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Pierre Hamp

Flachs

( 32. Fortsetzung.)

1000000

elegante zu tragen. Wir erfinden Paradestücke, die über der eigent

Die dicke Dame lächelte Madame Janine zu, die sie gewöhnlich| lichen Leibwäsche unter dem Kleid getragen werden." bediente, und die mit einer Handbewegung, so schnell wie ein Flügel­schlag, die Stoffe zwei Meter lang auf dem Ladentisch aufschlug.

Herr Lattens bemühte sich um die Amerikanerin, die schöne Wäsche wünschte. Er zeigte teure Artikel.

,, Dies Taschentuch aus handgewebtem Leinen legen wir nicht jedem Kunden vor, es ist feltenes Material. Man arbeitet so etwas faum noch. Die Arbeiter, die dergleichen herstellen, sterben aus." Ich weiß", sagte die Amerifanerin ,,, ich fenne gut." Offensichtlich verstand sie wirklich etwas davon. Herr Lattens breitete gangbare Ware vor ihr aus: ., Beich wie Flaumfedern", sagte er.

Herr Battens wußte ebenso gut mit Käufern wie mit Ange stellten umzugehen. Er liebte Ruhe, und um nicht zuviel Personal um sich zu haben, gab er viel Arbeit an Heimarbeiterinnen und an die Klosterschwestern aus, weil diese niemals streitten. Er hatte ein Atelier in Limoges  .

Die Limogeser Frauen, die durch ihre Arbeit in den Porzellan fabriken schon geschickte Hände hatten, lernten die Feinnäherei leicht. Durch diese seine Schlauheit, die Arbeit an die verschiedensten Plätze zu vergeben, ging Herr Lattens der Unannehmlichkeit aus dem Wege, sich Forderungen auf Lohnerhöhungen bei Hochbetrieb in den Ateliers gefallen lassen zu müssen. Er hatte dreißig Millionen Um­jazz im Jahr. Seine Erholung war Spekulation an der Börse.

*

Nachdem Madame Janine die dice Dame aus der Provinz be­dient hatte, ging sie mit Schwester Claire durch den Laden und zeigte ihr die Modelle aus Leinen und Seide.

Sie flagte dabei über ihren Beruf: ,, Die Mode ist nicht mehr vornehm. Das ist Schuld der Das ist Schuld der Schneider. Als sie vor fünfzehn Jahren das anschließende Kleid und den kurzen Rock in Mode brachten, wollten die Frauen nur noch ein Stüd Unterwäsche tragen. Heute lassen sie noch mehr weg. Heute tragen fie unter den durchsichtigen Kleidern nur noch einen Büsten­halter und ein Höschen mit furzen Beinlingen. Unter den Abend­fleidern tragen sie überhaupt kein Hemd mehr, weil die Achselbänder durch die leichten Stoffe hindurch sichtbar sind. Vor dem Krieg war die Seide in Berruf. Keine anständige Frau, geschweige ein junges Mädchen, hätte sich seidene Wäsche gewünscht. Heute wollen alle verheirateten Frauen mehrere Garnituren haben. Allerdings, würde man ihnen solche Leinwand liefern wie die für die Aussteuer Fräu lein Wavelets, dann würden fie alle auf Seide verzichten. Aber solch Leinen und solche Wolle sind zu teuer. Wir haben immer noch Kundinnen, die bei Weißwäsche bleiben. Die Dame aus Anjou, die Sie eben sahen, fauft reinleinene Stoffe, um sie dann in den Schrank zu legen. Sie sammelt Wäsche. Ich zeigte ihr gestickte Hemden, von denen sie entzückt war. Aber das war ungeschickt von mit. Man muß derartige Stüde   niemand zeigen, der sie zu schätzen weiß, aber nicht bezahlen kann. Das schreckt ab. Die Französinnen haben viel Geschmack; die Amerikanerinnen viel Geld. Eine Dame aus New York  , die jeden Tag ihr Bett frisch beziehen läßt, hat mir gerade zweihundert Garnituren aus Cambraier Leinen abgekauft. Das irische Leinen ist als Bettwäsche zu glatt."

