Reue Hausfuchung bei den Schiebern.
Roch immer fein Baftbefehl gegen Busch.
Nach den zahlreichen Hausfuchungen, die in der Affäre Busch in den letzten zwei Wochen stattgefunden haben, wurde am gefirigen Sonntag eine neue Haussuchung bei einem Freunde Buschs vorgenommen. Es ist an faft allen Stellen außerordentlich umfangreiches und wahrscheinlich auch wigtiges Material beschlagnahmt worden, doch wird im Interesse der weiteren Unterfuchung vorläufig über die Namen der Betroffenen und über die Art der aufgefundenen Schriftflüde und Aufzeichnungen von den Behörden noch Stillschweigen bewahrt, um so mehr als es ficher ist, daß in der nächsten Zeit diese Aktion, die im Auftrage der Staatsanwaltschaft vor sich geht, noch weitere Maßnahmen zeifigen Die von Staatsanwaltschaftsrat Dr. Weißenberg in dieser Angelegenheit eingeleiteten Ermittlungsverfahren betreffen außer dem früheren Stadtrat Busch den Kaufmann Hiller und eine Reihe weierer Personen, die in den ominöfen Grundstücksgeschäften der Stadt Berlin tätig waren. Bisher ist in dieser Affäre jedoch noch immer fein Haftbefehl erlassen worden. Die Staatsanwaltschaft will erst noch die im Laufe der kommenden Tage statfindenden Ber nehmungen abwarten. Die bisherigen Verfahren sind auf Grund des Berdachts der Beamtenbeste chung eingeleitet worden.
wird.
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Bilderraub Madrid - Berlin . Kostbare Rembrandt - Radierungen in Berlin .
In der Abteilung„ Bellas Artes" der Nationalbibliothef in Madrid wurden in einem Schreibtisch 3wei große Mappen aufbewahrt die eine große Zahl berühmter und wertvoller Radierungen und Stiche enthielten. Bei der Prüfung im April 1928 wurden die Mappen noch unversehrt porgefunden, am 14. September 1929 jedoch mußte man fest. annten tellen, daß fie famt Inhalt von einem unbetannten Diebe entwendet worden waren.
Die Bemühungen der Madrider Kriminalpolizei, den Täter ausfindig zu machen, blieben zunächst ergebnislos, obwohl ein internationales Ausschreiben auf den Diebstahl hingewiesen hatte. 34 Anfang dieses Jahres tauchte in Madrid bei den Behörden der Verdacht auf, daß die Radierungen und Stiche nach Deutschland gebracht worden seien und Ende März wurde das Berliner Polizeipräsidium direkt in Kenntnis gejeßt. Kriminalkommissar Thomas und die Beamten der Dienststelle B. 3 forschten nun bei Fachleuten nach und famen zu einem überraschenden Ergebnis. Es meldete sich ein großer Kunsthändler aus dem Westen der Stadt und teilte mit, daß ein erheblicher Teil der als gestohlen ausgeschriebenen Kunstwerte sich in seinem Besiz befinde. Im Sommer vorigen Jahres war schriftlich ein Mann, der sich Bibliothekar Antonio Lopez aus Madrid nannte, an die Firma herangetreten mit dem Angebot, eine Sammlung tostbarer Stiche und Radierungen für ihn zu verkaufen. Die Berliner Firma Schöpfte feinen Berdacht, erflärte sich bereit, bie Stiche zu übernehmen und erhielt nach und nach aus Madrid 250 Stück zugesandt, also bedeutend mehr, als man in der Nationalbibliothek vermißte. Als Borschußzahlung wurden dem Antonio Lopez bereits über 40 000 m. überwiesen und demnächst plante die Kunsthandlung, die Stiche als Sammlung auf den Markt zu bringen. Zu allem Ueberfluß hat Lopez noch meitere 250 Stiche in Aussicht gestellt. Die Kunstblätter haben einen durchschnittlichen Wert von 500 bis 5000 m. Es befinden sich dar. unter 57 Radierungen von Rembrandt ( Abraham und 3saat, das Hundertguldenblatt, die Kreuzobnahme, die Grablegung, die Löwenjago, das Reitergefecht und der Mann mit der Goldwaage). Aufgefunden sind weiter fünf Stiche von Albrecht Dürer : Der Ritter, der Tod und der Teufel, das Wappen des Todes und der heilige Hieronymus in feiner Zelle. Ferner fünf Stiche von Lulas von Leyden: Adamt und Eva, der heilige Franziskus von Affifi und der heilige Hieronymus. Aus Madrid wurde der Diebstahl von 67 Kunstwerken gemeldet, woher die anderen stammen, weiß man noch nicht,
Ebensowenig läßt sich von hier aus feststellen, ob der angebliche Antonio Lopez tatsächlich Bibliothekar ist und auf welche Weise er in den Befiß der Sammlung gefommen ist. Nach Abschluß der Berliner Nachforschungen wurden am letzten Sonntag die Behörden in Madrid in Kenntnis gefeßt, die Antwort von dort steht noch aus.
