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(10. Forrsetzuny.) ..Wie? Kommen d«nn Ihr« Damer» auch h«r?' „N««. mein« Frau ist doch im Geschäft. Bloß das Mädel kommt. Sie hat'ne Freundin in Friedenau besucht und holt mich mit'm Auto ab." .Denn geh'n S« lieber runter und hol'n s« rauf. Da unten ist ein doller Trubel." Burkhardt lehnt« sich seelenruhig zurück und lachte zufrieden. „Wozu wäre denn der Peter da? Der apportiert se unter Garantie heil und ganz. Da brauche ich kein« Sorge zu haben." „Ach ne«. oerkehrt der immer noch bei Ihnen? Wo doch Ar Karl gar nicht mehr ist?" Einen Moment fiel es wie«ine Maske von dem roten Wirts- gestcht Burkhardts ab. Ein tiefer Gram vertiefte die Runzeln an Stirn und Mund. Sein Sohn Karl, sein Einziger, war in Flandern gefallen. �Zst mein Trost, der Junge. Wenn ich Peter seh. freu ich mich. als wenn's meiner wäre. Er kommt oft. Und denn, wissen S«. freut sich Mary immer sehr, wenn sie'n sieht. Unter uns gesagt," seine Stimme wurde flüsternd,„so richtig daheim fühlt sich unser« Tochter nicht mehr. Wir sind nicht fein genug. Und da is ihr der Peter so ein Ausgleich. Auf den hört das Mädel. Wenn Peter was sagt, dann is's gut." „Nanu, is das nicht riskant? Schließlich is er doch nichts und Hot nichts. Ihre Tochter tonn doch andere Ansprüche machen!" „Blödsinn, das käme thr selber vor. als wenn sie ihren Bruder heiraten sollte. Kommt gar nicht in Frage." In diesem Augenblick öffnet« sich die Tür zum blauen Saal, und von seinem.yofftaat begleitet trat der neue Meister ein. Hurt hielt sich neben Tom und nannte immer neue Namen, deren Träger»in paar Worte mit dem neuen Würdenträger wechseln wollten. Er hatte seinen Mißmut überwunden. Das Interess« dieser Menschen, die noch vor«in paar Monaten gar nicht daran gedacht hatten, ihn zu beachten, schmeichelt« ihm mehr, als er selbst wußte. Alles möglich« fiel ihm«in. Er schluckte es wie Honig. Sie umringten ihn und lochten über seine ungekünstelten Bcmer- kungen. Sie befühlten seinen Biceps, fragten, prophezeiten und drängten einander von ihm weg. Burkhardt war so eifrig mit der allgemeinen Begrüßung bs- schäftigt, daß er das zierliche blutjunge Mädchen vollftäudig übe» sah, dos gleich nach dem großen Matthes eingetreten war. Es warf den feinen Kopf hochmütig in den Nocken und lächelte Lb«r die Schulter weg zu seinem fchlaulen Begleiter. >„Peter, sieh dir Papa an." sagte sie spöttisch. Die versonnenen braunen Augen des jungen Menschen hingen aufmerksam an der Gruppe, zu der Burkhardt gehört«. „Schau mal, Mary, den neuen Meister! Der ist gar nicht ein- gebildet, wie mir scheint." „Fang du auch noch an! Was man sich darauf einbilden kann, wenn man sich geprügelt hat, möchte ich wissen!" „Aber sieh doch die herrlich« Gestali, die breiten Schultern! Er ist schon!" „Wenn du ein paar Jahre älter bist, siehst du genau so au»." erwidert« die Kleine gleichmütig.