Einheitsfront der Unternehmer.
Unter Führung der Schwerindustrie.
Der Grundstein", das Organ des Deutschen Baugewerts| handelt. Die Gewerkschaften haben zu der Kündigung des Rahmen bundes, veröffentlicht in seiner Nummer 10, die am 8. März er tarifs und erst recht des Lohntarijs zu jenem Zeitpunkt überhaupt scheint, ein als pertraulich und persönlich" bezeichnetes noch nicht Stellung genommen, geschweige denn dazu bereits be Rundschreiben, datiert vom 6. Januar 1930, das der Rheinisch stimmte Forderungen aufgestellt. Einfach blödsinnig ist die Westfälische Baugewerbeverband in Verbindung mit einigen anderen Behauptung, daß die Gewerkschaften der Metallindustrie zur Er Bezirksverbänden der Bauunternehmer in Rheinland- Westfalen verhöhung ihres Kampffonds irgendwelche befondere Mittel beschaffen. fchickt hat. Das Rundschreiben schlägt zu den Arbeiterlohnverhand Bon feiner der in Betracht kommenden Gewerkschaften ist die ErLungen im Jahre 1930 ein Schreiben an die Zentralverbände vor. hebung eines Ertrabeitrages beschlossen worden. Diese SchwindelIn diesem Schreiben heißt es: meldungen fezen die Schwerindustriellen vertraulich und persönlich" deshalb in Umlauf, um andere Unternehmerverbände scharf zumachen und in diesem Falle die Unternehmer des Baugewerbes
Rach Mitteilung, die die eifenfchaffende Industrie uns als pertraulich gemacht hat, sind der Rahmentarif von Arbeitnordmest zum Frühjahr dieses Jahres und der Lohntarif zum Herbst dieses Jahres von den Arbeitergewerkschaften dieser Industrie gekündigt.
Man hat die Absicht, ohne das bereits formell vorgebracht 3 haben, seitens der Arbeitergewertschaften eine Grundfordes rung in Höhe von 30 Pro 3. zu stellen.
Auch sollen die eisenindustriellen Gewerkschaften, um dieser ihrer Forderung eventuell den nötigen Nachdrud verleihen zu können, schon heute dabei sein, weitere Mittel zur Erhöhung ihres Rampffonds anzusammeln.
Die Tatsache, nicht nur, daß man schon jetzt für eine Zeit, die man noch gar nicht beurteilen kann, nämlich den Herbst 1930, glaubt Forderungen ziffernmäßig aufstellen zu können und zu sollen, scheint uns dazu angetan zu sein, diese Forderungen mit dem bisherigen dauernden Berfall der Reichsfinanzen in einen gemissen Zusammen hang zu bringen, der für die Einsichtigen näher darzulegen fich wohl Es ist nun sehr leicht möglich, daß, wenn diese Berhandlungen mit der Großindustrie in Aussicht stehen, und unsere Verhandlungen im Frühjahr vorweglaufen, wiederum versucht wird,
erübrigt.
das Baugewerbe als Sturmblod zu benuhen.
Wir sind nicht der Meinung, daß wir die Entwicklung diefer Dinge ruhig an uns herantommen lassen tönnen, sondern daß schon heute die nachhaltigsten Schritte unternommen werden, um 1. innerhalb der Bereinigung der deutschen Arbeit gebernerbände Klarheit über die gemeinsam einzu. nehmende Haltung zu schaffen und ein Ausspielen der einzelnen
als Sturmbod für die 3wede der Schwerindustrie zu benutzen. Daher auch die Borschläge, die Spizenorganisation der Unternehmer, die Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände in Bewegung zu setzen und auf die zuständigen Regierungstreise den nötigen Drud auszuüben, damit schon heute die gesamte Apparatur des Reichsarbeitsministeriums" sich in den Dienst der Unternehmer und ganz besonders der rheinisch- westfälischen Schwerindustrie ftellt.
