Bellage
Montag, 20. Januar 1930
Der Abrno
Suntausache der Vorwärt
Fünf Schlachtflotten im Kampf
Von der Kaiserlichen Kriegsmarine zu Labours Abrüstungskonferenz
Am morgigen Dienstag, dem 21. Januar, wird in London die Fünf- Seemächtekonferenz eröffnet, zu Ber die britische Arbeiterregierung im Oktober ein geladen hat.
Es sind mehr als dreißig Jahre vergangen, seitdem die Großmächte sich zum ersten Male mit dem Vorschlag einer Rüstungsbegrenzung befaßten. Im August 1898 schlug 3ar Niko. laus II. eine Konferenz zur Einschränkung der Rüftungsausgaben vor, aus Gorge wegen einer Verstärkung der österreichischen Ar. tillerie, der das Zarenreich aus Geldmangel nichts entgegensehen fonnte. Reine Regierung wagte, den 3aren die Behandlung dieser Angelegenheit auf der Ersten Haager Konferenz zu verweigern. Doch stimmten Deutschland und Desterreich alsbald dagegen, die Rüstungs. frage ausführlich in einer Untertommiffion zu behandeln.
,, Einem fo eminent nationalen Wert( wie die Candesverteidigung) eine internationale Konvention entgegensehen zu wollen, fel nicht angängig,"
Dies Abkommen wurde auf allen Seiten loyal durch geführt: große Kriegsschiffe tönnen ohne weiteres fontrolliert werden. Seitdem ist der Rüstungswettbewerb in Schlachtflotten unterbunden. Die englische und ameri tanische Schlachtflotte ist seitdem um etwa 150 000 Tonnen fleiner als die deutsche Schlachtflotte vor Kriegsausbruch war.
Aber es hat sich schwer gerächt, daß die Washingtoner Konferenz nur die Schlachtflotte begrenzte. Das Wettrüsten zur See ging auf den anderen Rüstungsgebieten weiter. Im Jahre 1928 waren an fertigen und begonnenen Kreuzern und U- Booten etwa vorhanden: Kreuzer
England
•
60 mit 450 000 Tonnen
35
300 000
"
30
200 000
00
17
130 000
"
22
140 000
"
"
U- Boote
55 125
70
90
55
Dabei stiegen nicht nur die Gesamtzahlen der Tonnage dieser erklärte der deutsche Oberst. Auch Frankreichs Vertreter Bourgeois Kriegsschiffe, sondern es nahm namentlich der Umfang, die Bemeinte, daß die Militärlaften nicht drückend seien. Die Konferenzstückung und die Gefährlichkeit der U- Boote zu. Namentlich endete mit der platonischen Feststellung, daß die Einschränkung der Frankreich betrieb energisch den Ausbau der U- Boote, während in Rüftungsausgaben zur Hebung bes materiellen und moralischen den Bereinigten Staaten 13 neue Kreuzer von je 10 000 Tonnen Wohles außerordentlich er wünscht sei". vom Kongreß bewilligt wurden.
vor,
War so auf der Konferenz selbst der erste amtliche Abrüstungsschritt an dem allgemeinen Widerstande der Regierungen gescheitert, so nahm sich in der Folge die öffentliche Meinung der demokratischen Länder des Gedankens an. Als 1906 zur 3weiten Haager Konferenz eingeladen wurde, schlug Präsident Roosevelt das Ohr am Boden der Volksstimmung die Größe der Schlachtschiffe auf 15 000 Tonnen zu be grenzen, um damit rechtzeitig bem Dreadnought- Typ den Garaus zu machen. Kaiser Wilhelm II. aber verfügte als Antwort an den geheimen amerikanischen Borschlag:„ Ablehnen! Jeder Staat baut das, was ihm paßt! Geht keinen andern was an! Ein zweiter Borstoß tam bald danach von den englischen Liberalen, die mit ihrer Parole ,, Abrüstung" die Konservativen gestürzt hatten. Das Unterhaus nahm den Antrag an, bie englische Delegation folle auf der Haager Konferenz einen Abrüstungsantrag stellen. Bilhelm II. begann sofort eine deutsche Gegenaktion und sicherte fich die Unterstützung Desterreich- Ungarns : Gren habe seinen Bor Leo Rosenthal : schlag mit der innerpolitischen Lage seines Landes begründet. Die ginge die anderen Staaten nichts an.