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Siebenfacher Frauenmörder.
Er warf seine Opfer in die Trinkwasserbrunnen.
Paris , 14, April.( Eigenbericht.)
Ein furchtbares Berbrechen wurde in der Stadt Mar. rateja in Marotto aufgededt. Bor einigen Tagen hatten Passanten Hilferufe aus der Tiefe eines Brunnens gehört, aus dem sie dann eine durch Messerstiche schwer verwundete Frau retten fonnten. Sie berichtete, von einem Araber überfallen, ausgeraubt und in den Brunnen geworfen zu fein. Auf Grund der genauen Perfonenbeschreibung des Opfers gelang es, den Täter, einen Kriegsverlegten, dem zwei Finger fehlen, ausfindig zu machen. Der Araber geftand im Kreuzverhör, im Laufe der letzten drei Jahre nicht weniger als fieben Frauen ums Leben gebracht zu haben. Die vorletzte Tat lag erft um einige Wochen zurüd. Tatsächlich hat man in den letzten drei Jahren sieben Frauenleichen in den verschiedensten Brunnen innerhalb der Stadtmauern von Marokko ( Marrakesch ) gefunden, ohne daß bisher der Täter ausfindig gemacht werden fonnte.
Wieder Sonntag der Gelbstmorde.
16 Gelbstmorde und 10 Selbstmordversuche.
Die Selbstmörderkurve ift in den letzten beiden Tagen weifer in erschreckendem Maße gestiegen. Sechzehn Selbstmorde und zehn Selbstmordversuche verzeichnet der Polizeibericht abermals vom Sonnabend bis zum
Sonntag.
Die 65jährige Frau Berta Kluge wurde in der Küche ihrer Bohmmg in der Sedanstraße in Weißensee durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Ebenfalls durch Gas vergiftete sich der 66jährige Hermann. aus der Gartenstraße. Wegen jahrelanger Krankheit
Pr
erhängte sich die 66jährige Witwe Auguste Lange aus der PaulSinger- Straße 75. Weiter suchten den Tod durch Gas der 47jährige Arbeiter Karl Vorwert aus der Fehrbelliner Straße 32; die 29jährige Verkäuferin Frieda Stanto aus der Kalkreuthstraße 1; der 51jährige Abolf Wegener aus der Großen Frankfurter Straße 75 und die 35jährige Frau Elsa Kama wischer aus der Lehrter Straße 48. Drei Lebensmüde wurden erhängt aufgefunden. Wegen Nervenkrankheit erhängte sich in ihrer Wohnung Brunnenstraße 115 die 41jährige Frau Margarete Krause. Auf seinem Laubengrundstück in der Seestraße erhängte sich der 62jährige Arbeiter Vittor Wirth und in der Wohnung seiner Eltern in der Elbinger Straße der 19jährige Wilhelm 3abel. Der 68jährige Kaufmann Paul Gantte aus der Neuen Friedrichstraße 48 nahm Veronal zu sich. Er starb bald nach seiner Aufnahme im Krantenhaus am Friedrichshain . Der 21jährige Arbeiter B. Martsching stürzte sich aus dem vierten Stockwert des Hauses Memeler Straße 10 auf den asphaltierten Hof hinab. M. war sofort tot. Auf der Vorortstrecke Berlin- Straußberg am Kilometerstein 6 wurde die schrecklich zerstümmelte Leiche eines jungen Mannes gefunden. Nach den Es polizeilichen