Die Begründung, die die Schwerindustriellen ins Feld führen, ist ebenso abgebrochen wie einfältig. Die Schwerindu. striellen wären in höchfter Berlegenheit, wenn sie nicht vertraulich und persönlich", fondern öffentlich nachweisen müßten, daß Konzessionen irgendwelchen größeren Ausmaßes eine ganz zweifel. los inflationelle Auswirkung haben werden. Eine inflationelle Auswirtung hat gerade die Lohn- und Arbeitszeitpolitik der Schwer industrie. Die Niedrighaltung der Löhne und die Hochhaltung der Arbeitszeit haben die katastrophale Arbeitslosigkeit zur Folge, unter der heute die deutsche Wirtschaft seufzt. Diese
Arbeitslosigkeit verursacht ein riesiges Anfchwellen der Aus
gaben
Befremben aus, daß die zur Neuregefung der Dienst- und Rechtsverhältnisse dieser Arbeitnehmergruppe gestellten Anträge abgelehnt worden sind, wie: Berteilung der Verantwortlichteit auf alle Grubenaufsichtspersonen bis zum leitenden Direktor, Be seitigung der unfallsteigernden Revierprämien, Einführung eines besonderen Kündigungsfuges für die technischen Grubenangestellten und präzise Begrenzung der Arbeitszeit unter Tage auf 7 Stunden.
Die Beschlüsse des RR. auch zur Frage der Organisation der Die behördlichen Arbeitsaufsicht sind sehr untlar. Konferenz hält es für dringend geboten, daß mit der Einführung des Bergarbeitsgefezes die behördliche Arbeitsaufsicht dem Reiche übertragen wird. Bei der Durchführung der Arbeitsaufsicht ist den Arbeitnehmern eine maßgebende Mitwirkung zu sichern.
Da der Gefeßentwurf in Kürze den Reichstag beschäftigen wird, erwartet die Konferenz, daß der Reichstag im Interesse der Grubensicherheit und in Würdigung der Schwere der bergbaulichen Berufsarbeit den berechtigten Forderungen der technischen Bergbauangestellten zustimmt."
Die Konferenz beschäftigte sich außerdem mit den Fragen der internationalen Kohlenverständigung, der Kündigung des Mehrarbeitsabkommens für die technischen Angestellten im Ruhrbergbau und den bevorstehenden Betriebsratswahlen.
Nur Gyndifus, nicht Rechtsanwalt.
In einer am Sonntag erschienenen Notiz mit der Ueberschrift: Der Rechtsanwalt als Syndikus", die den Versuch des Herrn Dr. Walther Friedmann, das Arbeitsgerichtsgejeß zu umgehen, betraf, ist dieser Herr irrtümlich als Rechtsanwalt bezeichnet worden.
Wie wir durch die Pressestelle der Berliner Rechtsanwaltschaft erfahren, ist Dr. Friedmann nicht Rechtsanwalt, da er sich nach bestandenem Referendarexamen dem Berufe eines Syndikus zugewandt hat.
Bierter Verbandstag des ZdA.
Der Zentralverband der Angestellten hält in den Tagen vom 18.- 21. Mai diefes Jahres in Stuttgart seinen 4. Berbandstag ab. für Arbeitslosen, Krisen und Wohlfahrtsunterstützung. Reich, Län Neben wichtigen organisatorischen Fragen wird er zu den wirtder und Gemeinden sehen sich dadurch genötigt, allerlei finan- schafts- und finanzpolitischen Problemen der Gegenwart Stellung zielle Runft ft üde zu verfuchen, um ihren Haushalt wenigstens nehmen.
2. etwa auf dem Wege die zuständigen Regierungsrein rednerisch im Gleichgewicht zu halten Preise, soweit diese für solche Aufklärung in Betracht kommen, darauf aufmerksam zu machen, daß schon heute
die gesamte Apparatur des Reichsarbeitsminifteriums fich darüber flar wird, daß bei dem außerordentlichen und finanziellen Drud, unter dem die ganze deutsche Volkswirtschaft zur Zeit steht, Ronzeffionen irgendwelchen größeren Ausmaßes eine ganz zweifellos inflationelle Auswirkung haben werden, die später sich durch feinerlei Mittel mehr befämpfen ließe,
3. durch entsprechende Aussprache der Zentralverbände und durch Geschäftsführerfonferenzen innerhalb der einzelnen Berbände eine gemeinsame Richtlinie für das Borgehen des Baugewerbes zu finden, die fich in den Rahmen zu 1 und 2 geschlossen einpaßt."
