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Schon wieder Bootsunfälle!

Wen trifft die Schuld?

Obwohl der Sommer noch nicht da ist, und damit der Verkehr auf dem Wasser noch lange nicht so start als in den Sommermonaten ist, sind doch schon einige Boots­unfälle zu verzeichnen. Leider gingen auch wieder einige tödlich aus. Biele unserer Mitmenschen, die die Abficht haben, fich dem Wassersport zu widmen, werden durch diese Unfälle daran gehindert. Scheinbar mit Recht, denn wenn man fortgesetzt von Unglüdsfällen hört und lieft, muß man an­nehmen, daß der Wassersport recht gefährlich ist. Es ist angebracht, einmal diese Unfälle zu untersuchen und fest­zustellen, welchen Wasserfahrern solche Mißgeschide passieren und wodurch fie fast immer entstanden.

Den Presseberichten ist zu entnehmen, daß die meisten Unfälle an engen und dichtbefahrenen Gewässern passierten. Dem organi­fierten, mit den wasserpolizeilichen Verordnungen vertrauten Boats: sportler ist damit schon klar, daß mur Personen von dem Unglück betroffen wurden, die bei absoluter Unkenntnis der Verkehrsvor­schriften und nicht genügender Kenntnis des Bootsmaterials und der Handhabung desselben ins Boot steigen. Es ist nicht bekannt, daß von diesen Unfällen auch Sportler betroffen wurden, die in den Ranu, Ruderer oder Seglerverbänden organisiert sind. Es ist an der Zeit, die Wassersportanhänger auf folgendes aufmerksam zu machen: Seit geraumer Zeit bemühen sich dem Wassersport nicht günstig gesinnte Stellen, den Wassersport einzudämmen und ihn zu erschweren. Die Frage der Reglementierung des Wassersports und seiner Fahrzeuge ist auf die vorgekommenen Unfälle der nicht­organisierten, unwiffenden Sportler zurückzuführen. Das Schlimme ist dabei, daß durch die beabsichtigten behördlichen Maßnahmen nicht die wilden" Wasserfahrer betroffen werden, also die, die es gerade angeht, sondern in erster Linie die Sportverbände, die dann unter den Auswirkungen zu leiden haben, obschon die Unglüdsfälle

Sport am Sonntag

Für jeden Geschmack etwas

G

In Finsterwalde   fällt am morgigen Sonntag die erste Borent­fcheibung um die Fußballmeisterschaft im Arbeiter. Turn- und Sportbund. Die Gegner find Nürnberg Dit und Coftebrau. Beiden Bereinen geht ein erstklassiger sportlicher Ruf voraus. Der Sieger in diesem Spiel erwirbt sich die Teilnahmeberechtigung zum Schlußspiel um die Bundesmeisterschaft. Die Bezirke Neutölln Brig und Tempelhof­Mariendorf der Freien Turnerschaft Groß- Berlin haben für morgen, Sonntag, Werbefpieltage angesetzt. Die Neuköllner beginnen früh 9 Uhr im Stadion Neukölln, Platz 6 und 7. Als Gegner für die Hand-, Hockey, Fuß- und Fauftballspieler find Bundesvereine aus Rottbus, Landsberg   a. d. W., Roßlau  ( Anhalt  ) und aus Ragel verpflichtet. Der Beginn der Hauptspiele ist auf 13 Uhr festgesetzt. Der Tempelhof- Mariendorfer Bezirk hat sein Werbeturnen in der Turnhalle Alarichstraße; Beginn 15 Uhr.

Die Rennfahrer des Arbeiter- Rad- und-Kraftfahrerbundes Solidarität" eröffnen die Sommersaison mit einem Straßenrennen über 30 Kilometer auf der Strecke Bernau Wandlig- Basdorf- Schönwalde- Schönow- Bernau. Sammelſtart für alle Teilnehmer früh 5 Uhr am Königstor in Berlin  , Start in Bernau   morgens 7 Uhr.

