werden.

Es ist bezeichnend für den Geift, der dort herrschte, daß cine lange Distuffion sich darüber entspinnen konnte, ob die Ortsver. waltung das Recht habe, das Protokollbuch der Branche einzusehen. Die paar Stänter, denen ihre Mitgliedschaft in der KPD.   höher steht als ihre Mitgliedschaft im Metallarbeiter Verband scheinen einen Konflikt mit ihrer Gewerkschaft geradezu bei den Haaren herbei­ziehen zu wollen.

Der Deutsche   Metallarbelfer- Berband warnt ausdrücklich alle feine Mitglieder, fich die Forderungen der Kommunistischen Partei zu eigen zu machen und der Aufforderung der Branchenleitung irgendwole Folge zu leisten.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Die Regierung hat inzwischen beschlossen, vom Sejm   beson bere Unterstügungstrebite für Lodz   zu fordern und| Sonntag. 19. Januar: die Eisenbahntarife für Kohlentransporte nach Lodz   herabzusetzen..

Berliner   Gewerkschaftsschule.

7: Funkgymnastik. 8: Pür den Landwirt. 8.86: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche  . 9: Morgenfeier. Anschließend: Glockengeläut des Berliner   Domis. 10: Wettervorhersage. 11: Felerstunde. 11-30: Mittagskonzert. ( Uebertragung Leipzig  .) 13: Schallplattenkonzert 13.30: Aus Breslau  : Deutsche Winterkampfspiele in Krummhübel  . 14.10: Märchen. 14.40: Eltérnstunde. 15.10: Konzert... 15.40: Aus dem Sportpalast: Schlußrunde der Berliner   Rugby­Meisterschaft. 16.18: Mandolinen orchester- Konzert. 17.15: Studio. 18: Unter­haltungsmusik. 20: Hans Deppe   und Werner Pink unterhalten sich, 20.30: Operettenquerschnitt. Danach: Tanzmusik. salad zsm

Am Dienstag, dem 21. Januar, abends 7 Uhr, findet, unter Leitung des Genossen Dr. Broeder.pom. Borstand des ADGB.   ber nächste arbeitsrech fiche Informationsabend für Betriebsräte im Saal 3 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25 statt. Allen frei Montag, 20. Januar: gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestelltenbetriebs­räten wird der Befuch dieser Abende, in denen in pöllig freier Aus­sprache für die Betriebsräte michtige arbeitsrechtliche Fragen be­handelt werden, bringend empfohlen. Die Teilnahme ist tostenlos. Die nächsten Ausspracheabende finden am 4. und 18. Februar statt.

Betriebsfraktion ber SPD  . Beim Bezirksamt Weißenfee. Berfamm.. Tung Montag, 19% Uhr im Restaurant Callas, Lehderftr. 122, aller beim Bezirksamt befchäftigten Beamten, Angestellten und Arbeiter. Tages­ordnung: 1. Finanalage der Stabt Berlin  , Eparmaßnahmen und beren Auswirkungen". Sferent Etadtverordneter Genoffe Fobert, Tobbe. 2. Reumahl bes Fratt pnsoorstandes. 3. Berfch ebenes. In Anbetracht ber wichtigen Tagesordnung bitten wir um reft ofes Erscheinen. Der Borstand. 3. A.: Bat

SBD. Fraktion im Gesamtverband der Arbeitnehmer der öffentlichen Befriefe und des Perfouen, und Warenverkehrs, Gas-, Baffer, Elel trizitätswerte, Montag, 19 Uhr, Rofenthaler Str. 41, Sadefcher Spf. Frattonsverfammlung. Tagesordnung: 1. Die Sparmaßnahmen des Magistrats. Steferent Stabtverordneter Riefe. 2. Betriebsratswahlen 1980. Referent Sollege Scharm. 3. Berfchiedenes. Erscheint alle. Barteir und Gewerlichaftsausmeis mitbringen. Der Frattionsvorstand. Berbeausfcus der Boft- und Telegraphenbeamiten und Anmärter. Dienstag, 20 Uhr. Jahresversammlung bei Seiles, Brenzlauer Alee 289, Ede Meger Straße. Tagesordnung: Jahresbericht, Reumahl des Bor. Stanbrs. Bahlreicher Besuch wird erwartet. Gäste milliommen. boad, Wagenbauwerte, Sof II. t two). 16% Uhr, Fraktionsver fammlung aller EPD.- Geroffen im Lotal Burghardt, Görliger Str. 52. Es ist Bfficht aller Genossen, diefe" wichtige Berfammlung zu besuchen. Der Fraktionsvorstanb

