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(20. Fortsetzung.) Lollard, der überall herumhorchte und auf sein« Veen ver- sesien war. wußte genau, was jeder einzelne arbeitete und wieviel er dafür verlangen tonnte. Choin aber war aus dein Wer heraus, in dem man noch auf Gerechtigkat hofft. Ein Greis in seinem Beruf, glaub:« er an seine Arbeit wie an Gott und sah das Elend an als Gottesschickung. Die Kinder aber, hie Frauen und die anderen Weber hörten Lollard geduldig zu. Rings um das Dorf lachte der Frühling auf den Wiesen. Sonnenstrahlen durchbrochen die Walten und fielen auf die Dächer der Weberhciuser. lieber dem feuchten Boden, aus dem die funge Saat sprieß!«, zogen die Schwalben in schnellem Fluge dahin. Omer Waoelet verhandelte lieber persönlich, anstatt Briefe zu schreiben, wenn«r mit den Großkaufleuten aus der Nachbarschaft geschäftlich zu tun hatte. Heu:« machte er sich auf, um mit Herrn Guerandelle, dem Direktor der Bleich- und Appreturanstalt zu sprechen. In der Nähe der großen einstöckigen Gebäude roch es nach Säur«. Die Spülarbeit und Bearbeitung der schweren nassen Wäsche wurde zu ebener Erde verrichtet. Im Katalog der alten, renoinmberten Fabrik stand nochRasenbleiche".» Gras und Sonne zauberten das blendende Weiß hervor, wäh- rend die ätzenden Säuren den Faden angriffen und ihm ein Zweifel- Haftes Weiß gaben. Bei Rosenbleiche, wenn das Gewebe lange der Luft ausgesetzt war, wurde eS auch im Inneren erfaßt und das Gelbe konnte nicht wieder zum Vorschein kommen. Herr Waoelet warf Herrn Guerandelle vor,«r hätte zu spät geliefert. Der Besitzer der Bleicherei wollte seinen Kunden befriedi- gen. Er machte ihn auf das Nachteilige und Unreelle der kurzen Fristen beim Bleichen aufmerksam, aber er lehnte den Wunsch des Kunden nicht ab. Er war ein entgegenkommender Mann und stand geschäftlich in gutem Ruf. Um Ihnen entgegenzukommen", sagte er,erledigen t&r setzt in einer Woche, was früher drei Monate in Anspruch nahm. Sie müßten uns Zeit geben, damit wir die Güte ihres Gewebes erhalten können. Rasch gewonnenes Weiß ist nicht soviel wert, wie das, ivas seine natürliche Zeit gehabt hat." Er führt« Herrn Waoelet in den Arbeitsraum, in dem die Männer mit entblößten Armen schwere Lasten nasser Wäsche vor sich herstießen. Herr Waoelet, sah den Sohn Dutriaux', dar lieber in der Bleicherei arbeitet« als im Keller, und er warf Herrn Gueran- belle vor, er mach« ihm die Arbeiter abspenstig: Wie soll ich Ihnen denn noch viel zum Bleichen schicken, wenn Sie mir die Weber wegnehmen! Sie geben ihnen drei Franken mehr pro Tag, als ich bezahlen kann." Wir haben zu wenig Arbeiter", erwiderte Guerandelle...Neun- zehuhundertvierzehn nahmen wir lieber Männer vom Dorf als die aus Cambrai . Di« vom Dorf waren nicht gewerkschaftlich organi- stert. Heute können wir uns darum nicht mehr' kümmern. Man muß Arbeiter nehmen, wo man sie kriegt. Wir stellen unser Wert auf Maschinenbetrieb um. nur um möglichst wenig Leute zu brauchen. Die französische Industrie kann nur noch