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Vorwärts ,, Solidarität"!

66000 neue Mitglieder

Schon oft ist an dieser Stelle die Arbeit unserer im Arbeiter Rad- und Kraftfahrer- Bund Solidarität" organisierten Ar­beitersportler gewürdigt worden. Heute können wir wieder Er­freuliches von der größten Radfahrervereinigung der Welt berichten. Hervorzuheben ist der ständige Mitgliederzugang: allein im legten Jahre vollzog ,, Solidarität" 66 000 Neuaufnahmen, so daß jekt über 314 000 Mitglieder gemustert werden können. Dank der Opferfreudigkeit ihrer Mitglieder sind die einzelnen Ortsgruppen in der Lage, ständig ihren Gaalmaschinenpark vergrößern zu fönnen. 2600 Ortsgruppen befizen 16 500 Saalzweis und 1500 Saaleinräder, die den Wert von 2 225 000 Mart repräsentieren. Ueberhaupt wird der Saalsport besonders gepflegt: so fauften im Jahre 400 Orts­gruppen 1883 Frischauf- Saalräder, für die 236 000 Mart erforder­lich waren. In den Reihen des Bundes befinden sich 1275 Rad­poiospieler, 5600 Radballspieler und 30 000 Reigenfahrer bzw. Reigenfahrerinnen. Zahlen, die von feiner bürgerlichen Organi­fation trot Unterstützung durch Industrie und Handel erreicht werden. Auch in der Sparte des noch nicht lange gepflegten Bahn­

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35 Jahre Arbeiterrudern

Ein Gedenktag für ,, Collegia"

und Straßenfports ist ein Aufstieg zu verzeichnen: 144 Orts: gruppen mustern 525 Bahnfahrer, 554 Ortsgruppen 2700 Straßen­fahrer. Selbstverständlich wird nach wie vor das Ferienwander­fahren start beachtet, wie andererseits auch die Motorfahrer zu ihrem Rechte kommen. Von den insgesamt 5093 Ortsgruppen haben 2685 Ortsgruppen 21 540 Motorjahrer. Eine gewaltige Feerschau veranstaltet Solidarität" in den ität" in den Tagen vom 25. bis 27. Juli in Dresden . Für dieses Bundesfest ist in der Stadt ein Platz gepachtet worden, der für den Aufenthaltliche Betrieb. Ausgebildete Techniker standen nicht zur Verfügung. von 100 000 Personen hergerichtet wird. Dort werden unter an derem auf einer betonierten Fahrfläche 1000 Reigenfahrer ihre sportliche Arbeit zeigen. Barkpläge für 3000 Gaalräber, 10 000 Straßenräder und 5000 Motorräder müssen geschaffen werden. Mit dem Fest verbunden ist ein Treffen der Jugend, für die ein beson­derer Plaz reserviert ist. Die Jugend wird auch ein Sprechchor­wert Bom anderen Ufer" gespielt an beiden Ufern und auf der Elbe selbst zur Aufführung bringen. Alles in allem verspricht das Fest, das mit einem Wasser- Prachtfeuerwerk schließt, ein Ereig­nis ersten Ranges im Arbeitersport zu werden.

2018 0120­

Hansabund spart Sportzuschüsse ein!

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Bor einiger Zeit flagten die Sportorganisationen mit Recht über die Kürzung der schon außerordentlich knapp bemessenen Reichszuschüsse für die Leibesübungen. Die ganze Summe 1 Million Mark ist bei der ungeheuren Masse der Sporttreibenden so winzig, daß auf den einzelnen nur wenig Bfen­nige pro Jahr entfallen. Man kann ohne Uebertreibung sagen, daß der dadurch entstandene Prestigeverlust der Regierung schwerer wiegt als die eingesparben Beträge.

