Oppofltton bedroh. Di« Sowfe5bkttatu? hat immer recht, vi« Bauern sind verarmt, ihre Wirtschaften zerstört, ihre Betrieb»- Nüttel verloren, sie selbst sind gestorben— aber Stalin erklärt, daß er dies nicht gewollt habe. Er unternimmt ein neues Experiment— und das russische Volk muß es be- zahlen! Bauernfluchi aus Rußland . Internierung in Polen . Warschau . Z März.(Ost-Expreß.) Die polnische Press« bringt ein« offiziöse Mitteilimg. die unter .Hinweis auf den �massenhaften Zustrom" au» der Sorojet« union fliehender russischen Bauern erNört. Polen Hab« niemals politische» Flüchtlingen und Opfern de» Terror» da» Asylrecht ver- sogt. Die gegenwärtige schwierige Wirtschaftslage und groß« Ar- heitelosigkeit in Polen stellen indessen die Regierung vor ein« schwierige Aufgabe, da die aus Rußland Kommenden meistenteils völlig unbemittelt seien und ihr« Unterhaltung«in« unerträgliche Last sei. Es werde zunächst die Möglichkeit erwogen, die russischen Flüchtlinge in besonderen Lagern unterzubringen. Ein« geeignet« Hilfsaktion werde sodann eingeleitet werde» müssen.— Im Laufe der letzten zwei Wochen wurden nach amtlichen Angaben SA russische Bauernfamilien von der polnischen Grenzschutztrupp« beim Ueber» gang auf polnisches Gebiet angehalten. Sowjetbeamte verschieben Waren. Moskau . 8. März(Ost-Expreß.) In Lugansk standen 24 Angestellte der Arbeirer-Kooperative vor Gericht, well sie Waren und Lebensmittel, an denen besonderer Mangel herrschte, im Privathandel verkauft hatten, anstatt sie zur planmäßigen Versorgung der Arbeiterschaft zu oerwenden. Drei Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, die übrigen zu längeren Gefängnisstrasen. Tomski aus Sibirien zurückgerufen. Wie au» Moskau gemeldet mW», hat da» Präsidium de» Vollzugsausschusses der kommunistischen International« nach der Sühne» erklärung Tomskis beschlossen, ihn wieder zur Arbeit in der kommunistischen Internationale zuzulassen. Tomski soll wieder einen bedeutenden Posten in der k o m m u n i st i« schen Gewerkjchaftsinternationale erhalten Bisher war er nach Sibirien abkommandiert, wo er«in« unbedeutende Stellung betteidete. Tomski wird aber nicht mehr in das Polit» Büro zurückkehren, weil sein Posten durch di« Anhänger Statins besetzt ist.___ Die Regierungsfrage in Sachsen . Beschloß des Ehemmher Bezirksvorstands. Chemnitz . 8. März(Eigenbericht.) Der Bezirksvorstand der Sozialdemokratisch«» Partei Ehemni tz-Erzgebirg« faßte am Sonnabend zur Frag« der Regi«rungebildung in Sachsen einstimmig ein« Ent- schließung, in d«r es heißt, daß«r jeden Versuch, in ein« Koalition mit den bürgerlichen Parteien ohne streng formulierte Forderungen«inzutreten. schärfsten» bekämpfen werde. Ale Hauptstück einer DerhaiMungsbasi» mit den bürgerlichen Parteien schlägt der Bezirksvorstand vor: 1. Bereitstellung von Mitteln in Höh« von SO Millionen Mark für Notstands. arbeiten zur Linderung der Arbeitslosigkeit: Z. Ausschöpfung oller Besitzsteuerquellen, insbesondere Heraufsetzung der Se- werbest, uer mindestens auf die Höh« der preußischen Satz«: 3. Fortsetzung des Wohnungsbaue» mit einer Iahresquot« von mindestens 80 000 Wohnungen; 4 Herabsetzung der Mini st ergeh älter gemäß dem Antrage der sozialdemokrati» schen Landtagefraktion von 36 000 aus höchstens 