Die ,, Polin" mit dem deutschen Paß
Auch eine Verbrecherin Bürokratenstück gegen Auslandsdeutsche
Motto: An's Balerland, an's teure schlich dich an, Das halfe fest mit deinem ganzen Herzen. Man sollte meinen, daß die deutschen Behörden die Wieder einbürgerung von Bolfsgenossen, die durch die Abtretung ihrer Heimat eine fremde Staatsangehörigkeit annehmen mußten und die später genötigt find, nach Deutschland abzuwandern, beschleunigt crledigen. Dem ist aber nicht so! Im Gegenteil! Die Erledigung eines solchen Antrages nimmt einen derartig langsamen bürokratischen Gang, ohne Rücksicht auf die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Nachteile für den Betroffenen, daß dieser der Verzweiflung nahe
tommt.
Ich will nachstehend meine trüben Erfahrungen auf diesem Gebiet schildern, in der Hoffnung, daß vielleicht später ähnliche Fälle etwas schneller erledigt werden.
Mitte 1922 wurde Ostoberschlesien an Polen abgetreten. Damit wurde jeder Ostoberschlesier automatisch polnischer Staatsangehöriger. Auf Grund des deutsch - polnischen Abtommens von 1922 hatte aber jeder das Recht, innerhalb von zwei Jahren für Deutschland zu optieren" und konnte so wieder deutscher Reichsangehöriger werden. Das deutsche Generalfonsulat in Kattomizz riet aber jedem ab, von seinem Optionsrecht Gebrauch zu machen, um dadurch die Zahl der deutschen Stimmen zu den parlamentarischen Körperschaften in Polen nicht zu vermin dern. Es versprach aber auch, daß jedem deutschstämmigen Oberschlesier bei einer etwaigen späteren Abwanderung nach Deutschland jede Erleichterung bei der Wiedereinbürgerung gewährt wird. Im Bertrauen auf dieses Versprechen haben Zehntausende auf ihr Optionsrecht verzichtet, darunter auch ich.
Ende 1928 wanderte ich von Polnisch- Oberschlesien ab, um in Berlin eine neue Stellung anzutreten. Nachdem ich sechs Jahre der
erste Geschäftsführer einer deutschen Angestelltengewerkschaft gewesen war und auch ehrenamtlich im deutschen Sinne als deutschfozialistischer Stadtverordneter von Kattowiß, als Mitglied des Ber waltungsrats des Deutschen Volksbundes und der Deutschen Theater gemeinde usw. mich betätigt hatte, glaubte ich, daß meine Wiedereinbürgerung sehr schnell und glatt vonstatten gehen würde. Meine Soffnung war um fo größer, als gerade in jenen Tagen Strefe mann mit seinem berühmten Faust schlag auf den Bölkerbunds tisch in Genf sich sehr energisch der Interessen der Deutschen in Polnisch- Oberschlesien annahm. Ich stellte also frohen Muts Ende November 1928 beim Polizeipräsidium in Berlin meinen Wiedereinbürgerungsantrag, wies auf jene vielfache Betätigung in Bolen im deutschen Sinne hin, legte dar, daß ich den Krieg als Kriegs. freiwilliger vier Jahre lang auf deutscher Seite mitgemacht hatte und Orden und Ehrenzeichen besaß. Ich erklärte, daß ich wegen meines Berufs möglichst bald die deutsche Reichsangehörigkeit haben müßte.
Ich harrte ber Dinge, die nim tommen sollten. Endlich nach zwei Monaten wurde ich vor das zuständige Polizeiamt geladen und mußte dort einen vierjeitigen Fragebogen ausfüllen. Nun dachte ich, jezt kann die Sache doch nicht mehr lange dauern. Es verging aber ein Monat nach dem anderen, ohne daß ich etwas hörte. Als ich wieder einmal bei der Abteilung I. des Polizeipräsidiums in Schöneberg nachfragte, erfuhr ich, daß mein Gesuch an das zuständige Bezirksamt Mitte gegangen fei und daß ich eine Vorladung erhalten werde. Wirklich wurde ich eine Woche später
Herzlichen Dank
für die vielen Beweise der Teilnahme. Neukölln, den 23. März 1930.
