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Baumblüte im Keller.&

Unterwelt- Zauber in einem Theaterverleih- Geschäft.

finbet Jebad) bis gefuchte inftellung. Ben ben 1538 22folventen, bis im verftoffenen Jahre bie technischen Hochschulen Breußens verließen, farben nur 381, alfo 24,77 Broz., eine feste Anstellung. Den be folventen der technischen Mittelschulen ging es nicht besser, doch gibt es darüber leider feine amtliche Statistik. Die Arbeits losigkeit ist unter den technischen Angestellten mehr gestiegen als bei anderen Angestelltengruppen. Am Schluß des vorigen Jahres maren allein bei den öffentlichen Arbeitsnachweisen rund 43 000 Hat man sich schon nial Gedanken darüber gemacht, wo die| fation gemacht hat. Eine Hand von zwei Metern 2änge stellungsuchende technische Angestellte gemeldet. Seit­vielen Dekorationen und sonstigen Requisiten zu den Beran hat auf einer Ausstellung ein Werbeplatat getragen. In einer dem ist die Zahl erheblich weitergeftiegen, denn die in den staltungen der Theatervereine und der Kostümfeste herkommen? Mische unterhalten sich ein wohlbeleibter Bischof und ein grün- ersten Monaten dieses Jahres bei privaten Firmen und besonders Raum! Dabei gibt es ganze Warenhäuser mit Hunderten von An- bronzefarben angestrichener ägyptischer Pharao in stummer 3wie bei den Kommunen erfolgten M assentündigungen von tech gestellten, die in der Requisitenbranche tätig sind; jedes hat seine Spe sprache. In einen anderen Winkel des Raumes hat sich eine Scharnischen Angestellten wirft sich teilweise jezt oder erst in den nächsten zialität, jedes feinen Ruf. Der Film, die fleineren Bühnen und die fünstlicher Pinguine geflüchtet. Monaten aus. rielen Theatervereine, deren Berlin   über 300 zählt, die Festlich­feiten und die Bälle in der Wintersaison, das umfangreiche Aus stellungswesen haben einen großen Bedarf für Dekorationen und andere Dinge der Ausstattung. Die Saison der Theaterpereine schließt erst im Mai. Bis dahin sind sie berufen, Geselligkeit und Frohsinn zu vermitteln. Ein Gang durch die Räume eines be fannten Theaterdekorationsgeschäftes in der Beuth ftraße lohnt sich.

Kirchenaustritt. Am Freitag von 18 bis 20 1hr hat die Frei religiöse Gemeinde, Bappel- Allee 15, ihren legten Kirchenaustrittsabend für das laufende Kirchensteuerjahr. Wer jetzt seinen Austritt erklärt, hat nur noch ein Bierteljahr Kirchensteuer zu entrichten. Austrittsgebühr 2 Mart.

Im Theater atelier wird große Kunst fabriziert, wenig- Die Berufsvereinigung der angestellten Technifer aller Aus­ftens, groß", was die Ausmaße anbetrifft Die Leinemand ist auf bildungsgrade und Berufsstellungen, der Bund der technischen An den Fußboden gespannt, der größte Bühnenhintergrund findet Blaz. gestellten und Beamten", fordert dringend, daß sofort Maß Der Theatermaler, dessen Kunst darin besteht, den optischen Einnahmen zur Arbeitsbeschaffung für Ingenieure und Techniker er­brud gemaltigster Berspektive im Bild hervorzuzaubern, läuft in griffen werden, um die weitere Ausdehnung der Arbeitslosigkeit Filzschuhen im Bild und in der Landschaft herum, er malt mit einzudämmen. Leider wird die ungünstige Lage der Reichsfinanzen Binseln mit meterlangen Stielen. Dabei bedient er und des Kapitalmarktes solche Maßnahmen erschweren, so daß in fich einer Palette, die nicht in die Hand genommen werden kann, absehbarer Zeit an eine Besserung der Berhältnisse auf denn sie hat die Größe eines kleinen Autos und fann um das Bid dem Arbeitsmarkt der technischen Angestellten nicht zudenten ist. herum gefahren werden. In der Dachkonstruktion hängt eine Lauf­fate, an der die 10 bis 12 Meter langen Prospekte durch eine freie Wand in den Hof hinausgezogen werden, wo sie in der Luft schwebend herabgelassen werden. Bergoldete Kronen, Riesen lampenschirme, Figuren und Architekturen, eine Wand voll selten ster Jagdtrophäen, die auch ausgeliehen werden, stehen und hängen überall herum. Hinter den Büroräumen im Parterre sind große Säle, die nur die Stoffdekorationen bergen. In leuchtend sten Farben sieht man die Bühnensamte und Tuchbe spannungen, Tapisserien und Vorhänge, die das Theater und das Ausstellungswesen benötigen. 60 Arbeiter sind in dem Betrieb beschäftigt, Tapezierer, Maler, Tischler; Bildhauer, sogar zwei Zimmerleute und zwei Rohrleger. Sie haben jetzt in der Saison alle Hände voll zu tun; im Sommer jedoch, in der stillen Zeit wird an der Instandhaltung und Neuanfertigung des Fundus ge­arbeitet. Sogar eine Art Mode fennt man in diesem Detorations­Bevorzugt wird in diesem Jahr 3ille milieu", Alt­Berliner Weißbierstuben, überhaupt Alt- Berlin.

