Skandal der Arbeitsämter.
Unerträgliche Zustände.- Die Instanzen schweigen.
Bechenbesitzer als Gerichtsherren.
Ein Standal, der schon zu lange gedauert hat.
1300000 Mart Strafgelder find innerhalb eines Jah res vom 1. Oftober 1928 bis zum 30. September 1929 den Ruhr bergarbeitern auferlegt worden. Nicht nur die Höhe der Strafgelder gibt zu denken, sondern auch die BiNtür, mit Die Zustände auf vielen Berliner Arbeitsämtern, die hier Jafo bftraße 22/23 überzeugen würden, wie hier die Erwerbs- der sie verhängt werden. Bei einem Teil der Zechen wurden die wiederholt tritisch beleuchtet wurden, scheinen sich noch zu verlofen in menschenunwürdiger Weise abgefertigt werden und den Erschlimmern Bisher ist nichts, aber auch gar nichts geschehen, werbslosen in den ersten Tagen der Boche die Sachen buchstäblich Strafen fast nur für zu leichtes Beladen der Wagen und um dem Standal, der zum Himmel schreit, ein Ende zu machen. heruntergeriffen wurden, weil fein Mensch sich mehr rücken und sonstige Vergehen verhängt; bei einem anderen Teil war es genau umgekehrt. Merkwürdig, daß die eine Belegschaft ihre Bos Die Instanzen schweigen. Glaubt jemand, dadurch seine Schuld zu rühren fann. Eine Folge davon waren auch die vielen Ohnheit" nur im Beladen der Wagen zu erkennen gibt, sonst aber musterBerantwortlich ist in erster Linie der Vorstand der Reichsanft alt. Es ist unerhört, wie diese höchste Berwaltungs. instanz mit der Gesundheit der Arbeitsamtsangestellten und der Arbeitslosen umspringt. Und da sich dieser Standal in der Reichs hauptstadt zuträgt, ist es die Pflicht der Gemeindever.| waltung, dagegen Einspruch zu erheben und für Abhilfe zu forgen.
mildern?
Auf dem Arbeitsamt Nord.
Ein Rotschrei.
Bon einer arbeitslosen Frau erhalten wir folgenden Notschrei: Himmelschreiend find die Zustände, wie fie fich jetzt im Arbeitsamt Nord, Pantstr. 47, abspielen. Die Arbeitslosen müffen 3 bis 4 Stunden auf dem Hof oder der falten Steintreppe warten. Ohnmachtsanfälle find an der Tagesordnung, so daß felbft die Angestellten, die wirklich äußerst zuvorkommend sind, diefe Bu stände für unerträglich halten. Die jungen Mädchen, die dort hintommen, müssen sich von Flegeln begratschen lassen. Es besteht die Gefahr, daß sich die Zustände zu einem öffentlichen Standal auswachsen.
Arbeitsnachweis Alte Jafobfir. 22-23. Ohnmachtsanfälle.- Unendliche Menschenfchlangen. Bon einem Arbeitslofen wird uns geschrieben: Werte Barteigenoffen! Es wäre sehr angebracht, wenn Sie sich mal von den Zuständen auf dem Arbeitsnachweis Alte
Alle Schneider solidarisch!
Konfektionsschneider lehnen Streitarbeit ab.
Die Streiflage in Berlin ist noch die gleiche wie zu Beginn des Kampfes anfangs diefer Woche. Die Firmen Beet 1. Cloppenburg und Beinemeber hatten in verschiebenen bürgerlichen Berliner Tageszeitungen Ronfettions änderungsschneider gesucht, um mit Hilfe von Streit brechern ihre ebenfalls ftillgelegten Ronfettionsänderungsmertstätten mieber in Gang zu bringen. Das Insertionsgelb ist aber zum Fenster hinausgeworfen, denn es hat sich nicht ein einzi. ger Schneider bereit gefunden, feinen fämpfenden Kollegen in ben Rüden zu fallen.
machtsanfälle tränklicher Leute. Was man hier erleben muß, bringt den Ruhigsten zur Verzweiflung. Man müßte die Herren vom grünen Tisch, die diese Zustände auf dem Gewissen haben, einmal herholen. So pfercht man fein Bieh im Stall zusammen, wie man es hier mit Menschen macht. Alles aus Sparsamfeit. Aus Sparsamteit qergeubet man unsere Gesundheit."
haft ist, und die andere Belegschaft die Wagen vorschriftsmäßig beladet, im übrigen aber sich unbotmäßig verhalten soll. Da stimmt etwas nicht. Viele Strafen sind darauf zurückzuführen, daß eine Reihe von Zechenbeamten empfindlich sind wie alte Jungfern, wenn ein Bergmann mal feine Meinung sagt.