durch Um- stellung aus Maschinenarbeit gerettet werden." Herr Waoelet stimmt« zu: Ich Hab« als erster in Cambrai eine Dampfweberei eingerich- tot. Die alte Heimarbeit lieferte uns an Irland aus: dort gibt es schon seit langem kein« Handbetriebe mehr. Biel « unserer Leute haben geglaubt, daß di« Arbeiter bei Heimbetrieb länger arbeiten würden als in der Fabrik, und daß sie auch den schlechten Faden ur Kauf nehmen würden. Darum gingen sie nicht zum Maschinen- betrieb über. Aber d'efe Berechnung hat getäuscht. Man hioä ver­gessen, daß auch der Geist der Arbeiter sich wandelt. Heute keimt dpr Arbeiter seinen Preis. Man kann nicht mehr einfach machen, was man will." * Die Leinenstücke, die aneinandergenäht waren, kamen aus drin Chlorbad in ein Bad, dem Schwefelsäure zugesetzt war: dann in Spülmaschinen, die dem Gewebe die letzten Spuren chemischer Le- standteile nahmen. Der Borteil dieser Anstalt lag in ihrem vor- züglichen Wasser. Noch einmal wurde der Flachs in dem geheimnis- vollen Wasser des Flusses gebadet. So erhielt der Stoff das blen­dend« Camb raier Weiß, das nur noch von dem Dendöer in Cholet üb�rtroffen wurde. Der S off, der in Tausenden von Metern auf Walzen gespannt war, ging siebenmal durch das Spülbad. Di« Wasserströme nahmen die letzten Spuren der ursprünglichen Faferfarbe weg. Der schlimmste Feind war der Rost. Das winzigste Stäubchen. das von einem de.r Eisenteil« herabgefallen wäre, hätte das Gewebe ange- griffen. Deshalb nahmen unter den kalkberoorfenen Decken die Ausbesserungsarbeiten der Anstreicher an den Pfeilern, an den Transnrisstonen und an den Zugwinden kein Ende. Alles Eisen mußte angestrichen sein. Nässe erfüllte den Raum, und die Ar- beitvr holten sich Rheumatismus . Die Schnellkochkessel ström en »uf einen Teil der Arbeiter eine barbarische Hitze aus. An den Säurebädern wieder und Spüloorrichtungen führten die übrigen das Dasein von Amphibien. In den alten Kesseln war«ne mannsgroße Oeffiwng, durch die ein Arbeiter einstieg, um den Stoff in vertikal« Falten zu legen. Einmal hatte der Arbeiter am Kesiel den Zuleitungshahn aufge- dreht, ehe der Mann aus dem Kessel heraus war: er kam elend um in der ätzenden Flüssigkeit. Die feinsten Gewebe wurden mit kaltem Wasser angefetzt. Siedendes Wasser hätte sie zu stark angegriffen. Im Laboratyrium, auf einer Plattform, von der aus man den Waschsaal übersehen konnte, sprach Herr Guerandelle zu Herrn Waoelet von den Finessen seiner Arbeit: Unsere BeHandlungsweise ist wichtiger als chemische Formeln. Al» Rasendle'ch« noch üblich war, brauchten wir den Stoff nur aus- zuwas+en und auf dem Rasen zu wenden. Damals brachte man uns nur Flachkgewebe. die natürlich behonUlt waren. Heute, bei der künstlichen Behandlung, haben oi, Gewebe ihre Widerstandskrast verloren, gerade so wie di« Kundschaft die Geduld An diesem schwächeren Material können wir am wemgsten verderben, wenn wir schnell liefern. Man hat zum Bleichen alle« mögliche versucht: von der Pottasche bis zu Sauerstoff und Zusatz von Kohlensäure j

