Einzelbild herunterladen
 

polist

Kampf um die Markthallen.

75000 Standinhaber in ihrer Existenz bedroht.

Gegen den dem Reichstag vorliegenden Gefehentwurf zur Menderung der Gewerbeordnung erhoben die Berliner  Markthallen- Standinhaber in einer start be­fachten Kundgebung im Clou" Protest.

Der Bundesvorsitzende des Reichsverbandes der Markthallen Standinhaber, Friz Reuter, meinte, daß durch eine eventuelle Annahme des Gesetzentwurfes in seiner jetzigen Fassung Hurder: tausende von Handels- und Gewerbetreibenden in ihrer Existenz be­droht würden. Versorgung der großstädtischen Bevölkerung werde in preisdiftatorische Bahnen gelentt. Staat und Gemeinden würden auf das stärkste geschädigt. Der Markthallenstandinhaber ist dem Einzelhändler im stehenden Gewerbe gleich berechtigt, es dürften bei der durch die Verfassung gewährleisteten Handels- und Gewerbefreiheit feine Bürger zweiter Klasse geschaffen werden. Der Bertreter der Handelstreibenden auf den freien Wochenmärkten, Wille, versicherte, daß in diesem Kampf sein Verband Schulter an Schulter mit den Markthallen- Standinhabern stehe. Die Kleinhändler

feien auf Tod und Gedeih mit den großen konsumierenden Käufer: schichten des Arbeiterstandes Arbeiterstandes verbunden. Morowski versicherte den Anwesenden die vollste Sympa­hie und Unterstützung des Berliner   Magistrats. Es ginge nicht an, 75 000 Standinhaber und ihre Familien in Berlin   mit cinem Federstreich brotlos zu machen.

Der Versammlungsleiter fonnte zum Schluß noch von der sehr eigenartigen Maßnahme der Staatspolizei in Braunschweig   be­richten, die am Sonnabend dortigen Martthändlern mit Bürsten­waren, Schokolade und Zucker bereits die Handelserlaubnis ent­zogen habe. Eine Resolution, die die Gleichstellung des Waren­verkaufs in den Markthallen mit dem Warenperkauf in den offenen Berkaufsstellen des stehenden Gewerbes fordert, gelangte ein stimmig zur Annahme.

Zwei Tote bei einem Autounglück. In der Dunkelheit gegen einen Baum gefahren.

In der Nacht von Sonnabend zum Sonntag ereignete fich auf der Chauffee zwischen Ahrensfelde   und Blumberg   vor den Toren Berlins   ein schweres Autounglüd, das zwei Tote

forderte.

Eine mit fünf Personen besetzte Cyfionette, die sich auf der Rückfahrt nach Berlin   befand, fam aus noch nicht völlig geflärter Ursache ins Schleudern und raste gegen einen Chausseebaum. Das Fahrzeug wurde völlig zertrümmert. Der Führer des Wagens, Walter Menzel   aus der Roeldestraße in Weißensee, wurde auf der Stelle getötet. Eine Mitfahrerin, Fräulein Frida Appelt, aus der Palisadenstraße erlitte so schwere Berlegungen, daß sie auf dem Transport ins Bernauer Krankenhaus st a r b. Auch die übrigen Mitfahrenden zwei Damen und ein Herr trugen erhebliche Verlegungen davon, doch gibt ihr Zustand glücklicherweise zu Besorg. nissen feinen Anlaß.

-

-

Zwischen Strausberg   und Alt- Landsberg   fuhr der Motorrad­fahrer Ehlert aus der Hofemannstraße in Berlin  , der im Beiwagen Frau und Kind mit sich führte, gegen einen Baum. Das Ehepaar. erlitt schwere Verletzungen und das Kind, das bei dem Unprall hin ausgeschleudert wurde, verunglückte tödlich.

on

die Ausbildung eines folchen Kinderchors eine eigenartige und nicht leichte Aufgabe ist. Man kann da nicht, wie bei den Chören von Erwachsenen, sich auf einen festen Mitgliederstamm stützen, sondern hat sich mit einem häufigen Wechsel von Austretenden und Neu­eintretenden abzufinden. Was trotz dieser Schwierigkeit durch un­ablässige Schulung erreicht werden kann, hat der Schwarzmeiersche. Kinderchor in vielen erfolgreichen Konzerten gezeigt, und er zeigte es am Sonntag aufs neue. In dem Konzert wirften Gertrud amacher Krieni( Gesang) und Hans Martin Theopold  ( Klavier) mit. Auch sie ernteten verdienten Beifall.