Das Straffyftem bes Ruhrbergbaues ist ein Standal! Denn die Zechenbefizer weigern sich hartnädig, der Forderung der Bergarbeiter auf Einführung von Wiegepor
folche Wiegevorrichtungen seien technisch nicht durchführbar". En glatter Schwindel! In England wie im Saargebiet fannte man nie eine andere Art der Feststellung des Gewichts als das Bienen der Wagen. England tennt ein Straffyftem, wie es auf deutschen Gruben üblich ist, überhaupt nicht. Das alte Polizeirecht ber deutschen Grubenunternehmer ist eine Erbschaft aus der monarchie. Die Republik muß damit aufräumen!
Es ist nichts übertrieben, die Wirklichkeit ist schlimmer. Wir haben die Angaben der vorstehenden Zuschrift nachrichtungen für die Wagen entgegenzukommen. Sie behaupten, geprüft. Die Wirklichkeit ist noch schlimmer, als es aus der Bufchrift hervorgeht. Der Arbeitsnachweis Bankstraße ist so nicht zu halten. In der Alten Jakobstraße ist ein fürchterliches Gedränge. Beniger in dem eigentlichen Arbeitsnachweis, also der Bermittelungsund Kontrollstelle, als in der 3 a hlstelle. Hier sieht man lange menschenschlangen bis zu den Schaltern. 3 mei bis drei Stunden warten die Frauen und Männer, bis sie ihr Geld betommen. Siggelegenheit ist nur sehr wenig vorhanden. Es will auch teiner figen, weil er in der Schlangenreihe bleiben will. Trotz der geöffneten Fenster herrscht eine Beftluft.
Und dies sind nur zwei Ausschnitte. Man tann sagen, baß guteingerichtete, ausreichende Arbeitsnachweise in Berlin bie Ausnahme sind. Die Regel find völlig unzureichende, unwürdige Räume.
In der bürgerlichen Bresse wird über den Mißbrauch mit der Arbeitstofenversicherung geschrien. Hier ist ein Mißbrauc, ater mit den Arbeitslosen und den Arbeitsamtsangestellten. Die Leiter der Arbeitsämter möchten wohl helfen. Aber sie find ohnmächtig. Hier muß ihnen die öffentliche Meinung zu Hilfe tommen. Die Zustände auf vielen Berliner Arbeitsämtern find unerträglich und eine Schande.
höhere Anforderungen gestellt werden, erhalten soll, bleibt das Geheimnis der Unternehmer, die sich selbst teinerlei Beschränkungen ihrer persönlichen Bedürfnisse unterwerfen. Von ihren Arbeitern aber verlangen sie höchste Qualifikation bet elendesten Hungerverdienften. Die Unternehmer provozieren nun nach Ausbruch des Streits weiter und senden den Arbeitern die Bapiere zu. Die Arbeiter werden sich dadurch feineswegs einschüchtern lassen und merben den Kampf mit äußerster Ronsequenz führen. Sie rufen alle Kollegen ihrer Branche zur Solidarität auf.
Die offene Tür des JGB.
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Endergebnis im Ruhrbergbau.
Bochum , 3. April. ( Eigenbericht.):
Das vorläufige Endergebnis der Betriebsratswahlen im Ruhrbergbau von 204 Schachtanlagen einschließlich einiger selbständiger Rofereibetriebe lautet: Freie Gewertschaften 128 971 Simmen( 913 Mandate), Chriften 77 592 Stimmen( 613 Mandate), Hirsch- Dundersche 3462 Stimmen( 7 Mandate), Bolen 294 Stimmen( 2 Mandate) Kommunisten 66 259 Stimmen( 404 Mandate), Syndikalisten 4713 Stimmen( 28 Mandate) Gelbe 8855 Stimmen( 28 Mandate), sonstige 2641 Stimmen( 7 Mandate).
Immer noch Maffenentlaffungen. Darin ist das Unternehmertum großzügig.