im Spülwasser. Wir können uns rühmen, als sehr alte Firma ein ausgezeichnetes Bleichverfahren zu besitzen. Es handelt sich eben darum, kmz beste Verhältnis zu entdecken zwischen den Färbstvffen und dem Sauerstoff." Ihr Verfahren ist aber sehr kostspielig", warf Herr' Waoelet ein.1913 habe ich bei schweren Geweben für hundert Meter drei Franken für das Bleichen gegeben. Das Bleichen der Haushalt- wäsche kostete nicht viel mehr. Bleichen nach irischer Methode kam nie über fünf Centimes das Meter bei den feinsten Stoffen. Heute berechnen Sie mir dafür vierzig Centimes." Derzechung, 32 Centimes", verbesserte Herr Guerandelle. , Außerdem erhalten wir die Stücke möglichst in der Länge, wie sie vom Weber kommen. Ihre Arbeiter aber werden meterweise be- zahlt: deshalb ziehen sie stark an der Kette, um den Stoff zu recken: natürlich beim ersten Einweichen läuft er ein. Dann kommen Be- schwerden. Außerdem verlangen viele Kunden, daß ihre Stücke, wenn sie sie zurückkriegen, zehn Prozent melir wiegen. Wir sind also gezwungen, eine ziemliche Menge Kaolin zuzusetzen. Sie können uns ungleichmäßig gewebten Stoff bringen: durch unsere Rolle werden alle Lücken ausgefüllt und Fäden kommen hin. wo vorher keine waren. Sehr viel« Weber hoben keine Ahnung von unserem Verfahren. Sie meinen, für alles Material käme xoie bei der großen Wäsche im Haushalt dasselbe Verfahren in Frag«. Davon sind wir schon längst abgekommen. Das Stocken kommt von ihrem Einwachsen. Die Arbeiter benutzen immer noch Paraffin: das ist für uns unmöglich. Wir vervollkommnen jedes Jahr unser Bleich- verfahren: die Heimarbeiter bleiben noch immer bei ihren vorsint- flutlichen Methoden. Wir garantieren für eine Leinenappretur, die einem Baumwollgewebe das Ansehen eines Leinengeweb« gibt, und zwar nicht nur vorübergehend: so daß man bei genauem Hinsehen merkt, was los ist. Bis ins Mark sozusagen prägen wir der Baum- wolle die Eigenschaften des Leinens auf. Wir schaffen den Köper und die Frisch« und den Glanz des Leinens ." Herr Waoelet äußert« sich ein wenig mißbilligend über die all- zugroße Raffinesie d« anderen: Sie noch mehr als die Weber." sagte er,tragen die Derant- wortuiig dafür, daß tausend« Dutzend baumwollene Taschentücher als Batist oder reines Leinen verkauft werden. Aber heute müssen wir unechtes Leinen verarbeiten anstatt der Seide. Der Borteil da- bei ist, daß die Kundschaft dabei bleibt, weiße Wäsche zu tragen. Unser aller Feind, die Baumwolle, ist heute unser Verbündeter. Wenn« wieder genug Flachs gibt, dann können wir auch wieder sagen, daß Baumwolle weder wärmt wie die Wolle, noch erfrischt wie Leinen."