Aus diesem Rundschreiben ist zunächst bemerkenswert, daß die schwerindustriellen Unternehmer schon am Jahresschluß 1929 den anderen Unternehmerorganisationen natürlich vertraulich mit geteilt haben, daß die Gemerffchaften bereits den Rahmentarif, der im Frühjahr 1930, und den Lohntarif, der im Herbst abläuft, ge ründigt hätten, daß außerdem die Gewerkschaften eine Grund forderung in Höhe von 30 Prozent" zu stellen befchloffen hätten. Dazu ist zu bemerken, daß es sich bei dieser streng vertraulichen Mitbeilung um einen aufgelegten Schwindel
Der ungesund hohe Anteil des Rapitals ant Produktionsertrag verleitet auf der anderen Seite die Unterneh numgen zu oft unwirtschaftlichen Rationalisierungsmaßnahmen, zu einer lleberhöhung des firen Kapitals. Alles das sind charakteristische Inflationsmerkmale. Eine Rebus gierung des Kapitalanteils am Produktionsertrag, eine Erhöhung des Anteils der Arbeiterschaft würde dagegen eine Steigerung der Maffentauftraft und damit einen stärkeren Beschäftigungsgrad nach sich ziehen, was wieder
einen Rüdgang der Arbeitslosigkeit und damit eine Reduzierung der öffentlichen Ausgaben
zur Unterstützung der Arbeitslosen zur Folge haben würde. Gerade weil die Löhne im Berhältms zur Steigerung des Produktionsertrages zurüdgeblieben sind, gerade deshalb haben wir jetzt eine höchst ungefunde öffentliche Finanzmirtschaft. Das vertrauliche und persönliche Rundschreiben zeigt auf, daß die Gewerkschaften der verschiedenen Industrien und Berufe bei ihren Forderungen fich stets einer Einheitsfront des gefamten Unternehmertums unter Führung der Schwerindustrie gegenüber befinden. Es wird den Gewert. schaften nicht schmer sein, daraus zu lernen.
Bernichtende Niederlage der„ Opposition".
Gestern wurden die Wahlen zum Betriebsrat der Berliner | gegen die freien Gewerkschaften ins Feld zu führen. Alle Redner, Elektrizitätswerke A.-G.( Bewag) abgeschlossen. Es entfielen auf die freigewerkschaftliche Liste 3635, auf die tommu nistische Liste 294 Stimmen. Es sind somit gewählt 17 Freigewerkschafter und 1 kommuniff.
Dieses Ergebnis bedeutet eine vernichtende Nieder Tage der KPD., die alle Minen springen ließ, um sich des Betriebsrais der Bewag zu bemächtigen. Die KPD. , die ganz im Sinne der militaristischen Ideologie geleitet wird, will sich der„ revolutio: nären Kraftzentren" bemächtigen, zu denen natürlich in erster Linie Die Bewag gehört. Eine Schlammflut von Lügen und Berleum dungen ergoß sich in den letzten Wochen über den bisherigen Betriebsrat der Bemag. Flugblätter wurden in Massen verbreitet und alles getan, um die nötige Stimmung zu erzeugen.
Das Ergebnis beweist, daß die Arbeiterschaft in ihrer er drückenden Mehrheit es ablehnt, sich zur höheren Ehre des Regimes Stalin zu zerfleischen und damit zur Ohnmacht zu verurteilen. Das Ergebnis der Bewag ist für die KPD. noch nieder fchmetternder als das der Städtischen Wasserwerfe. Wir müssen berichtigend zu dem Ergebnis der Städtischen Wasserwerke hervorheben, daß bisher der Arbeiterrat der Wasserwerke von den Kommunisten beherrscht wurde. Bon elf Arbeiterräten waren neun Kommunisten. Im neugewählten Arbeiterrat haben die freigemert Ichaftlichen Arbeiterräte mit fieben gegenüber vier„ Oppositionellen" die entschiedende Mehrheit. Diese beiden Ergebnisse sind
ein guter Auftakt für die bevorstehenden Betriebsrätewahlen in Berlin und im Reich.