Über Aber selbst diese rigorosen Abstriche genügen zahlreichen Spar famfeitsfanatikern im bürgerlichen Lager noch nicht. Der Hansa­bund, die scharfmacherische Unternehmer- Bereinigung, hat foeben eine Denkschrift zum Reichshaushalt veröffentlicht, die auf faft 200 Seiten Einsparungsvorschläge für den Reichsetat macht. Diese Herren, die sich in seltener Arroganz in Dinge mischen, die sie nichts angehen, machen alle möglichen und unmöglichen Vorschläge. Sie gehen so weit, von den 765 Millionen des Sozialministeriums 340 Millionen streichen zu wollen es ist also fein Wunder, daß sie auch an den Geldern für die Leibesübungen ,, sparen" wollen. Es ist an sich schon seltsam, daß ein Bund für Gewerbe, Han­del und Industrie fich anmaßt, über die Notwendigkeit der Sport­förderung durch Reichsmittel ein Urteil abzugeben. Bisher hat doch auch noch fein Sportverband Einsparungsvorschläge für die Auf wandsentschädigungen des Hansabund- Borstandes gemacht. Der Ein­mischungsversuch des Hansabundes muß aber um so schärfer zurück gewiesen werden, als er fachlich sich so darstellt, als wenn der kleine

Staatlich nicht anerkannt! Staatsfeindliche Sportvereine ausgeschlossen Dieser Lage hielt der Berliner Hauptausschuß Leibesübungen und Jugendpflege eine außerordentliche Hauptversammlung ab, in der über den Ausschluß der staats. feindlichen Verbände auf Grund eines vorliegenden Ministerialerlaffes beraten werden sollte. Wir haben den Sach­verhalt an dieser Stelle am 11. d. M. dargelegt. Die Gegner des heutigen Staats im Berliner Fauptausschuß witterten bisher Früh­fingsluft. In einem Schreiben des preußischen Ministers für Volks­wohlfahrt, das der Vorsitzende am Beginn der Verhandlung ver­teilen ließ, nahm der Minister bezug auf unseren Artikel und teilte mit, daß die dort ongeführten Berhältnisse zutreffen. Er fordert, daß die Bereine, die auf staatsfeindlichem Boden stehen, aus geschlossen werden und fommt zu dem Schluß: Ein Ausschuß, der die seitens der Staatsregierung geforderten Maßnahmen nicht durchführen will oder dazu nicht in der Lage ist, kann nicht meiter als Ausschuß im Sinne der ministeriellen Jugend­pflegeerlaffe anerkannt werden."

Diese flare Sprache wirkte. Der Anführer der Scharfmacher, ein Vertreter des bürgerlichen Verbandes Brandenburgischer Athletik- Bereine, forderte seine Anhänger auf, für den Ausschluß zu stimmen, denn man fönne nunmehr die betreffenden Bereine nicht mehr gegen die Maßnahmen des Staats schüßen. Stimmt man dem Ausschluß nicht zu, so werde der Hauptausschuß aufgelöst und es hätte feiner mehr etwas zu sagen. Es werde dann ein neuer Ausschuß gebildet, in dem wahrscheinlich die sogenannten(!) staats­erhaltenden Kräfte noch einen größeren Einfluß hätten und in diesen könnten die nun für den Ausschluß vorgesehenen Vereine erst recht nicht aufgenommen werden. Es gelte aber vor allen Dingen, den bisherigen Hauptausschuß zu halten, um zu retten, was zu retten sei! Die beiden kommunistischen Sportler Kirsch und 3obel waren schlecht in Form. Sie warfen die Frage auf, was find eigentlich staatsfeindliche Vereine? Nun, der Minister hat es ihnen beantwortet und der Hauptausschuß trat wenigstens äußer. lich dieser Auffassung bei, wenn er mit 52:11 Stimmen dem Ausschluß zustimmte. Bon dem Ausschluß werden ins besondere die Stahlhelmsportorganisationen und die in der fommu nistischen Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Einheit im Arbeitersport" zusammengefaßten Vereine betroffen.

Damit ist ein weiterer Schritt zur Konsolidierung des Haupt­ausschusses für Leibesübungen und Jugendpflege in Berlin getan. Gie ist dringend nötig, denn der Ausschuß steht vor der schweren und dringend notwendigen Arbeit einer grundlegenden Satzungs­änderung, und dazu ist volle Klarheit über die vorhandenen Kräfte notwendig, damit ein Neubau entsteht, der den gegenwärtigen Berhältnissen in jeder Beziehung Rechnung trägt.