„Beachte lieber die verschwollenen Augen. Der wird morgen schön aussehen, wenn die so richtig blau anlaufen. Wenn man sieht, was für«in Wesen die Leute mit so einem machen, wird einem übel." „Da» verstehst du nicht. Mary, du hast eben noch keinen Box. komps gesehen." „Werde ich auch nie. Ich find« es schamlos, sich für Geld vor anderen Menschen herumzuprügeln." Ihr Ton wurde ungewöhn» lich heftig. Peter wußte, daß es hauptsächlich di« Opposition gegen den Bater war, die sie so zornig machte. Sonst wäre ihr der Boxer ziemlich gleichgültig gewesen. Peter sah sie mit seinen guten, sanf- ten Augen besorgt an.„Du mußt nicht selber immer Ecken schaff fen. an denen du dich stößt," sagte er leise. „Pfff," sie stieß die Lust durch die Lippen.„Sieh dir das an. wie sie sich vor dem Menschen haben!" Peter zog Mary am Aermel zurück. Als sie verwundert zur Seit, blickt«, hinkt« dicht an ihr vorbei«in Krüppel. Es mar Krücke. Er sah memand an. Die guten feingekleideten Herren nnps- nierten ihm nicht im geringsten. „Lassen Sie mir ooch'n Momang ran, ick kann nich drängeln," sagt« er rauh. Mary hatte erwartet, daß man ihm eine ärgerliche Antwort geben würde. Zu ihrer Verwunderung wurde sein Erscheinen mit allgemeiner Heiterkeit begrüßt. ..Na, Krücke, auch gratulieren?'n Abend, Krücke! Du hast hier gefehlt!" Der Krüppel knipste verächtlich inst dem Finger. „Kastanie," brüllt« er laut durch den Saal,„komm mal her, die lassen mir nich ran." Hurt gab Tom einen kleinen Verständigungsstoh und lachte sreundschasllich.„Tom. den halt« dir warm. Ist der dein Freund. sind sie all« dein« Freunde." Krücke sah Tom mit begeisterten, fanatischen Augen an. Cr bot ihm die Hand.„Gib mir ruhig die Hand, Kastanie." Setne Stimme entbehrt« des ihm eigenen Humors und war seltsam rauh. „Ick war ooch mal eener. Ick weeß wie« is, wenn se um een rum- scharwenzeln. Laß dir nich beirren, Kastanie, du hast im Sport immer mir«enen Freund und das biste selber." Es war still geworden. Weniger in den Worten als in dem Tonfall hatte ein« Tragik gelegen, di« auch den Behaglichsten er. griff. Impulsiv ergriff Tom Krücke« Hand. Er fühlte, daß in dem ganzen Kreis sener einfach« Mann an Krücken der einzig« war. der es wirklich gut mit ihm meint« „Das war»in schöner Glückwunsch, Krück«— und weißt du. wo ich wohne?" „Nu und ob nich," sagte'Krücke. Sein« Augen wurden vor Erwartung wast. „Nj. denn komm morgen abend mal rum zu mir. Wir werden mal sehen, was wir machen. Sportsleute müssen zusammenhalten." Der Krüppel stand wortlos und legte seine ganze le-ideuschast-
liche Hingab« zu diesem großen Jungen in seinen Händedruck. Zum erstenmal, seit er.Krücke" das Original war, quittierte er nicht mst einem Witz. Er drehte sich stumm ab und humpelte an seinen Krücken hinaus. „Das war anständig," sagt« Peter. Er war etwas sentimental und seine Stimme war nicht ganz fest „Ja. Peter." erwidert« Mary fest. Are Augen ieuchteten. Sie zögerte ein wenig, dann zog sie Peter vorwärts und sagte ein wenig verlegen:„Wollen zu Papa gehen, komm!" Ehe di« beiden Kameraden die Herren erreicht hatten, segelt« Frau Iallowicz an ihnen vorüber. Mary kannte die Frau und hegte eine heiinliche, tiese Abneigung gegen sie. Sie blieb stehen und hielt Peter mst der Hand zurück. .Ich mag sie nicht begrüßen," murmelte sie widerwillig. Frau Iaklowicz sah in diesem Augenblick wirklich hübsch aus. Sie mar ein Mensch, der.immer den richtigen Augenblick auszu- nützen verstand. Sie trat in die Lücke, die Krücke in dem Kreis hiwderlassen hatte, und ihre Stimme klang jugendfn'sch und voll Elan.