Schädlinge der Arbeiterbewegung. Die Betriebsräte und Bertrauensteute der Meierei C. Bolle beschäftigten sich in einer gemeinsamen Sizung am Dienstag mit der Sprengung der Gruppenversammlung des tech nischen Personals dieses Betriebes am 26. Februar, sowie mit der lügenhaften Berichterstattung der Roten Fahne" darüber. Der Vertreter des Metallarbeiterverbandes zeigte an dem wirklichen Verlauf dieser Versammlung, wie ihre Sprengung durch betriebsfremde und unorganisierte Elemente planmäßig eingeleitet worten ist. Die KPD. fieht ihre Gewerkschaftsarbeit" leider nur darin, eine Pogromstimmung gegen die Gewerkschaftspertreter zu schaffen und sowohl ihre gemertschaftlich organisierten Anhänger als die„ revolutionären" Unorganisierten als Sturmtruppen
auch die kommunistischen, verurteilten die Versamm lungssprengung und die verlogene Berichterstattung der Roten Fahne" über die beschämenden Borgänge in dieser Bersammlung. Sämtliche Funktionäre stimmten einer Entschließung zu, in der fie ganz entschieden abrüden von diesen Janhagelmethoden fommunistischer Aufklärungsarbeit". Nach einer Rekapitulation der ügen in der Roten Fahne" stellen die Funktionäre in der Entfchließung folgendes als wahr feft:
Es wird entlassen.
Die Kunst der Wirtschaftsführer".
Wie der Chemnizer Volksstimme" mitgeteilt wird, haben die Elitemerle in Siegmar , in denen bisher noch etwa 300 Mann beschäftigt wurden, am Wochenende fämtliche Arbeiter entlassen. Nur die Meister, Vorarbeiter und Lehrlinge arbeiten noch weiter. Um eine dauernde Stillegung der Werke foll es sich nicht handeln.
Englands Arbeitslosigkeit. Schlechte Konjunktur in der Zextilindustrie.
Loudon, 5. März.
Die Zahl der Arbeitslosen betrug am 24. Februar 1539 300. Das bedeutet gegenüber der Arbeitslosenzahl der vorhergegangenen Woche eine Erhöhung um 15 359 und gegenüber dem gleichen Zeitpunft des vergangenen Jahres eine Erhöhung um 147 439. Die 3unahme der Arbeitslosen ist besonders auf die schlechte Geschäfts lage in der Tegtitindustrie zurüdzuführen, in der die Arbeitszeit weiter verfürzt worden ist.
Krise in der japanischen Textilindustrie.
Tofio, 5. März.
In der japanischen Tertiindustrie droht eine Strife auszubrechen, da die Textilunternehmungen beabsichtigen, in allernächster Zeit megen Ablaßmangels an den Auslandsmärften 800 000 Arbeiter zu entlassen.(?!) Die Regierung wird sich am Mittwoch mit dieser Angelegenheit beschäftigen und die nötigen Maßnahmen treffen, um eine Stillegung der Betriebe zu verhüten. Der Handelsminister erklärte, die Regierung werde der Industrie weitere Kredite zur Verfügung stellen.
Bezirksamt Webbing! Freitag, 161 Uhr, Berfammlung aller SBD.. Genossen in der Lichtbure. Behmstr. 5( Defonom Rugehl). Genosse Dr. Bollbrecht fpricht über: Sparmaßnahmen des Magiftrats und ihre Auswirkungen auf die Arbeitnehmer der Stadt Berlin ". Es mind pollzähliger Besuch erwartet. Der Frattionsvorstand.
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,, Die Organisationsvertreter haben ordnungsmäßig die Berfammlung geschlossen. Sie waren die letzten, welche den Saal mit ihren Funktionären verließen. Ein Mißtrauensantrag gegen die Betriebsräte lag überhaupt nicht vor und konnte daher auch gar nicht zur Abstimmung fommen. Der Bericht über den Manteltarif fonnte nicht gegeben werden, trotzdem dieser Punkt auf der Tagesordnung stand, weil die Bersammlung wegen des Eindringens betriebsfrembet Personen geschlossen werg Germaniaftr. 46. Heimbesprechung. Liederabend. den mußte. Die Funktionäre beschließen daher, für die Zukunft ein für allemal folchen wilden Tumulten ganz entschieden entgegenzutreten, weil dies im Intersse der organisierten Arbeiterschaft von Bolle und im Interesse der freien Gewerkschaften notwendig ist."