Der nüchterne Betrachter freilich wird mur erstaunt sein über Die Riesenanhäufungen von allem möglichen Gerät, dem Wirrwarr rerstaubten Trödels, der sich bis an die Decken der Lagerfeller hinauf stapelt. Er könnte fürchten, daß hier in den mit Farbe ge tränkten Stoffen und Hölzern ein Brand ausbricht. Aber alle diese Sachen sind feuerfest imprägniert, wie es die Polizeivorschrift ver­langt. Doch ist es ohne Führung nicht ungefährlich, sich in diesen Reller zu magen. Man kann über ein quergelagertes Kanonenrad stolpern, fann befürchten, daß man von dem, wandelnden Bald" aus Macbeth" erschlagen wird und daß man sich an diversen hundert Metern Gartenspalieren ausspießt. Felsentrümmer, griechische Tempel, türkische Harems nehmen den Platz ein und mehrere hundert gemalte Prospekte und Kulissen liegen zusammengerollt auf Stellagen. Nur der Lagermeister findet sich in diesem Chaos zu recht; er hat die Dinge katalogifiert und wandert mit den Kunden durch die Gänge, zu dem oder jenem ratend. 500 Quadratmeter imitierte Pflastersteine würden den Rathausvorplay einer fleinen Stadt bedecken, die hier auf Sackleinemand geklebt in mächti- fach. gen Bündeln zusammengerollt liegen. Künstliche Palmen träumen zwischen deutschen   Laubbäumen, Litfaßsäulen stehen neben Barbüfetts, Rosenlauben neben Weihnachts marktbuden, Windmaschinen neben den Minaretts einer Moschee. Eine 3irtusmanege liegt auseinander­genommen in einem Seitengang. Ueber 2000 Quadratmeter Bagerraum sind vollgepfropft.

Das Schönste zeigt der Lagerverwalter zuleßt, der Wirkung feines Trics fich bewußt. Er öffnet eine Kellertür, knipst das Licht an und in dem finsteren Loch erstrahlt ein Blütenmunder, mie man es sich nicht täuschender vorstellen fan. Der ganze Raum ist mit rosa Pfirsichblüten und den weißen Blüten bes Kirschbaums übersät. Ein flammendes Streichholz wird an die Papierblüten gehalten: fic brennen nicht und fohlen mur langsam ab.

Für alles mur Erdenkbare und Undenfbare ist inter grund und Staffage vorhanden. Und wäre es nicht auf Lager, so wird es in den unter dem Dach liegenden Riesen­atelierräumen angefertigt.

Im Fahrstuhl fahren wir die fünf Etagen des großen Geschäfts­hauses hinauf. Auch hier ist der Raum bis ins kleinste ausgenugt für Lagerräume und Werkstätten. Wir besuchen den Chasseur", deffen Arbeitsraumt übervölkert ist mit Groteskfiguren und Plastiken von seinet Hand. zum Unterschied vom Bildhauer formt der Chasseur seine überlebensgroßen Figuren nicht aus Ton oder Stein, fondern aus Papiermaché d. i. geleimte Papiermasse über einem Holzgerüst. Ueber allen schwebt" eine Riesendame von Drei Meter Höhe, die auf einem Reklameball der letzten Jahre Sen­

Donnerst, 20. 3.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. A De. Mo. 8 Jahres- Ab.- V. No. 77

20 Uhr

Donnerst., 20.3.

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus II 20 Uhr

Der Postillon Bohème v. Lonjumeau

Ende 221 Uhr Ende g. 221 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

R.-S. 24

20 Uhr

Die heimliche

Ehe

am Gendarmenmarkt St. R. 3 Do. No. 6 Jahres- Ab.- Y. No. 68 20 Uhr

Candida

Ende g 22 Uhr Ende geg.22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Florian Geyer  

Ende 222 Uhr

SCALA

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Tägl. 5 u. 8, Uhr. Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Gastspiel Erich Carow und weitere 9 Internation. Attraktionen

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Sonnt. 2., 5 u. 818 Alex. E 4, 8066

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8 Uhr:

Nur noch 42 Vorstellungen! 3 Musketiere Regie: ERIK CHARELL  

Sonntag nachm. ungek. halbe Pr.

