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Zum ersten, zum zweiten, zum dritten! Der ganze Nachwuchs begraben

Fruchtlose Pfändungen, flaue Versteigerungen.- Keine Käufer.

Auch in den kleinen Bersteigerungen, die täglich| den Auktionstisch. Aber was wollten wohl die Auftionatoren ohne ffattfinden, drückt sich der Tiefstand unseres Wirtschaftslebens die Händler anfangen; es ist immer noch die zuverläffigfte Kund aus, und jeden Tag wird in Berlin an 1200 bis 1500 Stellen fchaft. Viel ist über den berüchtigten, Händlerring" schon ge­gepfändet. Man fönnte sich ausrechnen, wie schnell die schrieben morden, der sich an dieser Stelle gar nicht etablieren fann. Reichshauptstadt ausgepfändet sein müßte, wenn das Eine ziemlich gebrauchte Schreibmaschine wird doch auf 85 Mart Gros der Pfändungen nicht immer ein und dieselben Per- hinaufgetrieben, ein Händler ersteht sie. Man fönnte sie im Geschäft fonen beträfe, die Stammfundschaft der Gerichtsvollzieher! auch für den Preis kaufen. Aber die sonderbarsten und verrüdteften Berkaufsdinge finden noch ihren Liebhaber. Ein Gelegenheits­Die Redensart von der Familie, wo der Gerichtsvollzieher aus- macher hat einen großen Karton mit ,, Kravatten", solche mit einem und eingeht, ist ja hinreichend bekannt, sie berührt nicht die Dinge, Gummischlupf zum Aufhängen", für eine Mart gekauft. Eine um die es sich hier handelt. Leider pfändet der Gerichtsvollzieher Stunde später handelt er in der Münzstraße zwischen den Bassanten auch in den meisten anderen Fällen fruchtlos". Er ist bei mit diesen Herrlichkeiten, Stud für Stüd nur 50 Pf. seinem allmorgendlichen Gang bei 30 Zustellungen schon froh, Ein anderer hat eine Beute mit aften Stehfragen gemacht. Sie bei zwei oder drei Stellen den Schuldbetrag einsehen aus, als wären fie aus dem Kohlenfeller! Sie werden ihm taffieren fanm, er übt sich auch in Geduld, wenn er eine Ab­fchlagzahlung erhält. Aber gar nichts zu erhalten, das macht ihn nicht froh!

menn er

Die Härte des Gesetzes.

In guten wirtschaftlichen Zeiten hatte das Pfändungswesen immer noch ein Gesicht. Es war freilich verzweifelt schlimm, wenn Pfandstücke aus der Wohnung geholt wurden, aber eigentlich war der ganze gerichtliche Art doch nur eine gewissermaßen erlaubte Pression, der Schlußpunkt, über den einmal Gras wuchs. Mo heute der Pleitegeier schwebt, ist eine Rettung felten mehr möglich. In vielen Fällen find es Arbeitslose, die ihren Verpflichtungen nicht mehr gerecht werden tömmen. Die Wermsten der Armen trifft die Pfändung am härtesten. Solange man Arbeit hatte, fonnte man abzahlen", aber dann? Das Gefeß über Kreditmejen müßte unbedingt eine Reform dahingehend er fahren, daß unverschuldet durch Arbeitslosigkeit in Not geratene Schuldner nicht die Härte des Gesetzes bis zum letzten erfahren. Denn schließlich trifft doch die Firma, die Kredite gibt, auch ein großer Teil des moralischen Verschuldens.

Oft muß das Wohlfahrts amt einspringen und bie letzten Wohngegenstände einlösen oder die Miete an den Hauswirt be­zahlen, damit die Menschen nicht nacht und bloß auf der Straße liegen. Besonders häufig find die Pfändungen der Steuer­behörden, die rigoros bis aufs äußerste vorgehen. Bei dem schnellen Wechsel der Konjunkturen fann die hohe Beranlagung den Steuerpflichtigen oft im größten Notstand antreffen, men er bezahlen muß.