Herr Lattens löfte die Berkäuferin ab. Er schätzte Schwester Claire sehr hoch:

,, Es ist zwanzig Jahre her", sagte er ,,, als weiße Wäsche schon einmal unmodern wurde. Man fabrizierte roja Wäschestoff. Dann machte man fünfzehn Jahre lang feinen farbigen. Jeßt ist wieder farbige Wäsche modern. Die Moden wechseln in der ganzen Welt zugleich. Wir verfauften bisher nach Frankreich  , Belgien  , England und Deutschland   weniger als nach den südlichen Ländern. Die Süd­länder lieben Leinenpäsche, weil sie die Haut fühlt. Heute tauft uns Brasilien   Seide ab, trobem sie wärmt. In den nördlichen Ländern, die früher Großabnehmer für Tischwäsche waren, schafft man jetzt die Tischwäsche ab. Ein Gedeck für zwölf Personen aus Spitzen wiegt weniger als ein Dutzend Taschentücher. Der Tisch entkleidet sich ebenso wie die Frau. An dem Verschwinden der Leib­wäsche sind die Schneider schuld; am Berschwinden der Tischwäsche die Antiquare. Wer schöne Möbel fauft, will sie auch zeigen; er bedt sie nicht zu. Hier ist ein Tischtuch; es würde in den Speisesaal Fräu­lein Wavelets passen, der doch im Stil Louis XVI.   gehalten ist. Es ist zwanzigtaufend Franken wert. Die Anfertigung würde heute drei Jahre erfordern. Sie stellen eine Aussteuer zusammen, Schwester, von der man in ganz Paris   spricht. Nehmen Sie noch dies Wunderwerf dazu!"

Herr Lattens bedauerte, daß er nicht die ganze Aussteuer in Auftrag erhalten hätte. Er war der Ansicht, daß die Klosternähe rinnen von Saint Vincent de Paul   nur perfekt werden könnten in Ateliers wie z. B. in seinem.

Die besten christlichen Wäschenäherinnen wären die Nonnen, meinte er; alles reife Frauen, die nicht herumerperimentieren wie ihre Zöglinge.

Herr Lattens gab lauter Einzelteile als Heimarbeit aus; das 3ufammenfeßen und die letzte Heberarbeitung erfolgte dann in jeinem Atelier.

Er kannte die besonderen Arbeitstalente aller französischen  Brovinzen. Die besten Stiderinnen waren in den Bogesen; die besten Maschinennäherinnen in Berrichon; die besten Handnäherinnen in Paris  .

Er wandte sich an Schwester Claire:.

Sie haben mir Wäscheſtücke geschickt, die sehr hübsch zuge schnitten sind. Ihr Entwurf. Ich hätte den Schnitt noch etwas freier gewünscht; aber er ist auch so gut. Zu meinen Kunden ge­hören die vornehmsten Familien Frankreichs  . Berkäuferinnen, die hier bei mir seit dreißig Jahren tätig sind, haben schon die Aussteuer für die Großmutter, dann für die Tochter und die Säuglingsaus ftattung für deren Kinder geliefert. Wenn die Mode allzu tolle Eprünge macht, machen wir nicht mit. Wir halten die ehrenvolle Tradition unserer Firma aufrecht. Natürlich bleiben wir nicht hinter der Zeit zurück. Firmen, die an Halbweltdamen liefern, führen wenig Kinderwäsche. Die Aussteuer für Fräulein Wavelet ist eine Art geweihter Wäsche. Madame Janine ist zu verzweifelt über die Mode der durchfichtigen Kleider, weil sie viele Frauen veranlaßt, feine Hemden mehr zu tragen. Ich glaube, wir müssen unsere Kundinnen veranlaffen, jest, wo die Wäsche sichtbar ist, besonders

Schwester Claire legie ein Wort ein für ihre Näherinnen: Benn Kinderwäsche gut bezahlt wird, geben Sie mir doch welche in Auftrag."

Sie nahm ein paar zartfarbige, für Zweijährige beſtimmte Stücke in die Hand.