Tennis Rot in Charlottenburg Tennis Rot Groß- Berlin e. V. baut jetzt mit Charlotten. burg feine zehnte Tennisabteilung aus. Die letzten Jahre sind trog vieler und schwerer Arbeit ein einziger Aufstieg gewesen. Als hätten die Arbeitersportler schon lange auf das Tennisspiel gewartet, fo drängten sie heran und viele Abteilungen mußten schon fange, bevor überhaupt gefpielt wurde, die Aufnahme[ perren. In diesem Jahre wurde Weißensee gegründet, wird Charlottenburg wahrschem lich auch eine Abteilung in Eich tamp aufgebaut werden. Tennis Rot spielt nach den Regeln des Arbeiter- Turn- und Sport- Bundes in Furzer Hose und Panamahemd oder Bluse, verlangt freigewerkschaft­liche oder polififthe Organisationszugehörigkeit und stellt für einen

Morib sich mit der Kürzung des Reichshaushalts beschäftige. Der Hansabund schreibt beim Haushalt des Innenministeriums zu der fraglichen Etatsposition: Die etwa 3,8 Millionen Mart betragen den Fonds, die in diesem Haushalt für Gesundheitswesen ausge worfen werden, überschneiden sich teilweise mit den Ausgaben aus Fonds des Reichsernährungsministeriums. Eine mindestens(!) 10 Prozent betragende Einsparung dürfte sich durchsetzen lassen, da eine Reihe von Organisationen jetzt unterstützt werden, denen gegen über eine Minderung der Reichsaufwendungen fich durchaus recht fertigen läßt."

So sieht die fachliche Begründung für die Einsparungsvor schläge des Hansabundes aus. Es werden Behauptungen aufgestellt, ohne Beweise zu erbringen. Es werden rein mechanisch Kürzungen vorgeschlagen, ohne näher zu prüfen. Es wird wild darauf los efpart". Von feinerlei Sachfenntnis getrübt.

Das Schlimmste ist, daß die neue Bürgerblod- Regierung sicher nicht sehr abgeneigt sein wind, solchen Sparkommissaren ihr wil­liges Ohr zu leihen. Ob Herr Dr. Wirth, der neue Reichsinnen­minister, starf und einfichtig genug ist, folchen übereifrigen Sport feinden das Fandwert zu legen, erscheint noch mehr als zweifelhaft. Die fozialdemokratische Reichstagsfraktion und der Reichs tags- Sportausschuß werden im Interesse der Sportbewegung alle Hebel in Bewegung fegen müssen, um eine weitere untragbare Kür­zung der Sportzuschüsse des Reiches zu verhindern.

Monatsbeitrag von 3 M. Platz und Bälle. Charlottenburger Ge­noffen geben ihre Anschrift sofort an Leo Wolfsberg, Charlottenburg . Brauhofftr. 7. In allen anderen Fragen gibt der Borsitzende des Bereins, Karl Kohler, O. 34, Weidenweg 63, gern Auskunft.

Treibt Wassersport!

Was Arbeitervereine leisten können

Für den Kanubezirt der Freien Turnerschaft Groß- Berlin" findet am 6. April das Anpabbeln statt. Treff pumtt der Stationen Rahnsdorf , Neue Mühle und Bernsdorf ist der Seddinfee. Der Kanubezirk der FTGB. pflegt nicht nur den Baddel­sport der Privatbootsbefizer, er hat es sich vielmehr als zweit größter Verein der Berliner Wassersportsparte zur Aufgabe ge macht, den Paddelsport als Mannschaftssport dem ,, Bruder Ruberer" gleichzustellen. In erster Linie ist der Verein bestrebt, den jungen Arbeitern, die fein eigenes Boot anschaffen können, die Möglichkeit zur Ausübung des Paddelsports zu geben. Das stete Anwachsen des Kanubezirts gibt dem Verein Veranlassung, in diesem Jahre neue Paddelvierer in Dienst zu stellen.