Im Anschluß daran beschäftigte sich die Konferenz noch mit dem Gegenentwurf der Meierei Bolle zum Manteltarifvertrag, der weiter nichts als Verschlechterungen der bisherigen Arbeitsbedin gungen vorfieht. Für die Unterhändler der Arbeiterschaft in der Meierei Bolle kann dieser Vertragsentwurf nicht als Verhandlungs. grundlage angesehen werden.
Das werdende Bergarbeitsgesetz.
Wo bleibt die Grubensicherheit?
Eine Konferenz des Bundes der technischen Angestellten und Beamten( Butab) für den rheinisch- westfälischen Steinkohlenbergbau, nahm nach einem Bortrag von Peters über das Thema Reichswirtschaftsrat und Bergarbeitsgefeh" einstimmig eine Ent schließung an, worin das Ergebnis der Beratungen des Reichswirtschaftsrates zu dem Entwurf eines Bergarbeitsgesetzes lebhaft bedauert wird.
,, Die mit den Stimmen der Arbeitgebergruppe und der Mehr heit der sogenannten neutralen Gruppe im RWR.( Abt. 3) zustande gekommenen Beschlüsse lassen die erforderliche Rücksichtnahme auf die Notwendigkeiten der Grubensicherheit vermissen.
Ohne Zweifel find die technischen Bergbauangestellten ein äußerst wichtiger Fattor für die Grubensicherheit. Es löst daher startes
Seute, Dannerstag, 19% Uhr, tagen die. Gruppen: Röpenid: Jugend-. heim Grünauer Str. 5. Seimbesprechung. Fahrtberatung. Schöne weibe: Jugendheim Niederschönemeide, Berliner Str. 31. Beim besprechung. Gesundbrunneu: Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Heimbesprechung. Berbar.dsbilcher mitbringen. Arbeiterdichtung auf Schall. platten. Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Heimbesprechung. Berbandsbuchkontrolle. Tempelhof : Gruppenheim, 2nzeunt Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15. Heimbesprechung. Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Heimbesprechung. Wir lefen aus dem Buch:„ Das Opfer". Landsberger Blaz: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16, Rimmer 6. Bir fingen neue luftige Lieder. Lichtenberg und Reu- Lichtenberg: Jugendheim Sauffstraße, an der geffingftraße. Bunter Abend. Frankfurter Allee : Jugendheim Frankfurter Allee 307( Walter- Nathenau- Rimmer). Liederabend. Achtung, Boranzeige! Wanderleiter: Am Sonntag, den 9. März, um 9½ Uhr, vor der Rirde in Bris, Chauffeeftraße, Treffen zur Erturfion:" Der Süden von Berlin".( Brik Budom Stahnsdorf .) um 19 Uhr in der Aula bes Quisenstädtischen Gymnasiums, Gleimftr. 49, Bortrag: Mensch und Moschine in hundert Jahren
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deutscher Dichtung". Schriftsteller Guftav Mt. Rodeas. Film: 3m Schaiten der Maschinen". Untoftenbeitrag 23 Bf.
Jucendoruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Seute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Pankow Niederschönhausen : Jugendheim Görschstr. 14( großes Bimmer). Bor-. trag: Friedrich Ebert zum Gedenken". Referent: Dr. Mar Schütte. Treptow : Jugendheim der Schule Bildenbruchfte, 53( Rugang von der Graek ftraße in Treptow ). Gruppenbesprechung. Schöneberg : Jugendheim Hauptftraße 15( Sofgebäude, Thüringenzimmer). Bortrag: Die Einrichtungen des AdA." Referent: Herbert Dewald. Ab 19 Uhr Bollstandurfus im Beftaloaai- Enzeum, Lichtenberg , Bring- Albert- Str. 44.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtſchaft: G. Klingelhöjer; Gevartschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton : Dz. John Smitowski: Lokales und Sonstiges: Frin Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S.. Berlin Drud: Vorwärts- Budbruderet Berlin G 68. Lindenstraße B. und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Sieran 1 Beilage und Unterhaltung und wiffen".
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