,, Auch Sie", sagte Herr Lattens ,,, machen die Mode mit. Bor nicht allzulanger Zeit war es geradezu sündhaft, die Säuglinge anders als weiß anzuziehen. Heute schillern sie mit ihren Müttern zusammen in allen Regenbogenfarben."

Schwester Claire ging zu dem berühmten Schneider Dessard, der auch Wäsche anfertigen ließ und ihrem Arbeitssaal sehr schöne Arbeit übermies. Hier traf sie zufällig Jeanne Wavelet und René Deprieur. Das Brautpaar hatte fich das Hochzeitskleid angesehen, das aus dem gleichen Leinenstoff gearbeitet war wie die Altardede, an der Schwester Claire stidte. Der Schneider sprach seine Aner fennung aus:

In einer Zeit, in der so viel Bräute Seidenwäsche wünschen, freue ich mich außerordentlich, ein so schönes Leinenfieid wie das Ihre zu sehen. So etwas war noch nie da." Jeanne Wavelet erwiderte:

,, Ich will es so haben aus Liebe zum Flachs." Schwester Claire sprach ihre Mißbilligung über die Mode aus, die die Wäsche verdrängte. Herr Dessard aber wehrte ab: ,, Berdammen Sie uns nicht zu schnell; ein gutsigendes Kleid fann nur eine altrenommierte Firma anfertigen; die fleinen Schnei. der bringen nur Hängekleider fertig. Ein Haus wie meins, das Königinnen einkleidet, schätzt die große Tradition und verzichtet nur gezwungen darauf. Daß man die Schleppe abgeschafft und das enge Kleid erfunden hat, dafür darf man nicht die Schneider verantwort­lich machen. Der turze Rod ist eine Schöpfung Madame Camargos. Sie hatte eine feine Fessel und machte die Gewohnheit der Tänze­rinnen, fußfrei zu gehen, populär. Wir wollten beides verbinden: die frühere Mode und die Tatsache, daß die heutige Mode verjüngt. Würde man in unseren Kleidern alt aussehen, wären wir unmöglich. Wenn die Frauen entschieden haben, daß etwas veraltet ist, dann ist es damit vorbei. Denfen Sie an den Batist! Die jungen Mädchen von heute behaupten, daß eine Aussteuer aus Batist altmodisch wirft. Batist wird sehr wenig getauft, trotz aller Mühe, die wir uns geben, unsere Kundinnen wieder zu Reinleinen zu belehren. Daß einen aus der Mode gekommen ist, hat seinen Grund nicht in der modernen Kleidung, sondern darin, daß die Machart der früheren Wäsche überholt ist. Biele Wäschefirmen sind hinter der Zeit zurüd geblieben wie Großmütter in Nachthauben.( Fortiehung folgt.)

114:

Das neile Buch

Der Krieg

mittel nationaler Politik?*)

Das bedächtig abwägende, im Grundton durchaus vorwärts weisende, indessen nicht immer kurzweilige Buch eines politischen Histo­rifers Shotwell, Delegierter der Versailler Friedenskonferenz und tätiger Förderer des Kellogg Batts, beginnt mit geschichtlichen Rück­blicken und stellt dem vergangenen Gesichtsabschnitt, in dem der Krieg eine einfache foldatische und sich im wesentlichen auf die Krieg­führenden selbst beschränkende Handlung dar, die neue Welt der Wissenschaft" gegenüber, die den Charakter des Krieges gründlich verändert und ihn zu einem Wirtschaftsproblem aller industriali­sierten Länder, auch der nicht unmittelbar an der friegerischen Aus­einandersetzung beteiligten, gemacht hat. In diesem Zeitpunkt hat die Menschheit zwischen der Gefahr völliger 3erstörung wählen müssen. der Zivilisation und der Abschaffung des Krieges