Bier

Volf, hab' acht!

Maffendemonftrationen des Reichsbanners.

Die Mahnworte des Arbeiterdichters Karl Bröger   geben das Thema für vier große Massenfundgebungen mit anschließenden Demonstrationen, zu denen das Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold für Mittwoch, den 2. April, um 20 Uhr aufgerufen hat.

G

die politische Freiheit! Ein ungebeugter Abwehrwille beseele auch heute die Arbeiterschaft. Das sei vor allem denen gesagt, die mit dem Artikel 48 spielen und vielleicht glauben, eine halb. faschistisches Regime in Deutschland   errichten zu fönnen. Die Masse der Republikaner  , die sich einem derartigen Versuch enta gegenstellen würde, ist heute noch verstärkt durch eine machtvolle Organisation, das Reichsbanner. Der Volksstaat muß getragen sein vom schaffenden Bolke. In diesem Wollen haben die Arbeiter 1848 auf den Barrikaden. gestanden, haben die Soldaten 1918 Deutschland   vor dem Chaos gerettet. Wir kämpfen heute nicht mehr allein um die Staatsform, sondern vor allem um ihren sozialen Inhalt.

In den Straßen Berlins   wurde der erste Aufmarsch des Reichs­banners, der durch Trachten der Freiheitsfämpfer ein besonderes Gepräge erhielt, stürmisch begrüßt.

Wieder Frühling in Berlin  .

Das prächtige Frühlingswetter, das feit Mitte der letzten Woche eingesetzt hat, führte vor allem am Sonntag, daneben aber auch in den Abendstunden des Sonnabends und des Montags, zu einer außergewöhnlichen Belebung des Groß Berliner. Nahverkehrs. In Massen fuhren die Großstädter hinaus in die reizvolle Umgebung der Reichshauptstadt, um sich an dem Erwachen der Natur zu erfreuen. Selbst die Regenschauer, die am Sonntag um die Nachmittagsstunden auf das bekannte, heimtüdische April­wetter" schon am vorletzten Tage des März hindeuteten, schreckten nicht ab.

Die Kundgebungen finden an folgenden Stellen statt: Rudolf­Wilde Plaz vor dem Schöneberger Rathaus( Kreis Westen). Brunnenplay( Kreis Norden  ). Oranienplatz( Kreis Die Zahlen, die über den Nahverkehr bekanntgegeben werden, liegen noch höher als am ersten Frühlingssonntag vor acht Tagen. Süden). Küstriner Platz( Kreis Osten). Rein Republikaner darf bei diesen Kundgebungen fehlen, denn Es war starte Arbeit zu leisten, um die Scharen der Ausflügler zu mehr als je gilt der Ruf: ,, Boik hab' acht!"

11

Märzfeier des Reichsbanners.

Revolutionen und ihre Menschen."

befördern. Das beweist schon die Gesamtzahl von 4 350 000 Personen, die am Sonntag den Nahverkehr benutzten. Es ent­fielen auf die Stadtbahn 1,642 000, auf die Dmnibusse, die übrigens ihren Ausflugsverfehr nach Wandlißfee, Nedlig, Schildhorn, Mellensee   usw. wieder aufgenommen haben, 669 000 Personen und auf die Hoch- und Untergrundbahn 490 000. 3m Netz Am Sonntag mittag marschierte das Berliner   Reichs- der Stadt, Ring- und Vorortbahn endlich wurden 1550 000 Fahr­banner zum ersten Male seit Aufhebung des Demonstrations- gäste befördert. Die stärkste Verkehrszahl hatte Grünau  , das von verbotes in gefchloffenen Formationen durch die Straßen des 32 000 Ausflüglern ausgesucht wurde. Es folgen im Berliner   Often Berliner   Norden. Im Saalbau Friedrichshain veranstaltete Köpenid mit 25 000, Friedrichshagen   mit 21 000, Rahns­das Reichsbanner eine Morgenfeier für die Opfer der Re- dorf und Erfner mit 11000 Fahrgästen. Zum Rennen nach volution. Nach der Feier marschierte das Reichsbanner ge- Strausberg fuhren 13 000 Berliner  . Im Westen wurden in fchloffen zum Arnimplah. Potsdam   und Grunewald   je 21.000 Personen und in Bannjee 14 000 gezählt. Ansehnliche Ziffern, die beweisen, wie sehr es den Berliner   om Sonntag aus der Enge der Großstadt hinaustreibt!

