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Die Schlacht an der Kura  .

Niederlage von Sowjettruppen gegen tatarische Aufständische.

Ein am 10. März aus der deutschen   Kolonie Jelisawetinka| 20 millionen Rubeln erzielte, wurde von der Sowjet. ( Transkautafien) abgereifter Reichsdeutscher berichtet über regierung aufgelöst. die Vorgänge in Translaufasien:

Die Funktionäre der Sowjetunion   haben in Iranskauka. fien versucht, die kollektivifierung in den tatarischen   und georgischen Dörfern mit Gewalt durchzuführen.

Hier stießzen aber die Funktionäre auf schärfften wider. ff and. Die gut bewaffneten Tataren sammelten sich und lieferten

den rofen Truppen bei dem Dorfe Karajachtal eine Schlacht bei dem Uebergang über die kura. Der Kommandeur der Miliz des Kafacher Kreises Hafidh an ging mit einem Teil seiner Leute zu den Aufständischen über und versorgte die auf etwa 8000 Mann angewachsene Truppe mit Maschinengewehren, Militärflinten und Munition. Die roten Truppen mußten aus karasachtal mit bedeutenden Verlusten ab. ziehen.

Auch die tatarischen   Dörfer bei dem früher Siemensschen Kupferbergwerk keda bet verteidigten sich mit den Waffen in der Hand gegen die kollektivifierung. Hier erreichte den georgischen Funktionär, der die kollektivisierung der deutschen Kolonien mit Gewalt durchgedrückt hatte, sein Schicksal: von den wildgewordenen Tataren wurde er gevierteilt.

Nach dem Kreis Baschteschet, Georgien  , wurde ein besonderer Vertrauensmann Stalins entsandt, um die dortigen Tataren zum Eintritt in die Kollektivwirtschaft zu überreden. Doch gelang ihm dies nicht und er fonnte sich nur durch rasche Flucht vor dem Schicksal seiner Gesinnungsgenossen retten( kedabek).

In den georgischen Dörfern verfuchten die kommuni­ stischen   Funktionäre vergeblich die Kollektivifierung zu erzwingen. Die Bauern leisteten überall schärften wider stand und eine Reihe der Funktionäre wurde von den georgischen Bauern ermordet. Daraufhin wurden Hunderte von georgischen Bauern verhaftet, viele flüchteten.

Stalins berühmter Artikel über den Kopfschwindel von Erfolgen" hat getadelt, daß man in Transkautajien versucht habe, die Kollettivisierung mit Hilfe der Roten Armee zu erzwingen. Es ist weniger dieser Bersuch, als sein Mißlingen, der zum Tadel Stalins geführt hat! Durch den vorstehenden Bericht wird zum ersten Male aufgezeigt, daß der Stalin- Rurs tatsächlich bis zum offenen Bürgerkrieg geführt hat. Auf die Motive der Stalinschen Schwenkung fällt damit neues Licht.

Die Genossenschaft ,, Konkordia" wurde im Jahre 1921 auf gefeß licher Grundlage gegründet und umfaßte die in Aserbeidschan   befind­lichen acht deutschen Kolonien Helenendorf( Thälmann  ), Ge= orgsfeld( Leninfeld), Annenfeld( Maifeld), Eigenfeld, Traubenfeld, Alegejewka, Grünfeld und Jelisa­etinta( Marrowka), deren sämtliche Ansiedler der Genossenschaft

angeschlossen waren.

Die durch den Vertrieb der Erzeugnisse erzielten Gewinne wurden ausschließlich für allgemein- wirtschaftliche und kulturelle Zwede verwendet.

Berufsschule für Webbinger Arbeiter. 2le in ben Berfahrent finden auch im Sommerhalbjahr in der Berufsschule für Arbeiter, Berlin- Wedding  , N 31, Aderstraße 67, wahlfreie Kurse statt: Baden, Autofahrkunde, Englisch   für Anfänger und Fortgeschrittene, Kurz schrift, Radiobau, Photographie, Esperanto, Sport, Mandolinenspiel. Preis für das Halbjahr für den zweistündigen Kursus 4 M., für den vierstündigen 8 M. Teilzahlungen sind gestattet. Freistellen auf besonderen Antrag. Meldungen im Büro der Berufsschule.

Die Boltshoch chule Groß Berlin beginnt ab 31. März 1930 ihren britten Rebrabschnitt. Es werden 97 Arbeitsgemein ihaften für fast alle isfengebiete fortgeführt, darunter auch Kurse in Glementarfächern wie Deutsch   und Rechnen und in Fremdsprachen.