<Ae standen auf dem Treppenabsatz und sahen von hier aus dt« ganze Prozedur der Wäschebehandlung: angefangen von den auto - matischen Waschkesseln bis zu den Spüloorrichtungen und ihren Sturzbächen. Das Chlorwasser sah durchsichtig gelb, das säure- haltige dagegen durchsichtig grün aus. Das Leeren der Behälter dauerte nur einige Sekunden; riesige Rohre schluckten die Wasser- Massen.___(Fortsetzung folgt.)

e Buch

Sinclair XewisSa/n fDodsnorth." Ein gebildeter Amerikaner, Millionär und Leiter eines Auto- trusts, bereist Europa und verliert hier in dem alten Erdteil seine Wertmaßstäbe. Aus seinem gewohnten Schema herausgerissen, sieht er plötzlich alles anders, erkennt er di« Belanglosigkeit von Dingen, die ihm ehemalsdas" Leben bedeuteten. Dies ist das Leitmotiv vonSani Dodsworth", dem neuesten Roman des Ameri- kane'rs Sinclair Lewis (Rowohlt-Derlag). Ueber den individuellen Fall hinaus gewinnt da» Thema Be- deutung, weil es nicht nur das Schicksal dieses einzelnen Millionärs behandelt, sondern fast symbolhaft das Schicksal aller Berufs- menschen, die vor neuen, außerhalb ihres Kreises liegenden Tat- sachen gestellt werden. Dadurch wird Sam Dodsworth zu einem Typ ähnlich wie der Babbit desselben Berfassers. Und dieses Typi- sierende geht noch weiter. Auch die Ehe zerbricht, well Mann und Frau jetzt Zell dazu finden, sich genau zu studieren, sie sehen sich in einem anderen Licht. Der Roman spiell haupffächlich in Europa , in London . Paris und Berlin . Lewis selbst kennt diese Städte und jucht zum Kern durch- zudringen. Er zeigt, wie er die europäischen Metropolen ansieht, dann läßt er sie sich in der'Anschauung Dodsworth spiegeln und zum Schluß faßt er llrtell« anderer Europäer und Amerikaner zusammen. Dahinter verbirgt sich noch ein anderes Problem. Bisher be­schränkte sich Lewis auf die Staaten, er gestaltete nur amerikanische Menschen, beleuchtet« ihre Wesensart, zeichnete sie mit Sarkasmus und Ironie. Hier kontrastiert er Amerika mit Europa , stellt dem Yankee den kultivierten Europäer gegenüber, kommt jedoch zu keinem abschließenden Resultat. Er ist zu klug, um zu verallge- meinern und von einem absoluten Standpunkt aus zu werten. Er erfaßt die Menschen in ihren Berschiedenhellen und weiß, worum sie so sind, und diese Erkenntnis gibt ihm den Willen zur Ironie, die hier milder ist als etwa imBabbit". vor allem well diese Menschen nicht den Typ des Durchschnlltsphllisters repräsentieren, sie besitzen jedenfalls das Wollen, darüber hinaus zu wachsen. Europa , mit den Augen eines gebildeten Amerikaners gesehen, kommt gut dabei weg, besser als bei vielen europäischen Schrift- stellern. Aber eins fehlt: Die Behandlung der sozialen Frage. Immer wieder diskutiert Lewis den bürgerlichen Menschen, seine Lebenshaltung, seine Probleme. Er sieht nur«in Segment der Well, eine Oberschicht, doch er leuchtet nicht darunter, er bleibt allein das Gewissen dieser Klasse. /. Felix Scherrtt. Ferdinand Bruckners SchauspielDie Kreatur", das soeben in Berlin und München zur Erstaufführung gelangte, ist als Buch im Verlag S. Fischer. Berlin , erschienen.

Rätsel- Ecke desAbend".

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Figurenrätsel. Die Buchstaben» e e e a a a aeeeoghkklll Imnnnnooprrrs s ssttuuu sind in neben­stehende Figur so einzuordnen, daß die waagerechten Reihen Wörter von folgender Bedeu- tung ergeben: 1. Lasttier:' 2 Stadt in Griechenland : 3. Das Gegenteil von klein; 1 Stadt in Schlesien ; S weib« I I Ii licher Vorname: S. deutscher _ I I I Dichter: 7 Wasserstraße: 8. männlicker Vorname. Mittelste Name des Gründers der deutschen Sozialdemo» " kr.

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Der ehrsame Handwerker. Die Ems ist uns ein bekannter, viel besuchter Ort: Man Holl sich Erfrischung und Belebung dort. Auch manches Glas Zwei wird man dort verschenken, Aber an Borzahlung mußt du trotzdem denken. Einen ehrsamen Hanbwertsmann nennt uns das Ganze. Gern verh ist er den Leuten zu neuem Glanz«: Er ist redselig, versteht sich anzupassen. Und wer ihn braucht, muß Haare lassen. ad. Rösselsprung.