In dem reich mit schwarzrotgoldenen Fahnen geschmüdten Saal bau nahm die Beranstaltung einen glänzenden Berlauf. Nach dem Einzug der Fahnen Trommelwirbel, Fanfarensignal. Ein Sprech chor spricht begeisternd Verse der Revolutionsdichter. Dann ergreift Reichstagsabgeordneter Aufhäuser das Wort. Die ersten Kämpfe feien in Anerkennung der Arbeit im Staate geführt worden. Im November 1918 habe die deutsche Arbeiterschaft um die politische und soziale Freiheit gefämpft. Die erworbenen politischen Grund­rechte seien nie stärker bedroht gewesen, als im gegenwärtigen Augen-, blid. Die Arbeiterschaft aber werde sich ihre polifischen Grundrechte und auch ihre sozialen Errungenschaften nicht nehmen laffen! Der Redner erinnerte an den heldenhaften Kampf gegen den Kapp­Butsch. Damals ging es weniger um Lohn und Brot sondern um

Funkwinkel.

Die Uebertragung der Molnarschen Komödie Eins, zwei, Ein drities schweres Autounglück ereignete sich am Spätnach drei" aus dem Berliner   Theater am Sonntag abend zeigt von mittag des Sonntags auf der Chauffee Berlin- Marzahn. reuem, daß zwischen Opern- und Schauspielübertragungen große Der Führer eines Lastautos, Oswald Master aus der Prinz- Qualitätsunterschiede liegen. Die Komödie leidet unter Undeutlich­Albert- Straße in Lichtenberg  , geriet mit seinem Fahrzeug auf feiten, ein Uebelstand, der durch den ständigen Schauplagwechsel, den Sommerweg und fuhr in voller Geschwindigkeit gegen durch die Bewegung des Schauspielers hervorgerufen wird. Ferner einen Baum. M. felbft tam wie durch ein Wunder mit leichten aber entscheidet das Minenspiel, die Haltung ebenfalls über die Verletzungen davon. Dagegen wurde sein Mitfahrer Karl Kor- Wirkung, so daß selbst Pallenberg stellenweise blaß bleibt. Man muß bei Schauspielen eben entschieden für das für den Rundfunk nelius aus der Lüdstr. 27 so unglücklich gegen die Wand des eingerichtete Sendespiel eintreten. Sonst bietet das Programm viel Führersizes geschleudert, daß er einen doppelten Schädel Musik. Der Schauspielübertragung geht ein gutes Orchesterkonzert bruch erlitt. Der Verunglückte starb auf dem Wege zum Kranken- voraus, und am Nachmittag singt der Schwarzmeiersche Kinderchor ältere und neuere Bolkslieder. Er bietet einen er­hause. Die Frische und Fülle der Stimmen erfahren wählten Genuß. teinen Schaden durch die labertragung. Sogar feine Nuancen in Ausdruck und Stimmstärfe bleiben unverwischt. In der Märchen stunde erzählt Räthe Graber Zigeunermärchen. Es ist eine Welt, die dem westeuropäischen Menschen etwas fern liegt, sogar in dieser märchenhaften Ausprägung, aber Käthe Graber ist eine vorzügliche Sprecherin, die ihren Vortrag bejecit, ihn einfach hält und doch eine spielerische Leichtigkeit entfaltet.

Fußspuren im Jakubowski- Prozeß.

Neustrelitz  , 31. März.