„Was habe ich dem Sieger versprochen?" Ihre Augen funketten Tom an. „Das soll'n Wort sein, gnädige Frau." Tom lochte wie ein übermütiger Junge auf und umfaßte die volle Gestall der Frau Iaklowicz mit stürmischer Gebärde.„Einen richtigen, wertbcstän- digen Kuß . so war'» doch, was?" „Na, ganz so nun nicht. Aber wenn's sein muß?" Sie legt.' den Kopf zurück und Tom beugte sich über sie. Mary stand ihm gerade gegenüber. Sie war kleiner als Frau Iaklowicz und sah von unten her, wie Toms Gesicht sich während des Kusses rötete und wie«in wildes Funkeln in s?ine Augen kam. „Ich auch— ich auch," bestellen ein paar Herren amüsiert. „Wo bleibe ich?" klagt« Burkhardt.„Ich als aller Freund kriege nie so etwas geschenkt." Ein« fest« Hand rüttelte ihn am Arm. und Mary sagte schroff: „Papa, wir warten schon ein« ganze Zeit auf dich. Wir wollen heimfahren- Peter und ich gehen schon hinunter." „Aber Mädel, warte doch, ich will dich ja vorstellen,"
Burkihatttt sich«staunt und fegarßch der ztelächew Gestckst seiner Tochter nach, die mit festen Schitten aus dem Saal ging. Ihr getreuer Kamerad Peter folgt« ihr. 5. Kapitel. Toms Liebschas«. In diese r Nacht... In dieser Nacht faßte ine halbe Galerie den unumstoßtichen Entschluß, Boxer zu werden. Ungelenke Finger schrieben un- orthographische Bettelbrief« an Tom Diejenigen, die um abgelegte Boxhandschuhe baten, waren noch die Bescheidensten. Di« andere,: nannten sich zukünftige Kollegen und wellten von ihm ausgebildet werden. Zumindest sollte ihnen Tom den Besuch einer Boxschule bezahlen. In dieser Nacht warf Frau Iaklowicz sicl, undiplomatisch mit einem Ruck im Bett nach der Wand herum. Die Figur ihres Mannes in Unterhosen erfüllte sie mit Wut gegen das Schicksal. In dieser Nacht starrten die sausten Augen Peters schlaflos zur Decke. Sein Herz brannte. Seine jungenhafte Kameroksschast für die kleine Schwester seines toten Kameraden war zur zehrenden Flamme geworden. Pläne über Pläne wälzten sich in seinem Kopf und wurden wieder verworfen. Er biß sich in di« Fäuste, um auff steigende Tränen zu unterdrücken. Seine Machtlosigkett erschlug ihn sörmlich. Was war denn? Bon der Schuldank weg hatte es ihn in das ungeheure Erlebnis gerissen. Roch hatte er nicht zurück- gesunden, noch nicht den Weg in ein« Möglichkest bürgerlichen Erwerbs gefunden. Er dacht« an die Szene vorhin im Auto. Mary mußte aus diesem Milieu heraus, dem sie entwachsen war. Sie ver« stand sich mst den Ellern nicht mel>r. Die Schwärmerei Burkhardts für diesen Tom Matthes«kelle Mary an.