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tfr. 93* 47. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Dienstag, 15. FsSrnar 1930

Kulturarbeit in der Linienstrasse

Hinter einem alten, gewöhnlichen Miethaus in der Linien- st ra ß e steht«n kleines Gebäude aus roten Ziegelsteinen in einem Stil erbaut, den man so um die siebziger Jahr« des vorigen Jahr- Hunderts herum für orientalisch hielt. Das Haus hat schon merk- würdige Schicksale hinter sich: zuerst wurde es für eine jüdische Ge- weinde als Synagoge gebaut; dann wurde es an eine Aap- tistengemeinde verkauft. Aber als auch das Geschäft sich nicht mehr recht rentiert«, da wurde aus der Kapelle der Wiedertäufer ein ganz respektables Hinterhaustino, das große Taufbassin wurde zumversenkten Orchester" ernannt, in dem Klavier und Harmonium sich in die Begleitung der acht- bis zwälfaktigen Film- schlager teilten immer wenn es rührend wurde, kam das Har- momum dran. Und eines Tages kam irgendwer bei den Berliner Metallarbeitern auf'den Gedanken, daß so ein Kino doch eigentlich«in famoser Propagandaapparat wäre jmb es den Prole­tariern sicher nicht schaden würde, wenn sie statt der Schauer- und Rührstück« da von ihrer Gewerkschaft Kulturfilm« vorgesegt kriegten. Man hatte schon seit 1923 eine eigene Kulturabteilung, die in einem Saal des Verbandshauses Vorträge mit und ohne Lichtbildern und Filmabende veranstaltete, und es hatte sich unter den Mitgliedern herumgesprochen, was das für eine gut« Sache war. Aus dem knap- pen Dutzend von Zuhörern, die sich zuerst zu den Vorstellungen ein- gefunden harten, waren nun schon so viele geworden, daß oft genug der Saal nicht ausreicht«. So wurde im Jahr« 192L das Kino ge- kauft, das günstigerweise dem Derbandshaus gerade gegenüber siegt. lind stolz können die Berliner Metallarbeiter von sich sagen, daß ihre Kulturabteilung das erste und bisher einzige Kino in Deutschland besitzt, das einer Gewerkschaft gehört. Es strömt das Volk... Im vergangenen Jahr« wurde dieses Kino der Kulturabteilung von nicht weniger als 180 Ol)» Personen besucht! Das bedeutet, daß fast jede der zwei bis drei Vorstellungen, die hier täglich stattfinden, ausverkauft ist. Natürlich sind die Besucher nicht nur aus den Kreisen der Berliner Metallarbeiter, wenn die auch das Hauptkontingent der Besucher stellen. Für sie werden die Vorstellun- gen an die einzelnen Branchen vergeben und in den Betrieben an die Mitglieder auch für deren Angehörige ausgegeben. Sonder- Vorstellungen finden für die im DMB. organisierten Taubstummen statte für die sogar ein Taubstummcndolmetscher herangezogen wird, der den zu Aufklärungefilmen gehaltenen Dortrag in die Taub» stummensprache übersetzt. Diese Vorträge sind in den Kreisen der Taubstummen besonders beliebt, kein Wunder, wenn man weiß, daß di« in vielen Fällen sonst aus die Fürsorge und die UnterhÄ- jungen angewiesen sind, die von kirchlichen Kreisen für sie vera» staltet werden. L» jedem Mittwoch vormittag ist«in« Erwerbsloserwor- stallung. und auch die ist immer in diesan Zeiten gut besucht. Gibt «s hier auch keine Musik zu den Filmen der Raum ist doch warm, der Sitz bequem, und das Programm läßt vielleicht doch auf einia« Augenblicke vergesien. daß noch so vielvor" sind, daß man vielleicht noch lange, lang« stempeln gehen muß.... Auch andere Organisa- tionen haben schon errtdeckt, was für eine gute Sache das Kino der Kulturabteilung ist: Mtlwoch kommt die freigewerlschaftlich organi- stert« Jugend,«in andermal ist das Kino an Frauenorganisationen oder an di«.Naturfreunde" oergeben immer nur gegen Ersatz der Selbstkosten, und die sind, dank der Wendigkeit und Fixigkeit des Leiter» dar Kulturabteilung, immer unglaublich niedrig. Sie bekommen alle des gleiche Programm die Musik aber muh jede

Branche oder jede Organisation für sich selbst stellen. Instrumente (Klavier und Harnwnium) stehen zur Verfügung. Programm und Kritik. Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, di« niemand kann" wo im man aber das Programm der KulturabieUung ansteht, mochte mau glauben, daß hier einmal das alt« Sprichwort Lügen gestraft wird. Alle Wochen wechselt das Programm, doch jedes Programm weist eine gleich gute Zusammenstellung auf; immer bildet das Haupt stück«in hochwertiger Reise-, Ausklärungs- oder Spielfilm, im Beiprogramm wird ein technischer neben einem humoristischen Film gespielt. Di« Kuiturobteilung legt Wert darauf, möglichst neue Filme zu bieten, und so stehen neben den schönen älteren Filmen nach den Romapen d>r Selma Lagerlöf für Ende Februar schon die eben erst herausgekommenenBudden-

