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(d. Fortsetzung.) OiSses überroscheude Angreism von Mort bmcht« Tom in Wal- luna. Er wich keinen Schritt zurück. Ein wilder, hartnäckiger Schlagaustausch begann. Tom zog den Kürzeren. Dos Publikum war außer sich„Mail! Karl! Mort! Ka- stotvi«!� Keiner blieb mehr auf seinem Platz sitzen. Ein Rausch,«in Fieber hott« olle erfaßt. Diese unzähligen Kehlen schrien unauf- hbekich. Da» bracht« die Kämpfer zur Raserei. Platzt ich. zufällig, traf Tom seinen Gegner hart an die Schlagader. Di« Blutbahn stockte. Mort hörte Nur ein Sumnien und fiel dann dröhnend, wie«in Sack aus die Bretter. Do» Schreien, da» wilde tierisch« Schr«ien wurd« zum Brüllen. Der Schiedsrichter zählte. Bai acht schab sich Mort schw«rfällig. mit unklarem Kopf. Tom stürzte sich wie ein Rasender aus sein Opfer. Mort begriff nicht richtig. Er war noch unfähig zu denken. Instinktiv schob«r seine Arm« vor. zur Deckung. Da«rtönte der ÄSngschlag. Die Rund« war beendet. Pechthold wischt« sich den Angstschweiß von der Stirn. Er hatte heimlich«ine fürchterliche Angst ausgestanden, als Ihm Mart durchging. Was würde Hurt dann au» ihm. Pechthold, machen?) Frau Jaklowicz lag erschöpft in ihrem Sessel. Sie atmete schnell und tief. ..Mein Goot, wie kannst du dich bloß darüber aufregend tröstete ibr Mann gutmütig..Wir verlieren doch nichts dabei.' Sie sah ihn nicht an. Sie tonnt« einfach sein sette», gleich- gültige» Trinkergesicht in diesem Moment nicht ansehen. „Hol mir«in Gla» Sekt, mir ist übel murmelt« sie und «ehrte voll Ekel seine sleischige Hand ab. Hurt war oben in der Ecke bei Tom.„Du mußt aufpassen, Tom, beim Rangehen besser decken. Beinah hött er dich erwischt. Aber sonst ist es gut. Sieh zu, vielleicht kannst du ihn setzt aus- knocken.". Während der schwierig«« Momente, die Tom zu überwinden hotte, hatte Hurt oft zu Pechthold hiniibergesehen. Der hatte aber keinen Blick für irgend etwas gehabt, was nicht direkt mit dem Kamps zu tun hatte. Er hatte Angst/ daß sein Mann gewinnen würde. Eine große Summ« war dann futsch. Seltsam wie vor einem Taifun wurde es plötzlich im PubN- tum still. Di« Menge erwartete etwas. Es war, a<» wagt« nie- mattd laut zu atmen, um die Kämpfer nicht zu irritieren. Tom ahnt« nicht, wie verfchwollen sein Gesicht aussah. Jetzt umschlichen sich bald« Gegner. Tom bekam einen harten Troffer. Er achtete kaum daraus. Er wollt« noch einmal schwer hereinkommen, er wollte seinen Gegner für zehn Sekunden aus den Boden schicken. Matt boxt« jetzt sehr vorsichtig. Pochthold hatte ihm verzweifelt zugeflüstert:„Du bist wohl verrückt, Mensch! Beinah» hätte er dich bestegt. Hör doch bloß auf mich unid spare Kraft für die letzte Runde." „Tom konnte, obgleich«r jetzt«ine ander« Taktik einschlug, keinen entscheidenden Schlag anbringen. Matt war der link« Augen- bogen aufgeplatzt, und dos Blut, dos über das Gesicht tief, hindert« ihn am Hehen. Das Publikum wurd« wieder unruhig. Der.Kampf war lasch. In der Pause begann jetzt, noch ganz leise,«in Pfeifkonzert. 