Am Freitag, 4. April, 18 Uhr, findet in der Schulaula Dieffenbach str. 60/61 ein Werbeabend, verbunden mit einer Ausstellung, statt. Das Programm des Abends sieht vor Mufit, Gymnaftit der Jungmädchen des Bezirks Südost der FTGB., die Filme: Im Paddelboot durchs Neckartal", Arbeitersport im Film" und einem Vortrag Adolf Bucks von der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege. Allen noch nicht organisierten Arbeiterpaddlern Joll Gelegenheit gegeben werden, sich von den Vorteilen eines Zusammenschlusses zu überzeugen. Der Eintritt ist frei! Das Stammbootshaus befindet sich in Rahnsdorf , Dorfftr. 9. Weitere Stationen find in Erfner, Tegel , Neue Mühle, Bernsdorf bei Königswusterhausen und in Brieros bei Groß- Besten.

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Der Ruderverein Collegia" fann in diesem Jahre sein 35jähriges Bestehen feiern. Was das bedeutet, fönnen nur diejenigen ermessen, die die Entwicklung des Vereins vom Anfangs­stadium bis zu seiner jegigen respektablen Größe mitgemacht haben. Eine kleine Schar klassenbewußter Arbeiter war es, die im Jahre 1895 den Verein gründete. Der Nußbaum" in Char­ lottenburg , für viele Kämpfer aus der Zeit des Sozialistengesetzes ein Begriff, war die Geburtsstätte. Ein fleiner Schuppen be­herbergte das, an den heutigen Berhältnissen gemessen, primitive Bootsmaterial. In dieser Form gestaltete sich natürlich auch der ganze sport­So mußte fich jeder Anfänger das Rudern annehmen, so gut es sing. Und es ging; die alten Mitglieder konnten verschiedene Siege bei den Regatten des Freien Ruderbundes für sich buchen. Ein Zeichen dafür, daß der sportliche Geist im Verein immer gut war, wenn sich die Verbesserung der Technik auch erst im Laufe der Jahre vollziehen konnte. Dieser Geist und das Gemeinschafts­gefühl waren es auch, die Collegia" zu einem maßgebenden Verein in der Rudersparte des Arbeiter- Turn- und Sporthundes werden ließen. Jederzeit fonnte sich der Berein gegen Widersacher wehren; sei es in den Gründungsjahren, als man versuchte, ihn ins bürgerliche Fahrwaffer zu leiten, oder in der letzten Zeit der Auseinandersegungen mit den oppofitionellen Elementen. Die Ber lufte durch den Austritt der für die Einheit strebenden Mit glieder" find restlos wettgemacht. Der Verein steht rein und ge Der Ber schlossener da denn je als Bollwert für den Arbeitersport an der

Havel . Bieles ist in den 35 Jahren des Bestehens erreicht worden, aber große Aufgaben stehen noch bevor, um größeren Kreisen der Arbeiterschaft den Rudersport zugänglich zu machen. Das Projekt des Bootshaus neubau es wird zur Durchführung fommen.

Aus Anlaß des 35jährigen Bestehens findet Sonnabend, 5. April, ein Stiftungsfest statt, auf dem neben fünft

lerischen und heiteren Darbietungen auch eine Photoschau, 35 Jahre

Arbeiterrudern" geboten wird. Die Mitglieder der bundestreuen Bereine und die Mitglieder von Partei und Gewerkschaften find herzlichst eingeladen.

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Ziele und Forderungen der Freiförperkulturbewegung" ist das Thema eines Referates, das Amtsgerichtsrat Dr. Bahle Freitag, 4. April, 20 Uhr, bei der Zusammenkunft der neugebildeten Gruppe Süden der Freiförperkultursparte der Freien Turnerschaft Groß- Berlin E. V." im Kaiser Friedrich- Realgym­nasium zu Neukölln , Kaiser- Friedrich- Straße, halten wird. Die neuaufgenommenen Mitglieder sowie alle Interessenten sind be­sonders dazu eingeladen.

Motorradfahrer Oberschöneweide . Die Motorradfahrer Abt. Oberschöneweide des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes Soli­darität" veranstaltet Freitag, 4. April, 20 Uhr, bei Emmerich, Ober­schönemetde, Wilhelminenhofstr. 64, eine öffentliche Werbever sammlung mit dem Thema: Der Motorradfahrer im Bunde ". Gesinnungsfreundliche Kraftfahrer sind hierzu eingeladen, für Auf­nahmen im Monat Apnil erhebt die Abteilung fein Eintrittsgeld.