Eine

Anzahl Kurie nehmen noch neue Hörer auf. Diese Kurse sind zu ersehen aus dem Mitteilungsblatt Nr. 3, das auf telephonische Anforderung( Kupfer­graben 3228) fostenlos beriandt und in der Geschäftsstelle abgegeben wird. ( 9-16 Uhr Burgitr. 8 III, 17-20 Uhr Breitestr. 11, Ermelerbaus.) In der für alle, die sich weiterbilden wollen.

Beschäftszeit Auskunft über Erwachsenenbildung und persönliche Beratung

FUNK

RUND­

AM ABEND

Sonnabend, 29. März.

Ein entomologisch geologisches Institut und ein Versuchsgarten für Weinbau von 40 Hektar wurden von der, Konfordia" unterhalten. Ihre Mitglieder wurden mit den nötigen Schädlingsbekämpfungsmitteln und allen an< deren Bedarfsartiteln versorgt. Genossenschaftsteller und Bewässe­rungsanlagen für die einzelnen Gruppen wurden gebaut. Außer dem unterhielt die Konkordia" eine deutsche   Ober- Real­schule( später in eine Arbeitsschule 2. Stufe umgewandelt), 16.05 Harald Greinert: Alligatorenzucht und Alligatorenjagd in Florida  ". 8 zweiklassige Boltsschulen, 1 Taubstummenanstalt sowie 4 Kirchspiele mit 4 Pfarrern, Küstern, Organisten usw.

Schon bevor mit der Kollektivisierung der Kolonien begonnen wurde, mußte die Genossenschaft gezwungenermaßen ihre Nieder: der Genossenschaft gehörte ihren Mitgliedern, d. h. den deutschen  lassungen in Leningrad  , Moskau   usw. liquidieren. Das Vermögen Kolonisten Aserbeidschans.

worden.

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16.30 Unterhaltungsmusik.

Berlin  .

18.00,, Geschichten des Papageien" von Tutti Nameh.( Sprecher: Gerd Fricke  .) 18.25 Schallplatten.

19.10 Dr. Max Roscher: ,, Weltwirtschaftliche Zeitfragen".

19.40 Programm der Aktuellen Abteilung. Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.

20.00 Bunter Abend aus Operetten.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Gerhard Lehmann: Julius Bahnsen   zum Gedächtnis.

17.30 Carmen Hertz: Eine Frau allein in Rußland  . 17.55 Hans Hartmann: Religiöse Spannungen im Arbeiterleben. 18.20 Manfred von Ardenne  : Empfang im Rundfunk. 18.40 Französisch für Anfänger

19.05 Stille Stunde: ,, Brunnen der Tiefe".

8.50 Morgenfeier. 10.05 Wettervorhersage.

Sonntag, 30. März. Berlin  .

Das mehrere zehn Millionen zählende Bermögen der deutschen   16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  . Winzergenossenschaft   Konkordia" sowie die Privatweinberge und das Privatvermögen der deutschen   Koloniffen von noch bedeutend höherem Werte, das im Berlauf von über hundert Jahren von vielen Generationen durch schwerste Arbeit erworben worden war, ist somit den deutschen   Kolonisten durch die Kollektivifierung geraub! 20.00 Von München  :, Streiflichter". Für die Bearbeitung der Weinberge, die unter Leitung der fommunistischen Funktionäre die vom Weinbau nicht das min­deste verstehen erfolgt, sind die einzelnen Kolonien ganz will­fürlich, je nach der Größe der Kolonie, in 2-12 Arbeitsgruppen eingeteilt. Als arbeitsfähig werden sämtliche Dorfbewohner vom 16-50. Lebensjahr gerechnet. Diese erhalten einen Tagelohn in Höhe von 1,80 Rubel( bisher erhielt der ungelernte Arbeiter in den deutschen Kolonien 4 Rubel pro Tag, während der Saison­arbeit bis 8 Rubel). Die zu den Arbeitsunfähigen zählenden Leute im Alter von über 50 Jahren erhalten für ihren Unterhalt pro Person 1,25 Rubel( nach dem derzeitigen Kaufwert zirfa 60 Bf.). Für Minderjährige wird den Eltern pro Kopf 60 Ropeten( 20 Pf.) ausgezahlt.( Nahrungsmittelpreise: 1 Pfund Hammelfleisch 50 Ko­

11.00 Cello( Schallplattenkonzert).

11.30 Elternstunde. 12.00 Mittagskonzert.

14.00 Zigeunermärchen( Sprecher: Käthe Graber). 14.30 1. Skrjabin  : Drei Préludes. 2. Sgambati  : Gavotte As- Moll. 3. Liszts

Fantasie( Meta Hagedorn, Flügel).

15.10 Shakespeare  - Sonette von Anton Beer- Walbrunn  ( Lola Polajewer, Soprang am Flügel: Willy Jaeger). 15.30 Programm der Aktuellen Abteilung.