1» zwälft« Rund« war beendet. Beild« Kämpfer waren sehr mit- genommen. Tom war durch sein ständiges Angreifen ermattet. Bei Mgrt machte sich sein mangelndes Training bemeridar. Hütt spornte Tsm kräftig an. Er redete ihm ein. daß Matt wegen seiner besieren Technik nach Punkten vorlog. „Wenn du dich nicht mächtig ranhältst, verlierst du." Tom Ehrgeiz und seine Eitelkeit wtven geweckt. Er konnte es kaum erwarten, bis er wieder drauf konnte. Pechthold redete auf Matt ein. Der hätte nicht hin. Er dachte an hntte morgen, als vor seinem Fenster ein kleiner Hund Über- fahren wurde, schloß die Augen und fühlte dabei, wie aus seiner Wunde da» Blut ganz gleichmäßig im Herztakt herausgedrückt wurde. Es lief in einem kleinen Strahl über fein Gesicht und färbt« es rot. Krapp» versuchte vergeblich, den Riß zu schließ.-n. Rechts muß ich Ihn treffen, dacht««r, recht». Cr öffnete sein« Augen und versuchte zu Tom hinüberzusehen. Er erblickte aber nur Max Miihan, der eifrig Wind fächelt«. Dann sah er ins Publikum hinunter. Sein Blick blieb an einer Dame heften, die lächelt). Da« Ringlicht spiegelte sich in ihrem Gvldzahn wider. Herr Joklowicz beugte sich zu seiner Gattin hinüber.„Sieh nur, wie der Karl Mart zu dir herllberstiettl Wa» hat der denn?" Der Gongschlag ettönte. 'Die Körper der beiden Athleten prallten wieder zusammen. Sie kämpften jetzt automatisch. Di« Gefühle waren abgestumpft. -Sie schimpften nicht einmal. Fast regelmäßig trafen die Schläge. Sie klatschten dumpf auf das nackte Fleisch. Ganz ruhig. Aum!— Bum!— Die Boxer sahen die gegnerischen Fäuste kommen, konnten e» aber nicht mehr vermeiden, getroffeu zu werden. Sie nahmen sie eben. Es wurde langwe lig. Für die Kämpfer, für die Zu- ichnuer. Es war, ol« schleppten sie sich alle mühsam über die letzten Minuten. Al» Pechthold seinen Mann vor der letzten Rund« ausfordert«. nun noch einmal energisch ins Zeug zu gehen, konnte«r sich kaum noch auf den Füßen halten. Di« erst«» paar Sekunden hatte«» den Anschein, ol« sollt« da» Ansangsfeuer noch einmal aufflammen. Die Energie der Kämpfer war sedoch verbraucht, und der«vid- gültige Rnndenschluh ließ all« Beteiligten aufatmen. vi« Zuschauer war»« enttäuscht. Sie gaben wenig Beifall. große Sensation, dt« sie orwatt« hatten, war nicht gekommen. Der»«>»« Schwergewichtsmeister. Tom war Schwergewichtsmeister. Sieger nach Punkten. Er hatte die Sympathie auf seiner Seite, denn or hatte immer ange- griffen. Man gab Mart die Schuld, daß der Kampf nicht den Er- Wartungen entsprach. Tom wurde ein großer Kranz umgehängt. Ein Photograph ersuchte ihn. freundlich zu lächeln und dann knipst« man ihn von ollen Seiten.