Früher eine Kirche, jetzt ein Kulturkino. brooks" nach dem Roman des Nobelpreisträgers Thomas Mann auf dem Programm. Zu den Aufklärungsfilmen werden von Aerzteu Vo r t r S g e gehalten, manchmal finden in der Kulturabteilung auch technische und volkswirtschaftliche Vorträge statt. Aber di« Besucher wären ja keine Berliner , wenn sie nicht krittelten; besondert an den technischen Filmen wird«in« strenge Kritik geübt, vor allem von der Jugend. Verfügt der Betrieb, in dem man arbeitet, schon üb«r modernere Einn.chwn.gen als sie im Film gezeigt Verden , so kann der Leiter der Äiillurabtellung allerlei Komplimente zu hören tticspi, wi«Mensch, in die Bude hat mein Jroßvater schon jearbeet!" Na. der Fll« looft ooch schon lang« jenuch. dem wächst schon'n Bart!" So leistet dies« Kulturabteilung ein« in jeder Beziehung erfreu- liche Propagandaarbeit, und vielleicht kommt in absehbarer Zeit der Tag, an dem auch dieses Kino, trotz seiner 40) Plätze, zu klein geworden ist. Schon stehen trotz asier Bemühungen sein« Besucher oft bis auf die Straße an. Man möchte wünschen, daß das Beispiel der Berliner Metallarbeiter bald noch von anderen Gewerkschaften nachgeahmt wird. Denn der Film ist«ine Waffe der Propaganda, die zu wertvoll ist, als daß man sie nicht benutzen sollte.

Geheimnisvoller Mord in Halle Ehefrau unter dem Verdacht der Mittäterschaft verhaftet. Am 15. Februar war in der Saale bei D et i i n eine männliche Leiche gefunden worden. Die Persönlichkeit des Tokeu wurde alsbald ermiltelk: es handelte sich um den am 14 Dezember 1929 auf geheimnisvolle weise in Halle an der Saale verschwundenen Direktor Bauer von der Mittel. deuischen Speditious. und Schifsahrtsgesellschast Saale in Halle. Man Halle damals gleich angenommen, daß Bauer ermordet war, weil man im Hafen seiue Brille, seiacn Hut und Blukspurca gesunden hatte. Der verdacht der Täterschaft richtete sich jehl gegen seine eigene Ehefrau und einen Privatdetektiv namens Peters. Nach der am Sonntag erfolgten Beerdigung Bauers in Magdeburg wurde die Witwe Bauers im Magdeburger Polizei- Präsidium vernommen. Die Vernehmung sübrie dann zu ihrer vorläufigen Fe st nah me. da sich Widerjpruch« zwischen ihren Aussagen uich denen ihres Rechtsvertreters, des Prioardetektios Peters aus Magdeburg , ergaben. Peters ist c b e n f a l l s fest- genommen worden. Die Vernehmung am Sonntag ergaben weitere Widersprüche. Insbesondere hat Peters hinsichtlich seines Alibi sür die Nacht vom 13. zum 14 Dezember 1929 keinen Noch- weis erbringen können. Es besteht daher der Verdacht, daß Bauer von Peters ermordet und Peters von der Ehefrau Bauer dazu angestiftet worden ist. Trotzdem das Zp- sammenlcben in der Ehe Bauer in der letzten Zeit äußerlich erträglich schien, war die Eh« doch vollkommen zerrüttet. Auch die Eheleute Peters leben getrennt voneinander. Die Herkunft der Mordwaffe, einer verschuhten Axt ohne Stiel, ist bisher noch nicht festgestellt worden, da die umfangreichen Vernehnmngen und Durchsuchungen noch nickst so weit gefördert werden konnten. Auch die Herkunft eines Schlüsselbundes n«t vier Schlüsseln, darunter «in 13 Zentimeter longer Schlüssel mit doppelseitigen 13 ZuHaltungen, zu einem Potentschloß gehörig, und eines konfusen, namenlosen Schreibens an Frau Bauer, das von der Polizei abge- fangen wurde, bedarf noch der weiteren Klärung. In dem Schreiben ist von 500 Mark, einer Operation und einem Wachtmeister, der einen Brief vermittelt hat, die Rede. Weiter ist jetzt festgestellt worden, daß der zur Zeit in Haft befindliche Magdeburger Privatdetektiv Peters mit der Frau des ermordeten Geschäftsführers Bauer bereits feit langem ein L i e b e s- Verhältnis unterhielt. Die Lebensversicherungs- gesellfchoft, mit der der ermordete Bauer abgeschlossen hatte, hatte sich kürzlich bereitgefunden, auf di« Berstcherungesumme von 100 000 Mark den Betrag von 70000 Mark vorläufig aus- zuzahlen. Diese Zahlung ist nunmehr gesperrt worden, da sich der Verdacht des Bsrsicherungsbetruges verdichtet hat. In der Nacht zum Montag unternahm die Schwester der Frau Bauer, namens Vogt,«inen Selbstmordversuch. Sie wurde in bewußtlosem Zustande dem Magdsburger Kranken- haus zuqeführt. Die Selbstmörderin ist noch nicht vernehmungs­fähig. Ob dies« Tat mit der Verhaftung der Frau Bauer in Per- bindung steht, ist noch nicht bekannt

