(26. Fortsetzung.) Die armen Bilder, die keinen festen Platz hatten, wurden jaden Tag woanders hingestellt. Das Zimmer war so eng, daß man die gegenüberliegenden Wände mit ausgestreckten Armen berühren konnte. Der Husten des Kranken infizierte die schön« Wäsche mit Bazillen. Frau Sören hatte noch eine Küche am anderen Ende des Flurs. Neben einer Gasflamme war die Wasserleitung. Sie fand diese Einrichtung sehr bequem. Sie kam sich nicht sonderlich beklagens- wert vor. Sie beruhigte sich dabei, andere beklagenswerter zu finden. Sie zeigte auf ein erleuchtetes Kellerfenster: „Dort wohnt eine Familie mit drei Kindern. Es ging ihnen out, damals, als sie in die Munitionsfabriken arbeiten gingen. Da verdiente man genug. Heute ist in unserem Viertel viel Arbeits- losigkeit. Während des Krieges tonnte ich für meinen kleinen Jungen Fleisch kaufen. Mein größtes Gljick war, ihm eine Leckerei mitzubringen. Das Unglück besteht nicht darin, daß man bis zwei Uhr morgens arbeiten muß, sondern darin, daß man zu Bett gehen imiß, weil man keine Arbeit hat. Man muß hungern, damit die anderen nicht hungern brauchen. Ich kann zwei Tag« fasten. Heut morgen war ich ein bißchen schwindlig. Ein halber Teller Suppe hat mich gleich wieder zu Kräften gebracht" Schwester Clair« war tief bewegt. Sie gab ein Almosen und ging dann zu Frau Collinet: Boulevard Saint-Germaini 6. Etage, Zimmer Nr. 20. Auf einem langen, peinlich sauberen Korridor waren zehn braune Türen in der weißen Wand. Es war ein ruhiges Viertel und ein stilles schönes Haus. Zwischen einem Bett mit dem Kruzifix darüber und dem eisernen Ofen saß Frau Collinet und stickte bei vollem Licht. Auch sie hatte eine schöne Aussicht über die Dächer ihres Viertels: eine Landsdfast aus weißem Zinkblech, schwarzen Schornsteinen und kupfernen Drähten. „Sich sticke hier Bett-Tücher", sagte sie.„Die bringe ich in die Rue d'Alesia: grobes Leinen 1,20 breit. Für das Langettieren bekomme ich zwei Franken: gerade ein Tag Arbeit. Für die Kissenbezüge bekomme ich 70 Centimes. Ich sticke immer eine runde Zacke und eine Rosenzacke. Für dreißig Centimes Daumwolle pro Bett-Tuch nmß ich zugeben. Für sechs Bett-Tücher oder Kiffen gibt man mir «ine Arbeitsmarte. Ist die abgearbeitet, kann ich mir mein Geld holen. Meine Firma liefert für das Warenhaus Bon March«. Ich bin eine arnie alte Frau: es wird mir sehr sauer, die sechs Treppen zu steigen. Ich muß über die Hintertreppe gehen. Mit dein Aufzug darf ich nicht fahren: es ist ein hvchherrschaftliches Haus. Die Köchinnen, die ihre Zimmer neben mir haben, geben mir zuweilen etwas vom Nachtisch. Haben Sie schon einmal Salm gegessen? Es ist ein roter Fisch, der aussieht wie Fleisch. Ich habe so was bis zu meinem siebzigsten Jahr noch nicht gekannt. Der liebe Gott hat doch merkwürdige Tiere geschassen! Ich habe viel Elend in meinem langen Leben gesehen. Bor dem Jahre siebzig oerdiente man gut bei uns in Epinal : pro Tag zwei Franken. Für eine Hose wurden zwölf Sous bezahlt. Dreißig Jahre später nur noch vier Sous. In der Kapuzinerstraße habe ich von 1889 bis 1911 vier Unternehmer reich werden sehen: ein Beweis dafür, daß es eine günstige Lage hier ist. Man mußte sehr bei der Hand sein, aber man konnte auch etwas verdienen. Im Jahre 1889 habe