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Marktschreier 40 Mt. pro Tag.|

Nationalsozialistische Werbemethoden.

Folgendes Dokument hationalsozialistischer Werbe­methoden liegt uns im Original vor:

Bezirk Ostgrenze Mitte" Nationalsoz. Deutsche Arbeiterpartei ( Hitlerbewegung)

Breslau , den 5. März 1930. Herrn Richard Buŋard,

Frankfurt , Obermainanlage 3 III. Sehr geehrter Herr Bg.! Entschuldigen Sie die späte Beantwortung! Sie find also feft vom 15. März einschl. bis 12. April einschl.

Bitte sofort Bestätigung, 13. ist Balmsonntag, von da ab geht es wohl nicht mehr.

Die Finanzierung ändert sich nach Besprechung mit den DG. Leitern etwas, aber nicht zu Ihren Ungunsten. In der Hälfte aller Orte, die in Frage tommen, erhalten Sie alles in allem außer Ber pflegung und Quartier wie Unterstellung RM. 40,00, in den übrigen

20 Niedergang der Bühne?

Ein Theaterdirektor über das heutige Theater.

Auf. Einladung des Bereins Berliner Preffe hielt in diesen Tagen Dr. Robert Klein, ber Direktor des Berliner und des Deutschen Künstlertheaters, der frühere langjährige Mitarbeiter Mar Reinhardts, einen Vortrag über bie künstlerische und geschäftliche Seite des Berliner Theaters". Seine Ausführungen sind aus mehreren Gründen beachtenswert. Einmal wegen der freudigen Bejahung des lebendigen Theaters und zweitens weil ein Theaterbirektor die Lage mit wesentlich anderen Augen ansieht, als das Publikum und als der Theaterkritiker. Dr. Klein begann seinen Vortrag mit der Erörterung der Frage, ob sich das heu'ige Theater in einer Krise befinde. Immer wieder wird behauptet, daß den Bühnen in absehbarer Zeit der Lebensfaden abgeschnitten werde, weil die Zeit des Theaters vorbet set, weil teine guten Stücke mehr geschrieben würden, weil unsere Zeitgenossen wichtigeres zu tun hätten, als ins Theater zu gehen. Am lautesten tönen die Klagen über den Mangel an Produktion Früher, so heißt es, ist das ganz anders gewesen. Da hatten wir einen Hauptmann, einen Wedekind, einen Sudermann, einen 3bfen. Dr. Klein wies demgegenüber überzeugend nach, daß diese Klagen erhoben würden, so lange das Theater bestehe. Die sogenannte Theatertrise geht durch Jahrhunderte. Schon Iffland, der als Bühnenleiter sogar einen Goethe zur Verfügung gehabt hat, führt die alte Klage über den Mangel an dramatischer Probuttion. Und zur Zeit des Naturalismus, zur Zeit der sensationellen Haup mann schen Uraufführungen sind diefelben Bedenken geäußert worden. Subermann gibt in seiner berüchtigten Broschüre Die Berrohung der Berliner Theatertritit" über diese Zeit eine Art geschichtlichen Ueberblid. Auch er führt den sogenannten Mangel an guten Stüden als Ursache der bestehenden Krisis im Theater an.

Dr. Klein glaubt nicht an eine solche Krise. Er spricht von den Erfolgen, die beispielsweise die jetzt zu Ende gehende Theater­faifon aufzuweisen hat, von den Stüden, die in Serien gespielt, teilweise nach 150 Aufführungen, noch ausverkaufte Häuser erzielen; von den Autoren, deren Stüde von jedem Theaterdirektor faft unbefehen angenommen werden tönnen. Bon den deutschen nennt er Hauptmann, Raiser, Brudner, Budmeŋer, Kurt Göß, den ,, modernen Sudermann", Rehfisch, Hasenclever, Don Ausländern in erster Linie Bernhard Shaw.