Die Eifsnbahnkaisstrophe Sei Aisher elf Tote and Wer hundert Verletzte. Nach den letzten Meldungen sind bei der Eis«nb ahnkatastroph« von Kenosha insgesamt elf Personen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Von den Verletzten befinden sich 60 in den Krankenhäusern. Die Mehrzahl der Passagiere des Vor­ortzuges, der durch den Zusammenstoß mit dem Lastauto zur Ent- i gleisung gebracht wurde, waren Ausflügler. Die fünf Insassen des Kraftwagens, der wie gemeldet, nach dem Zusammenstoß mit dem Personenzug von einem Güterzug erfaßt und zertrümmert wurde, haben sämtlich den Tod gesunden.

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Der Baron hat natürlich einen Schwiegersohn im Sinn, der hier im Lande eine große Stellung entnimmt~ einen Abgeordneten oder irgenoeinen Mann, der in polt- tischen Kreisen eine Rolle spielt." Oder vielleicht auch einen Prinzen?" fiel der Budiker sarkastisch ein. Jeßt kommt da immex«in kleiner Doktor aus guter Familie und macht ihr tüchtig den Hof. Und sie scheint sich sehr zu freuen, wenn sie ihn sieht." ..Also ist es wohl besser, ich trete zurmt.. Da mögen Sie schon recht haben. Es sollte mich wirk- lich nicht wundern, wenn ich mit dem jungen Doktor selber ein besseres Geschäft machte." Schön; dann wollen wir diese Angelegenheit als end- gültig erledigt betrachten.". Auf diesen Vorschlag ging der alte Botelho ein. Aber am folgenden Tag stand das Thema wieder zur Diskussion. Ich werde Ihnen was sagen", erklärte der Budiker. Ich werde Ihnen fünszehntausend geben." .Zwanzig", beharrte der alte Schmarotzer. Zwanzig ist zu viel." Für weniger tu ich's nicht." Aber ich»ahl' keine zwanzig." Es wird Sie niemand zwingen. Zldieit." Als sie einander wiedersahen, lachte Ioao Romao Botelho an. ohne ein Wort zu sagen. Der alte Gauner er- w'.derte mit emer Geste die andeutete, daß er weit davon entfernt sei, sich in Angelegenheiten zu mischen, die ihn nichts angingen. Sie sind ein alter Teufelskerl", lachte der Budiker und .ab ihm einen Klavs aiif� die Schulter.Werden wir uns eun nie einigen können?" Zwanzig" Und wenn ick mich nun zu zwanzig entschließe?" .In diesem Fall wird mein edler Freund von dem Baron«ine Einladung zu nächstem Sonntög mittag be- kommen, und bei leiner Ankunft wird er den Boden geebnet finden."