Am Montag vormittag nahm im Gelben Saale des Neustreliter Schlosses die Jakubowski- Nogens- Verhandlung ihren Fortgang. Der Zeuge Dunder, der Vormund des kleinen Ewald, befundete, daß er bei der Ausgrabung der Leiche des fleinen Ewald Fußspuren am Kaninchenloch entdeckt habe. Diese Aeußerung des Zeugen führt zu einer lebhaften Aussprache zwischen dem Ver­teidiger des Frizz Nogens, dem Oberstaatsanwalt und dem Neben­fläger Rechtsanwalt Dr. Brandt, über die Art der Fußspuren. Der Zeuge Oberlandjäger Wibbert erinnert sich an die Fuß­spuren beim Kaninchenloch nicht mehr. Er fand jedoch auf halbem Wege zur Heidefate Fußspuren, die er mit den Stiefeln des Jaku bowski verglich. Die Spuren waren aber vom Regen start ver= wischt, so daß ihnen keine Bedeutung beizumeffen war.

Im übrigen ergab die Verhandlung nichts Wesentliches.

Frühlingskonzert des Schwarzmeier- Chors.

Die fröhliche Sängerschar des rühmlich bekannten Schwarz meierschen Kinderchors, der schon seit längerer Zeit von Schwarzmeiers bewährtem Nachfolger, dem Chormeister Bernhard Klauf, geleitet wird, gab am Sonntag das dies­jährige Frühlingskonzert. Der große Saal der staatlichen Musikhochschule( Hardenbergstraße), der für diese Veranstaltung die passende und würdige Stätte ist, war gut besucht. Aeltere und neuere Volks- und Kunstlieder, die der von Klaut trefflich geschulte und sicher geführte Chor flott und flangschön vortrug, wurden von der erfreuten Zuhörerschaft mit stürmischem Beifall aufgenommen. Wir müssen bei diesen Leistungen immer wieder berücksichtigen, daß

-

llebrigens zeigten auch die Wafferflächen der Geen in der Umgebung Berlins   erwachendes Leben. Man sah Paddler, Ruderer und Segler unterwegs. Effiche Vereine feiertent den Anbruch des Frühlings durch die altbeliebte alljährliche Jungfernfahrt. Die Gaststätten in der Umgebung Berlins  , fonnten mit dem Saisonbeginn zufrieden sein.

Geglückter Ozeanflug.

Dornier Wal- Flugboot auf den Kanarischen Inseln  . Das von der Deutschen Lufthansa. zu einem Er fundungsflug nach den Kanarischen Inseln entfandte Dornier Wat Flugboot D 1647 Bremerhaven   hat die lette Etappe mit bestem Erfolge zurüidgelegt. Um 6.50 Uhr in Cadiz  gestartet, traf das Flugboot bereits um 13.30 Uhr in der Gando­bucht bei Las Palmas   auf Gran Canaria   ein und entwickelte, non Rüdenwind begünstigt, damit auf der fast 1300 Kilometer langen Strede eine Geschwindigkeit von 200 Stundentilometern. Nach einer Mitteilung des Leiters dieses Lufthansa- Verfuchsfluges, Bertram, ist das gesamte Unternehmen, welches von Lübeck- Travemünde   über Southampton- Coruna- Cadiz nach Las Palmas   in vier Etappen flügen führte, bisher zur vollsten Zufriedenheit verlaufen.

Strafrechtspflege und Psychoanalyse.

Wege zum Verständnis des Verbrechers.

"

In der Berliner   Gesellschaft für Psychologie und Charafterologie" sprach Landgerichtsdirektor Dr. Albert Hellwig über das zeitgemäße Thema: Strafrechtspflege und Psychoanalyse".

Der Vortragende erkannte dankbar die großen Verdienste an, die fich die analytische Wissenschaft in friminalpsychologischer, foren­fischer und pönologischer Hinsicht"( poena= Strafe) erworben hat. Unschäßbare Aufschlüsse verdanke der Strafrechtspraftifer dem Analytiker über das Wesen und die Persönlichkeit des Strafbrechers, ebenso ein vertieftes Berständnis in die Motive des rechtsbrecherischen Tuns. Die Analyse hat, um einige Beispiele zu nennen, gezeigt, wie unzwedmäßig es fein fann, der Aussage des Angeklagten über seine Motive zu viel Wert beizumessen, da diese dem Täter ja oft selbst nicht klar sein können; sie hat davor gewarnt, jede falsche Aussage als bewußte Lüge zu brandmarten und sie hat ferner das Verständnis der Strafrichter dafür geweckt, daß Verstocktheit und freches Leugnen" unter Um­ständen von viel achtbarerer Gesinnung zeugen fönnen als ein Ge­logischer Beziehung, ist sie es doch, die den fruchtbaren Gedanken: Behandlung statt Bestrafung des neurotischen Verbrechers erstmalig zur Debatte gestellt hat.