Bochum , 3. April. ( Eigenbericht.) Auf der Zeche Minister Achenbach in Lünen worden jetzt infolge des ungünstigen Ausgangs der Kohlensyndikatsverhandlungen zum 15. April 350 Arbeiter entlassen, denen meitere große Entlaffungen folgen werden.
In Hamborn werden, da die Zeche Neumühl bereüs 600 Arbeiter entlassen hat und die Bergbaugruppe Hamborn ber Bereinigten Stahlwerte Antrag auf Entlassung von 400 Bergarbeitern gestellt hat, am 15. April 1000 Bergarbeiter brotlos fein.
Die neuen Befiger des Stahlmerts Beder in Willich hatten beim Kauf des Wertes die Einstellung der Flußeisen
Bon ber Filialabteilung ist festgestellt worden, daß eingeine Einladung an Merilo und Indien , Finnlands Zulaffung fabritation verfügt und beantragt, 880 2rbeiter zu ent
bestreifte Betriebe im Reich perfudjen, in Berliner Betrieben ber Hertentonfettion Streitarbeit verrichten zu laffen. Die Ronfettionsschneider dieser Betriebe haben es jeboch, entsprechend der Anweifung der Filialleitung, abgelehnt, folche Streifarbeiten auszuführen. Es ist eine felbstverständliche Pflicht der übrigen Ronfettionsschneider, in jebem ähnlichen Falle genau so zu handeln unb unverzüglich ber Organisation bavon Ditteilung zu machen, menn berartige Anfinnen an sie gerichtet werben.
Darüber, ob eventuell schärfere Kampfmaßnahmen Darüber, ob eventuell schärfere Kampfmaßnahmen erforderlich find, mitb bie allgemeine Funktionärtonferenz der gesamten Herrenmaßbrande im Cinvernehmen mit der Organisation entscheiden, bie heute( 19% Uhr) im Haufe der Filialleitung. Sebaftian ftraße 37/38, ftattfindet. Die Beschlüsse dieser Konferenz werben mefentlich von den Berichten abhängen, die in der Streifpersammlung heute mittag 12 Uhr im Gemertschaftshaus aus den einzelnen Betrieben gegeben werben. Es ist daher Pflicht eines jeden einzelnen Betrieben gegeben werden. Es ist daher Pflicht eines jeden organisierten Streifenden, der nicht durch Streitpostenstehen u. dergl. verhindert ist, in dieser Bersammlung zu erscheinen.
Amsterdam , 3. April. ( Eigenbericht.)
Das Büro bes Internationalen Gemertschaftsbundes, das am Donnerstag in Amsterdam zusammentrat, beschloß, die meritanis fche Bewertighaftszentrale und den nach der Spaltung in British Indien neu gebildeten Gewerkschaftsbund zum Anschluß an den 3GB. einzuladen.
lassen. Diese Maßnahme, die durch die Berhandlungen um die Erhaltung des Bertes" pertagt worden war, ift jegt in Straft getreten.
Die Krife in der Lausitzer Textilindustrie.
Baußen, 3. April. ( Eigenbericht.) In der Baußener Jutespinnerei, die gegenwärtig noch 750 Bera ihre Kündigung bekommen. Ein anderes großes Tertiunternehmen, die zum Toga- Konzern gehörige Tuchfabrit, wird völlig still gelegt. 200 Personen find in lezter Beit entlaffen worden. Die noch beschäftigten 50 Arbeiter und Arbeiterinnen dürften am Auch im Bezirk Bauten liegt die Sonnabend entlassen werden. Textilindustrie schymer danieder. Das Sohlander Wert der Firma Friefe in Kirschau hat Stillegungsantrag geftellt.
Der Borstand des Internationalen Gemertschaftsbundes be Ihloß in seiner heutigen Nachmittagssigung die finanzielle Unterfonen beschäftigt, haben 450 Personen für Sonnabend, den 5. April, fügung der Gewerkschaftsbewegung in Bulgarien und Griechenland , sowie die Anerkennung der neuen finnischen Landeszentrale 3m Zusammenhang damit foll noch vor dem Stocholmer Gewerkschaftstongreß in Kopen bagen eine Tagung des Finnischen Gewerkschaftsbundes mit Gewertschaftsvertretern der übrigen standinavischen Länder unter Borfiz pon Saffenbach stattfinden. Die weiteren Berhand lungen bezogen fich auf die Vorbereitung der Seeleutetonferenz Don 1931, sowie der Internationalen Arbeitskonferenz dieses Sommers. Auf Antrag der Angestellten internationale wurde die Frage beraten, inwieweit der Internationale Gewerf. schaftsbund auf die schwierige Lage der Schauspieler, Artisten und
Die Streitbewegung im Schuhgewerbe. Musiker einzuwirken vermag.
