etma steden. Die Exportindustrien hätten allein etwa 200 000 r beitsträfte durch die Steigerung der Ausfuhr mehr beschäftigen fönnen, was auch eine beträchtliche Ersparnis an Arbeitslofen unterſtügung zur Folge gehabt habe. Wenn im Jahre 1930 mieber 350 000 bis 400 000 jugendliche Erwerbstätige Arbeit verlangen werden und wenn auf der anderen Seite vom Inlandsmartt feine entsprechende Mehrbeschäftigung erwartet tann, so wird die Frage einer weiteren Ausfuhrsteigerung von sehr entscheidender B deutung auch für den Arbeitsmarkt. Bon jeder Berlangsamung der Ausfuhrsteigerung sei eine zufäßliche Belastung des Arbeitsmarktes
zu erwarten.
Diese Feststellungen sind gemiß interessant Die Diagnofe Der Zusammenhänge zwischen Binnenmarkt, Arbeitslosigkeit unb Exportmöglichkeiten sind aber unvollständig, wenn nicht auch die Bewegung der Preise im Inland berücksichtigt wird. Die In fanbabeschäftigung tann mit der Senfung der Inlands. preife, befonbers der Konfumgüter und der Rohstoffe, auch dann fteigen, die Arbeitslosigkeit fann zurüdgehen, auch wenn ber Export relatio abnimmt. Gerade das aber ist eines der wichtigsten Wirtschafts- und Arbeitsmarktprobleme des fritischen gegenwärtigen Mugenblic's.
OF
Die Lotterie mit Gersteeinfuhrscheinen. Bor turzem haben wir im Vorwärts darauf hingewiesen, daß die Art der Zuteifung von Einfuhrscheinen bei der Ausfuhr Don Braugerfte nichts anderes als eine Lotterie zugunsten der aus. führenden Händler darstellt, weil der Exporteur zur Zeit der Gersteausfuhr noch nicht weiß, ob der ausgestellte Einfuhrschein den Wert Don 5 oder von 6,50 m. je Doppelzentner haben wird. Unsere Feststellungen dürften das Reichsfinanzministerium veranlaßt haben, die Erfaffung des Standes der Gersteausfuhr zu beschleunigen; in einer Preffenotiz wird nämlich mitgeteilt, daß in der Zeit vom 11. bis zum 15. Februar das Gerstekontingent mit einem Ein fuhrschein, von 6,50 m., bas insgesamt 500 000 Doppelzeniner be trägt, mit 9928 Doppelzentner in Anspruch genommen ist. Benn wir auch anerkennen, daß das Finanzministerium diese Feststellun gen beschleunigt, fo bleibt doch die Tatsache bestehen, daß zur Zeit der Gerstenausfuhr, also bei der Abwicklung des Geschäfts, der Exporteur noch nicht weiß, ob er zu dem sofort ausgestellten Eine fuhrschein im Berie von 5 M. fpäter noch eine Ertraprämie von 1,50 m. erhält. So erfreulich die schnelle Arbeit des Finanzmini fteriums ift: an dem Grundübel der Lotterie mit Einfuh scheinen, die das Reich sinnlos und ohne Rugen für die Landwirtschaft zu gunsten einiger Händler mit Dreiviertelmillionen Mart belastet, ändert sie nichts. Nur eine Beseitigung des Sonderausfuhrscheins Don 6,50 m., b. h. ein allgemeiner Fünfmarteinfuhrschein, tönnte diesem Unfug abhelfen.
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Baubilanz im Dezember. 191
Die Ergebnisse 1929.
Nach Wirtschaft und Statistir war im Dezember 1929 bie Zahl der zum Bau genehmigten Wohngebäude um 28 Proz, bie ber Bohnungen um 17 Proz., die der Nichtmohngebäude um 9 Broz. niedriger als 1928. Cine ähnliche Entwicklung zeigte ber Baubeginn; es wurden 49 Proz. weniger Wohngebäude als im Bormonat bzw. 29 Proz. weniger als im Dezember 1928 und 48 Broz. bezw. 28 Proz. weniger Wohnungen begonnen.
Flugverlehrs intereffiert i Die Amerifoner wollen fyrerfeits ebenfalls über die Azoren ihre transageantschen Intereffen aus dehnen. Frankreich hat feit längerer Zeit bereits einen Teilstreden luftverkehr nach feinen Kolonialgebieten in den westindischen Inseln und Südamerita. So ist es gekommen, daß der deutsche Gesandte in Lissabon bereits Vorstellungen megen bes beabsichtigten Monopols erhoben hat und baß auch die Bereinigten Staaten wahrscheinlich bald einen Broteft einlegen werden. Ein neues Zeichen für beginnende Konflikte des wirtschaftlichen und politischen Luftimperia fismus.
die Jahreshöchstzahl an fertiggestellten Wohnungen und Nichtmohngebäuden; nur bei den Wohngebäuden ist ein Rüd. gang gegenüber dem Vormonat eingetreten. In den berichtenden 96 Groß und Mittelstädten betrug der Reinzugang 4151 Wohngebäude, b. h. 7 Broz. weniger als im Bormonat, jedoch 19 Broz. mehr als im Dezember 1928, 19 471 Wohnungen( 1 bzw. 42 Broz. mehr) und 807 Gebäude für gewerbliche und sonstige wirtschaftliche 3wede( 10 b3m. 13 Broz. mehr).
Dagegen brachte wie in den früheren Jahren der Dezember Die Arbeiterbank Arbeiterbank der Schweiz .
In den 96 berichtenden Groß- und Mittelstädten war im gan gen Jahr 1929 der Reinzugang an Gebäuden für gewerb. liche und sonstige wirtschaftliche 3mede mit 6228 um 7 Broz großer als im Jahre 1928, ber Reinzugang an Wohngebäuden mit 30 714 nur um 0,3 Broz größer, während der Rein zugang an öffentlichen Gebäuden( 383) um 21 Proz. ab genommen hat.