Er wußte nicht, wessen Hände er eigentlich geschüttelt und wer ihn so freundschaftlich auf die Schulter geklapst hatte. Alles in ihm war Aufruhr. Er erkannte niemand. Schon wegen seiner oerschwollenen Augen. Plötzlich steckte er unentrinnbar in einem Men schenk näuel, der sich mit ihm zusammen nach unten in die Kabin« schob. „Was geht denn hi«r vor? Herr Morder, ich oersteh« nicht!' Hütts metallische Stimm«, sein entrüstete» Gesicht fegton die be- geistert« Gesellschaft zur Tür hinaus. Marder traf«in ungnädiger Blick. Er sucht« sich zu rechtfertt- gen. murmott« etwa», zuckte hilslo» die Schultern. Da winkt« Hütt ab. Sein Gesicht leuchtete vor Freud «, al» er Tom die Hand schüttelte. In seiner tiefen Stimme war wirklich Wärme. „Großattig gemacht, mein Junge! Also so sieht der neue deutsch « Schwergewichtemeister aus?!" Tom hackt« stumm, auegegeben auf einem Schemel. In seinttn Gehirn war«in« sonderbar« Leere. Er nickt« nur mit stumpf, sinnigem Ausdruck vor sich hin. Hütt betrachtet« ihn. Hinter seiner breiten klugen Stirn arbei- teten die Gedanken und spannen an dem Jaden. „So, nun mach fix' Laden, massieren, umkleiden! Mußt frisch aussehen, wenn du in den blauen Saal kommst. Wo» guckst du denn? Du kannst dir doch vorstellen, daß du nach diesem Sieg nicht einfach in die Klappe kriechen kannst!" Tom sah brummig aus seine» oerschwollenen Augen aus. „Denke nicht daran. Die sollen sich zum Teufel scheren, ich will mein« Ruhe haben. Roch mal den Rummel?" „Roch einmal und noch einmal, so oft«» not tut.' Hurt stand breitbeinig vor dem Mürrischen und sah auf ihn hinunter.„Run fang nur nicht mit Primadonnenlaunen an, verstanden?'Es gibt nämlich etwa», was dir verdammt in deine Meisterschaft spucken kann. Di« Galerie allein machts nicht. Im blauen Saal sind die Herren von der Press«. Erzähl« ihnen was, wo» dir gerade ein- fällt, immer munter. Also lo», los! Sie müssen doch morgen wa» über dich bringen." Tom brummte immer noch. Hurt achtete nicht welter darauf. Er sagt« kurz zu Marder:„Sie machen dann alles fertig. In einer halben Stunde erwarte ich den neue» Schwergewichtemeister im blauen Saal."—— Der blaue Saal war festlich erleuchtet. Ueberall drängten sich elegante Herrschosten, die daraus warteten, die siegreichen Kämpfer des heutigen Abende bestaunen zu können. Eine Jazzkapelle spielt«. Man tanzte. Die Bar war von Sektdürstenden überfüllt. Der Smoking und fabelhaft« Damentviletten gaben der Sache den Stil.
Um einen großen runden Tisch waren die Freunde und Bc- kannten Hütts versammelt. Alles was mit Geschäft im Sport zu- sommenhing, saß hier und wartete auf Tom Matthes. Herren von der Presse, dicke reiche Geschäftsleute, au« deren Gesichtern die schweren Importen hervorstanden. Die einzige Frau in diesem Kreis war Frau Iacklowicz. Sic hatte ihren Sessel ig«ine Fensternische gezogen und musterte von dort aus, ongewidett, die dickbäuchigen Gestalten. Was für Figuren! Sie