Ermittlungen liegt zweifellos Selbstmord vor. handelt sich um den 25jährigen Arbeiter Helmuth Gottmann aus der Melchiorstraße 16. Im Jagen 55 des Grunewaldforstes entdeckten Spaziergänger die Leiche eines etwa 35jährigen beffergeleideten Mannes. Neben dem Selbstmörder lag eine Mehrladepistole, aus forschungen der Polizei nach den Personalien des Toten sind bisher ter er sich eine Rugel in den Kopf geschossen hatte. Die Nach erfolglos geblieben. Aus dem Humboldthafen murde die Leiche des 20jährigen Josef Holenburger, der arbeits- und wohmungslos Von der Schillingsbrüde sprang ein etwa war, gelandet. 25jähriger Mann in die Spree und ertranf. Alle Rettungsin ble Spre und ertrant. Aile versuche blieben erfolglos.
Gruben freffen Menschen.
Auf einer der Pacific- Coal- Compagnie gehörenden Grube in der Nähe der Stadt Carbonado im Staate Washington ereignete sich eine schwere Explosion, durch die ein Teil eines Schachtes zum Einsturz gebracht wurde. 22 Bergarbeiter wurden verschüttet. Bisher konnten siebzehn Leichen geborgen werden. Es besteht keine Hoffnung, die restlichen fünf Verschütteten noch lebend zu bergen.
Nachdem es den Rettungsmannschaften gestern gelungen war, von den bei der Schlagwetterfatastrophe in Carbonado verschütteten Bergleuten 17 mur noch als Beichen zu bergen, fonnten in der vergangenen Nacht wiederum fünf Tote geborgen werden. Man befürchtet, daß sämtliche 40 eingeschloffenen Bergarbeiter ums Leben gekommen find.
AVMO
Die Kohlengrube Carbonado liegt im nordamerikanischen Staate Washington in der Nähe der Stadt Tacoma , Es ist für amerikanische Berhältnisse bezeichnend, daß durch die rapide Entwicklung der Industrie Tacoma von 300 Einwohnern im Jahre 1875 in fünf Jahrzehnten zu einer Großstadt von weit über hundert tausend Einwohnern anwuchs. Wie oft in Amerika , lassen die Sicherbeitseinrichtungen namentlich in den Bergwerken sehr zu wünschen übrig. Eine Untersuchung ist eingeleitet.
Redlinghausen, 14. April.
Im unterirdischen Betrieb der Zeche Redlinghausen I in Redlinghaufen- Süd brach infolge von Gebirgsstößen ein Stollen zufammen. Hierbei wurden 3wei Bergleute auf der
ein Kranfentransportflugzeug des Roten Kreuzes mit fünf Infassen ab und zerschellte. Der Bootsfonftrufteur Ingenieur Blym wurde getötet und der Krante, ein Bruder des Getöteten, schwer verletzt. Die übrigen drei Insassen tamen mit leichteren Verlegungen davon. Die Ursache des Unglüds ist noch nicht bekannt.
Der unheimliche ,, Falfe"
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Die Beobachtungen eines Maschiniften.
Hamburg , 14. April. Jm Falte"-Prozeß wird heute zunächst der zweite Maschinist Haß aufgerufen. Er soll zunächst über die Borgänge bis Blanquilla aussagen. Dann soll der Berteidigung Gelegenheit geboten werden, Fragen zu stellen.