18 000 Mark jährlich. Kürzung aller hohen Beamtengehätter über 1000 Mark monat- {ich, soweit das in Sachsen möglich ist, andernfalls durch energische Einwirkung auf das Reich und S. Besetzung aller freiwerdenden Stellen in der Staatsverwaltung. Polizei und Justiz mit absolut zuverlässigen Republikanern. Zn'ck auf dem Rückzug. Gymnasialdirettor Siefert wieder im Amt. Weimar , 8. März Der vom nationalsozialistischen Voltsbildungsminister Frick seines Amtes enthobene Gymnasialdirektor Dr. Siefert in Weimar ist heute wieder mit allen früheren Funktionen in sein Amt eingesetzt worden. Die Antwort des Thüringer Staatsministerimn» auf die Anfrage des Reichsinnenministeriums ist noch nicht bekannt. Größenwahn. Herr Grühner will Otto Brav« stürzen. Die Monatagausgabe de»„Dortmunder General- Anzeiger" enthält eine Notiz üb«r ein« Unterredung seine» Berliner Mitarbeiter» mit G r ü tz n e r. Danach soll Grützner in «rregtem Tön« erklärt haben, daß die von Berliner Blättern an- gezogene Unterredung Grützner» mit dem Oberverwostungsgericht»- Präsidenten Dr. Drew» bereits vor«inigen Tagen stattgefunden habe. Sie habe eine Handlungsweise des Minister- Präsidenten Dr. Braun zum Gegenstand gehabt, für die dieser wahrscheinlich das gleiche Schicksal erleiden werde wie der Innenminister Grzesinski . Herr Grützner wird wegen dieser Aeuherung amtlich ver- nommen werden. Käufliche Kommunisten. Stimmen an den Bürgerblock verkaust! Bei der Wahl de« Gemeindevorsteher« in Wieschecshöse» bei Hamm entfielen auf den sozialdemokratischen Kandidaten sieben, aus den des Bürgerblocks neun Stimmen. Der Kandidat der KPD . erhielt eine Stimme, obwohl die KPD. im Gemeinde Parlament drei Vertreter besitzt. Zwei kommunistische Gemeinde Vertreter hatten sich von dem Bürgerblock kaufen lassen. Als einer, ein gewisser Hildebrandt, diesen Kauf zu rechtfertigen versuchte, wurde er von den Zuhörern der Sitzung niedergebrüllt.
Die Rebellion greist um sich. Reue Erklärung der 60 KPO.-Junktionäre.— Zahlreiche Zustimmungs- erklärungen aus dem Reiche.
Di« 60 Funktionär« der Kommunistischen Partei, di« den Aufruf von Letz und Genossen unterschrieben haben, ver- breiten die folgende Erklärung: Di«.Mote Fahne" hat unter der Stichmark«..Sin Erfolg de» Soziolfaschismus" eine gegen die Unterzeichner unserer Erklärung gerichtete langatmige, ober inhaltslos« Polemik gebracht. Wir waren uns durchaus darüber klar, daß uns die Leute, die so bereitwillig jede gegeben« Anweisung hundertprozentig ohne ein Wort der Kritik ausführen, einige kräftige Abschiedsworte zurufen würden und sind darüber keineswegs erregt. Daß die KPD. -Leitung einer Ausein. andersetzung über die in unserer Erklärung angeschnittenen politischen Fragen ängstlich aus dem Wege geht, wundert uns«feenfo- wenig: denn es ist zweifellos leichter, di«„Weltreoolution" auf dem geduldigen Zeitungspapier der„Roten Fahne" zurech tzuiüzen, als die Arbeiterschaft wirklich den Weg der politischen Machtergreifung zu führen. Um aber die politischen Streitpunkte nicht völlig ans der Diskussion verschwinden zu lassen, wollen wir dieselben vor der Arbeiterschaft noch einmal knapp und klar formulieren: 1. Was sagt die Parteileitung der KPD. zu unserer Auffassung über die Maiaktion? Waren e» Barrikadenkämpfe pro- letartscher Kampfgruppen oder nicht? Entsprach die Bericht- er stattung darüber den Tatsachen oder war sie darauf zu- geschnitten von Stall» zur Beruhigung der russischen Arbeiter verwendet zu werden? 2. Wi« ist e, mit der akut-reoolutionäre« Situs- t i o n in Deutschland ? 3. Sind die„Massenbewegungen", von denen die KPD. berichtet, wirklich vorhanden? 4 Soll die Arbeiterschaft in der jetzigen Situation unter allen