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von einem Bezirksvorsteher vorgeladen. Dort mußte ich genau an Hand von Sparkassenbüchern meine Vermögensverhältnisse darlegen und über meinen Beruf eine eingehende Auskunft geben. Aber damit nicht genug, fam nach weiteren vier Wochen ein Beamter des Wohnungsamtes, um mein möbliertes Zimmer zu fon trollieren. Endlich mußte ich noch über die von mir gezahlten Steuern Auskunft geben. Nun dachte ich, wäre doch der Nachforschungen Genüge getan und hoffte, daß mein Gesuch beim Polizeipräsidium bald wieder landen würde. Auf meine Anfrage erfuhr ich aber, daß es noch immer beim Bezirksamt Mitte lagert. Als ich dort noch einmal bescheiden vorsprach und bat, meine Sache doch etwas schneller weiterzuschicken, wurde ich van dem Beamten mit den Worten angefahren:
,, Bon einem Ausländer laffe ich mir überhaupt keine Borschriften machen!"
Also mußte ich mich wieder für einen Monat mit Geduld wappnen, und erhielt nun eine Vorladung von einem Bezirksverord. neten, der sich noch einmal ganz genau meine wirtschaftlichen Berhältnisse flarlegen ließ, ba auch die Bezirksversammlung bei meiner Wiedereinbürgerung ein wichtiges Wort mitzusprechen hatte. Unterdessen hatte ich die begründete Ausfidyt, bald in den Besitz einer eigenen Wohnung zu kommen und heiratete eine deutsche Reichsangehörige aus Kattowi in Polnisch Oberschlesien,
die durch die Heirat polnische Staatsangehörige murde. So unangenehm für uns beide das auch war, wollten wir die Eheschließung nicht länger nur deswegen hinausschieben, weil meine Wiedereinbürgerung durch die deutsche Bürokratie derartig ungebührlich verschleppt murde. Nun tommt aber das schönste! Ich hätte für meine junge Frau streng genommen zur Rückreise nach Berlin einen polnischen Paß mit einem deutschen Visum besorgen müffen. Ich scheute aber die Ausgabe von 250 Zloty, das sind 117 Mart. So hoch sind die polnischen Baßgebühren! Meines Erachtens genügte es, wenn ich für mich einen foldy teuren Baß taufen mußte. Außerdem mußten wir gleich nach der Hochzeit nach Berlin zurückkehren, da mein Urlaub ablief und die Ausstellung eines neuen polnischen Basses für meine Frau mindestens eine Woche gedauert hätte. Also fuhr meine Frau mit ihrem Mädchenpaß, der ja ein deutscher Reisepaß war. In Berlin beantragie sie beim polnischen Generalkonsulat einen Konsulatspaß. der im Gegensatz zu dem in Polen ausgestellten Paß nur 20 Mart tostet. Obgleich meine Frau den polnischen Staat um eine Mehreinnahme von 97 Mart brachte, so machte ihr das polnische Generaltonjulat teinen Vorwurf, sondern stellte ihr sofort den ge= wünschten Paß aus. Nun mußte sie nach dem Polizeipräsidium, um die notwendige deutsche Aufenthaltsgenehmigung einzuholen.