„Eine Muskelmaterie. ein richtiger Matrose", war ihre Antwort, als Burkhardt von den körperlichen Vorzügen des Matthes erzichlle. „Du mit deiner Bildung! Damit lockst du keinen Hund nom Ofen weg. Was verdienst« denn damit, hm?" Peter hatte erst nach einer langen Zeit gewagt, mst flüchtigem Blick in Marys Gesicht zu sehen. Im Licht der vorbeiflltzenden Laternen erkannte er, wie sie Unter ihres Vaters rohen Worten litt. Sein Herz schlug in schweren schmerzenden Schlägen. An fror. Er wickelt« sich fester in das Deckbett«in. Wo war der Ausweg, wo die Rettung für sie? Er erkannt« mit schmerzlicher Scham, wie machtlos er war. Was ist Lieb«, die nicht helfen kann? Was bin ich denn, fragte er sich. Ein dummer Junge, der nicht weiß, was er anfangen soll. Ihr, Mary, ein Heim bieten zu können— das war Glück. Unwillkürlich gingen seine Gedanken setzt den gleichen Weg, den die Begeisterung der Galeriejungen lief. Alles wirbelte durch- einander. Bildung! Gewiß, Mary hatte recht Aber ihr Vater doch auch! Geld ist viel. Wenn er soviel hätte, wie heute der Matthes an dem«inen Abend oerdient hatte, dann waren seine Sorgen fort Peter befühlte plötzlich seine Muskeln. Warum sollt« er nicht auch boxen, können? Er war doch stark. Dann lacht« er innerlich. Aber warum nicht? Wenn ich's schasse, wenn ich verdien« wie er. Dann kann ich mir Mary holen.(Fortsetzung folgt)
PÜR DEN KLEINGÄRTNER.
Damsdorf , eine Berliner OSrtnersiediung. Das Publikum, das die bevorstehende„Grüne Woche " besucht, wird in der Auestellung der Tiefbau-Abieilitng der Stadt Berlin ein« farbige Ansicht der im Entstehen begriffenen„Crwerbsgarten- siedlung Damsdorf"(bei Lehnin ) erblicken, die einen guten Ein- blick in das dort Erstrebt« gewährt. Bekanntlich hat die Stadt Berlin einen nach Millionen sich beziffernden Kredtt zur Schaffung von Glaskulturen und Landverbesserung fortgegeben: di« Schöpfung einer Gärtnersiodlung auf dem chr gehörigen Gute Damsdorf be- deutet nun gewissermaßen die Krönung der auf Hebung
Zelebenerklirunz- Von öden neck, unten Ilnb, Sebnbok, Visse, ver»! rechts OUsgirtner, Obst und OeraQsefiirtner, GefitLelfirm. der brandenburglfchen Gemüseerzeugung gerich- teten Bestrebungen. Hier wird nicht nur dos Problem der an einem Ort« konzentrierten gärtnerischen Tätigkeit gelöst, sondern ein« viel wichtigere und für die Zukunft ungemein bedeutungs- voll« Frag« ongefchmtten: der Absatz der gewonnenen Produkt« wird durch eine Absatzgenossenschaft erfolgen. Gelingt diese» Zusannnensassen der einzelnen Kräfte, so ist bannt ein Weg gewiesen, der«in« Revolution Im deutschen Gartenbau bedeutet. Wohl sitzen an einer ganzen Anzahl oon Orten in der nahen und weiteren Ilmgegend Berlin » Gärtner eng beieinander, aber jeder arbeitet für sich und verkauft für sich. Er ist bei den verhätmismäßig kleinen Quanten, die er anbietet, allen Handelnschwonkungen ausgeliefert. Eine Zusammensasiung der Er»
zeugung aus etwa 70 Gärtnereien— soviel wird Damsdorf zunächst umfassen— tritt ganz anders auf den Markt und weiß auch di« technischen Mittel zu benutzen(Kühlhaus, Kohlscheune. Trock- nungsanstall, Süßmost>Bereitung), um der bei einer augenblick- lichen schlechten Geschäftslage sich einstellenden Wertoerminderung der War« entgegenzuarbeiten. Wenn das geschilderte Prinzip sich mehrfach in Praxis umsetzt, dann wird sich leicht ein Band um diese G r o ß> P r odu ktio n s statt« n kleiner Besitzer schlingen und ein sehr großer«chritt zur Schaffung eines ren- tablen