Rentralverband der Angestellten, Detsgruppe Groß- Berlin. Settion Arbeits ämter: Dienstag. 21. Januar, 19% Uhr. Mitgliederversammlung, Lehrerver. einshaus, Aleranderfte. 41. 1. Sat die Reichsanstalt bie Rufagen vom 22. Fe bruar 1928 gehalten?" Referent Rollege Reig. 2. Wahl der Gelt onsleitung. Kolleginnen und Kollegen anderer freier Gewerkschaften haben zur Bersamm Yung Autritt. Mitgliedsbücher find am Saaleingang vorauseigen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Sente, Conntag, folgende Beranstaltungen: Besichtigung des Berbands haufes der Buchbruder. Treffen 10 Uhr vor dem Budbruderhaus, Preibundstr. 5. Um 19 Uhr Rreismitgliederversammlung. 1. Unfere Beteiligung am Werbe­wettftreit. 2. Vor rag: Wir und andere proletarische Jugendorganisationen". Nord- Norbweftireis: Um 19 Uhr im Jugendheim ber Gruppe Spandau  , Binberufer 1. Lichtbildervortrag: Tas faschistische Statien". Cübkreis: Um 19 Uhr im Jugendheim Germaniaftr. 4-6 Lichtbilbervortrag: An mein Boll", pon Paul Eimmel. Boranzeige! Morgen, Montag, um 19% Uhr, im Gigungfaal des Teutschen Textilarbeiter Verbandes, Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25. 3 Tr., Gruppenleiterfikung. Die nächste Jugendvorstellung Der Foltsbilhne findet ftatt am Sonntag, 26. Januar, um 15 Uhr. im Theater am Billomplag. Aufgeführt wird Apollo Brunnenstraße", ein modernes Der liner Poffeftüild von Stefan Großmann und Franz Seffet. Untoftenbeitrag 90 Pf. Starten find noch in der Jugendzentrale erhältlich.

7: Funkgymnastik. 12.30: Wettermeldungen für des Landwirt. 14: Schall­plattenkonzert. 15.20: Zentrale Heizung, Wasserversorgung and. Wäscherei in Wohnungsbauten. 15.40: Winterspiele in alter und neuer Zeit. 16-05: Der Advokat, im französischen   Parlament. 16.30: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 18: Teemasik. 18.30: Lenin   als Philosoph. 18.55: Programm der Aktuellen Abteilung 19-20: Schallplattenkonzert. 20: Von der Deutschen   Welle: Gegen­wartsfragen. 20.30: Uebertragung Danach: Tanzmusik.

Dienstag, 21. Januar:

aus Wien  . 22.30: Funktanzunterricht.

7: Funkgymnastik. 9: Schulfunk. 12: Aus Köln  : Die Eröffnung der inter­nationalen Scekonferenz in London  . 14: Zeitansage, Wetterdienst. 14.15: Schallplattenkonzert. 18.20: Mode und Küche 18.40: Schachstunde. 16.05: Bildung eines internationalen Ehrengerichtshofes der Presse. 16.30: Aus Leipzig  : Opernnachmittag. 17.30: Jugendstunde. 18: Stunde mit Büchern. 18.30: Max Hansen   singt. 19: Licht und Strahlung. 19.30: Orchesterkonzert. 21.20 Zeitberichte.