Den Hauptanstoß zu einer neuen Flottenkonferenz hat dies amerikanische Kreuzerbauprogramm gegeben. Amerita wünscht nicht nur in bezug auf die Schlachtschiffe, sondern auch in bezug auf die gesamte Seerüftung
die Gleichberechtigung mit England durchzusehen. Die Marinefreise und das Rüftungsfapital waren gleichmäßig an der Aufrüstung interessiert. Andererseits wandten fich die Friedens organisationen, die Frauenverbände und die Kirchen und weite Kreise der Steuerzahler gegen Ausbau der Kreuzerflotte; fte wurde vom Rongreß auch nur unter dem Borbehalt bewilligt, daß feine neue Flottenvereinbarung zustande koment. Die englische
,, Eine Großmacht könne fich die Mittel nicht vorschreiben laffen, die fle für ihre eigene Existenz und Sicherheit für notwendig. erachte." Eine Abrüftungskonvention stelle einen unerträglichen Eingriff in die Unabhängigkeit des Staates dar."
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Ohne Rücksicht auf die Ideen der liberalen Schwärmer" fündigte die deutsche den deutsche Regierung Auszug ihrer Dele: gierten aus der Konferenz an, wenn die Abrüstung diskutiert werde. So blieb es bei der Wiederholung des platonischen Wunsches von 1899. Während dann eine Rüstungsvereinbarung zu ande überhaupt niemals in Frage fam, scheiterten in den folgenden Jahren auch die von der englischen liberalen Regierung wiederholt unternommenen Bersuche, zu einer Flottenverständigung mit Deutschland zu kommen.
Die englische Flotte wurde in der Nordsee ton. zentriert und die franzöfifche in das Mittelmeer verlegt. Die deutsch englische Spannung war angesichts der Flottenfrage wenig vermindert, als Ende Juli 1914 der Weltkrieg ausbrach. England griff fchließlich ein, weil die deutsche Kriegsflotte feine Eriftenz be drohte; als Siegespreis mintte die Bernichtung der deutschen Flotte. Der Weltkrieg endete mit der Bernichtung des deutschen Raiser reiches und der faiserlich deutschen Kriegsflotte, die seit der Jahrhundertwende auf 50 Schlachtschiffe von über eine Million Tonnen angewachsen war. Die demokratische Welt fühlte sich von dem Alp. druck des deutschen Imperialismus befreit. Der Bölferbund murde gegründet, als feine Hauptaufgabe die Rüstungseinschränkung bezeichnet und Deutschland einseitig entwaffnet, um die allgemeine Abrüstung vorzubereiten.
