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Ein deutsches Chifago.

Das neue Gesicht des Ruhrreviers.

Auf der deutschen   Welle Königswusterhausen   sprach Dr. Wind 1 chuh über: Das neue Gesicht des Ruhrreviers. Es gelang dem Vortragenden tatsächlich, in den 20 Minuten, die ihm zur Verfügung standen, ein in seiner Inappen Sachlichkeit fesselndes Bild des großen deutschen   Industriezentrums zu entwickeln. Gehr deutlich trat aus den Worten des Redners der Wunsch der leitenden Menschen dieses Gebiets hervor, aus ihrem Land voller Lärm, Ruß, Dunst und Arbeit ein machtvolles Kulturgebiet zu formen. Ansätze Man darf sich, so sagte Dr. Windschuh, nicht durch den Eindruck von der Eisenbahn aus irritieren lassen, der das ganze Gebiet von Dortmund   bis Duisburg   als eine einzige große Industrie- und Arbeitsstadt, als

dafür sind in reichem Maße vorhanden.

ein großes deutsches Chikago,

erscheinen läßt. Dieser Eindruck ist oberflächlich. Man muß aber durchstoßen, um die Tatkraft und die Leistungen auf allen Gebieten des tulturellen Fortschritts und des Zukunftswillens zu erkennen. Diese im Ruhrgebiet   lebendigen Kräfte( Dynamit) muß man würdi­gen und man wird dann nicht nur zur Hochachtung, sondern wohl auch zu einer männlichen Sympathie für dieses neue Land tommen, das sogar ein ganz neues Heimatgefühl erstehen läßt, ein Heimat. gefühl, daß nicht lyrisch gestimmt ist, sondern zeit- und selbstbewußt. Das Ruhrgebiet   ist ein reines Kolonialland, das in drei Jahr­zehnten 500 000 Menschen angezogen hat und damit Ursache für die gewaltigste deutsche Binnenwanderung und Stammesvermischung

war.

Kommunalpolifit, Siedlung und Architektur

Leistung stehen, die für Deutschland   und für die Reichsreform vor­bildlich sein wird. Ein ähnlicher Vorgang wie hier bereitzt sich schon in Mitteldeutschland   vor, wo sich ganz deutlich die Form einer tommenden Reichsprovinz Mittelland

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Ueber das Thema Aerzfefchaft und Abtreibung veranstalbet bas Deutsche Romitee für Geburtenregelung am Montag, 7. April 1930, 20 Uhr, im großen Saal des Langenbed- Virchow- Haufes, Luifen straße 58/59, eine allgemeine Aerzteversammlung. In der Ber fammlung werden u. a. Frau Dr. phil  . Helene Stöder über den Kampf gegen die Abtreibungsstrafe sprechen. Andere Rebner werden die Abtreibung in Deutschland   und die Ergebnisse der russi­schen Abortpolitif behandeln. Zur Diskussion haben sich bereits ge­meldet: Universitätsprofessor Dr. Wilhelm Liepmann, Di rektor des Cecilienhauses und der Leiter des Ambulatoriums Cecilienhaus", Dr. Martin Hirschberg.

Wetter für Berlin  : Weiterhin sehr fühl und größtenteils be wölft mit Neigung zu leichten Niederschlägen; östliche Winde. Für Deutschland  : Im Südwesten trübe und regnerisch mit weiterer Abfühlung, im übrigen Deutschland   bewölkt bis trübe, stellenweise, besonders im Osten, leichte Schneefälle.

Die Bollshochschule Groß- Berlin, Bezirk Lichtenberg  , begann in der Woche vom 31. März ab mit den Vorträgen bes 3. Lehrabschnittes des Lehrjahres

1929/30. Für den Lehrabschnitt( 8-10 Doppelstunden) eines Rurfus werden 2 M. Gebühr erhoben.( Auch für Englisch   und Deutsch.) Ehefrauen und Kurzarbeiter zahlen die Sälfte, Erwerbslofen kann die Gebühr erlassen werden.

FUNK UND­

AM ABEND

erfennen fäßt. Inzwischen vollzieht sich im Ruhrgebiet   unaufhalt. sam eine Verschiebung und Aufloderung der Unternehmen. Das engere Ruhrrevier verliert Industrie. Der Bergbau wandert langsam nach Norden, die Eisenindustrie strebt dem Rhein  3u. Ursprüngliche Randgebiete werden durch neues Land abgelöst. Elektrizität und Ferngas machen der Industrie eine weitere Dezentralisation technisch möglich. Die Elektrizitätswirt. schaft wetteifert in der Großzügigkeit mit dem Berlin  - Sächsischen  System. Das Hengsteimert es wird einmal die größte technische Sehenswürdigkeit werden wird 140 000 Kilowatt ab geben fönnen, während das große Walchenseewert nur 97 000 Kilowatt abgeben fann. Auch die Schwerindustrie wird immer mehr aufgelockert. In den Randgebieten haben sich Chemie und Kunstseide angesiedelt. Diese Verschiebung der Wirtschaft und der Arbeit wird auch den arbeitenden Menschen verändern. Das Revier soll aber feine reine Arbeitsproving werden, aus der man sich nach Arbeitsschluß in ein anderes schönes Gebiet zurüd 16.05 Dr. Walther Noelle: Räubernde Pflanzen. zieht. Deshalb