Pfandkammern ohne Wertgegenstände.

Das Resultat der Pfändungen find die Bersteigerungen; aber bei mageren Pfändungen fönnen feine fetten Versteigerungen herausbliden. In den öffentlichen Pfandkammern Berlins sieht es trostlos aus. Ein Besuch in der bekannten Berliner Bjand fammer in der neuen Schönhauser Straße 17 läßt gegenüber dem früheren Zustand ganz veränderte Berhältnisse an treffen. Wer noch vor ein paar Jahren die interessanteste Stelle Berlins fennenlernen wollte, wo er unter Umständen das Gruseln lernen fonnte, wurde auf den grauen Hof hingeführt. Immer maren der Hof und die weiten Säle schwarz von Menschen, der ärgste Janhagel und der fleißigste Geschäftsmann, das alles mischte fich hier, fchob und drängelfe fich. Die ganze Münzstraße war von dem Händel belebt, der sich aus dem alten, niederen Tor auf die

Straße ergoß. Heute, ja, da hat das alles noch das gleiche Gesicht,

aber es ist, als hätte man über die Lokalitäten Polizeistunde ver­hängt. Wohl find noch genug Neugierige da, die auf Beute warten; doch die frischfröhlichen Gestalten der Bereinigung Immer grün" fehlen, fie lieben es nicht, fich öffentlich zu zeigen. Eine Menge Arbeitsloser betrachten die Gäle als wärmehalle. Es find auch noch viele kleine Händler da, aber das, was alles belebt hat, das Geschäft, das fehlt. In den vorderen vier Räumen, in denen nur freiwillige Bersteigerungen stattfinden, ist die Muster farte recht mager. Die sonst bis an die Decken aufgestapelten Möbel, Büro- und Ladeneinrichtungen, find auf ein paar billige Nachlaßsachen zusammengeschrumpft. Einige Stil"-Möbel aus der Zeit unserer wildesten Geschmacksunkultur, ein paar mottige Plüsch salons in Grün und mit Rosen", ein paar verstimmte Flügel führen ein ewiges Leben im Dämmerzustand. Das wollen die Pleinen Händler nicht einmal geschenkt. Um die paar guten Sachen entsteht meist eine beispiellose Bieterei. Der Private täufer wird zurückgedrängt, er gelangt gar nicht bis vorn an

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 23. 4.

Staats- Oper

Unter d. Linden Tell- Ab. A. Mi. No. 9 Jahres- Ab.- Y. No. 109

20 Uhr

Madame Butterfly

Ende n. 222 U.

Mittwoch, 23. 4.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnas III 20 Uhr Maschinist Hopkins

Ende g. 23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

Vorst. 68 20 Uhr

Salome

Ende n. 21 Uhr

am Gendarmenmarkt

Jahres- Ab.- V. No. 96

20 Uhr

Prinz Friedrich

V. Homburg

Ende 22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr

Boubouroche- George Dandin Ende gegen 221 Uhr.

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

8 Uhr:

Nur noch 8 Vorstellungen! 3 Musketiere Regie: ERIK CHARELL

SCALA

Tägl. 5 u. 8, Uhr. B 5 Barb. 9256 Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M. Amerikas

Toto berühmtester Clown

und 9 weitere Varieté- Neuheiten

PLAZA Tag. u. 815

Sonnt. 2-, 5. 835 Alex. E 4, 8066

INTERNAT. VARIETÉ

Direktion: Dr. Martin Zickel

Komische Oper

Merkur 1401/4330.

Friedrichstr.104.

Täglich 8 Uhr

5

Das Ende einer Hausruine.

Die Hausruine in der Landsberger Allee . die Stätte der furchtbaren Explosionstatastrophe am 5. Januar 1928, der annähernd 20 Menschen zum Opfer fielen, wird jetzt endlich abgerissen.

von fragenlofen Gentlemämmern" förmlich aus der Hand gerissen, doch ein jeder gibt sie mit Bedauern zurüd, es ist Größe 46. Schärffte Kontrolle der Polizei überwacht die Versteigerungen, aber es verlohnt sich nicht, gegen solche Lappalien vorzugehen. Die 3wischenhändler bekommen einen Bink und verschwinden.