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Saß beginnt: Am 26. Juni wurde ich als zweiter Ingenieur angenommen, fonnte aber über das Schiff nichts weiter erfahren, als daß es der Firma Prenzlau gehörte und in Danzig Ladung nehmen sollte. Seine weiteren Aussagen decken sich mit den Aussagen der früheren Beugen. Auf der Fahrt verlief alles normal, bis die Passagiere sich bewaffneten. Das war am 24. Jufi. Die Mannschaft schöpfte Verdacht, wurde jedoch mit der Erklärung beruhigt, es sei der südamerikanische Nationalfeiertag, der auch an Bord festlich begangen werden sollte. Im allgemeinen fonnte der Zeuge sich um die Vorgänge an Bord nicht bekümmern, denn seine Arbeit an der Maschine nahm ihn voll in Anspruch. In Blanquilla betrachtete Haß die Reise eigentlich als beendet, zumal der Falke" hier vor Anker ging. Die Tatsache, daß ein Gefangener auf das Schiff gebracht wurde, stimmte ihn jetzt sehr nach dentlich. Bei Negropoint erfolgte damn die Bewaffnung eines großen Trupps Einheimischer, von denen sehr viele an Bord blieben. Jetzt empfand er die Zustände an Bord als„ unheimlich", glaubte aber immer noch nicht an ernste Gefahr. Der Kohlenvorrat erschien ihm nicht zu viel, weil die Berproviantierung für eine fechzigtägige Reise ausreichen mußte. Der Schoner, der bei Blanquilla längsfelts tam, hätte bie gesamte Munitionslabung übernehmen können. Dr. Alsberg: Hatten Sie den Eindruck, als menn Kapitän 3ipplitt feine Pflichten als Rapitän vernach fäffigt hätte? 3euge: Das eigentlich nicht. Wegen des Munitionstransportes erklärte der Zeuge, nach seiner Erfahrung vermute in solchen Fällen die Mannschaft wohl meist das Richtige, denkwüßte aber nie etwas Bestimmtes. Hier schied jeder Verdacht eines unreellen Unternehmens aus, weil der Reeder Prenzlau ausdrücklich versicherte, es handele sich um eine ganz reelle und erlaubte Sache. Seiner Meinung nach hatte mir Prenzlau über den Falke" zu bestimmen und der Mannschaft gegenüber alle Verpflichtungen der Reederei zu tragen.
Bei der Verfolgung zur Aufklärung der versuchten Bomben attentate in Oldesloe und Neumünster gelang es der Kriminalpolizei von Stiel aus eine Spur zu finden, die nach Hamburg führte. Der Berdacht gegen die verfolgten Bersonen verdichtete fich schließlich so melt, daß nunmehr die Berhaftung des Sattlers Koch in Rahlstedt und des Chemiters Hellmann in Hamburg erfolgen fannte. Die beiden Berhafteten find Wehrwolf mitglieder. Es ist nicht ausgeschlossen, daß im Zusammenhang
dem
leicht verletzt. Der Schwerverlette starb auf dem Transport zum Krankenhaus, so daß drei Tote zu beflagen find. Auf in Herten - Langenbochum gelegenen Schacht III/ IV der Zeche„ Schlaget und Eisen" geriet zur gleichen 3eit ein Bergmann unter herabfallende Gesteinsmassen und war fofort tof. Auf dem Schacht I/ II der gleichen Zeche in Difteln tam ein Bergmann dadurch zu Tode, daß er in einem Fahrstollen einem Zuge ausweichen wollte und dabei mit dem Kopf. an die Starkstromleitung ffieß. Die beiden letzigenannten Bergleute waren verheiratet.
mit den erfolgten Berhaftungen weitere Festnahmen folgen werden. Krantentransportflugzeug abgestürzt.