Amerita lehnte jedoch Bölferbund und Versailler Bertrag ab. Die zur Macht gekommenen Republikaner setzten an die Stelle der Wilsonschen Friedensversuche eine eigene Friedenspolitit. In der leidenschaftlich gegen den Krieg erregten Nachkriegsstimmung und unter den ungeheuren finanziellen Weltkriegslaften holte die ameri kanische Demokratie zu einem zweiten Stoß gegen die Seerüftungen aus. Die Regierung Harding fub im Herbst 1921 nach
die vier anderen großen Geemächte zu einer Seeabrüftungskonferenz ein; in Deutschland , das zwischen der Ermordung Erzbergers und Rathenaus feine eigenen Sorgen hatte, fand sie wenig Beachtung. Aber sie war dramatisch und folgenreich. Der amerikanische StaatsSekretär Hughes überraschte die Konferenz mit einem Borschlag, der Amerika die Gleichberechtigung mit England und die Ueberlegenheit genen Japan sichern und zu einer allgemeinen Herab fetzung der Seerüftung führen sollte. Amerita bot an, feine fie b- zehn schweren Schlachtschiffe abzuwraden, die es 1916 zu bauen angefangen hatte, damit nicht zum zweiten Male eine andere Macht es an dem freien Handel mit anderen Län. England dern während eines Krieges hindern fonnte. Der Versuch, jedoch die gesamten Seerüftungen zu erfassen, scheiterte. Es blieb übrig eine Beschränkung der schweren Seerüstungen, der Schiffe über 10 000 Tonnen, und Zahl und Größe der Schlachtschiffe und Slachtfreuzer wurden für zehn Jahre feftgefeßt. Das Ergebnis war, daß die drei größten Seemächte, Amerita, England und Japan, auf
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konservative Regierung machte schwächliche Bersuche, zu einer Vereinbarung zu gelangen. In ihrer Ententefreundschaft wagte sie auf Frankreich teinen Drud auszuüben, Frankreich und Italien blieben einer nach Genf 1927 einberufenen Flottenkonferenz fern Da auch England und Amerika statt Politikern Admiräle entsandt hatten, tam es zu feiner Einigung: wie tann man auch von Schustern er warten, daß sie die Abschaffung der Stiefel beschließen!
Seitdem wurde der Kriegsverzichtsvertrag abgeschloffen. Die Friedensbewegung in den Bereinigten Staaten drängte darauf, den Berzicht auf die Kriegsmittel folgen zu laffen. So fand die britische Arbeiterregierung eine günstige psychologische Situation vor. Sie nahm feine Rücksicht mehr auf eine Entente mit Frankreich. Ramsen Macdonald tonzentrierte sich darauf, die Flottenverständigung mit Amerifa herbeizuführen. Auch das englische Bürgertum steht vor der Alternative, entweder mit Amerika ein Flottenwettrüsten durchzuführen, oder die Parität zuzugestehen. So hat die Arbeiterregierung die ganze Nation hinter sich, in dem Versuch, das in Washington liegengebliebene Wert fortzusetzen.
Die Arbeiterregierung bricht dabei radikal mit dem Gedanken der Seeherrschaft Großbritanniens. Sie hat die Abschaffung der Schlachtflotten und der U- Boote vorgeschlagen.
Daß dieser Borstoß sich gegenüber der französischen Rechtsregierung und dem Faschismus noch nicht voll durchsetzen kann, ist sicher; dennoch ist es eine historische Tat, die Abschaffung der Kriegsflotten und die Beseitigung der handelsvernichtenden U- Boote zum ersten Male gefordert zu haben. Für Wochen und Monate wird die erste Arbeiterregierung, die in einem Weltreich zur Macht gelangt ist, um die Zerstörung der Kriegsflotten ringen..
Die große Militärmonarchie, in der die kapitalistische Expansion zum Wettrüsten zur See führte, ist vernichtet. Die Arbeiterpartei der britischen Demokratie ist am Wert, dem Wettrüsten zur See ein für allemal den Garaus zu machen. Wolfgang Schwarz.
Politische Falschmünzerprozesse
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andere Münz-| zu zwei Jahren Einsperrung und zu zehn Jahren Bertuftes der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt.
Der Tscherwonzenfälscherprozeß ruft fälschungen aus politischen Motiven in Erinnerung.