Mittwoch, 22. Januar:

7: Funkgymnastik. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt 14: Schall­plattenkonzert. 15 20: Arbeitsteilung im Haushalt. 15.40: Menschen im Film. 16.05: Vorläufer des Faschismus. 16.30: Jugendstunde. 17: Tanz- Tee- Musik­18.30: Jugend und Gegenwart. 19: Arien. 19.20: Aufstieg oder Niedergang anserer Kultur? 19.45: Schallplattenkonzert, 20: Wovon man spricht. 20.30: Aus Köln  : Der heitere Mittwoch Herzábend". 22.30: Abendunterhaltung. Donnerstag, 23. Januar:

7: Funkgymnastik. 9: Schulfunk. 12.30: Die Viertelstunde für den Land­wirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Im Beruf bleiben oder beiraten? 15.40: Gebetzte Menschen. 16.03: Das Perpetuum mobile. 16.30: Alte Musik. 17:

Funkwinket.

Ein Konzert bringt Kompofitionen von Grigori und Julien Ditzels Sugendheim Sauff an der Leffingſtraße. Krein, tleine Stüde   für Klavier und Bioline. Es sind Kompost tionen, die eine Stimmung festhalten, aber jede Art von Salon mufit weit überragen. Das Abendprogramm trägt den Titel: " Ziere singen bich an". Man wählt aus mehr oder minder befannten Operetten Lieder und Szenen, in denen irgend etwas von Tieren gesungen wird, und Cornelis Bronsgeeft hält eine einführende Konference, die er leiber mit zuviel Bierernst ausstattet. Eine mizige Improvisation wäre beffer gewesen. Irozdem wird der Abend angenehm, da der Hörer eine Reihe sehr netter und befannter Stüde   vorgefeht erhält, wie etwpa das reizende Bapa­geienlieb aus der Geisha". Der Tenor Hermann Feiner   und die Sopranistin Effe Knebel find die Soliften, die fich durch gute Stimme Seute, Conntag, finden folgende. Veranstaltungen statt: Bunter Abend und Technik und durch eine gemiffe Bandlungsfäh greit auszeichnen. im Jugendheim des Ostens, Große Frankfur er Str. 16. Beginn 18 Uhr. Elternaus pradeabend im Sugendheim Südwest, Berlin   SW. 61, Bordftr. 11. Auch das Schallplattentonzert am Mittag fteht im Zeichen der Leiterin Frau Dr. med. Wiegander. Beginn pilnftlich 20 Uhr. Morgen, Operette. Die Auswahl ist ebenfalls gut getroffen, denn man ver­Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Webbing: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Prettspielabend. meidet Stüde  , die unter dem Durchschnittsniveau liegen. Das Schönhauser Borstabt: Jugendheim ber Shule Saftanlenallee 81. Berufstundliche Arbeitsgemeinschaft: Der Lehrling Kabarett, mit dem der Abend schließt, nennt fich Unti", ohne int Burn" Zeitre Georg Seirbrunn. Urban: Jugendheim Sobrecht. Ede daß die Notwendigkeit dieser Bezeichnung einzusehen ift. Etmas Ganderstraße. Awet Blauberfinbden. Tempelhof  : Jugendheim der Schule philofophife besinnlich find die stellenweise wirklich guten Vorträge Germaniaftr. 4-6, Eingang Gökstraße. Epiele und Licberabend.- Char lottenburg: Jugendheim Rosinenite. 4. Bemifsidulfragen. angehaucht. Gut ist auch die Interpretation. F. Sch

Jugendaruppe des Rertralverkandes der Anaeftellten

c. Nur noch kurze Zeit!!! *

TOTALER AUSVERKAUF

Klaviervorträge. 17.30: Jugendstunde. 18: Teemasik. 18.35: Die deutsche Kultur im Spiegel des preußischen Etats. 19: Das Interview der Woche. 19.30: Chorgesänge. 20: Märsche. 20.30: Aus Breslau  : Manhattan Transfer": ein Hörspiel von Fuchs. 22.30: Funktanzunterricht. Danach Tanzmusik. Freitag, 24. Januar:

7: Funkgymnastik. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. M: Schall plattenkonzert. 15.20: Wie richte ich meine Wohnung gut und billig ein? 15.40: Die 5. Grüne Woche Berlin   1930. 16.05: Unterhaltungsmusik. 17: Béla Balasz liest aus seinen Werken. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Das neue Buch. 18: Aus Amerika  : Die National Company veranstaltet ein Kanada   gewidmetes Programm. 19: Sozialpolitische Umschas. 19.20: Wir spielen zum Tanz 20.30: Programm der Aktuellen Abteilung. 20.45: Dänische Musik. Danach Tanzmusik. 8.30: Nachtkonzert. satis