Kleins Anschauung fann man in jeder Hinsicht unterstreichen. Niemals ist so gut Theater gespielt worden wie heute. Es ist nicht zu erwarten, daß sich in jeder Saison mehrere Dramatifergenies offenbaren. Der Bestand an unsterblichen Stücken in der Weit literatur würde ins ungemessene steigen, wenn in einem Theater winter nur drei Werte von bleibendem Wert erschienen.

Ferner spricht man augenblicklich gern über den Berfall. Ensembles". Diese Vorwürfe sind nach Klein ebenso unberechtigt wie die über das Starunwesen". Schon immer hat das Publikum seinen Liebling in den Himmel gehoben und dadurch den Theater­direktor gezwungen, die häufig ungeheuerlichen Ansprüche der Stars zu befriedigen. Die Thea erkartenfäufer verlangen ihre Karten nicht für eine bestimmte Borstellung, sondern für einen bestimmten Darsteller. Ich möchte Billetts für die Bergner, für Kortner , für Tauber", hört man ständig an den Theatertassen. Und jo fommt es, daß die Dorsch für einen einzigen Abend 1500 Mart, Tauber sogar 2700 Mart verlangen und bekommen. Sehr richtig sagt Klein, daß Mittel und Wege gefunden werden müssen, solchen überspannten Forderungen entgegenzutreten. Ein Ensemble muß heute einen Zentralpunkt haben. Es genügt nicht, ins Ensemble einen einzigen Prominenten zu stellen, von dem der Reiz der Per­fönlichkeit ausgeht, und mittelmäßige oder schlechte Schauspieler, die nicht zu ihm passen, zu beschäftigen. Das Ensemble richtet sich nach der zentralen Persönlichkeit.

Ebenso lehnt Klein den Begriff des Geschäftstheaters" av. Eine Aufführung wird nicht dadurch unfünstlerisch, daß sie das Publitum in Scharen anlockt. Selbstverständlich müsse sich der Theaterdirektor Stücke auswählen, von denen er auch einen Kassen­erfolg erwartet. Und umgekehrt sei es tein Zeichen vom kulturellen Bert einer Bühne, wenn niemand ihre Vorstellungen besuche.

Bewegliche Klage führt er über die Luftbarkeitssteuer und findet damit Unterstüßung von Seiten vieler Mitglieder des Bereins Berliner Presse. Der Theaterdirektor muß erhebliche Summen an die Steuerbehörde abführen, selbst wenn er mit ständigem Defizit, ja selbst wenn er zu idealen Zweden auf Einladung, ohne jebe Einnahme spielt.

Der Optimismus, den hier ein Theaterbirettor äußert, ift dur­aus erfreulich. Eine Theaterkrise in dem Sinne, wie theaterfremde Menschen sie sehen, gibt es tatsächlich nicht. Solange die Bühne lebendig bleibt, solange der Leiter mit Freude und Begeisterung bei fener Sache ist, wird das Publikum Theater besuchen. Und das ist gut fo. Leider ist aber für große Schichten der Bevölkerung der Genuß einer Theatervorstellung unerschwinglich. Auch an den Lurusbühnen gibt es zwar billige Bläge, aber sie sind so schlecht, daß der Genuß am Theaterabend fragich wird. Die Bolts. bühne hat Dr. Klein in seinem Vortrag taum erwähnt. Bei den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Gegenwart bleibt es bewunderns Bor und das ist die Boltsbühne wert, daß eine erste Bühne stellungen zu Preifen veranstaltet, die auch Minderbem telte be­zahlen tönnen. Ernst Degner.

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FASZ KOELLE

Der Bergmann " vor der Nationalgalerie. Im Vorgarten der Nationalgalerie rourde eine Berg­arbeiter- Statue in naturalistischer Auffassung auf­gestellt, ein Werk des Bildhauers Franz Koelle.

20 bis 30 RM., 20 RM. nur in wenigen Fällen. Darüber feine

Der Postillon von Lonjumeau .

Lindenoper.