Umständen in Kämpfe hineingeführt weiden, auch wem» diese absolut aussichtslos sind? 5. Wird die Kampfkraft der Arbeiterklasse durch solche Mahnahmen geschwächt oder nicht? 6. Folgen die Massen den Parolen der Parteilung oder nicht? Wir fordern die Parteileitung der KPD. auf. sich über diese Fragen mit uns auseinanderzusetzen und sind gern bereit, zu ant- Worten. Wir wissen, daß die Beantwortung dieser Fragen sehr un° angenehm ist, aber es hilft nun einmal nichts, Ihr sonst so Maul- tapferen,„heraus mit dem Flederwisch". Zu den persönlichen Anrempelungen einig« Bemerkungen. Die Sozialdemokratische Partei hat weder auf die Vorbo- reitung noch auf die Durchführung unserer Aktion irgendwelchen Einfluß ausgeübt, noch haben wir Verhandlungen mit ihr geführt. Die etwas drollig« Zumutung der„R. F.", die zu den Unter- Zeichnern unserer Erklärung gehörenden Mandatsinhaber sollten ihre Diäten an eine Partei abführen, die sie politisch bekämpft und persönlich verunglimpft, lehnen wir selbstverständlich ob. Die in Frage kommenden Genossen werden ihre Zuwendungen an unsere Gruppe machen, welche die so gewomrenen Mittel zur Propaganda unserer politischen Ansichten verwenden wird. Bon den in der„R. F." erwähnten Genossen wird also niemand einen wirtschaftlichen Borteil haben. Der frühere kommunistische Stadtrat Goß gehört nicht zu den Unterzeichnern unserer Erklä- rung. Die gemeine Anpöbelung der Genossin Rosenthal richtet sich von selbst. Im übrige« können wir der KPD. -Leitung mitteilen. daß unS zahlreiche weitere Unterschriften von Parteifunktionären auch aus dem Reiche zur Verfügung gestellt wurden, die wir zur ge- gebeueu Zeit veröffeutlicheu werden.
pariser Abrüstungsiagung. GemeinsameBeraiung der Vorstände von SAI-nnd IGB- Die Vorstände der Sozialtstischen Arbeiter-Inter» nationale und des Internationalen Gewerkschafts- bundev werden am 7. März in einer gemeinsamen Sitzung zu der Londoner Flottenkonferenz, dem Abrüstunzs- Problem und der Genfer Vorbereitenden Abrüstungskonferenz Stellung nehmen. Di« Konferenz, die anfänglich in Berlin stattfinden sollte, tagt in Paris . Ihr« Einberufung erfolgte auf An» regung der holländischen Sozialdemokrati«. Die abermalige Zuspitzung der innerpolitischen Lerhältniss« in Deutschland macht es sehr zweifelhaft, ob die deutsch « Sozial- demotrotie und der ADGB. in der Lage sein werden, einen Ver. treter zu dieser Tagung zu entsenden, die gerade in den Tagen zusammentreten wird, wo jeder führende Politiker von der Reichs« Hauptstadt unabkömmllch fein dürft«. Usbrigens handelt es sich um Problem«, di« naturgemäß in erster Linie die Parteien und Gewerkschaften jener Länder berühren, die an der Londoner Kon» ferenz unmittelbar teilnehmen. Heiieres aus einer Sekte. Volkswille gegen Voltswille. Im„Lenin-Bund", der Organisation der kommunistischen