sondern, weil der Fall typisch ist und meil fe mie mir es Taufenden ergeht. Wie ich erfahren habe, dauert in Berlin die Erledigung eines Einbürgerungsgefuches im Durchschnitt zwei Jahre. Es wird hierbei fein Unterschied gemacht, ob der Antrag steller früher deutscher Reichsangehöriger mar und deutschen Stammes ist, oder ob er ein ganz fremdstämmiger Ausländer ist. Es ist verständlich, duß man mit Einbürgerungen vorsichtig ist, da Deutschland fein Interesse daran hat, unnötig vielen Fremden Staatsbürgerrechte zu gewähren. Man soll doch aber unterscheiden zwischen fremdstämmigen und deutschstämmigen Ausländern, und vor allem sollte man ehemaligen deutschen Reichsangehörigen, die auf Grund eines Versprechens deutscher Behörden unter den schwierigsten Verhältnissen im Auslande geblieben sind und die erst später abwanderten, die Wiedereinbürgerung erleichtern. Daß eine Erleichterung wohl möglich ist, beweisen die besonderen Bollmachten, die der Oberpräsident der Provinz Oberschlesien in seiner Eigenschaft als Regierungspräsident von Oppeln hat. Mir ist bekannt, daß dort Wiedereinbürgerungsgesuche binnen 24 Stunden erledigt werden. Warum geht es dort, und warum bringt man in anderen Landesteilen die Menschen zur Ber zweiflung? Mir ist der Fall von einem pensionierten Industrie angestellten aus Polnisch - Oberschlesien bekannt, der sich in Deutschland ein Grundstück kaufte, um dort seine alten Tage zu verbringen und der seine Wiedereinbürgerung nicht durchsetzen kann und der so gezwungen sein wird, sein Grundstück wieder zu verkaufen.
Im Polizeipräsidium in Berlin , wo man fich doch sehr leicht beim nahen Auswärtigen Amt erfundigen fann, wie die Vera fprechungen der deutschen Auslandsstellen lauteten, scheint man fich nicht zu überlegen, welche unangenehmen Wirfungen eine derartige Behandlung ausgewanderter Deutscher auf die im Auslande gebliebenen Deutschen ausüben muß. Durch eine derartige engherzige Bürokratie mird viel von der Sympathie zer schlagen, die das Auswärtige Amt durch seine Minderheitenpolitik in den Herzen der Auslandsdeutschen aufbaut. Dr. Wilhelm Wolff .
FUNK UND
AM ABEND
Montag, 24. März.
16.00 Programm der Aktuellen Abteilung. 16.30 Vor Königsberg : Konzert.
17.30 Jules Verne zum 25. Todestag( Sprecher: Dr. Arnold Hahn). 18.00 Maurice Ravel : ,, Chansons madécasses"( deutsche Uraufführung) für Alt, Flöte, Violincell und Klavier.
18.20 Oberingenieur Siegfried Hartmann : Jules Verne . 18.40 Berlin und Wien
-
zwei Musikstädte( Gespräch zwischen Walter Schrenck, Berlin , und Dr. Paul Stefan, Wien ). 19.10 Populäre Musik und Alt- Berliner Melodien. 19.55 Vom Arbeitsmarkt.
20.00 Wovon man spricht.
20.30, Kleiner Kursus für Meisterdetektive." Ein lustiger Abend mit Hans Deppe , Werner Fink , Eugen Rex u. a.
21.30 Kleine Erzählungen von Karl Walser ( Sprecher: Ludwig Hardt ). Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.
16.00 Französisch
Königswusterhausen.
16.30 Nachmittagskonzert von Königsberg .
17.30 Dr. Rudolf Senger: Die Entwicklungsgeschichte des Walzers, 17.55 Dr. Rudolf Craemer : Religion und Politik in England. 18.20 Franz Fromme: Allerlei über sprachliche Mißverständnisse. 18.40 Englisch für Anfänger.
Dort behandelte man sie beinahe wie eine Verbrecherin. Man schickte sie von einem Zimmer zum anderen und jeder Beamte unverwarf sie einem Kreuzperhör. Schließlich machte man gegen fie ein Strafverfahren anhängig, da sie mit einem falschen(!) Baß die Grenze überschritten habe. Ganz verweint und verstört tam sie nach Hause, und ich mußte erst ein ernstes Wort mit dem zuständigen Referenten sprechen, damit die Sache niedergeschlagen Ich habe vorstehend die Erlebnisse meiner Wiedereinbürgerung 20.30 Von Belgrad : Internationaler Programmaustausch. Jugoslawischer Abend. erzählt, nicht deshalb weil ein Einzelschicksal von Interesse iſt,
wurde.
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