Der Hammer des Gerichtsvollziehers.

Die Opfer der

der Brandkatastrophe in Coftechi. Bufarest, 22. April. ( Eigenbericht.) Die 109 Todesopfer der Brandtatastrophe in Costechi wurden am Ostermontag neben den Ruinen der Kirche, die zu ihrem Schicksal wurde, beigesetzt. Von der anfänglichen Absicht, sie in einem Massengrab zu beerdigen, wurde auf Wunsch vieler An­gehöriger der Toten abgesehen. In etwas mehr als einer halben Stunde waren die aus hohen Brettern gezimmerten Särge der Erde übergeben. Hühner und Osterlämmer wurden als Opfergabe für die Seelenruhe der Toten auf die Gräber gelegt. In einzelnen Särgen waren drei bis vier Kinder zusammengelegt worden. Amtlich wird mitgeteilt, daß sich unter den Opfern der Kata­strophe acht Männer und 13 Frauen über 30 Jahre be­finden, dagegen 32 Kinder unter 13 Jahren. Die übrigen Opfer der Katastrophe find junge Männer und Mädchen zwischen 14 und 30 Jahren. Man meist darauf hin, daß mit der furchtbaren Katastrophe eine ganze Generation des Dorfes ausgestorben sei.

Radiotendenz nach Kommando.

Moskaus deutsche Welle.

Der Moskauer Gender sendet beinahe allabendlich ein großes Brogramm in deutscher Sprache, um dem armen unterdrückten Proletariat in Deutschland , soweit es Empfangsapparate für mehrere hundert Mark besitzt, die Herrlichkeiten der Sowjetwirtschaft und die ,, fabelhaften Erfolge" der kommunistischen Wirtschaft zu schildern. Zu diesem Zwed hat man für Millionen Riesenfender errichtet, mie sich kein anderer Staat solche leisten kann. Daß bei diesen Propa­gandafendungen noch mehr als im gedruckten Sowjetwort gelogen. mind, ist selbstverständlich, aber lächerlich ist es zu hören, wie die armen Vortragenden in Moskau bei dem allwöchentlichen Kurs­mechsel Stalins schon selbst nicht mehr wissen, was und wie an das Ausland zu reden. In der Blütezeit der Kollektiviſierung sprachen sie am Moskauer Mikrophon in höchsten Tönen mit Pathos von der herrlichen und Vollsozialisierung des Landes und der starken Faust der Kommunisten. Als Stalin dann seinen majestätischen Rückzugwint gab, redete Moskau auf einmal in demselben Pathos, daß der Kommunismus die individuelle Wirtschaft nie ganz vertilgen wolle und jeder Bauer so leben fönne, wie er wolle. Vorige Woche erstattete in der Gottlosen Stunde" derselbe Sprecher Triumphberichte über geschlossene Gotteshäuser und verhaftete Priester. Inzwischen scheint Stalin wieder einen Wint gegeben zu haben, denn neulich hörte man auf einmal Moskau in über­zeugendsten Worten Wir haben nie einen Glauben unterdrückt! Glaubt nicht den Berichten eurer Bourgeoispresse, die von Kirchen­und Synagogenschließungen reden." So redet und spricht es allabend. lich deutsch aus Mostau. Immer derselbe Sprecher, immer das große Bathos, aber immer eine andere Richtung. Stalin muß eine große Schule für profeffionelle Idealisten haben, die ihre lleber. zeugung nach seiner Laune ändern.

Cleinow, nicht Chinow, ist der Verfasser des von uns zitierten Aarffages über Wege eines deutsch - polnischen Ausgleichs in den ,, Europäischen Gesprächen".( Hamburger Monatshefte für aus wärtige Politik.)

Wohnungsfürsorge A.-G. 2. Stellungnahme zu der Neubaumieter­bewegung, insbesondere in der Siedlung Brig .