Shotwell befaßt sich alsdann ausschließlich mit dem Kellogg­Baft, rollt sehr ausführlich seine diplomatische Geschichte auf, die fich von Briands am 6. April 1927 erfolgenden Angebot an Amerita durch verschiedene Phasen der Paffivität und Komplikationen hin durch bis zur Unterzeichnung des Vertrags in Paris   erstreckte und mürdigt dann, vornehmlich vom amerikanischen Standpunkt, die Bedeutung dieses Pakts. Der Autor läßt keinen Zweifel daran, daß der Kellogg  - Paft mit seinen mannigfachen Vorbehalten und seiner, erwähnenden Formulierung, teines megs ein juristisch die materielle Konsequenz eines Verstoßes gegen den Vertrag nicht einwandfreier Garant des ewigen Friedens ist, aber wichtiger als Formeltram erscheint ihm die lleberzeugung, daß der Nationen Ausdrud gibt, die sich zu ihm bekannt haben. Wie immer, Baft tatsächlich den wirklichen Bestrebungen und Bedürfnissen der wenn es gilt, internationale Patte zu sabotieren, hat sich auch dem Zustandekommen des Kellogg  - Battes die reftionäre Preffe aller Länder entgegengestemmt und von besonderem Interesse sind die Gestrigen sich auch hier die Bälle zugeworfen hat. Im Anhang Beispiele, in denen Shotwell zeigt, wie die Internationale der bringt das Buch Dokumentenmaterial. Der deutsche Botschafter in Washington  , von Pritt wit- Gaffron, hat ihm ein Vorwort geschrieben.

Hans Bauer.

*) James T. Shotwell  : Der Krieg als Mittel nationaler Politik." Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  .

Denk' an die Körperhaltung! Karl Deutschländer: Gesunde und fehlerhafte Körperhaltung."( 37 Seiten, Preis 50 Pf. Berlag von G. Birk u. Co. m. b. H. München   1930.)

M

Verfasser ist Arzt und hat sein Büchlein als Gesundheitsschrift für das werktätige Volf verfaßt. Wichtig ist für Eltern das Kapitel V: Wie ertennt man Haltungsfehler?" Im Schlußtapitel behandelt Deutschländer das Blattfußleiden. Hier kämpft er gegen das verderbliche Modeschuhzeug. Da jedes Plattfußleiden schließlich in Krüppeltum übergeht, ist gegebenenfalls rechtzeitig durch Operation die frühzeitige Abmuzung der zahlreichen Fußgelenke zu verhindern. Das Heftchen verdient weiteste Verbreitung.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Spiralen- Kreuzworträtsel.

19 12

3 6

.

: 7

14

10

13

Dr. Otto Seeling  .

18. verstorbener Gewertschaftsführer; 19. befannte Abkürzung von Radiogerät; 20. gefeßgebende Versammlung; 21. Begründer einer Religion; 22. verstorbener deutscher Sozialist; 23. Nachahmer im schlechten Sinn; 24. Zwischenherrschaft; 25. englischer Philosoph; 26. deutscher   Republikaner; 27. Arbeiterschriftsteller in Merito; 28. deutsche   Schriftstellerin; 29. französischer Romanschriftsteller; 30. Unterredung mit Journalisten; 31. Umwälzung.

H. P.

Figurenrätsel.

Die Buchstaben a aa aa bbcceeeeeeeeeef fhhiitiit III I II m mnnnnnorrrfftt find in nebenstehende Figur so einzuordnen, daß die waage­rechten Reihen Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. Frühere deutsche Stadt; 2. Nebenfluß der Donau  ; 3. meib­licher Borname; 4. Stadt in der Schweiz  ; 5. im Weltkriege gefallener deutscher Sozial­demokrat: 6. Tochter des Tan talus; 7. weiblicher Borname; 8. Staat in Asien  ; 9. Gegen teil von tief; 10. Berwandte.

Waagerecht: 2. gebräuchliche Firmenabfürzung; 3. Körper­9. Feindbund; 11. Märchengestalt; 12. französische Landschaft. 14. por­teil; 5. Gemeinschaft; 6. Rassenangehörige; 8. Ausdrud für modern; gehende Soldatengruppe im Kriege.Sentrecht: 1. chinesisches Spiel; 2. Papageienart; 4. Innenorgan; 5. hauswirtschaftliches Ge Mittelfte fentrechte Reihe: Berstorbener Führer der deutschen  rät; 7. Bort für niemand"; 8. Schußziel; 10. Stadt in Frankreich  ; mittelste senkrechte Reihe: Verstorbener Führer der deutschen  11. verstorbener Romanschriftsteller; 13. Mufitphantafie über eine Sozialdemokratie. Arbeiters Feierstunde.

beſtimmte Melodie; 14. winterliche Puppe.