ich für Frau Marinoni sechs Hemden für achthundert Franken gestickt. Es war eine starke Frau. Mein Mann brachte mir die sechs Hemden in ssiner Ueberziehertasche mit. Sie sollten sich einmal die „Arbeiterinnenhilfe" ansehen. Die Firmen, die an bessere Damen Arbeit ausgeben, schaden uns armen Stickerinnen. Jetzt, wo ich«ine alte Frau bin, die nicht mehr rauskommt und nicht weiß, was passiert, oerlangt man zuviel von mir. Mit meiner Gicht in beiden Fersen kann ich nicht mehr auf Arbeitsuche geben. Ich muß Arbeit zu jedem Preis annehmen. Länger als sechs Stunden am Tag kann ich nicht mehr arbeiten. Die Brill« macht die Augen zu müde. Während der stillen Saison habe ich gar nichts. Im Juli habe ich achtundvierzig Franken verdient. Im August siebzig. Es ist schreck» lich, wenn man in einem solchen Beruf all wird. Ich kann nicht mehr so schnell arbeiten und auch nicht bei Lampenlicht. Früher saß ich die ganzen Nächte auf. Viele Firmen zeigen den jungen Arbeiterinnen noch heute Stücke, die ich gearbeitet habe. Ich habe Buchstaben und Muster erfunden, die In die Kataloge aufgenommen wurden. Ich kann zu all diesen Damen sagen: Seit meinem neunten Jahre sticke ich schon, aber man hat mir noch niemals einen Vorwurf über meine Arbeit machen können." Schwestep Claire dacht« zurück an jene Zeit, in der sie als junges reickes Mädchen in Luxuswäsche gekleidet war, in der soviel Mcnschenleid steckte. Wieviel Stickerinnen, wie diese Alte, hatten daran gearbeitet, sie auszuputzen! Sie wandte sich der Alten zu: „Ich verspreche Ihnen, Zväsche für eine Aussteuer zu bringen, deren Sticken nicht mit soviel Not und Elend verbunden ist. Für diese Arbeit sollen Sie gerechten Lohn haben." Di« Alte bekreuzigt« sick>„Was Hab' ich für ein Glück! Ich weiß, daß die, die Batist und Leinen weben, in ihren eigenen Betten nicht immer Bett-Tücher haben." Schwester Claire ging weiter: erschüttert von dem ewigen menschlichen Leid. Als Nachkomme eines tapferen Geschlechts, das niemals verzweifelte, bewahrte sie sich ihren Glauben an die Barm- Herzigkeit Gottes. Im Weitergehen betete sie, während Ihre weiße Haube hin- und herschwankte. Steckte womöglich das menschliche Leid ebensosehr in der Wäsche und in der Kleidung der Nonne wie in der Luxuswäsche einer Brautaussteuer? Gott allein konnte cs wissen. Vielleicht genügt« es nicht, keine Luxuswäsche zu tragen, um das menschliche Elend zu lindern. Auch in dem bescheidensten Kleid, überhaupt in allem, was die Hand der Arbeiter berührt hatte. steckte diese Ungerechtigkeit. Die Nonn« kam in die Saint-Fiacre-Straße, zur Firma Plantier. Frauen kamen herein mit Wäschepacken. Wenn man sie so sah, mit müden Bewegungen und vergrämten Gesichtern, dann wußte man, daß sie Opfer einer Arbeit ohne Ende und einer steten Unsicherheit ihrer Verdienstmöglichkeiten waren. Schwester Elnire beugte sich zu einer kleinen schwarzäugigen Brünetten herunter, die auf ihren Gruß erwidert»:„Es geht so, wie es gebt. Schwester Heute geht es niemand gut." Die Nonne setzte sich auf den Platz einer Arbeiterin, die auf- gestanden war und ihre Marke abgab. Die Augen der Direktric« prüften forschend die abgelieferten Stickereien. Sie nahm sie an ii.b schlug Taschentücher vor:„Buchstaben J. N, Sehr eilig. Lieferung morgen."