16.00 Studio. Blasmusik auf zwei Arten.

16.50 Staatliche Hochschule für Musik, Charlottenburg  : Konzert des Schwarz­meierschen Kinderchors. 17.30 Aktuelle Abteilung.

Stalinfurs gegen deutsche   Kolonisten. pelen, 1 Bfund Brot 15 Kopelen, 1 Pfund Reis 60 Ropefen. 18.15 Schallplattenkonzert.

Die Zerstörung der Winzergenoffenschaft Kontordia. Ein aus den deutschen Siedlungen in Transfaufafien nach Deutsch­ land   zurückgekehrter Reichsdeutscher teilt Einzelheiten darüber mit, wie die Kollektivisierung in den deutschen Kolonien Transfaufafiens durchgeführt wurde. Es ist dasselbe Bild wie überall: Berhaf­tungen, Drohungen mit Erichießungen, finn lofer Raub und finnlofe 3erstörung. lleber die wirtschaftliche Seite berichtet dieser Heimfehrer:

Die bekannte deutsche   Winzergenossenschaft Konkordia", die noch im vorigen Jahre von allen tommu­nistischen Zeitungen als mustergültig für das ganze Sowjetrußland hingestellt wurde, die sich ohne Staatshilfe aus eigener Kraft lebens­fähig erhielt, die sich im Verlauf der letzten zehn Jahre zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor heraufgearbeitet und im Geschäftsjahr 1927/28 einen Umsatz mit ihren eigenen Erzeugniffen von über

Theater, Lichtspiele usw.

Sonnabend, 29.3. Sonnabend, 29.3.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. B So. No. 8 Jahres- Ab.- Y. No. 85

19 Uhr

Aida

Ende 2234 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus III 19 Uhr

Othello  

Ende n. 222 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

R.-S. 27 1912 Uhr Die

Zauberflöte

Ende n.222 Uhr

am Gendarmenmarkt

St. R. 4 So. No. 6

Jahres- Ab.- V. No. 76 20 Uhr

Nathan der

Weise Ende 22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Florian Geyer  

Ende 2212 Uhr

Direktion: Dr. Martin Zickel

Komische Oper

Friedrichstr.104

Merkur 1401-4330.

Nach vollständigem Umbau

Täglich 814 Uhr

SCALA

Tägl: 5 u.8%, Uhr. B 5 Barb. 9256 Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Letzte 3 Tage! Gastspiel Erich Carow und weitere 9 internation. Attraktionen

PLAZA Tag. 5. 815

Sonni. 2., 5 u. 8 18 Alex. E 4, 8066

INTERNAT. VARIETÉ

9% Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr

Lothringer Straße 37.

Wieder ein neuer Schlager

Der wahre Jakob

1 Pfund Zucker 1,50 Rubel, 1 Pfund Butter 4 Rubel).

Aus allen deutschen Kolonien flohen viele der den Kulaken zugezählten deutschen   Ansiedler( 30 bis 50 Prozent), um der ihnen drohenden Berhaftung zu entgehen, teils nach Persien  , feils in die entlegenen Dörfer der Eingeborenen.

18.45 Die Fahrt des Ingenieurs. Erzählung von Felix Holländer  . 19.15 Aktuelle. Abteilung. 19.40 Orchesterkonzert.

21.00 Berliner   Theater: ,, Eins

zwei

-

drei" von Franz Molnár  .

Anschließend: Zeit, Wetter, Nachrichten, Sport, Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.30 Aus der Philharmonie, Berlin  : I. J. Joos, M. d. R.: Unser Kampf um die deutsche   Familie. 2. Dr. Maria Schlüter- Hermikes: Neugestaltung der Familie aus dem Geiste des Christentums.

-

18.30 Aus Wilhelm Raabes Roman: Leute aus dem Walde.( Gelesen von

Dr. Heinrich Michaelis.)

19.00 Hermann Stehr   liest aus eigenen Werken. 20.00 Uebertragung von München­

Die deutschen Kolonisten Transkautafiens sind verzweifelt und haben mir noch die eine Hoffnung, daß ihre Stammesgenossen im Mutterlande und auf der ganzen Welt Mittel und Wege finden, um fie vor dem sicheren Untergange zu retten. Sie sehen feine Möglichkeit mehr, in ihren bisherigen Siedlungen in Transfaufafien 19.30 Oskar A. H. Schmitz: Wert der verschiedenen Lebensalter. weiter verbleiben zu tönnen, auch wenn die Kollektiviſierung auf­gehoben würde und sie zur Individualwirtschaft zurückkehren tönnten, da ihnen durch die Kämpfe zwischen den roten Truppen und den Tataren außer dem wirtschaftlichen Truppen und den Tataren außer dem wirtschaftlichen Ruin auch die physische Vernichtung droht.

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