In eingeweihten Kreisen weiß man, daß Krassin als Mit glied des Zentralkomitees des bolfchemistischen Flügels i'm Jahre 1917 dem Direktor einer Papierfabrik den Auftrag erteilte, Bapier zum Drud falscher 3- Rubel- Scheine zu besorgen. Im Zusammenhang mit der Verhaftung eines anderen Mitgliebes des bolschemistischen Flügels, Ter Petrosjan, und der Auffindung von Bomber, die für den Berliner Bantier Mendelsohn bestimmt waren, befam die Bolizei auch von Kraffins Borbereitungen Wind. Als das Zentralfomitee der russischen sozialdemokratischen Gesamtpartei davon erfuhr, betraute es Tschitscherin mit der Untersuchung. Dieser führte ausführliche Bernehmungen durch, setzte umfangreiche Schriftfäße auf und übersandte das gesamte Material an Benin. Hier blieb es steden. Die bolfchemistischen Archive wüßten darüber bestimmt manches Interessantes zu berichten. Die falschen 1000- Franken- Noten des Prinzen Windischgräh. Die ungarische Fälschersfandalaffäre, in deren Mittelpunkt Bring Ludwig von Windischgrät stand, ist noch nicht vergessen. Gartz wie die Ticherwonzenfälscher behauptete auch er, aus patrioti. fchen Motiven gehandelt zu haben in der Absicht, Frankreich unter wirtschaftlichen Druck zu setzen und diesen Um stand zu benutzen, um in Ungarn das Königtum zu errichten. Und ganz wie in jenem Falle waren auch hier völkische Kreise an den Fälschungen beteiligt. Für 25 Millionen Mart sollten Tausendfrantenfcheine hergestellt werden.
In den meisten europäischen Ländern, insbesondere in Frant reich, Deutschland und Italien sind falsche Tausendfrantenfcheine auf getaucht", erklärte der Direttor der Bank von Frankreich. Die höchsten Spigen der ungarischen Gesellschaft, die höchsten Beamten und Leiter der nationalen Verbände waren an den Fälschungen beteiligt. Das Drucken des Falschgelbes wurde vom Direktor des ungarischen farthographischen Instituts beaufsichtigt. ministerpräsident Bethlen mußte Befcheid. Fast zu gleicher Zeit mit der Aufbedung der Franfenfälschungen tam man hinter die Fälschungen von tichechischen Hundert und fünfhunderttronen scheinen in Karpatho- Rußland. Auch hierbei hatten die Ungarn ihre Hände im Spiel.
Die Falschmünzerwerkstätten des zariftischen Staatsrats.
Die russische Regierung hatte den Staatsrat Kamenski ins Ausland entsandt, damit er hier die angeblichen Geldfälschningen der polnischen Emigranten überwache. Statt dessen spielte er den Agent provocateur. Seine Leute warben Polen an, versorgten fie mit Papier, Platten, Farben und Druckmaschinen- im Augenblid.
wo sie gerade dabei waren, die Noten fertigzustellen, wurden ste bet der Polizei de nunziert. Da sie nicht mußten, daß sie verraten waren, nannten sie ihre Komplicen nicht. Die russische Regierung forderte aber ihre Auslieferung, während Kamenski und feine Agenten dem Untersuchungsrichter bei der Ueberführung der Schuldi. gen eifrig Hilfe leisteten und darauf acht gaben, daß er nicht hinter ihre Schliche komme.
Der wichtigste Komplice des russischen Staatsrats war ein ges wisser Bourbon, ein in Frankreich mehrfach vorbestraftes In Polen. Und er holte sich auch gewöhnlich von den Regierungen dividuum. Er war der Hauptmittelsmann zwischen jenem und den und von den Banten die Belohnung für die Aufdeckung der Fälscher. merfstätten. Er war es auch, der aus dem Koffer eines gewiffen Malagowfti die Hunderttalerplatten stahl und später bei den preußischen Behörden für dieselben etwa 27 600 Franken zu er pressen versuchte. Bourbon erhielt im Laufe von vier Jahren 30 000 Franken. Und als der Untersuchungsrichter von Yverdon gegen ihn Haftbefehl erließ, feßte a measti alle Hebel in Bewegung, um ihn und seinen zweiten Helfershelfer, Kuberfft freizubekommen. Er war durch seinen Mann, dem der den Untersuchungsrichter als Dolmetscher beigeben hatte, über jeden feiner Schritte unterrichtet; er versprach ihm einen ruffischen Orden; als das nicht zog, schickte er Polizeibeamten heran, der ihm in nicht mißzuversteherber an ihn einen französischen Beife 20 000 Franken für den Liebesdienst anbot. Der Unter fuchungsrichter wies das Anerbieten zurüd; er war gerade im Begriff, Kamenski zu verhaften, als dieser sich aus dem Staube machte.