Die ersten Erfolge.
In mehreren mechanischen Schuhreparaturmert. stätten ist am Dienstag ber Streit ausgebrochen, nachdem alle Berhandlungsmöglichkeiten erschöpft waren und jede Lohnzulage von den Unternehmern abgelehnt worben ist. In zwei Betrieben wurde am ersten Streittag eine Einigung erzielt, wonach die Arbeiter eine wöchentliche Lohnzulage von 2,50 Mart erhalten. Ferner ist die Gewährung von Ferien zugefagt. Sollte bis zum 1. Mai ein allgemeiner Brandhentarif nicht zustande fommen, so wird für diese beiden Betriebe ein besonderer Tarifvertrag gefchloffen. Die Feriengewährung ist auch für den Fall zugesagt, daß in einem allgemeinen Tarifvertrag die Ferien nicht geregelt sind. Die Arbeiterschaft diefer beiben Betriebe hat die Arbeit bereits wieder aufgenommen. In einer der größten Schuhreparatur mertstätten, im Betriebe der Firma Schuhwarenhaus C. Stiller, mirb weitergeftreift. Die Bertreter dieses Unternehmens haben bei früheren Lohnverhandlungen die soziale Einstellung des Unter nehmens besonders hervorgehoben. Troßdem hat die Firma den Arbeitern fofort die Papiere zugefchickt. Die Firma schaut sich sogar nicht, die Lehrlinge für die Herstellung von Streitarbeit zu mißbrauchen. Die Streifenben appellieren demgegenüber an die Solidarität der bei der Firma C. Stiller taufenben Arbeiter und Angestellten.
Streit der Maßschuhmacher.
Qualitätsarbeit und Elendslöhne.
Die Maßschuhmachermeister haben in einet Berhandlung mit den Bertretern des Zentralverbandes der Schuhmacher am 14. März nicht nur jede Bohnzulage, sondern auch alle weiteren Ber handlungen über die gestellte Forderung einer Erhöhung der Stundenlöhne um 10 Bf. abgelehnt. Durch diese beispiellofe Brüsfierung der Arbeiter sah sich die Branchenversammlung der Maßschuhmacher am Dienstag gezwungen, den Streit zu beschließen. Der Streit ist den Maßschuhmachern aufgezwungen, denn die Löhne find äußerst niedrig. Es gibt Wochenverdienste bis herunter auf 22 Mart. Soweit es sich um Heimarbeiter handelt, tommt nicht mal die für Betriebsarbeiter übliche Kurzarbeiterunterstügung in Frage. Wie sich der Arbeiter mit seiner Familie mit diesen Einfünften ernähren und feine Arbeitskraft, an die immer
Freigewertschaftlicher Erfolg.
Betriebsratswahl bei der Commerz und Privatbant.
Die Betriebsratswahl bei der Commerz- und Privatbant, die gestern vorgenommen wurde, hat wiederum gezeigt, daß die Ungeftelltenschaft in ihrer Mehrzahl freige wertschaftlich orientiert ift. Ueber 53 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf. den Allgemeinen Berband der Deutschen Bant. den 21lgemeinen Berband der Deutschen Bant. angestellten. Von den 14 Mitgliedern des Betriebsrates stellt der Allgemeine Verband 9 Mitglieder. Die Nationalfozialiften, die krampfhafte Anstrengungen machten, um einen Sih im Arbeiterrat zu erringen, erhielten ganze 16 Stimmen, während der Allgemeine Verband mit 112 Stimmen den gesamten Arbeiterrat befehen fonnte.
Die Wahl bei Keyling& Thomas.
Vormarsch in den Berliner Metallbetrieben."
Seit dem Jahre 1924 war es den freigewerkschaftlichen Arbeitern und Arbeiterinnen von Keyling u. Thomas nicht möglich, ihren Standpunft in den Versammlungen wie bei den Betriebsratswahlen zu gehörigem Ausdruck zu bringen, da sich ein übler Terror breit gemacht hat. Drahtzieher war der frühere Streitbrecher Wilhelm Hein.