dachte an Toms herrliche Achletengestalt. Ein mißvergnügter Blick streift« den eheherrlichen Bauch mit den krummen Beinchen, die ihn trugen. Reben ihrem Mann saß Herr Burkhardt. Die beiden unter- hielten sich immer indiskreter und ungenietter. Bis in ihre Nische drang das Gespräch, dos sie führten. „Man macht» eben mit, weil man sein Geld drin hat. Js ja klar. Aber seien Sie mal ehrlich, Burkhardt. Js Ihnen nich'n Skat- abend lieber. Das hier kostet bloß Geld. Ich möchte fast sagen..." er streifte seine Frau mit einem vorsichtigen Blick,„das, was ich verdiene hierbei, geht wieder drauf. Einen neuen Hut. Denken Sc bloß, zum Boxkampf«inen neuen Hut! Dabei, was is schon dran? Unten in unserm Haue is'ne Kneipe. Da seh ich alle Tage sich welche kloppen, und die bluten auch nicht schlechter.' Ihres Mannes Stimm« war Frau Iacklowicz noch niemale so in Fett erstickt vorgekommen wie jetzt. Burkhardt» rauhe Trinkerstimm« antwortet« ungewöhnlich leb- Haft.„Stimmt nicht, stimmt nicht! Ist meine Passion, das Boxen! Da laß ich keinen Kampf aus. Nu. wenn's schon kostet, was denn? Mal muß man auch was andres sehen, als immer die ollen Geheim- rät« bei mir im Lokal. Reden von nischt. als wie gut sie's früher gemacht haben und wie schlecht'» jetzt ist. Rheumatismus haben sie all« und erzählen den ganzen Tag davon. Das Boxen bringt doch das Blut mal in Wallung, da wird man ordentlich jung bei." Jaklowicz stieß ihn anzüglich mit dem Ellenbogen in die Seite. „Na, na, und was sagt denn SÖjre Frau zu dieser Berjüngung?" Burkhardt» Gesicht legt« sich in verdrossene Falten.„Die wird selbst alle Tage jünger. Läuft rum. wie'n Zwilling von� meiner Tochter Mary. Na, was is zu machen. Wenn'ne alte Schachtel brennt, nützt kein Löschen." Jaklowicz nickte ihm gutmütig zu. „So so? Is Marychen wieder hier? Sie haben dach wenigstens Ihre Tochter um sich. Aber ich? So'n« kinderlos« Ehe, wenn zwei Leute all werden---" „Na ja, Kinder machen Freude. Aber, wenn sie sich erji einbilden, erwachsen zu sein— danke schön! Erst bringt man sie so weit, macht'ne richtig« Dam« aus ihr. Immer beste Schul«, dann Pensionat-, braucht« nie«inen Finger ins Walser zu sttppen... und nu haben wir'ne richtige Dame. Zieht die Augenbrauen hoch, wenn ich mal rede, wie'» mir paßt." Er lachte oerörgett aus.„Ich freu' mich bloß, daß Matches gewonnen hat. Is der etwa gebildet? Und der steckt die ganzen seinen Männekens hier in die Tasche. Das ist doch was. Der verdient mit ein paar Kämpfen ein Vermögen, und so'n anderer Junge rückt Jahr für Jahr von einem Bürostuhl aus'n höheren, weil«r dran ist." Jaklowicz lachte, daß ihm sein Bauch wackelt«. „Na ja, Lurkhardt, die Eier sind eben immer klüger als die Hennen." „Sind sie. sind sie. Leider. Mein Kücken ist mindestens ous'm Marzspanei gekrochen. Wird staunen, wenn ich chr den Burschen vorstelle."(Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend".
nuKuuniinimnuintni
Rösselsprung.