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müffen die Industrieführer auch im Gebiet bleiben. Als wichtigste Boraussetzung eines weiteren Aufstiegs sieht der Vor­tragende wirtschaftliches Gedeihen und soziales Zusammenarbeiten.

ausdrückt.

Donnerstag, 3. April

Berlin  

16.30 Von Breslau  : Orchesterkonzert.

17.30 Prof. H. Reichenbach: Naturwissenschaften.

18.00 Lieder.( Carin Edelberg, Sopran; am Flügel: Julius   Bürger.) 18.30 Dr. Kurt Borchardt: Der Rundfunk als Grammophonverstärker. 18.45 Prof. Dr. Otto Reche  . Neue afrikanische Märchen.

19.05 Martin Fromm, M. d. RWR.: Die christliche Gewerkschaftsbewegung. 19.30 Chorgesänge( Berliner   Uthmann- Chor, Mitglied des DASB. Dirigent:

Josef Schmidt  .)

20.00 Wovon man spricht.

20.30 Traumliebe", Musikdrama in einem Teil von Hubert Patáky. Dirigent: Der Komponist, Leitung: Cornelis Bronsgeest  . Nach dea Abeadmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Königswusterhausen.

unterricht.

16.30 Von Leipzig  : Nachmittagskonzert.

17.30 Kurt Geucke liest aus eigenen Werken.

17.55 Dr. Boehm: Formen und Ziele des Sprachenkampfes.

18.20 v. Autenried: Plantagenleben des Europäers auf Niederländisch- Indien. 18.40 Spanisch für Fortgeschrittene.

19.05 Dr. Benno Hepner: Krisis der russischen Jugend. 19.30 Dr. Schlittenbauer: Die Bedeutung des Meliorationswesens 20.30 Schallplatten.

bilden heute im Revier die Achse, um die sich alles dreht. Einst Wenn man sich auch willig von dem feineswegs überschweng­mals wurden hier Landschaft und Städte, Siedlungen und Industrien lichen Optimismus führen ließ, so berührte es doch gerade in einem ohne Ziel und Plan in den großen Strom des Vorwärtsdringens so gut und mit erfreulichem Weitblid angelegten Bortrag peinlich, geriffen. Jetzt ist überlegter und bewußter Ordnungssinn dabei, daß der Vortragende nicht den Tiefblick aufbrachte, als das Funda­Refte der alten Stadt- und Landschaftsschönheiten zu erhalten und ment alles wirtschaftlichen und kulturellen Gedeihens den arbei. zu retten, was zu retten ist, um Neues planvoll zu gestalten. Die ten den Menschen anzuerkennen und seinen ernsten staats, 16.00 Dr. Hans Roeseler, Dr. Egmont Zechlin: Quellenkunde   im Geschichts­Städte sollen wohnlicher und freundlicher werden. Wer die Haupt- wirtschafts- und kulturbejahenden Willen, wie er sich in den Ge­Städte Essen   und Dortmund   zehn Jahre nicht gesehen hat, wertschaften und den großen Arbeiterfulfurorga. fennt sie faum wieder. Die Innenstädte( City) sind lebendig ge- nisationen Der Reichsausschuß für morden, großzügig, von starfem Leben und Berkehr durchpulst. In sozialistische Bildungsarbeit, Berlin   SW. 68, Linden­Buer z. B. ist eine weit ausholende, planvolle Kommunalpolitit straße 3, wird wie im vorigen so auch in diesem Jahr in der getrieben worden, die breite Straßen, stille Pläge und viel Grün ersten Hälfte des Septembers eine zehntägige Studien­fichert. Die Gemeinschaftsarbeit des Siedlungsverfahrt durch das Ruhrgebiet   veranstalten. Die Teil­bandes Ruhrtohlenbezir? trägt bereits gute Früchte. Den nehmer an dieser Fahrt werden hinreichend Gelegenheit haben, im Einwohnern wird die Gelegenheit zum erholungsreichen Wochen Revier selber mit Pritischen Sinn zu prüfen, was dort Wirklichkeit ende systematisch bereitet. Der Rhein- Herne Ranal wird und was Zukunftsmusfit ist. in weite Grünflächen gebettet. Moderne Autobusse verbessern ständ big den Verkehr. Für Dortmund   und Hagen   werden in der Holdener Heide, im grünen Ruhrtal und bei Syburg   neue große Erholungsgebiete geschaffen. Sport, besonders der Ge­meinschaftssport( Fußball), blüht mächtig auf. Seit Jahren bestehen große Stadien. Die Schwimmhallen des Ruhrgebiets find mustergültiger als die Berlins  