„Die Buchstaben sind so klein, da muß ich die Nacht zusetzen." „Nacht und Tag—«in Preis. Ich kann auch nichts daran änder». Die Kundin wünscht jedesmal Lieferung am nächsten Tag. Nehmen Sie die Arbeit an?" „Man muh schon." „Sie sind immer unzufrieden. Hätte ich mit allen soviel Rederei wie mit Ihnen, würde ich mir die Schwindsucht an den Hals reden. Arbeit ist Arbeit. Ihr arbeitet doch lange genug, um euch endlich mit eurem Beruf abzufinden." Eine besser gekleidete Frau mischte sich ein, um sich bei der Direktrice einzuschmeicheln: „Leider sind manche Leute nie zufrieden." Schwester Claire ging mit der aufgeregten Brünetten hinaus und versuchte sie zu beruhigen. „Sie waren im Kloster so sanft, Andräe." „Eigentlich müßte nian sich immer aufregen, Schwester. Wo bleibt die Gerechtigkeit? Der Mann von der, die gesagt hat, ich rege mich auf, hat ein Gehalt von 690 Franken pro Monat. Sie stickt nur, um Kleidergeld zu haben. Sie kaust sich dafür noch ein Paar Schuhe und noch einen Hut. Ihr Brot ist gesichert. Sich muß davon leben. Sie verstehen das ja. Schwester. Ich habe für alle Pariser Firmen Namen gestickt. Ich Hab: Schwestern kennengelernt, die jede Arbeit, ob Näherei oder Stickerei, ohne weiteres zu zwei Sous die Stunde annahmen. Ich muß aber einen Franken und fünfzig Centimes Miete zahlen. Mein kleiner Junge ist sechs Jahre alt und kostet mich wöchentlich fünfzehn Franken. Ich sitze die ganzen Nächte auf. Die Kundin wartet doch nicht auf ein Dutzend Taschentücher, um sich die Nase putzen zu können: aber wir müssen arbeiten wie eine Feuerwehrpumpe: kaum konimt man zum Essen, kaum zum Schlafen: die Augen ruiniert man sich bei dem Lampen- licht. Vor Müdigkeit koinmen einem die Tränen in die Augen, aber dafür gibt einem niemand etwas." Schwester Claire bedauerte die Ungeduld solcher Kundinnen und versprach dem tapferen Mädchen gut bezahlte Arbeit. ★ In der Aboukirstraße wohnten die Wäschctrödler. Die Nonne trat in einen schmalen Hauseingang neben dem Laden des Händlers Daniel Meyer:„Bett-Tücher, Stoffe und Weißwarenreste." Im Dunkel der Treppe war die weiße Haube der Nonne nicht zu sehen. Sie war müde, und ihr Fuß trat schwerer auf die un- sichtbaren Treppen. Eine Leiter stand auf dem Treppenabsatz des fünften Stockwerks und führte durch eine Falltür auf den Boden. Schwester Claire hob die Falltür hoch. Sie stieß mit ihrer Haube an den Kalkbewurf unter den Dachziegeln. Hier lag eine aste Frau mit gefalteten mageren blaugeäderten Händen auf einer Matratze. „Ich komme mit einer guten Nachricht", sagte die Schwester.„Sie kommen in eins unserer Altersheime: da werden Sie in einem sauberen Bett liegen und gut gepflegt werden. Ihre Kleine nehme ich mit ins Waisenheim. Wir wollen Gott danken, Frau Renard. Ihre Sorgen sind jetzt vorüber." Die jammervolle Alte sah angsterfüllt auf die barmherzige Schwester: „Trennen Sie mich um Gotteswillen nicht von meiner kleinen Lucie. Sie können sie zu sich nehmen, wenn ich-tot bin. Lang«
kann das nicht mehr dauern. Wir sind nicht so miglsicklich,«te es scheint, wir beiden. Die Portierfrau ist eine gute Seele: ick) brauche hier keine Miete zu zahlen. Der Boden gehört dem Trödeljuden, der ihn nicht braucht. Er gibt meiner Kleinen etwas Wäsche zu nähen. Sie näht schon ganz gut für ihr Alter. Die Damen von der Fürsorge haben sie mir schon wegholen wollen. Das wäre mein Tod, ich kann mich ja nicht mehr bewegen. Sie holt uns Essen hier im Viertel, das ist sehr bequem. In den Markthallen findet man immer etwas, was nicht verkauft wenden kann oder in den Rinnstein fällt. Oft ist imr ein Teil verfault. Brächte man uns an einen Platz, wo nie- mand uns kennt, wären wir verloren. Es wäre auch nicht leicht, mich lebend die Leiter herunterzuschaffen: es ist besser, man wartet, bis ich tot bin. Lassen Sie mir das bißchen Glück, Schwester, das ich in allem meinen Elend noch habe, nehmen Sie mir nicht die Kleine fort. Hören Sie! Sie kommt!"(Fortsetzung folgt.)