kleinlandwirtschaftllchen Berufes getan sein. Daß anderer- seits das Publikum nicht durch Monopolpreise— selbst bei An- sGuß aller umliegenden Erzeuger— hochgenommen wird, dafür sorgt schon die ausländische Konkurrenz, deren fetzige Dormacht- stellung freilich gerade durch eine solche hei-mrschc Organisation beschnitten wird. Damsdorf liegt an der Bahnlinie Großkreuz— Lehnin: der Bahnhof befindet sich mitten in der Siedlung. Es weiden zu- nächst vergeben: 53 Gärtnerstellen mtt 10 Morgen. 7 solche mit 8 Morgen Land; 14 Glasgärtner stellen mit 6 Mor° gen, 5 Geflügelfarmen mit lS Morgen Land. Außerdem Arbeiter- und Hcmdwerkerstellen. Für die Hauptgruppen Gärtner- und Glasgärtnerstellen ist der Preis von 20 000 und 22 500 Mark angesetzt, mtt einer Anzahlung oon 5000 resp. 8000 Mark. Di« Verzinsung beträgt 600 resp. 1065 Mark. Jede Stelle erhall durch ein Zentralwasserwerk ihre Bewässerung: der Boden wird abge- düngt übergeben, ebenso eine Spargelslächc oon je 2 Morgen fertig ong llgt und auch die Anpflanzung von je 40 Obstbäumen iu vier Sorten vorgenommen. Für 400 Mark Dung wird mit übergeben. eine AryM von Glasfenstern und bei den Glasgärtnereien 500 Quadratmeter Glashaus(heizbar) geliefert. Die Häuser für die Gärtnerstellen sind Einzelhäuser. Die Eigenart der Siedlung hat naturgemäß große Beachtung gesunden. In der Verstärkung der heimischen Produktion durch «in« so achtunggebietende Organisation glaubt« freilich ein Teil der jetzt in und um Stadt Brandenburg ansässigen Gärtner sine bedauerliche„Uebcrfchwemmung" ihres Stadtgebietes zu erkennen, eine Annahm«, die nach dem Gesagten von falschen Voraussetzungen ausgeht. Die andererseits von der Bezirksgruppe Brandenburg des Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues geübt- Krstik an der Umwandlung von Acker- und Waldboden in Gärtnereiboden berührt insofern eigentümlich, als die oberste Lettung de- Der- bandes nicht nur der Gestaltung des Projektes von Ansang an Anerkennung hat zuteil werden lassen, sondern sich auch entschlossen hat, aus der Siedlung«ine gärtnerisch« Versuchsanlage zu errichten. P. D. Ruß als Düngemittel. Steinkohlen ruß und Holzruh zeigen große Unterschied«. Crsterem fehlt Phosphorsäure völlig und betteff» Kali und Kalk wird er von dem Holzruß überttoffen. aber er hat mst einem Stickstoffgeholt von 2£ bis 5 Prozent das Doppelte und mehr des Stickstvfsgehaües von Holzruß. Der Wert des Rußes lisgt in dem Stickstaffgahott. Cr wird daher alz Zugabe zu dem Komposthaufen fchr willkommen sein, aber— anders als bei der Asche— steht auch seiner Derwen- dung in frischem Zustand- nichts entgegen. Man wird aber wegen der stttenstven Färbung, die er trocken verursacht, bei direktem Gebrauch die flüssige Form vorziehen. Am besten ist es, ihn in einen Beutel aus einem für Wasser durchlässigen Stoff zu tun und den Beutel in«in Wosserfaß einzrchängen. Will man von ihm schnellen Gebrauch machen, so kann man ihn in heißem Wasser lösen und diese Lösung dem Gießwoss'er zusetzen. Daß Ruß die grün« Farbe der Blätter belebter und glänzender macht, ist einer der Borteil«, die sein« Byrw-ndunz Hot,?, v,