Chapelou, Postillon in Lonjumeau, einem Dorf nicht weit von Baris, wird vom töniglichen Opernintendanten als Tenor entbedt und macht Karriere. Nach zehn Jahren heiratet er. halb aus Bersehen, halb aus Berliebtheit, zum zweitenmal die Frau, der er in der Nacht feiner Entdeckung, es war die Hochzeitsnacht, en führt worden. Das ist die Handlung; bazu ein bißchen Theater auf dem Theater, Oper in der Oper, tut noch immer feine Wirkung. Aber die Schicksale und Helden der Kulissenwelt sind nicht mehr, wie früher, von Romantik und Abenteuer umwittert; eine Sänger­laufbahn, Aufstieg des Begabten, Auswertung fünstlerischer An­lagen, Umsetzung von Talent in Geld und Ruhm, das sind heute reale und durchaus poesielose Borgänge. Für viele Hörer mag gestern Adolph Adams einst beliebte Oper mit der berühmten Bostillonromanze eine Novität gewesen sein. War der Zwed diefer die Kräfte des Hauses und feines Bublitums zu

Karl Boese weiß aus den Situotionen filmisch das Beste herauszuholen und mit seinen Darstellern( Georg Alerander, Livio Pavanelli und Julius Fallenstein als ulfiger Junggeselle, sowie die blonde Maria Baubler und der schwarzen Hanni Weiße ) luftige Unterhaltung zu treiben. Bildlich spielen natürlich die Schlafftuben mit den Damen in Pyjamas eine Hauptrolle. r.

Delikatessen."

Zitan'a Dalaft

3um mindesten erscheint Harry, Liebtte sehnenden Mädchen­herzen als das Ideal eines foignierten Geschäftsführers. Wie er bezaubernd lächeln kann, so mit dem herzigen Augenaufschlag, das bedeutet allein ein großes Vergnügen. Aber Blütenträume der­wellen, da der göttliche Harry in diesem Tonfilm nur seine Stimme in einigen winzigen Chansens erschallen läßt. Uebrigens schafft fymphonifierte Mufit noch feinen Tonfilm.

Sorge, der Laden klappt zu Ihrer Zufriedenheit. Wollen Sie mit, Ichonen? Jedenfalls, er ist aufs glücklichste erreicht worden. Aus für die Sauce fein neues Gewürz vorsieht. Diese Rivalität zwischen

da Sie Ihre Sache am besten fennen,

einen marktschreierisch gehaltenen nicht zu langen Flugblatt. entwurf

( Einladung) in Blei entwerfen und übersenden? Recht zug. träftig. Rurze Beschreibung der zu erwartenden Wirkung. Mitteilung erbeten, wann Sie hier eintreffen. Meldung erstmals bei mir erwünscht.

Rampfheil und Deutschen Gruß

Jente

Oberpostsekretär und Bez.- Leiter. Der Herr Oberpostsekretär a. D. und nationalsozialistische Bezirksleiter E. Jente in Breslau fennt sein Publikum und versteht sein Geschäft. Vor den Kulissen überschlägt man sich in Opfermut und Edelfinn, hinter den Kulissen gibt man zynisch zu, daß das alles nur Marktschreierei ist und eine recht gut honorierte dazu.

Rrrevolutionäre Blüten.

Die Opposition" sieht fünf Millionen ftreifen.

Die Mostowiter rechnen damit, daß bis September Tarifver. träge für etwa fünf Millionen Arbeiter und Arbeiterinnen ablaufen und beklagen schon jeßt, daß die in Maffenbetrug ergrauten Gewert­schaftsführer" ihren nicht zu verhüllenden Verrat troydem au ver. hüllen" verstehen.