Das Polizeipräsidium Altona teilt mit: Nach längeren Borberertungen ist es der Bolizei gelungen, die Sprengstoffanfchläge Dom 15. März 1930 auf das Stadthaus von Oldesloe und das Finanzamt in Reumünster aufzuklären. Es ist festgestellt worden, daß Angehörige des Werwolf an der Her stellung der Sprengförper und der Ausführung der Attentate be teiligt waren. In einer Hamburger Wohnung sind die Sprenglabungen zusammengesetzt und dann mittels Kraftwagen an den Tatort gebracht worden. Bier Beteiligte, und zwar der Chemifer Dr. Hellmann, der Sattlermeister Paul Roch, der Kaufmann Rolf Müller und der Kaufmann von Wila= mowig Möllendorf find bereits festgenommen und werden zur Zeit einem eingehenden Verhör unterzogen. Der durch das Beweismaterial festgestellte Tatbestand ist durch ein Geständnis bereits erhärtet worden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Rotfront gegen Hakenkreuz.
Schlägereien und Berhaffungen am geffrigen Sonntag.
Der geftrige Sonntagnachmittag ffand in den nördlichen und öfflichen Bezirken der Stadt infolge eines Propa gandamariches der Nationalsozialisten durch diese Stadtteile im Zeichen politischer Zwischenfälle.
Die Kommunisten versuchten immer wieder den Zug selbst oder einzelne Nationalsozialisten anzugreifen, so daß die Polizei an vielen
Ein Toter. Bier Kranke schwer verletzt.
Stocholm, 14. April,
Ein schweres Unglüd ereignete fich Sonntag nachmittag in den Stockholmer Schären in der Nähe der Insel Dalarö . Dort stürzte
Stellen einschreiten mußte, um Tätlichkeiten zu verhindern. Mehrere der kommunistischen Angreifer wurden verhaftet, so in der Münz- und Kaiser- Wilhelm- Straße, ferner in der Stettiner Straße im Norden Berlins , wo auch eine Frau festgenommen werden mußte. Einem Kommunisten wurde ein Totschläger abgenommen Bei einem Handgemenge in der Schivelbeiner Straße, wo ein Radfahrer angegriffen worden war, wurde ein Nationalsozialist ver haftet, ferner in den Abendstunden drei weitere Mitglieder dieser Bartel, die in der Blankenfelder Straße einen Angehörigen einer anderen politischen Richtung überfallen batten. In Teltow tam es im Verlauf einer Stahlhelmfundgebung in der Zehlendorfer Straße zu einem zwischenfall, bei dem Steine gegen ein Haus geschleudert und dabei eine Fensterscheibe zertrümmert wurde. 38 Stahl belmer wurden sistiert und der Abteilung 1 A zugeführt.
In der Nacht zum Sonntag gegen 1% Uhr wurde an der Lu d- wigskirche in Wilmersdorf ein Mann festgenommen, der das Gebäude mit tommunistischen Blataten befleben mollte. Fast zur selben Zeit wurden am Reichstag die Bortale 1, 2 und 3 von unbekannten Tätern mit Hakenkreuzen und der roten Inschrift Tod dem Young" beschmiert. 155
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Num fragt der Borsigende nach den Ereignissen vor Cumana. Haß hatte Maschinenwache; als er an Ded tam, tehrten gerade die Boote mit den Verwundeten zurück.
Spanienfahrt des Zeppelin" verschoben. Friedrichshafen, 14. April.
Wegen der außerordentlichen Berschlechterung der all gemeinen Wetterlage ist der Aufstieg des Luftschiffes„ Graf Beppelin" zu der Spanienfahrt zunächst verschoben worden. Die nächste Nachricht wird Dienstag mittag gegeben. sic Pandit
Allahabad, 14. April. Jawahariad Nehru, ist wegen Berlegung des Gesetzes über die Der Bräsident des Indischen Nationalfongresses, Bandit Sa13fteuer perhaftet worden.
Bolens Beifriff zur Genfer Zollfonvention. Bolen hat die Handelsverträge für die Dauer eines Jahres, Berhandlungszwang Genfer Bolltonvention( Berzicht auf Kündigung der bestehenden bei autonomen Bollerhöhungen, Brogramm weiterer internationaler Wirtschaftsverhandlungen) unmittelbar vor der am 15. April oblaufenden Unterzeichnungsfrist unterzeichnet.
dna