Sonnabend, 25. Januar:

7: Funkgymnastik. 12 30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14 Schall plattenkonzert. 18.20: Jugendstande. 15.45: Gérard de Nerval   zum 75- Todes tage. 16.10: Konzert. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18: Jugend and Gegenwart. 18 30: Französisch für Anfänger. 19: Schlager. 19.30: Zum 75. Geburtstage Eduard Meyers. 20: Volkstümliches Konzert. Anschließend: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

Sonntag 19. Januar: dmdes

Ab- 7: Uebertragung aus Berlin  . 15.30: Von werdenden Müttern and kommenden Kindern. 18.30: Besinnliche Viertelstunde. 18.45: Deutsche   Barock­literatur. 19.20: Werk und Leben. 20: Deutschlandsender: Konzert. 21: Aus Hamburg  : Alpenball". Anschließend: Uebertragung aus Berlin  . Montag. 20. Januar:

16: Englisch  ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30: Uebertragung aus Berlin  . 17.30: Frauengestalten in der Oper. 18: Ethische Strömungen der Gegenwart. 18.30: Englisch   für Anfänger. 18.55: Frühjahrsdüngung und Be stellung. 19.20: Unfallverhütung im Baugewerbe. 20: Gegenwartsfragen. 20-30: Deutschlandsender: Aus Hamburg  : Volkstänze für Orchester. 21: Nieder­elbisches Chorkonzert. 21.30: Alfons Paquet   liest aus seinen Werken. And schließend Uebertragung aus Berlin  .

Dienstag. 21. Januar:

16.30: Uebertragung aus Leipzig  . 17.30: Welt und Mensch. 13: Schöpfe risches Musikerkennen. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene, 18.55: Die Schweiz   als Volksstaat. 19.20: Gedächtnisstunde für Walter Calé  . 20: Deutschlandsender: Emil Lucka   liest aus eigenen Werken. 20.30: New York­Berlin im 19. Jahrhundert. Anschließend Uebertragung aus Berlin  . Mittwoch, 22. Januar:

16: Wie ich versuche, des Rundfunk in den Dienst meiner Schule zu stellen. 16.30: Uebertragung aus Hamburg  . 17.30: Frauengestalten in der Oper. 18: Gegenwartsprobleme des privaten Versicherungswesens 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Gutes Deutsch   für jedermann. 19.20: Das Er­

lebnis am Kunstwerk. 20.30: Deutschlandsender: Semele", sinfonische Ton+ dichtung von Frischen. Anschließend Uebertragung aus Berlin  . Donnerstag, 23. Januar:

16: Staatsbürgerkundlicher Arbeitsunterricht im Rahmen der Schulgemeinde, 16.30: Uebertragung aus Berlin  . 17.30: Dichterstunde 18: Schätze des Meeres, 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Was muß der Landwirt vom Schlachtviehabsatz wissen? 19.20: Unternehmung und Steuer. 20: Deutschland­sender: Leonhard Frank   und Lily Hohenstein   lesen aus eigenen Werken. 20.45: Militärkonzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin­Freitag, 24. Januar: awe

16: Wozu Philosophie auf der Schule? 16.30: Uebertragung aus Leipzig  . 17.30: Idealzweck der modernen Klaviertechnik. 18: Amerika   als Gläubiger­nation und seine Zukunft. 18.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 18.55: Wirkerei und Strickerei. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 20: Deutsch­landsender: Zehn Jahre Novembergruppe  ( aus dem Meistersaal). 21: Pro­gramm der Aktuellen Abteilung. 21.20: Hund und Katze. Anschließend Ueber­tragung aus Berlin  .

Sonnabend, 25. Januar:

Der Kampf der Gewerkschaft um Bodenreform. 18.30: Französisch für An­16.30: Uebertragung aus Hamburg  . 17.30: Die Frau im Strafvollzug. 18: fänger. 19: Stille Stunde. 19.30: Deutschlandsender: Aus der Kroll- Oper: Carmen", Oper von Bizet  . Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

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