Der Bezirksmieterausschuß der Sozialdemokratischen Partei ver­In den hinteren Speicherräumen finden die 3wangsveranstaltet am Donnerstag, 24. April, 19% Uhr, im Saal I des steigerungen der Gerichtsvollzieher statt. Hier ist Gewerkschaftshauses, Engelufer 24, eine Versammlung der Abtei gähnende Leere. An den Wänden stehen einige alte, für ihren tungsmiefervertreter sowie aller sonst im Miet- und früheren 3wed faſt undefinierbare Sachen und Maschinen herum, Wohnungswesen tätigen Parteigenossen mit folgender Tagesordnung: von der Decke baumeln einige Gastronen. Eine prachtvoll sich 1. Die Bausparkassen vom Standpunkt der Partei und der Gemert­drehende Büromaschine ist für 35 M. zu haben. Wenn man nur schaften. Referent: Gen. Dr. Karl Brockschmidt von der Deutschen ihren Mechanismus fennen würde! Jahr und Tag mögen die längst schon vergessen. Fünf große Kisten mit Kartons werden aus­Sachen hier schon modern; fie sind von ihren früheren Besitzern wohl geboten. Einer dieser Kartons wird geöffnet: Papiergirlan­den, Scherzartifel aus Papier. Der Mann, der diese Scherzartikel eingebedt. Darum hatte es auch der Gerichtsvollzieher Ware gekauft hat, ist vom Dorf; er hat sich auf Jahre hinaus mit fo eilig: 3um ersten, zum zweiten, zum dritten!" Bumms, fiel der Hammer! Man trat ehrfurchtsvoll vor dem generösen Käufer zur Seite. Andere Gegenstände werden zurückgestellt, sie erreichen nicht einmal die Hälfte der vom Gerichtsvollzieher gemachten Tare. Er hofft auf morgen, auf übermorgen und so fort, auf bessere Roten Schloß. Bichtige Tagesordnung. Alle Genofen müffen erscheinen, Tage. Das Geld rollt nicht, man merft, es ist keins da!

Sonderbare Wirtschaftsfenner möchten vielleicht behaupten, es wären gute Zeiten, wenn Berlin nichts mehr zu versteigern hat!

Volks bathne Theater d. Westens Lessing- Theater Metropol- Th.

Theater am Bülowplatz . Täglich 8 Uhr:

8 Uhr

Das Lied von

Hoboken

Ein Negerstück v. Gold- Weisenborn Musik: W. Grosz Regie: Heinz Dietrich Kenter Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr Boubouroche George Dandin

Staatsoper Am Pl. d. Republik 8 Uhr

Salome

Paganini R.Tauber, V.Schwarz

Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 82 Uhr

Sex Appeal

Lustsp. v. Frederik Lonsdale Regie: Forster Larrinaga Albert Bassermann , Mady Christians

Berliner Theater

Dönhoff 170 7% Uhr Zum 1. Male

Weidendamm 2797 u. 0846 Täglich 84 Uhr

Flamme

mit Käte Dorsch Franz Lederer

Theater am Schiffbauerdamm Gastspiel d. kleinen Theaters 81 Uhr

Madame hat Ausgang

1. Thellmann, Hoermann, Waßmann, Lwovski Vorverk. ununterbr. Norden 281 u 1141

Barnowsky- Bahnen

Majestät lässt bitten Deutsches Theater der Teufelsschuler der Stresemannstr.

Musik von Walter Kollo .

Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. 81 Uhr:

Geschäft mit Amerika .

Vorverkauf in beiden, Häusern ab 10 Uhr ununterbrochen,

Weidendamm 5201 81 Uhr

Komödie

v Bernard Shaw Regie. Heinz Hilpert

Der Kaiser v.Amerika von Bernard Shaw Reg.: Max Reinhardi Dir. Dr. Martin Zickel Komische Oper Kammerspiele Friedrichstr. 104.

02 Weidendamm 5201 8 Uhr

Merkur 1401/4330. Täglich 8 Uhr Majestät

Ubr CASINO- THEATER 84 Uhr Die liebe läßt bitten.