Links- oppositian, ist ein« Spaltung eingetreten. Eine neue Opposition, geführt von G r y l e w i c z und T r o tz k i, hat sich gegen U r b a h n s aufgetan. Beide Teil« polemisieren heftig miteinander, was nun die richtige Linie sei. Selbst für die Häupter d« beiden Grüppchen muß es schwierig sein, die richtige Linie zu treffen Man liest im„V o l t s w i l l e", dem Blatt« Urbahns', die folgend, erheiternd« Erklärung: „In einem Teil der heutigen Ausgab« de»„Volks- wille" ist eine politische Wertung de» Schritte» der 60 KPD.- Genossen erfolgt, die f a l s ch ist und nur ver- wi rrend wirken kann. Dies« Wertuna erfolgte ohne Wissen und gegen den Willen sowohl der Reichsleitung des Lenin - Bundes als auch derRedattion des,.Volkswille". Wenn auch der Aufruf politisch« Mängel aufweist aus die zurück- zukommen wir uns vorbehalten, so muß der Schritt in seiner Gesamtheit unterstützt werden. Der Teil der Ausgabe mit der falschen Stellung- nahm« konnte leider nicht voll aus dem Berkehr zurückgezogen weroen. Reicbeleituno des Lenin -Bundes. Redaktion des„Volks- wille". I. A.: H. Urbahns." Ja, ja, die Linie! Aber wer fabriziert denn im„Volkswille" die redaktionelle Wertung, wenn nicht Redoktion oder Reichsleitung?
Aus dem dritten Reich. Rationalsozialifi als Kinderentführer. Aus Nürnberg wird uns geschrieben: In Nüriiberg wurde der Nationalsoziali st Miermann aus Schwerin dieser Tage wegen Kindsraub und Mädchenschändung zu einemJahrund einem MonatZuchthaus verurteilt. Miermann fuhr anläßlich des Parteitages der Nationalsozialisten in Nürnberg mit eitlem Lastkraftwagen auf die Pürsch nach jungen Mädchen. Er fand zwei Kinder, Insassen eines Mädchenheims, die seiner Einladung mit dem Auto zu fahren. gerne folgten. Abends getrauten sich die Mädchen nicht mehr zurück ins Heim. Mermonn behielt sie bei sich und imponiert« ihnen als deutscher Held, indem er ihnen versprach, mit einigen Lameroden das Mädchenhelm zu stürmen und den Letter gehörig zu oerprügeln. Dann fuhr er mit dem Auto in ein««insame Gegend und macht« sich unsittlich an die ahnungslosen Mädchen heran. Gr versprach ihnen, sie mit nach Schwerin zu nehmen und ihnen Arbeit und Verdienst zu verschaffen. Nachts wurden die Mädchen unter 80 Nationalsozialisten auf dem Lastwagen verstaut. Keiner von den Burschen macht« sich«in Gewissen daraus. Erst in Kulmboch wurde ihnen doch schon etwas schwül zumute. Da zeigt« sich wieder der typische Naziheld. Er setzte die Kinder kurzerhand aus die Straße, gab ihnen zwei Mark und den Rat, sich als Mitglieder des.Lönigin-Luifen-Bundes" auszugeben. dann kämen sie überall unter. Die armen Mädchen getrauten sich
nun erst recht nicht mehr nach Hause zurück: sie wanderten nach Leipzig und Berlin , wo sie aufgegriffen und heimgeschubt wurden, Rur zufällig wurde die Sache ruchbar. Krisengefahr in Prag . Deutsche und tschechische Agrarier gehen gemeinsam vor, Prag , Z. März.(Eigenbericht.)> Die erst vor wenigen Wochen unter Teilnahme der Sozialisten gebildete Regierung droht von einer Krise ersaßt zu werden und wäre wahrscheinlich schon davon ersaßt wordeu, weno nicht der 60. Geburtstag des Slaalspräsidenlen Alasaryk bevorstände. Die Agrarier fordern die Durchführung ihrer Zollforderungen, die Sozialisten sowie die Vertreter des Handels und der Jndnsti« wehren sich dagegen entschieden. Di« Agrarier wünschen eai.