eBuch
diirdtie utid Sexualität> Der Autor nennt im Vorwort die Frag« der Sexualität die Frage der Zeit. Diese Aktualisierung ist wohl nicht ganz berechligr. Die Sexualität ist heute erforschter als früher: an ihrem Wesen hat sich aber natürlich dadurch nichts geändert und Sexualnöt«, Sexual- konflikte, Sexualkataftrophen find schließlich keine Erfindungen der Gegenwart. Aber was allerdings aktuell ist, das ist die Stellung der Gesellschaft zu der Betätigung der Sexualität, das ist die Bc- schaffenheit der Dämme, die die Gesellschaft um die Sexualität herum aufgerichtet hat, und ein wichtiger Beeinflusser des gesell- jchastlichen Bewußtseins ist die Kirche. Hans Hartmann, selbst ehemaliger Pfarrer und noch heute religiös gesinnter Mensch, aber einer, der sich mit Dognia nicht bescheidet und von der Kirche verlangt, daß sie sich am Leben orientiere, macht es sich in seinem Buch zur Hauptausgabe, die Rat- und Hilflosigkeit der Kirche, der katholischen sowohl wie der protestantischen, gegenüber dem Phänomen der Sexualttät aufzuzeigen. Er untersucht die Dinge recht gründlich und kommt zu dem Ergebnis, daß die Kirche die Verbindung mit der sexuellen Wirklichkeit durchaus verloren hat, daß sie an dem toten Schema von Schuld und Sünde klebt, wo biologische Not- wendigkeiten vorliegen, das alles wahre und gütig« Verstehen der Sexualität sich heute außerhalb der Kirche, ja, im Kamps gegen sie vollzieht. Aber nicht nur, daß eine Kluft gähnt zwischen dem Sexualleben, wie es sich in der Welt der Tatsachen abspielt und dem Sexualleben, wie es sich in den Thesen der Kirche spiegelt: auch dies« Thesen selbst sind voller Widersprüche. Für die katholisch: Kirche beispielsweise bedeittet Verzicht auf Sexualität und damit der in ein System gebrachter Verzicht, die Ehelosigkeit, durchaus die höhere und gottgefälligere Form des Lebens, trotzdem aber ist ihr andererseits die Ehe eines der sieben Sakramente, der geweihtesten Dinge also, die sie kennt. Wo ist hier der Ausweg? Wie ist die Lösung? Nun, wichtiger als die unmittelbar« Stellungnahme der Kirche zu den sexuellen Fragen ist die mittelbare Auswirkung, die ihre Stellungnahme auf das Sexual strafrecht hat: denn Kirchendogmen gelten nur für einige, das Stmfrecht aber gilt für alle. Hans Hartmann weicht auch hier nicht aus und wendet sich scharf gegen die Gefahr, die der Strafgesetzentwurf, mit seiner teilweisen Verschärfung der Strafen für Sexual, chelikte", für den Fortschritt und die Kullur bedeutet. Ein muttges, charaktervolles, ehrliches, wahrheitsfuchendes und im besten Sinne sittliches Buch und nur. in jenen Partien zuweilen etwas stockend, wo der Autor sich in philosophischen und nicht immer voll überzeugenden Spekulationen über die Schicksalhaftigkeit der Sexualität und ihr Verhältnis zur Liebe verliert. llnns Lauer.
RätsehEcke des„Abend".