Die Architektur ist der beste Prüfstein für den Stil einer Zeit. Gerade sie findet hier viele und neue Aufgaben. In den letzten Jahren sind eine Reihe neuer Bauten entstanden, die den neuen aus dem Land, seinen Menschen und seinen Bedürfnissen sich ent­wickelnden Stil deutlich ankündigen. Essen   ist hier führend. Das zeigt sich deutlich auch in der Industrie. Der Typ des alten Kunstförderers, der Museen unterstützt und Bildwerte und Kunst­gewerbe sammelte, tritt zurück und an seine Stelle der Mann der Wirtschaft, der seinen Fabrit und Verwaltungsgebäuden den Stem­pel des Neuen aufdrückt: Klarheit und Einfachheit der Formen. Man sieht imponierende Werte neuen baufünstlerischen Gestaltungs­willens. Das Fehlen einer Tradition erweist sich in diesem Gebiet und gerade in dieser Zeit als Förderer des Fortschritts.

Der größte Teil der Kulturarbeit wird in den Städten geleistet. Die

Ruhrstädte sind zu einer hohen Schule der Kommunalpolifit geworden. Die Oberbürgermeister haben scharfe, ausgeprägte, eigen­willige Profile. Die geistige Struktur der hohen Kommunalbeamten wird start von der Nachbarschaft der Führer der großen Wirtschafts­unternehmungen beeinflußt. Die im Marsch befindliche große Um gemeindung ist eine notwendige und fördernde Leistung. Wenn diefer ganze Prozeß einmal abgeschlossen ist, werden wir vor einer

Theater, Lichtspiele usw.

Donnerst., 3. 4

Staats- Oper

Unter d. Linden

12 Uhr: Sinfonie­Mittagskonzert

20 Uhr

5. Sinfonie- Konzert.

Ende 22 Uhr.

Donnerst., 3. 4.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus IV 20 Uhr

Turandot  

Ende 22% Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

R.-S. 30

20 Uhr

am Gendarmenmarkt

St. R. V. 4 Do. Ro. 6 Jahres- Ab.- V. No. 80 20 Uhr

Salome Sudpol- Expedition

Ende n. 2112, U.

des Kapitäns Scott

Ende 2134 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr

Boubouroche- George Dandin Ende gegen 221/2 Uhr

GROSSES SCHAUSPIELHAUS  

8 Uhr

Nur noch 28 Vorstellungen!

3 Musketiere

Regie: ERIK CHARELL  

Sonntag nachm. ungek. halbe Pr.

SCALA Winter Garten*

Tägl. 5 u. 8, Uhr. B 5 Barb. 9256 Pr. 1-6 M. Woohentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Amerikas

Toto berühmtester Clown

und 9 weliere Varieté- Neuheiten

PLAZA

Tägi. 5 u. 815 Sonnt. 2., 5 a. 815 Alex. E 4, 8066

INTERNAT. VARIETE  

8.15 Uhr Zentr. 2819 Rauchen eriauht

Otto Reutter  

und 10 Varieteneuheiten!

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 81 Uhr

Dir. Dr. Martin Zickel  

Berantwortl. Für die Redaktion: Bolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin   Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   S28 68. Binbenstraße 3. Sieran 1 Beilage.

Komische Oper Trianon- Theater

Friedrichstr. 104. Merkur   1401/4330. Allabendlich 8% U.

Leitung: Dir. Arnim Georgenstr. 9 Täglich 8% Uhr

Nur noch bis 3. April Revue Sex Appeal Hulla di Bulla as lebende Magazin

Lastsp. v. Frederik Lonsdale Regie: Forster Larrinaga  Albert Bassermann  , Mady Christians  

mit

Guido Thielscher  Lustspielhaus

Volksbühne Deutsches Theater Berliner   Theater Friedrichstr. 236.

Theater am Bülowplatz  . D 2 Weldendamm 5201

8 Uhr

Das Lied von Hoboken  

94 Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr Ein Negerstück v.

Lothringer Straße 37.