&fß troidemonopol. Der Antauf von Getreide im Ausland soll zwar frei sein, jede eingeführt« Meng« jedoch eine Koutrvllstell« passieren. Di« Möglichkeit, daß die Agrarier mit ihren Forderungen ein Fiastd erleiden, ist durchaus gegeben. Damit wäre der Bestand des Kabinetts. vielleicht auch der des Parlaments, gefährdet, denn die Agrari-r sind die stärkste Regierungspartei, sie stellen auch den Mlnisterpräsi> denten. Es kommt hinzu, daß viele Bürgerliche eine Krise herbeisehnen, um den Bürgerblock auferstehen zu lassen. Die tschechischen und die deutschen Agrarier haben im Parlament einen gemeinsamen Arbeitsausschuß gebildet. D!« Agrarier fiihrei» als Grund ihrer Verständigung die Notwendigkeit«'mar gemeinsam'>t Lösung der Agrarkrise an. In Wirklichkeit durften sie jedoch bestrebt sein, gegen den sozialistischen Block«in Gegen- g e w i ch t zu schaffen. � Lloyd George droht mit Rücktritt. Weil ihm der Sturz Macdonalds mißlaug. London . 3. März.(Eigenbericht.)' Lloyd George hat zwar am Sonnabend die Gerüchte über den bevorstehenden Rücktritt als Führer der Liberalen dementiert, es varlautet jedoch aus bester Quelle, daß Lloyd Georgs fest entschlossen ist, die mangelhafte Disziplin seiner Partei zur Stellungnahme der Vertrauensfrage zum Anlaß zu nehmen, die Vertrauensfrage zu stellen. Lloyd Georg« ist vor allem oerärgert darüber, daß sein Versuch, die Regierung über di« Kohlenbill am Donnerstag zu stürzen, infolge Abspringens von 12 liberalen Abgeordneten mißlungen sst. Er hat für Montag eine liberale Führerbesprechung einberufen und soll beabsichtigen, der liberalen Fraktion«in U l t i- matum vorzulegen, das für die Zukunft die volle Erfüllung der Fraktionsdisziplin sichert, widrigenfalls er die Führung der Liberalen Partei niederlegen wird. Japans Einigung mit Amerika . London . 3. März. Der diplomatische Korrespondent des„Daily Herald" meldet: Es ist so gut wie sicher, daß die japanische Regierung die Vor- schlage, die jetzt von der amerikanischen Delegation unter- breitet worden sind, im wesentlichen annehmen wird. Ob sie sich in den Rahmen eines allgemeinen Abkommens einfügen lassen werden, kann erst noch Rückkehr der Franzosen zur Konferenz fest- gestellt werden. Die Japaner hatten ursprünglich 70 Proz. Kreuzertonnage, oas sind 228 900 Tonnen verlangt, Washington hatte 60 Proz., das heißt 196 200 Tonnen vorge- schlagen. Der neue amerikanisch« Borschlag würde, wie verlautet. den Japanern«in« Tonnage von 208 200 Tonnen zubilligen. Bezug- lich der Z e r st ö r e r hatten sich keine ernsten Meinungsverschieden- hellen gezeigt. Lei der Divergenz wegen der Flugzeugmutterschiffe handelt e» sich nur um«in Fahrzeug. Ernst« Unterschied« in der beidersettigen Auffassung bestehen wegen der Unterseeboot« Nach amerikanischer Auffassung sollen Großbrttcmnien und Amerika je 60000 Tonnen Unterseeboote haben, auf Grurw der Washingtoner Verhältniszahlen würde Japan dann nur 30000 Tomren erhalten. Japan will aber unter allen Umständen je ne jetzige Tonnage von 77 900 beibehalten. Stimson und Wakotsuki hassen aber, bis zur Rückkehr der Franzosen eine Vereinbarung zu «rreichen, der Großbritannien , Frankreich und Italien zustimmen können.