Zu der jüngsten Betriebsratswahl haben sich endlich die Anhänger der Amsterdamer Richtung wieder aufgerafft, um den fristallklaren" Kommunisten zu zeigen, daß sie nicht allein zu be= stimmen haben. Troz aller Berleumdungen, trotz des Terrors gegen die freien Gemertschaften tonnte die Amsterdamer Richtung bei der Betriebsratswahl 121 Stimmen auf sich vereinigen, während die Kommunisten 212 Stimmen erhielten.
Diesen Sieg" buchte das Kommunistenblatt am Sonntag unter Vormarsch in den Berliner Metallbetrieben." Auf dem Vormarsch ist in diesem Falle der Metallarbeiterverband. Unsere Gewerkschaftsgenossen sind auf dem besten Wege, den„ revolutionären" Terror der Heingarde zu beseitigen. Der Anfang ist gemacht. Vormarsch!
Schiedsspruch bei der Reichsbahn.
Jmm Tarifftreit der Deutschen Reichsbahngesellschaft mit den Angestelltengewerffchaften hat am Sonnabend unter dem Vorsitz bes vom Reichsarbeitsminister bestellten Schlichters, Vortragenben Rat Dr. Völfers, eine Schlichtungsverhandlung in Berlin statt. gefunden. Da eine Einigung der Parteien nicht zu erzielen war, fällte die Schlichtertammer einen Schiedsspruch, nach dem der Reichsangestelltentarifvertrag unverändert wieder in Kraft gesetzt wird.
Der Reichstag beschloß die endgültige Infraftsegung des Gesetzes über den Achtstundentag. Der Vorschlag der Regierung sah eine Verlängerung des bisherigen Provisoriums bis zum Jahre 1933 vor.
Ein tommunistischer Borschlag, dem nächsten Reichstag einen Vorschlag über Einführung des siebenstündigen Arbeits. tages vorzulegen, wurde abgelehnt.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Karten für bie nächste Jugendvorstellung am 6. April, um 15 Uhr, in der Boltsbühne, Shea'er am Bülowplas, find in ber Jugendsentrale, Gewertschaftshaus. Engelufer 24-25, 8'mmer 26, 2 reppen, zu haben. Rut Aufführung gelangt:„ Das Gericht von C. R. Munro. Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Rorbring: Jugendheim, Echule Sonnenburger Str. 20. Heimbesprechung. Seimausweis und Berbanbebudh mitbringen. Sermannplag: Gruppenheim Eanderftr. 11, Ede Sobrechtstraße. Süben, Südwesten: Gruppenheim Waffertoritz, 9, v. pt. Seimbesprechung. Selm Scherz und Gatire. Charlottenburgi Jugendheim Spreeftt. 30. besprechung. Reppelinplak: Jugendheim Furiner Ede Secitraße( Eingang Turiner Straße). Heimbesprechung. Webbing: Gruppenheim, Schule Tent Ede Wiesenstraße. Seimbesprechung. Schönhauser Tor: Jugenbhe'm ed ftraße 18( Feuerwehrgebäude). Heimbesprechung. Verbandsbuch und-Seimeus. weis mitbringen
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Jucendoruvve des Zentralverrandes der Ancefellten Heute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Oberlpreet Jugendheim Laufener Str. 2. April, April". Vortragender: Theo Maret. Köpenit: Jugendheim Dahlwiger Str. 15( Casanstalt am Bahnhof Rövenid). Vor' rag: Marim Corki, fein Leben und feine Werte". Referent: Eüdwest: Jugendheim Nordstr. 11( 2. Sof, Querdebarbe eine Treppe, Rimmer 5). Luftiges Aprilwetter. Bir lefen aus dem Buche: Jd lach mir'n Aft". Ab 20 Uhr Berufstundliche Arbeitsgemeinfdaft bee Jugendbezirke Neukölln und Urban im Jugendheim Neukölln, Böhmifce Straße 1-4, und der Jugendbezirke Often und Lichtenberg im Jugendheim Scharnweberstr. 29, Rimmer 1.
Musiker
Orchester und einzelne Weldendamm 0017:: 9-21 Uhr