IwttUIUttilUIttUilMttNNiNIMlMMItttttttNttlMNMMtttM Kreuzworträtsel.
ninitiuiniuwiiiHuiiiiiniuuuiiuiiniiiuuuuiiuumiiiiiiiuuuiiimuiiiiuiiiiuiiuia
Waagerecht: 1. Hinweisendes Wort: 3. Bestandteil des Bienenstocks: 7. Wort für Gattung: 9. Raubfisch: 19. deutscher Fluß: 12. Präposition: 13. geographische Bezeichnung: IS. englischer Ar- tikel: 16. Abkürzung für Pferdestärke: 18. Schauspieler: 21. Natur- Produkt: 23. Wort der Einschränkung: 24. berühmte Dramengcstalt: 25. Zischlaut.— Senkrecht: 1. Artikel: 2. Papageienart: 4. Ausruf des Erstaunens: S. geographische Bezeichnung; 6. Zahlwort: 8. Feingesühl: 11. Milchabsonderung: 14. Wort für Qual, 16. geo- graphischer Begriff: 17. Gewässer: 19. eingekochtes Obst: 29. Erd- Produkt: 22. französischer Artikel.•
Magisches Quadrat. Die Buchstaben ergeben, richtig geordnet, vier Worte gleicher Art: 1 Afrikanische Stadt, 2. alte Schriftzeichen, 3. Mädchenname, 4. Ver- neinungssorm.*
Hygienisches. Aus den Wörtern Erfrorener. Hessen , Schlachthof, Rachen, Tristan, Weinstein, Eilgut, Griesheim , Beteiligung, Vormittag, Bettelmann sind je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu ent- nehmen, die aneinandergefügt einen gejundheittichen Rat geben. »d.
Ergänzungsrätsel. An Stelle der Punkte in der Figur i Buchstaben zu'' er Weise, daß der i
J
sind Buchstaben zu setzen, und zwar iy der Weise, daß der vorhergehenden Zeile bis zur Mittellinie immer zwei Buch-
staben zugefügt, über die Mittellinie hinaus immer zwei Buchstaben weg- gelassen werden. Die wagerechten Reihen bedeuten dann: 1. Buchstabe: 2. Naturprodukt: 3. Metall; 4 deutsche Stadt: 5. kaufmännische Veranstaltung: 6. Gewässer: 7. Buchstabe.* Streichholzaufgabe.
Bitte, verwandeln Si« diese 13 Hölzchen in d«n Namen eines Laubbaumes!» Botanisches. Aus den SUben a a ba bee bee but erd ge gi ha han jo le ma mo na na nas»e nen riet nis reu ren rei rel jchat ten ten ten ten to ur sind die Namen von neun Fruchtsorten(darunter eine Zwiebelarr) zusanunenzusetzen. Die Namen sind so untereinander zu stellen, daß die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, eine gärtnerische Anlage nennen. ab. (Auflösung der Rättel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 4. Sekunde: 8. irr; 9. Uri: 19. Ei; 11. in; 12. ai; 13. no; 15. Harpune: 18. one; 19. des. Senkrecht: 1. Meridian: 2. du: 3. Adrienne: 4. Sie; 5. Kr.; 6. Nu: 7. ein: 12. Ahoi: 14. Oese: 16. Reh: 17. Udo. Rösselsprung: Wer die Zeit oerklagen will, daß so.zeitlich sie verraucht. der oerklag« sich nur selbst, daß er sie nicht zeitlich braucht! Lopau. Füllräisel: 1. Eisberg : 2. Meißel: 3. Kreisel: 4. Geleise; 5. Pack««. Aus- der Kräut«rkiste: 1. Pfefferminz: 2. Anis ; 3. Pfefferkraut: 4. Arnica: 5. Gundermann: 6. Erika; 7. Ingwer; 8. Enzian: 9 Nußblätter; 19. Kamill«: 11. Rhabarber: 12. Aloe; 13. Nelken; 14. Kümmel: 15. Huflattich: 16. Eukalyptus; 17. Immergrün: 18. Thymian.— Papageienkrankheit. Scherzrätsel: Beduine. Be du ine.