Winter

Wetter für Berlin  : Ziemlich fühl, meist bewölkt und noch ein­zelne Niederschläge. Für Deutschland  : Im Südwesten wolfig und meist trocken, sonst stärkere Bewölkung mit Niederschlägen,

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BUND­FUNK

AM ABEND

Donnerstag, 20. März.

Berlin  .

Alle diese toten Dinge werden lebendig, wenn das Licht der Rampen, Soffitten und Scheinwerfer auf sie fällt, und sinken wieder in das Nichts ihrer dunklen staubigen Behausung zurüd, 16.05 Prof. Dr. Amsel: Worüber die Stenographen sich den Kopf zerbrechen, menn man ihrer nicht mehr bedarf. Für die einen sind es ,, nur" Dekorationen, für die anderen aber, für die Schauspieler und selbst für viele Laienspieler sind sie erst die wahre Welt, in der sich der Spieler glüdlicher fühlt als in der Welt des Wirklichen.

Soll er Technifer werden?

Der Butab warnt davor.

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2. Gesänge 16.30 1. Krenek: Zweite Suite( Prof. Franz Langer, Flügel). ( Leo Kaplan, Baß; am Flügel: Julius  , Bürger). 3. Janacek  : Im Nebel 5. Suk: Aus 4. Russische   Volkslieder. ( Prof. Franz Langer). ,, Erlebtes und Erträumtes", Nr. 4; b) Novák; Gesang einer Karnevals nacht( Prof. Franz Langer).

17.30 Ministerialrat Kestenberg  : Was hat der Staat mit Musik zu tun? 18.00 Prof. Dr. Adolf Marcuse  : Die Schwankungen der geographischen Erdpole. 18.30 1. Telemann  : Sonate Nr. 1. 2. Hugo Kauder  : Fünf kleine Kanons.

3. Telemann  : Sonate Nr. 4( Rosy Gottlieb und Werner Lywen, Violine). 19.00 Franz Herwig  . Zum 50. Geburtstag. 19.30 Chorgesänge.

Der Bund der technischen Angestellten und Be 20.00 Programm der Aktuellen Abteilung. amten( Butab) schreibt uns:

20.30.Weltreise durch einen Arbeitstag." Eine Hörmontage von Gerhard Pohl. Musikalisches Arrangement: Walter Goehr  . Regie: Alfred Braun  , Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Königswusterhausen. 16.00 Hans Röhl: Bilder aus der Laufbahn des Studienrats.

pflicht".

17.55 Dr. R. Ernst: Elsaß- Lothringer im Reich. 18.20 Erich Landsberg: Die Frau heute und gestern. 18.40 Spanisch für Fortgeschrittene.

Was soll unser Junge werden? Diese Frage werden sich jetzt wieder viele Eltern vorlegen. Die ständig fortschreitende Technit veranlaßt viele junge Leute, einen technischen Beruf zu erwählen, was die Eltern oft um so lieber sehen, als sie glauben, 17.30 Prof. Dr. Max Müllerburg: Willibald Alexis   ,, Rube ist die erste Bürger­daß die Aussichten für Ingenieure, Architekten, Chemifer, Technifer überaus günstig find. Wie liegen aber die Dinge in Wirklichkeit? Die Zahl der Studierenden an den deutschen   technischen Hochschulen ist gegenüber 1913 um mehr als das Doppelte gestiegen. Die technischen Mittelschulen, Techniken usw. werden heute von etwa 50.000 bis 60 000 Studierenden besucht. Infolgedessen kommen alljährlich viele Tausende van Berufsanfängern als Stellung suchende auf den Arbeitsmarkt der technischen Angestellten. Nur ein Bruchteil von ihnen

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Regie: K. H. Martin Lustspielhaus

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Kammerspiele  

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81 Uhr

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Liebe auf den zweiten Blick

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Heute geschlossen. Freitag 7% Uhr

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Künstl. Leitung Gaston Briese  Täglich 8 Uhr Sonntag 4 Uhr

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Die Komödie Barnowsky- Buhnen

Theater in der

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Die Kreatur Schauspiel von Ferd. Bruckner

Regie: Max Reinhardt  

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Direktion Ralph Arthur Roberts

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81 Uhr

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Professor Bernhardi Regie: Victor Barnowsky  

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Schwank von Arnold und Bach mit Guldo Thielscher, Schulz, Schroth, Burg, Hildebrand, Walter Rabs, Flink, Behmer, Wensk Lustspielhaus 8% U. Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23.

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Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 81 Uhr.

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Musik von Gilbert. Leo Schützendorf

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