Deffentliche Sportlerversammlung. Freitag, 4. April, 19% Uhr. in der Lömenbrauerei, Hochstr. 2. Thema: Die faschistische Gefahr in Deutschland ." Referent: Dr. Ernst Fränkel . Aussprache. Ein­berufer sind: Jungsozialistische Vereinigung, Sozialistische Arbeitera jugend, Webbing- Gesundbrunnen. Arbeitersportler beteiligen sich durch regen Besuch.

Noad wieder im Ring. Im Ständigen Bogring in den Spichernfälen trifft am Freitag, 4. April, der Berliner Feder­gewichtler Baul Road mit dem guten Belgier Lefèvre im Hauptkampf zusammen. Paul Czirjon tämpft mit dem Ungarn Jeno Berde. Ferner wurden die beiden Mittelgewichte Pönisch­Leipzig und Lauer- Saarbrücken sowie die Berliner Schwergewichte Paul Simon und Blömede verpflichtet. Ernst Kren und Franz Koftafti( Berlin ) bestreiten einen Qualifikationskampf.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Arbeiter- Rab. and Rraftfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Groß- Berlin. Touren für Radfahrer am 6. April: 1. bt.: Stolpe ( Nordbahn), bei Bergmann. Start 18 Uhr Bülowftr. 56. 2. Abt.: Elfenquelle. Start 8 Uhr Dieffenbach ftraße 36. 5. Abt.: Anfahrt nach Siridhaarten( Billow). Giart 12 Uhr Lands berger Blah. 6. Abt. : Röntgental, Lotal Blaue Grotte. Start 12% Uhr Born holmer Straße, Ede Schönhauser Allee , Abt. Charlottenburg : Bapenberge, Reftaurant. Start 13 Uhr Wilmersdorfer Ede Kanalstraße. Abt. Rentöln: Bernau- Lante- Biefenthal. Start 8 Uhr Hohenzollernplag. Abt. Steglig Lichterfelbe: Caputh . Start 8 Uhr Vereinslotal. Abt. Treptow - Baumschulen weg: Dubrow. Start 8 Uhr Bhf. Treptow. Abt. Oberschöneweibe: Rönigswuster­haufen. Start 18 Uhr Vereinslotal. Abt. Kaulsdorf : Raltberge. Start 12 Uhr bei Efchrich. Abt. Beißensee: Eberswalde . Start 7 Uhr Antonplak. Abt. Charlottenburg , Jugend: Tiefensee. Start 6 Uhr Wilmersdorfer Ede Ranale Straße. Abt. Oberschöneweide : Freitag, 4. April, Werbeversammlung bei Emmrich, Wilhelminenhofstr. 64. Gäste herzlich willkommen.

Montag,

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Neukölln . 7. April, 20 Uhr, bei Frant, Ganghoferstraße, Rartellbelegiertenverfammlung. A.-Z. u. Sp.-B., 1. Kreis, 1. Bezirk. Wafersportsparte: Lehrstunde für Schwimmwarte Conntag. 6. April, pünktlich 9 Uhr, bei Wegner, Frankfurter Allee 236. Vortrag: Was der Schwimmwart vom Bafferspringen wissen muß?" 11-13 Uhr praktische Uebungen im Springen und Tauchen Boltsbab Hubertus ftraße, 13-14 Uhr, Frauenlehrstunde. Den Rettungsschwimmern steht ab 11 Uhr die Halle mit zur Berfügung.

FTGV., Kanu- Deairt. Freitag, 4. April, Werbeabend, verbunden mit einer Ausstellung in der Schulaula Dieffenbachftr. 61, 18-22 Uhr.

Freie Waltbootfahrer Berlin . Donnerstag, 3. April, 20 Uhr, Rufammens funft im Hackeschen Sof". Rosenthaler Str. 41. Tagesordnung: Musitwett ftreit. Gäste willkommen. Jeben Dienstag Spiel- und Sportabend in ber Turnhalle Müller. Ede Triftstraße.

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Der Sport, blüht" auf!

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