Der Widerspruch zwischen dem Satz: Die Schlichtungsmaschine lauert schon wieder auf ihre Opfer" und dem sieben Zeilen weiter folgenden: Die Gewerkschaftsbürokratie ist in diesem Jahre dabei, den Schlichtern ihre Arbeit zu erfparen" fällt bei den Mertern nicht weiter auf. Sie behaupten schlicht und erbaulich:... ,, die allmähliche Verwandlung der Hauptvorstände der Gewerkschaften in Filialen des tapitalistischen Staates und der Unternehmerorganisationen nimmt jegt scharfe Umrisse an."

geruht, entspannt, verläßt man nach zwei Stunden das Theater. Und ein bißchen verwundert. Bie sorglos müssen die Menschen gewesen sein, nach derem Bedürfnis solche Werte geschaffen wurden. Oder richtiger, wie harmlos waren die Freuden, die sie in der Oper suchten und fanden. Welch freundliche, fröhliche Abendunter­haltung, welche Einfalt des Gemüts und geistige Bescheidenheit. Die Partitur ist dem Preußenfönig Friedrich Wilhelm III. ge­widmet; und die Musit, hübsch, nett, fauber, leicht, seicht, übrigens von geübter Hand sehr fein gearbeitet aber ist es Sache unseres heutigen Staa'soperntheaters, eine Aufgabe zu erfüllen, deren äußerste Unwichtigkeit so unverkennbar zutage tritt? Die Verlegen­heit der Spielplangestaltung muß sehr groß sein.

Helge Roßwaenge, im Gebrauch seiner hübschen Stimme durch Indisposition merklich behindert, illustriert das Thema des Abends, das Thema der Tenoriſtentalamität. Daß er zum ge­feierten Bublifumsliebling taugt, um deffenwillen sich diese neu einstudierung lohnte, fonnte er unter solchen Umständen nicht er. weisen. In den übrigen Hauptrollen: Tilly de Garmo, die am Erfolg, soweit es einer wird, den größten Anteil hat, und Otto Helgers, Waldemar hente. Am Pult Leo Blech , Bühnenbilder von Aravantinos: eine durchaus gepflegte Aufführung. Klaus Pringsheim .

Cheftreit."

Atrium.

Sonst ein Filmluftspiel nach dem alten, wirksamen Rezept, das den beiden Feinkosthandlungen mit den daraus entstehenden Verwick­lungen könnte den Steff für eine Groteske bilden, doch man begnüji sich mit der alten Schablone, die dem Filmliebling Gelegenheit bietet, die bekannten Reize eines gut angezogenen Kavaliers zu entfalten. Der Regiffeur Geza von Bolvary hat schon bessere Filme mit mehr Einfällen inszeniert. Verebes und Hörbiger gehen in ihrer Gestaltung über das Typische hinaus..

―t.

Was hat der Staat mit Mufit zu tun? Zum zweiten Male spricht Genoffe Leo Kestenberg im Rundfunt über das Thema Staat und Musit"; es ist das Spezialgebiet feiner amtlichen Fürsorge und feiner dienstlichen be­ruflichen Erfahrung. Diesmal gibt er dem Hörer ein knapp gedräng­tes Bild von den Aufgaben, die der preußische Boltsstaat zur Zeit erfüllt- mdyt ohne Hinweis auf tas vicle, das noch zu tun bleibt. Musifsenat der Akademie der Künste, Hochschule für Musik, Akademie für Kirchen und Schulmufit, Staatliche Hochschule in Köln , Mufil­heim in Frankfurt ... die Liste ist unvollständig, und es ist an­gesichts der bescheidenen Mittet, die im Staatshaushalt für musika­lifdhe 3wede zur Verfügung stehen, immerhin ein stattlicher Kompler von Behörden, Instituten, Arbeitsgebieten. Dazu kommt die staat­liche Opernpflege, deren Problematif in diesem Rahmen mir an gebeutet werden tann. Doch das Wichtigste: Schulmufit, Musik­erziehung, Förderung des Chorgefangs und Chorwefens, des Volks liebes, der Volksmusit, der Hausmufit, Ausbreitung der Mufit als Bildungselement, Kulturfaftor, Mittel der öffentlichen und privaten Lebensgestaltung; mit einem Wort: der Mufit als Boltsgut. Bange genug ist die Musik als Künstlerberuf und beruflich geübte geschützte Kunst fast ausschließlich würdiges Objeft staatlicher Fürsorge ge­wefen.