Borgesetzten, den Finanzminister. Die ruffischen Gesandten in der Ramensti schickte eine Rechtfertigungsschrift an seinen berichten. Kamensti erklärte sich bereit, vor dem Untersuchungsrichter Schweiz und in Paris mußten an das Ministerium des Aeußeren zu erscheinen, sofern man ihm freies Geleit gewähren wollte. Er reichte ein Memorandum ein. Sein Briefwechsel mit Bourbon fowie seine beschlagnahmten Tagebücher und Berichte ließen jedoch teinen Zweifel darüber, daß er Jahre hindurch an sämtlichen pointIn der Deffentlichkeit fast unbekannt sind die sogenannten polnischen Fälscheraffären beteiligt war. Bourbon entleibte fich im Gefchen Münzfälschungen. Im Jahre 1864 bis 1873 fanden in London, fängnis, Kubersti starb. Kamenski wurde zu zwei Jahren Kerfer. Paris, Rouen, Brüssel, Yverdon und Solothurn Falschmünzer. verurteilt. Staatsrat Kameniti war erledigt. An Jeine Stelle trat. prozeffe gegen polnilche Emigranten statt. Es handelte sich um österreichische Behngulden, um französische Fünfundzwanzig. Staatsrat Perez Die Arbeitsmethoden blieben die gleichen. frankennoten und russische Fünfzigrubelscheine, um 12%-Rubel. Selbst die Mittelsmänner waren 3. T. diefelben; ganz wie früher fupons und Wertpapiere verfchiedener Banten, ja felbft um preu hielten sie sich im Hintergrunde, sobald es ihnen gelungen war, ibre bische Handerttalerscheine. Nach dem mißlungenen polnischen Auf- Opfer dem Richter zu überliefern Die Argumentation tes Anwalts stand im Jahre 1863 hatten sich die polnischen Emigranten über von Ramenski und Perez. eines Züricher Profeffore Rönig, in ganz Europa verftreut. Um Mittel im Kampf für die Befreiung seinem Schriftfcß an den Solothurner Staatsanwalt ist heute nocy Bolens zu erhalten, sollten sie angeblich Falschmünzerei betrieben das Glaubensbekenntnis absolutistischer und diftatorischer Regierun haben. Bis eines Tages das Gericht von Yverdon im Kanton Baadt gen. Ein Staat, erflärte diefer famose Rechtsgelehrte ,,, ift Soviele Kriegsschiffe wurden seit dem Frühjahr 1922 als Alteifen in feinem Urteil feststellte, daß in Wirklichkeit fast in fämt berechtigt, Berbrechen zu provozieren, um die zur pertauft, zu Schießscheiben umgewandelt oder abgerüstet. Das Berlichen Fällen der polnischen" Fallchmünzere niemand anders als Bollziehung dieser Verbrechen geeigneten Menschen, wenn sie auch hältnis der Schlachtflotten wurde zwischen den Mächten wie folgt der zaristische Staatsrat Gabriel Kameniti gemejen bisher unschuldig gewesen wären, ausfindig zu machen, zu bestrafen, festgelegt: sel, der jahrelang durch seine Agenten verschiedene Personen zur und ihnen auf diese Weise die Mittel und die Möglichkeit zu ent Falschgeldfabrikation angereizt und ihnen in jeglischer Weise bei der| ziehen, irgend jemand jemals aus eigenem Antriebe Verbrecher zu Japan Frankreich Herstellung geholfen hatte. Der Staatsrat urbe in Abwesenheit werden.
im ganzen 73 Schlachtschiffe mit 1,9 millionen Tonnen verzichteten, das sind drei deutsche Seekriegsflotten.
Amerifa
B
England Japan
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Italien 1,7