Die fehlende Mittelfilbe.

Aus den Silben a ar bal bos che da en en el ge han fa fa fra fum mag mi ni ol stan ta tat tri tu tiv u ve re sind 14 drei­filbige Wörter zusammenzusehen mit gleicher, zu ergänzender Mittel­filbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter?

C

Am

Drei Silben.

Am Eins zwei hängt man Hüte auf, Dret" schloß mancher Lebenslauf, Das ganze ist als Zeichen neu, Für eine deutsche Kampspartei.

Gilbenrätsel.

ab.

kr.'

Eine 1, 2 ist's für'n Arbeitsmann, Wenn er nach 1, 2, 3, 4 tann Seinen 3, 4 lesen, der sofort

Das Neueste ihm in Bild und Wort. Das in der weiten Welt passiert, Allabendlich vor Augen führt. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

kr.

st.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Barte; 5. Raper; 9. Pol; 10. Ada; 11. ba; 13. Tanne; 15. 2G; 16. Eti; 18. Not; 19. Uri; 20. S. 5.; 22. fe; 23. Salem; 24. Habit; 25. au; 27. ue; 28. Ulm  ; 30. Ehe; 32. Lea; 34. eu; 35. Fiume; 37. et; 38. Tee; 39. Mia; 40. Kater; 41. After. Senfrecht: 1. Bubenstued; 2. RP; 3. Rot; 4. Elan; 5. Kant; 6. Abe; 7. Ba; 8. Registrator; 12. 21; 14. non; 15. Ar; 17. Jflam; 19. Uebel; 21. Heu; 22. lau; 26. Uhu; 29. Lu; 30. Eier; 31. Emma; 33. ee; 35. Fee; 36. Gis; 38. it.

Silbenrätfel: 1. Drachen  ; 2. Jnlott: 3. Eilgut; 4. Maemi;

Aus den Silben a ad at an bach ber dar dent di dis diß e e eb fer fu ge gen gie go go gru hu in in ta te to ton tu le ler lein li fis lu mann me mi mo mus nat ne nel ner ner new niej no num o 6 on pi ra re re reg ren ter ti ton tro tun uu us nen vi vi piem wand wart 5 Arnica; 6. Tabelle; 7. Umlage, 8. Rharien; 9. Interlaken  ; ren ru fal sche schen schwab je fe feu lha fpe fie te fer win zer zi find 31 Wörter zu bilben, deren erste Buchstaben von 10. Sattel; 11. Theben; 12. Darius: 13. Agnes; 14. Säge; 15. Ebro; oben nach unten und deren legie non unten nach oben gelesen einen 16. 3jolbe; 17. Jufatorte; 18. 3ierrar; 19 3guaz; 20. Geler; Reim von Arno Holz   ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Eng 21. Einstein  ; 22. Böhmen  , 23 Urat  ; 24. Celle; 25. Hütte; lischer Naturforscher; 2. österreichischer Sozialist; 3 Berfaffer Kapi- 26. Debatte; 27. Unis; 28. Siedepunti; 29. Astrologie; 30. Usedom  ; talismus im Altertum"; 4. Zeitbegriff: 5. bei schlechten Zeiten ver- 31. Fetisch. Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen breitete Erscheinung; 6. haushälterisch wirtschaften; 7. englischer Blättern großen Inhalt bietet. 10, Tatkraft; 11, Lordtanzler und Utopist; 12. deutscher   Schriftsteller; Dichter; 8. deutscher   Sagenerzähler; 9. unterirdische Durchführung; Ilmstellworträtset: Laune, Lenau  , 13. Gestalt aus der Nibelungensage; 14. Gewebe; 15. Rand eines Diamanträtsel: 1. 2; 2. Eis; 3. Botte; 4. Palette; 5. Literatur; Fluffes; 16. deutscher   Philofoph; 17, teiner Kirche angehörend; 6. Engabin; 7, Satin; 8. Hut; 9. 9

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