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Kapselrätsel. Den Worten Beduine, Lenkstange. Entwicklung. Beschwerde, Ahnonsaal, Bulldogge, G: teegram. Glückwunsch, Dampskessel, Parade, Gesicht, Hochdruck. Drehturm sind je drei aufeinandersol- gende Buchstaben zu entnehmen die anemandergereiht ein Zitat von Schiller ergehen Irr. Lichtbild. Nennst ein Wort du dein eigen Und du für den Bildnersport bist: Wird sich besonders beim Reisen zeige», Was für'n unterhaltendesWort" mll d st« djr ist. pe.

Silbenrätsel. Aus den Silben aar an ba bal bel der chlo de de de de dik dri e e ein fen form gau Hand he hei i i ib king kla kraul la le lei ll mie na nan ne nie nie no o o ral re rei ren ren ro ro- so sank sau sei sen sie sie ti um sind 18 Wörter zu bilden deren Anfangs- und Endbuchstaben beide von oben' noöy unten gelesen ein Zitat ergeben, welches auf die KBD. possend angewandt werde» kann(ch 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. weibl. Bor- name: 2. Betäubungsmittel: 3. Blum«: 4. Schweizer Kanton: 5. Heilpflanze: 6. männl. Vorname; 7. Wappenkunde: 8. versteckter i Spott: 9. Erentttenklaufe: 10. zurückfordern: 11. Südfrucht: 12. Fußbodenbelag: 13. stngbares Gedicht; 14. Gewerbe; IS. Be- ftätigen; 16. bibl. Person; 17. nordischer Dichter: 18. Stadt in China . ek. Raten Sie? Man hat es täglich im Gebrauch, Am Haus, im Zimmer ist es auch. Ein Zeichen fort, dann sst«s immer. Auf Straßen, an dem Haus,, im Zimmer.* Schieberätsel. Bamberg . Naumburg , Stullgart. Brandenburg . Gera . Nürn- berg, Erfurt . Breslau . Llegnitz. Vorstehende Städtenamen schiebe man seitlich so. bis-in« senkrecht« Reihe den Namen einer weiteren Stadt ergibt. i<i-. tAuflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auslösung der Rätsel aus voriger Rummer. Waagerech«: 1 Lea; 4. Alt: 6 Tresse: 10. Mist: 12. Rp: 14. Po: 15. ur: 16. SO: 17. Wien : 21. Wi, ler: 22- So«!- Uhr. Senkrecht: 2. et: 3. Arm: 4 Ast: 5. le; 7. Ei: «. ss: 9. Brut: 11. Boot: 13. Pr: 14. PS: 17. wie: 18. in: 19. et: 20. neu: 21. wo. . Figurenrätsel: 1. Grog: 2. Rose; Z. Graz : 4. Ell«: J5. Ries: 6. Igel : 7 Neun: 8. Soda: 10. Reck: 11. Iris. Senk- recht: Grzestnski. Silbenrätsel: 1. Amethyst: 2. Rigi : 3. Butter: 4. Essen « ch: 5. Imkerei: 6. Theodor: 7. Ural : 8. Hektar: 9 Dresden : 10. Boefi-a; 11. Balius: 12. Orange; 13. I temia; 14. Flugzeug: 15. Ueber- ickuhe: 16. Reseda: 17. Antilope: 18. Lupe: 19. Leiter; 20. Elise. Arbeit und Brot für alle. Das verdorbene Leibgericht: Leber Loder. Bier Rösselsprünge: 1. Was irgend gelten will und walten, Muß i« der Well zusammenhalte n. R ü ck e r t. 2. Was wir in uns nähren, das wächst: das sst ein ewiges Naturgesetz. Goethe. 3. Rein bleiben und reif werden... da» sst dt« schönste und schwerst« Lehenetunft. Walt. Flex. 4. Da« Wörtleinzu" ist meist gefährlich, es schadet selbst dem Wörtleinehrlich. Geliert. Buchstabenrätsel- 1. Wal: 2. Ali:» eck: 4. tee; 5 Eli; 6. Rom ; 7. Rat: 8. Ahn: 9. Tat: 10. Hut; 11. Eos: 12. Rot: 13. Ase; 14. Uhu. Walter Rathenau. S leichtlang: Winde.