Traurige Dinge meldet am Montag Regierungsrat Dr. Kuh­nert über die Ueberfüllung der akademischen Be­rufe. Statistiche Feststellungen ergeben einen ungeheuren Ueber: schuß an Akademikern, die vorläufig in teine angemessene Stellung hineinkommen können. Ganz kurz weist Kuhnert auf die Gründe für dieses Ueberangebot hin. Es ist eine etwas oberflächlich ge­haltene Skizze, denn der Bortragende bleibt beim Negativen stehen. Er weist nur schüchtern auf Wege zu einem Ziel der Besserung hin. Ein Vorgehen übrigens, das bisher niemals zu einem posi tiven Resultat geführt hat. Dr. Hans Hartmann bemüht sich um eine Analyse des englischen Arbeiters. Er beständnis. Besonders groß ist das Verdienst der Analyse in pöno­trachtet das ganze Problem von dem bürgerlichen Standpunkt des Festlandbewohners, und zwar besonders von dem eines aufgeflärten Klerifalen aus; er sieht es wie ein Aesthet an. Die Perspektive scheint manchmal falsch zu sein, trotzdem merft man wenigstens den Uneingeschränkte Bewunderung zollte der Referent den hier Verfuch, ein objektives Bild zu gestalten. Es wäre jedoch besser, angeführten Berdiensten der Psychoanalyje, und doch trägt er und wenn diese Analyse vom sozialdemokratischen Standpunkt aus vor- wie uns scheint, mit Recht schwerste Bedenken gegen die Zulassung genommen wäre. Der Dramatiker Georg Kaiser   spricht über des psychiatrisch ungeschulten, quasi Laienanalytikers" als gericht­sein Leben. Mit beißender Ironie, mit einer männlich unterlichen Sachverständigen. Mit größter Borsicht und Stepsis müffen brückten Träne und mit faszinierender Kürze malt er ein ernſtes die Strafrichter dem psychoanalytischen Gutachter gegenübertreten, und doch grotestes Bild in grellen Farben. Die dramatischen An- liegen doch in diesem gefchloffenen Syftem, wie die Binchoanalyse es gelegenheiten werden nur gestreift. Allein die Trivialitäten des darstellt, die jedem System" innewohnende suggestive Kraft, die Lebens, die ewige Dummheit der Menschen scheinen in Sperrdrud. gegen andere Einwände blind macht. Wenn wir jede Tat, bestehe Ein wütender Wig, mit strammer Haltung vorgetragen, ein Wig, fie in faltcher 3eugnisaussage, in Blutschande, ja gar im der vielleicht tiefere Erfenntnisse vermittelt als eine bildschöne Mord, mit dem Oedipustom pler" nicht nur motivieren, lebensernste Bose.- Ueber das Prager Quartett ist hier sondern auch entschuldigen und den Täter daraufhin freisprechen F. Sch. bereits an anderer Stelle geschrieben worden. wollten, wo bliebe da der Schutz der Gesellschaft?

-

Kennen Sie schon alle Sorten von MAGGI'Suppen?

Blumenkohl

Eier- Buchstaben

Gier- Nudeln.

Gier Sternchen

Erbs Erbs mySchinken

Erbs my Speck

Grünkern

Königin Mockturtle

Ochsenschwanz

Pilz

Reis

Reis Julienne Reis my Tomaten Rumford

Spargel Tapioka, echt Tomaten Windsor usw.

Achten Sie auf den Namen MAGGI und die typische gelb- rote Packung.

5

Tom

MAGGI SUPPEN

Blumenkah

2Teller

-

MAGGIESUPPEN

2 Teller

Nudeln

GGI'SUPPEN

Erbs

2 Teller

SUPPEN

Reis

Teller

SUPPEN

Turtle

Teller

Vürfel für 2 Teller 13 P