Internationaler Luftverkehrskonflikt.
Wegen der Monopolisierung der Azoren .
Der Transogeanische Flugzeugvertehr interessiert pofitisch alle großen Seemächte, wirtschaftlich alle großen Flugunternehmungen, und da Portugal als der Besißer der Azoren und der Kap Verdischen Inseln über die wichtigste bei dem heutigen Stand des Flugwesens noch absolut unentbehrliche Zwischenstation verfügt, mußte der internationale Wettbewerb um die flugwirtschaftliche Beherrschung der 23oren einmal zum Konflikt führen. Dieser Konflitt ist jetzt ba. Portugal will nämlich durch Beranittlung der portugiesischen Luft vertehrsgesellschaft Spela" das französische Luftfahrtunternehmen Aero- Bostale" mit den portugiesischen Monopolrechten auf die Dauer von dreißig Jahren ausstatten. Das bedeutet náturgemäß auch ein französisches Monopol auf die transogeantsche Station der Azoren und der Kap Verdischen Inseln. Deutschland hat nun einen Borsprung in dem für den transpzeanischen Flug unentbehrlichen Wasserflugzeugbau; außerdem betreibt die deutsche Lufthansa im Often Südameritas bereits Flugzeuggesellschaften, und es ist be tannt, daß Deutschland start an der Entwicklung des transogeanischen
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um
Seit zwei Jahren hat auch die Schweiz in der Genoffen schaftlichen Zentralbant ihre don schweizerischen Genossenschaften und Gewerkschaften gegründete Arbeiterbant. Ihre Arbeit war auch im zweiten Jahre sehr erfolgreich. Die Spar einlagen find um 31 Prog. auf 27,3 millionen Sdweizer Franten, der Umfag tst von 1140 auf 1309 Millionen, die Bilanzsumme unt 22,5 Proz. af 81,4 millionen Schweizer Franken gestiegen. Der Reingewinn erhöhte sich von 376 000 auf 525 000 Schweizer Franten, aus dem wie im Vorjahr die Anteilscheine mit 5 Broz. verzinst werden sollen. Diese Entwicklung, vor allem die bedeutende Zunahme der Depofitengelber zeigt, daß sich das Bankunternehmen der schweizerischen Arbeiterschaft sehr schnell das Vertrauen des arbeitenden Boltes erwerben fonnte.
Riesige Schiffsbaufonzentration.
In London ist unter dem Namen Nationale Schiffs. baugesellschaft" eine riesige Dachorganisation eme tragen worden, die es sich zur Aufgabe stellt, die gesamte br.if he Schiffsbauindustrie unter eine gemeinsame Leitung zu stellen. Das Ziel, das sich die neue Rombination feßt, ist die Rationalisierung durch Konzentrierung der Aufträge auf einige wenige moderne und leistungsfähige Werften. Es sollen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um alle in der Schiffsbauinduftrie heute tägen Arbeiter weiterzubeschäftigen.
Englisch- deutsche Finanzierungsgefeldhaft berichtet: Die British and German Trust Ltd. hat auch 1929 eine weiter günftige Ent widlung genommen Die Gesellschaft betreibt in Deutsch and die Gewährung langfristigen Kredites an die Mittelindustrie. Troß des Stursrudganges an allen Börsen des In und Auslandes fann eine 1 Broz. höhere Dividende als im Vorjahr, nämlich 8 Broz, verteilt werden, die durch die auf den 11. März nämlich 8 Broz, verteilt werden, die durch die auf den 11. März einberufene Generalversammlung, genehmigt werden wird. Nach der im Frühjahr 1929 durchgeführten Kapitalserhöhung arbeitet das Unternehmen heute mit etwa 45 Millionen Marf Kapital.
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Trip
Am 26. Februar. 9 Uhr, entschlief im Alter von kurzem 71 Jahren nach schweren Leiden meine liebe gute Frau. unsere liebe Mutter, Schwieger, Großmutter und Schwester
Ottilie Lucht
geb. Fellenberg.
Für die trauernden Hinterbliebenen Franz Lucht, Berlin, Lindenstraße 2. Die Einäscherung findet am Montag, dem 3. März, 13 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Theater d. Westens Täglich 8 Uhr: Operettenhaus Hotel Stadt Alte Jakobstr. 0/32 ( Zentral- Theater) Lemberg Täglich 8 Uhr
Die Fledermaus
mit Gustav Matzner Preise 1, 2, 3 M Sonntag 13 Uhr
Lustspielhaus 8 U. Lessing- Theater Schneewittchen
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Liebe auf den zweiten Blick.
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Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex. 3422 und 3494 Täglich& 15 Uhr( Sonntags 9 U.) Nur noch wenige Male
die entrück. Operette v. Milläker Gasparone"
Für die Kinder: Sonnabend 5 U.. Sennings 2.30 U Aschenbröde."
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Großes Ausstattungs- Märchen Sonntag 5.15 Uhr Zum 50. und letzten Male
Die Czardas.üratin".
Ab 1. März jeden Sonnabend 11.30 Uhr Nachtvorstellung. Der Mustergate"
Berliner ik- Trio
Neukölte. Labestr.74/ 751
5. Uhr Friederike
Trianon- Theate
Georgenstr. 9 Täglich 8 Uhr
Die Freundin
Merkur 1624
Tägl. 8 Uhr
Preise 1, 2, 3, 4 M. Sonntag
3 U. Dornröscher
Planetarium Allabendlich 8 U.
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Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. Täglich 81 Uhr Liebe auf den zweiten Blick
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