Silbenrätsel. Aus den Silben a an be brut che dan di« e«n er lli« ga ge gel gi« gier he» Hab i ig le ll N mit na ne ne ne ne na pel ra re re« ranz ser sta tau t« te tist to to irai un vat stich Wort» zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben, beide von oben nach unten. einen Spruch ergeben.— Die Motte bedeuten: 1. Wassernixe: 2. Stadt in Italien ! 5. kaufmännischer Ausdruck: 4. weiblicher Bor« nam«: 6. Lira: 6. europäisch«» Land: 7. Unwissenheit: 8. Raubvogel: 4. Bodenformation: 10. schlechte Eigenschaft:>1. Klagelied; 12. Vorbehalt: l.\ Signal: 14. Lühnensigur; 15. Wissenschaft: 18. Färbemittel: 17. musikalisches Tempo; 18. Insekt; 10. römisches Be- klsidunglstuck.— ,1— Zahlenrätsel. 1234587807 10 45 politische« Kampsmittel: 2 8 5 8 7 männlicher Barnome: 3 0 8 10 5 2 Truppengattung: 4 8 10 4 6 Gterndild: 5 2 7 7 28 Schlangenart: S v 7 10» Stoffarl: 7 4 5 5 2 Gewicht! 8 S 1 IV 4 Nachrichienmittel: 0108 bibl. Person; 7 0 5 12 8 Fahr, zeug: 10 8 2 6 2 weiblicher Vorname; I 4 1 2 4 5 Musikhäu»!& 4 ä 5 3 Klosterbewvhnee. kr. Votanische». Au» den Silben an bat ro che» der«« e» gluck hör ka ka k Ii Ii l» lö mal m« Mi nar N« o ri sa>e si t«n ti ur wen zis zahn sind Zehn Blumennaman.zu bilden und so untercinan&er zu stellen.. daß die Ansangtbuchstaben, von oben noch unten gelesen, eine be- a liebte GemLsepslanze nennen. ad. I st
■umimimmiiMniiumminuiiKiiimmmuiraia Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1 berühmter Maler, 7. Eist, 9 gute Ei- genschaft, ll Geoichsttrophe, 13. abgekürzter Mädchen- nome, 14 Brennst off, 15 Dop- pelavial, 16. Ausübung einer sportlichen Tätigkeit, 18. sibirischer Fluß.— Senkrecht: 1. hinweisendes Wort, 2 sehr alt. 3. architektonisches Bau- produkt. 4 aliesWortfürBe- wohner eines europäisch-asi- olischen Landes. 5. nicht weit, 6 Lederstreifen, 8 Körperteil, 12 Wort für gleich. 17. fron- zösischer Artikel.* Gchieberätsel. Di« Sportarien Schleuderball, Springen. Hochsprung, Hocken. Fußball, Faustball. Waldlauf. Dreisprung, Tamburinball. Rafsball, Stasette, Tennis schieb« man seitlich so. bis eine senkrechte Reihe den Namen einer weiteren Sportatt ergibt. Verwandlung. Gern nimmt das Wort ein jeder an, Lerdoppell wird's ein wilder Mann. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
kr.
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel mit magischem Quadrat: Waagerecht: 3. Vali: 6. Opal: 8. Hannibal : 9. Surabaja 13. Zepp: 14. Gala.— Senkrecht: 1. Sahnenbaiser: 2. Saltomortale: 4. la; 5. In; 6. Ob: 7. Pa: 10. RP. ; ll. AG: 12. ja.— Magisches Quadrat: 1. Leda: 2. Emil: 3. Dies: 4. also. Visitenkartenrätsel: Hirschberg in Schlesien . Silbenrätsel: 1. Donau : 2. Isar ; 3. Eboli: 4. Wehlen : 5. Eduard: 8. Irene: 7. Seiler: 8. how; 9. Emma: lO. Inselrcich: 11. Tortur: 12. Irrwisch: 13. Sardelle; 14. Tyrann«'.: 15. Bbtariat—„Die Weisheit ist nur in der Wahrheit." Kapselrätsel:„Die erst« Kälte fühlt man am meisten." Sönigszu g: Dieser Zelten neue Flamme Schwing ich in der nerv'ge» Faust, Daß die funkenhell« Loh« Sprühend auch zu Häupten braust. Sonn« sei st» allin Müden. Allen, die um Leben sleh'n.
Jeuarbrand den trotzig Starken. Die der Freiheit Pfai« geh'n.
(Aus: Otto Krille,„Der Proietor".) Füllrätssl: 1. Achtsamkeit: 2. Pachtgelder; 3. Frachi- ütek: 4. Berachtster; 5. Betrachtung! 6. Weihnachten: 7 Bau- chachi: 8. Detternocht.