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Schön. Versuchen Sie's nur, und wir wollen sehen, was Sie erreichen können." Es spielte sich alles genau so ab, wie es der alte Spitz- bube versprochen halte. Ein paar Tage, nachdem der Ver- trag unterschrieben und gesiegelt worden war, bekam Ioao Romao eine Karte von seinem aristokratischen Nachbar, der um das Vergnügen bat. ihn am Sonntag zu Tisch in seinem Hause begrüßen zu dürfen. Wer kann sich die Furcht ausmalen, die den Budiker packte, als er diese Karte las! Die folgenden Tage wurden mit ernsten Proben verbracht: Vorbereitungen für den Be- such. Immer wieder übte er sich«in. was er sagen wollte und führte vor dem kleinen Spiegel im Waschtabinett Selbst- gespräche. Als nun der große Tag kam. badete er zweimal. putzte sich die Zähne, parfümierte sich von Kopf bis Fuß, feilte und polierte sich die Nägel und betrat in seinem neuen, peinlich sauber gebürsteten An mg. lächelnd aber voll innerer Angst, des Barons pompösen Salon. Beim ersten Schritt über den dicken Teppich, auf dem seine großen Füße in den ungewohnten Schuhen wirkten wie ein paar eigensinnige Schildkröten, die in verschiedenen Richtungen gehen wollen, fühlte er den Schweiß aus jeder Pore ausbrechen und seinen Nacken herunterrieseln so daß er aussah, als hätte er in praller Sonne einen Dauerlauf gemacht Seine großen roten Hände waren feucht, und er schien nicht zu wissen, wohin er mit ihnen sollte, denn der Baron harte vorsorglicherweise dem GÄt Hut und Schirm abgenommen. Wie sehr bereute er. gekommen zu isi»? Machen S'e sich'» bequem lieber Freund", forderte ihn der Gastgeber herzlich aus.Wenn die Hitze Sie stört, setzen Sie sich dock? ans Fenster. Leonor bring doch den Mermuth oder vielleicht möchte mein Freund lieber ein Glas Bier?" Mit verschämtem Läcbsln nahm Ioao Romao alles an. was man ihm anbot, und war viel zu verlegen um zu sprechen. Nach dem Bier schwitze er nux noch ausgiebiger. und als Dona Estella mit ihrer Tochter erschien, drückte ihnen ihr feuchter Nachbar aus lauter Nervosität die Hayde so fest. baß sie schmerzten. Und dieser Fußboden, poliert wie«in Svieael? Zweimal glitt er aus; einmal hich er sich an emer Stubttehn? Ht und rettete sich dadurch acrab« noch. Der Stuhl hatte Rollen und rutschte«in Stück, aber die Sache ging noch einmal mit ans. Zulmira k'cherte. ab»r nach einem warnenden Blick des Baron« unterdi-ückte sie ihre Heiterkeit und unterhielt sich leise mit ihrer Mutter.

Mirandas Tochter war jetzt siebzehn, hatte viel von ihrer anämischen Blässe verloren und war voller geworden. Aber Dona Estella hatten di« letzten paar Jahre ihren Stempel aufgedrückt, und sie trotz ihrer rasenden Bemühungen. jung zu bleiben zu einer Frau reiferen Alters gemacht. Zwei Zähne waren sichtlich Menschenwerk; ihr Haar war ge- färbt und«in Haufen Linien um ihre Mundwinkel beraubte ihr Gesicht des schnippischen Reizes von einst. Ahr Nacken jedoch war noch voll und glatt, und die Arme nach wie vor bewundernswert schön. Bei Tisch und trank Mirandas Gast so wenig, daß seine Wirte ihm gutmütig vorwarfen, es schmecke ihm wohl nicht. Der Arme bat. doch um Gottes willen so etwas nicht zu'Flauben. und versicherte ehrenwörtlich, er hätte noch nie so köstliche Speisen vorgesetzt bekommen. Auch Botelho war anwesend und noch ein alter Pflanzer, der für ein paar Tage in der Stadt war und seine Mahlzeiten bei Mirandas nahm. Henrique hatte seine medizinischen Prüfungen bestanden und war zu Besuch nach Hause gefahren. Izaura und Leonor bedienten bei Tisch und platzten beinah vor Vergnügen. Ioao Romao im Tuchanzug mit einer Gabel essen zu sehen. Abends bekamen Mirandas Besuch von einer Familie mit mehreren munteren Töchtern. Kurz darauf kamgfl noch ein paar Jünglinge, so daß sich Ioao Romao, ehe er sichs versah, zum erstenmal in seinem Leben in der Lage befand. Pfänderspiele spielen zu müssen. Im größeren Kreise sedock wuchs sein Mut. und er machte keine ernsthaften Schnitzer. Um ein halb elf wurde Tee gereicht, und als der Gast nach den letzten Abschiedshändedrücken auf die Straße kam, reckte er den Hals in seinem weickgewordenen Kragen und seufzte erleichtert auf. denn Ioao Romao war endgültig ist die Gesellschaft eingeführt. Das Gefühl, sich seiner Aufgabe gut entledigt zu haben, erwärmte sein Herz, und er füllte seine Lungen herausfordernd mit der Nachtlust, wie einer, der neue Welten zu erobern gedenkt. Dann eilte er nach Hause, um seine abscheulichen Schuhe abzuwerfen. Aber beim Anblick von Bertoleza. die laut schnarchend, mit offenem Mund und bloßen, dicken, glänzend schwarze» Bein-m auf dem Bett lag. verschwand seine gute Laune. Der neueste Kandidat der Gesellschaft seuftte resigniert nnb fing an, sich auszuziehen, dann, als er seine stämmige Gestalt zimverlich auf dem äußersten Rand der Matratze aus- gestreckt hatte, dämmerte es ihm zum erstenmot. daß diese schwarze Frau die Gekät>rtin van«in Dutzend Jabren. sich als Hindernis für seine Che erweisen könnt«.(Forts, folgt.)