Dem Stoffe nach stammt dieser Film aus der Antiquitätentiste des deutschen Schwants. Aber da der Filin größere izenische Mög lichkeiten bietet und blitzschnell Kontrastbilder miteinander abwechseln laffen fann, ist er natürlich amüsanter und abwechslungsreicher als das Theater. Mit dem Eheftreit, dieser genialen Erfindung des Der Amerikaner Ted Shawn tanzte im Bach Saal Er be­immer noch unerreichten Spötters Aristophanes , der damit sehr ernste und fittliche Biele verfolgt( die Beendigung des Krieges pann sein Brogramm mit indianischen und japanischen Tänzen. Wir aben in diefem gefegneten Winter folche ethnographischen Maste nämlich), wird hier freilich mur gespielt. Im gleichen Hause wohnen raben schon wiederho't gefehen und immer wider feststellen zwei Ehepaare, eine Rechtsanwalts- und Arztfamilie. In beiben müffen, daß sie uns nichts geben. Nichts geben fönnen. Ein weißer Die gelbraditale Streiftheorie befagt: Revolutionär ge zwei Ehepaare, eine Rechtsanwalts- und Arztfamilie. In beiden Mann ist nicht imstande, das Wertvollste dieser erotischen Tänz2. leitete Streifs, wenn die Arbeiterschaft der Betriebe mit ihren tricht aus jenen Nichtigkeiten, die das deutsche Familienleben zu erwerbslosen Brüdern auf den Nachweisen verbunden ist, fönnen erschüttern pflegen, der Kampf der Geschlechter aus. Die Frauen ihre Tiefen, ihr Seelisches glaubhaft zu gestalten. Er ahmt Aeußer und werden unter allen Wirtschaftskonjunkturen erfolgreich fein." halten zusammen, und die Männer gehen zusammen auf Abenteuerliches nach und wirkt in seiner Art wie ein sprechender Papagei Eine Zwischenfrage: Wie lange reicht ein JAH. Brot? 211s fie nachts nach Hause fommen, finden sie die Schlaf Troßdem waren diefe ersten Tänze das beste, was Ted Shawn uns ,, Wir werden niemals darauf verzichten, einen Streit zu organizimmer gesperrt. Die nächste Nacht ziehen die Frauen zusammen zeigte. Die folgenden verrieten. trop mancher technischen Finessen, ein so erschreckend tiefes fünstlerisches und geschmackliches Niveau, und die Männer gleichfalls. Es entwickeln sich jene Situationen. fteren und zu führen, wenn auch die Tarifverträge abgeschloffen find daß man das Pfeiffonzert, das ein Teil des Bublifums anftimmte, wenn auch die Bewertschaftsbürokratie mit allen Mitteln der Sabo. von denen der St want lebt: zu den Frauen fommt ein Junggeselle verstehen konnte. Bumal ein anderer Teil burch aufdringliche Bei­auf Besuch, mit dem sie eine Orgie peranflaften( in allen Ehren fallsäußerungen zum Widerspruch reizte. In den Ankündigungen tage und des Streitbruchs gegen uns vorgeht." natürlich) und die Männer bringen eine Rapelle und Damengefell war Herr Teb Shown als der größte Tänzer Ameritas" bezeichnet J.S. fchaft mit. Glücklicherweise werden die Frauen aber aufeinander worden. Schlimm für Amerika . eifersüchtig; die ausgewechselten Paare machen Ausflüge, treffen sich in demselben Wirtshaus und finden sich in den nicht mehr gesperrien Schlafzimmern richtig wieder zusammen. So viel Lärm um nichts.

"

..Selbstverständlich sind wir uns darüber flar, daß es in unserer Zeit feine erfolgreichen Streifs ohne die gemeinsame Kampffront der organ fierten und unorganisierten Broleten gibf." Die Gewerkschaften gehen ihren Weg und lassen die Merterleute schimpfen.

aus

. Die Künstlerhilfe" veranstaltet am Sonnabend, dem 22. März. abends 11%, Uhr, in den Alhambra Vichtibiclen. Schöneberg , Hauptstr. 30/31. eine Nachtvorstellung Sleintunft in erstklassiger Belegung.