Lothringer Straße 37. Nur noch bis 30. April!

Der wahre Jakob

Jonnerstag, den 1. Mai zum 1. Male Die Berliner Posse Rentier Mudicke Gutschein für 1-4 Personen

Feindin Komödie von A. P. Antoine Regie: Gustaf Gründgens Die Komödie

Musik von Walter Kollo .

( früher Königgrätzerstr.) Täglich 8 Uhr Napoleon greift ein von Walter Hasenclever Komödienhaus Täglich 8 Uhr: Meine Schwester und ich Musik v. Ralph Benatzky

Lustspielhaus Operettenhaus Bergmann 2922/23.( Zentral- Theater) Alte Jakobstr. 30/32

Friedrichstr. 236.

11 Bismck.2414/ 7516 Täglich 81 Uhr 8% Uhr

Dönh 2047 Geschäft mit Täglich 8% Uhr Die Kreafur Amerika Das Land des Lächelns Fauteuil nur 1.25 M, Sessel 1.75 M., Schauspiel von Ferd. Bruckner Lustspiel von Frank Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0.80 M. Regie: Max Reinbard und Hirschfeld von Lehar

eng abo

Täglich 8% Uhr

Der Bettelstudent Alpar, Schützendorf, Jöken, Pattiera

Residenz- Theater

Künstl. Leitung Gaston Briese Täglich 8% Uhr

Eisrieke Randiankh. balbe Pr.

Theat, a. Kottb.Tor

Kottb. Str. 6 Tägl.& Uhr Sonntags auch 3 Uhr zu ermäßigten Pr. Elite­Sänger.

Das phänomenale Osterprogramm mit d. beliebten Gasttenor Kuri Wanger

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REVUE SERVUS 1930'

Neueröffnung einer Sparkaffennebenstelle. Die Sparkasse der Stadt Berlin hat in Berlin W15, Fasanenstraße 40, eine neue Nebenstelle eingerichtet und mit deren Verwaltung den Sparkasse der Stadt Berlin entgegen und fertigt neue Sparbücher Kaufmann Walter Zerbst( Lebensmittelgeschäft) betraut. Die Neben­stelle nimmt Einzahlungen von 1 M. an auf alle Eparbücher der aus. 19en und fertigt neue Sparbücher aus. D

AEG. Hennigsdorf Jf.

Bersammlung aller CBD.- Genoffen am Freitag, den 25. April, 16 Uhr, int Der Fraktionsvorstand.

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Saywarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Bud bruckerei und Berlagsanstalt Baul Einger& Co., Berlin SB 68. Linbenstraße 3.

Winter Garten⭑

8.15 Uhr Zentr. 2819 Raudien erlaubt

Otto Reutter

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Thre Hoheit­die Tänzerin

Rokoko- Eperette von Walter W. Goetze Täglich& 15 und Sonntags 5.15 und 9 Uhr Sonntags 2.30 Uhr ,, Der Mustergatte" Berlin 0, Große Frankfurter Str. 132 Alex. 3422 u. 3494

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THEATER

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Birkenstr. 29( Ecke Pailitzstr.)

Theater i. d. Behrenstr. 53-54

8 Uhr A 4 Zentrum 926-927 8 Uhr Direktion Ralph Arthur Roberts Letzte 8 Aufführungen Vater sein, dagegen sehr

Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)

Kleines Theat. Piscator- Bühne

Merkur 1624 Täglich 8 Uhr Gastspiel Gisela Werbezirk in

im Waliner- Theater Alexander 4592,93 Täglich 8 Uhr:

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Schwank von Fritz Ab 28. April wieder täglich Friedmann- Fredrich. S 218"

Abends

Reichshallen-Theater Sonntag nadm. E Das große Oster- Programm

der

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Nachm. halbe Preise, volles Progr.! Dönhoff- Brettl:

Berliner Ulk- Trio Varieté- Konzert- Tanz

BETRIEB

KEMPINSKI

Neukölln. Lahnstr. 74/ 75.I