Wieder ein neuer Schlager

Gold- Weisenborn

Tägl. 814 Uhr Der Kaiser v.Amerika  

Reg: Max Reinhardi

von Bernard Shaw  

Musik: W. Grosz Kammerspiele

Regie: Heinz Dietrich Renter

Der wahre Jakob Staatl. Schiller- Th.

Stürmischer Heiterkeits- Erfolg Dazu ein erstkl. buntes Programm Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.25 M., Sessel 1.75 M., Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M

Direktion: Dr. Martin Zicket Komische Oper Merkur   1401/4330. Nach vollständigem Umbau

Friedrichstr.104

Täglich 84 Uhr

8 Uhr

Bonbouroche George Dandin

Piscator- Bühne

02 Weidendamm 5201 8 Uhr

Die liebe Feindin Komödie von A. P. Antoine Regie: Gustaf Gründgens  

( Wallner- Theater) Die Komödie

8 Uhr

§ 218

J1 Bismck.2414/ 736 8 Uhr Heute zum 25. Male

Dönhoff 170 8 Uhr Ende 10% Uhr

Eins, zwei, drei"

von Franz Molnar  mit Max Pallenberg  . Regie: Gust.Bartung

Vorher:

Souper Regie Heinz Hilpert  .

Theater d. Westens Täglich 8% Uhr: Das Land des Lächelns Richard Tauber  Margit Suchy

Hulla di Bulla Frauen in Not Die Kreatur Lessing- Theater

Schwank von Arnold und Bach

mit Guido Thielscher  ,

Schulz, Schroth, Burg, Hildebrand, Walter Rabs, Flink, Behmer, Wensk

Lustspielhaus

Friedrichstr. 236.

Bergmann 2922/23.

81 Uhr:

Geschäft mit Amerika  .

Vorverkauf in beiden Häusern ab

10 Uhr ununterbrochen.

Operettenhaus  

Schauspiel von Ferd. Bruckner  Regie: Max Reinbarát

Alte Jakobstr. 20/32 Residenz- Theater

( Zentral- Theater)

Dönh, 2047

Täglich 81 Uhr

Hotel Stadi

Künstl. Leitung Gaston Briese  Täglich 84 Uhr Sonntag 4 Uhr

Lemberg   Eisricke

Preise 1, 2, 3 M. Rundfunkh. halbe Pr.

Weidendamm 2797 a. 0846 Täglich 14 Uhr

Haus Danieli

Montag, 7. April Premiere

Flamme

mit Käte Dorsch

Bergmann 2922/23. 81 Uhr

Geschäft mit Amerika

Barnowsky- Bühnen

Theater in

der Stresemannstr. ( früher Königgrätzerstr.) Gastspiel Meyerholds

Preise v.50 Pf. an.

Theat. a. Kotth.Tor Kottb. Str. 6 Tägl. 8 Uhr auchSonnt. nachm.3 U.:

Rütlifchule in Neukölln

die ebenso wie die Schule in der Lessingstraße mit einem ver­unglückten kommunistischen  Schulftreik bedroht wurde.

Täglich 8 Uhr

Der

Metropol- Th. Max Tschache& Co. Fachgeschäft für Bandagen Bettelstudent und Krankenpflege- Artikel Schützendorf, Joken Bin.- Pankow, Wollankstr.128

Pattiera, Alpac,

HAUS VATERIAND

KURFORST 7460

REVUE

Elite- SERVUS Sänger.

Das phanom. Osterprogramm mit d. beliebten Gasttenor

1930'

BETRIEB

Kurt Wanger KEMPINSKI

Moskamer Staatstheater Theater 1. d. Behrenstr. 53-54

81 Uhr

Der Revisor Komödienhaus Täglich 8 Uhr Meine Schwester und ich Musik v. Ralph Benatzky  

Kleines Theat.

Merkur   1624 Täglich 8 Uhr Madame hat Ausgang

Erika von Tellmann Paul Hörbiger  Hermann Schaufuß Lvovski, Braut

A 4 Zentrum 926-927 Direktion Ralph Arthur Roberts  

8% Uhr

Vater sein, dagegen sehr Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)

Reichshallen- Theater Abends Sonnlag nadim. E Steffiner Sänger

Zum Schluß:

Nolte's Wochenende Frühlingspreise! Zentrum 112 63. Dönhoff. Brettl: Das beliebte Familien- Varieté mit Tanz.

Fernsprecher: D 8 Pankow   2779 Lieferant der Krankenkassen Eigene Werkstatt

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex. 3422 und 3494 Täglich 8.15, Sonntags 5,15 und 9 Uhr Trotz des großen Erfolges nur noch kurze Zeit!

Die goldne Meisterin

Operette in 3 Akten von Edm. Eysler

mit

Traute Rose in der Titelrolle Nächst. Sonnabend, 11.30 abds

Der Mustergatte

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