Schachvereinigung

Die Abteilung Prenzlauer Berg   der Freien Arbeiter Groß- Berlin veranstaltet Sonntag, 27. April, ab 13 Uhr, einen Werbetag. Der Berliner   Meister Hans Range spielt eine Partie ohne Ansicht des Brettes und gibt bann eine Simultanvorstellung an 20 Brettern, ferner wird ein Problemlösungsturnier durchgeführt, zu dem der Problemkomponist der Schachvereinigung, Karl Rettel, seine letzten Schöpfungen zur Verfügung stellt. Bei genügender Zeit findet noch ein Blizturnier statt. Alle Freunde des Schachspiels sind herzlich eingeladen. Die Beranstaltung findet im Restaurant Bollmer, Senefelderstr. 9, statt.

Am Sonntag vormittag 10 Uhr veranstaltet der Kraft- Turn­Berein Sparta   1896" in Neukölln, Elbeſtr. 11/12, einen für den 4. Kreis des Arbeiter- Athleten- Bundes offenen Wettstreit im Ringen der Federgewichtstlasje. Da zu diesem Wettstreit zahlreiche Meldungen eingegangen sind, darunter von Binder( Friedrichsfelde  ), Hüffner( Sparta  ), darf man auf das Ergebnis sehr gespannt sein. Es ringt jeder gegen jeden, vier Fehlerpunkte scheiden aus.

Im Pferderenniport ist die Eröffnung der Grune­waldbahn das Ereignis des Tages. Die Felder werden zumeist fehr schwach ausfallen, doch gibt es dafür im ganzen acht Rennen, Mariendorf   bringt Montag, 28. April, den Schlußtag der Frühjahrssaison; Beginn der Rennen 15.30 Uhr.

Auf der Trabrennbahn in Ruhleben wartet morgen ( Sonntag) die Berliner   Renngemeinschaft des ADAC  . und des DMV. wieder mit einem großen Motorradrennen auf, zu denen über 100 Nennungen vorliegen. Beginn 15 Uhr.

Der Jüdische Sport- Club im Reichsbund jüdiſcher Frontsoldaten   veranstaltet Sonntag, 27. April, 16 Uhr, in der Zentralturnhalle, Brinzenstraße 70, ein Hallensportfest. Das Programm enthält u. a. Sprinterdreifämpfe, Läufe, Handball­spiele. Eintrittstarten zum Preise von 60 Pf. für Erwachsene und 30 Pf. für Jugendliche in der Geschäftsstelle, Burgstraße 26, 3immer 10 II. Gäfte herzlich willkommen!

Der vorletzte Kampfabend

im Ständigen Ring

Bei recht schwachem Besuch wurde gestern die 79. Veranstaltung bes Ständigen Ringes in den Spichernfälen abgewickelt. Am tommenden Freitag folgt dann, wie mitgeteilt wurde, der letzte Rampfabend und der Veranstalter Burda will eine längere Ruhe­pause eintreten lassen.

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nicht Mitglieder der Wassersportverbände betrafen. Gerade die Verbände der Arbeiterwassersportler, die Freien Ruderer und Kanufahrer", im Arbeiter- Turn- und Sportbund  , und der Freie Seglerverband" sind seit Jahr und Tag bemüht, ihren Mitgliedern neben der sporttechnischen Ausbildung die Ber­tehrsregeln auf dem Wasser und die übrigen wafferpolizeilichen Vorschriften geläufig zu machen. Alle Wasserfahrer, die den "-Wimpel des Bundes und die Flagge des FSV. führen, find in den Vereinen auf alle Fragen geprüft, mur sie dürfen die Ab­zeichen der Verbände führen.

Gerade in den engen Fahrstraßen, wo die Kollisionen entstehen, find die meisten Bootsverleiher, die ihre Kähne an Jedermann vermieten, zuhause. Dort ist der größte Ausflüglerverkehr. Neu­linge im Wassersport, die ihr neues Boot zu Wasser bringen, suchen die belebten Flecke mit Vorliebe auf und oft endet die erste Fahrt schon mit einem Zusammenstoß. Es tommt nicht darauf an, daß an dem neuen Boot ein großes Steuer und eine schöne Steuerleine ist, damit man tüchtig ,, herumsteuern" fann. Nötig ist, daß man mit der Führung eines Bootes vertraut ist. Diese Kenntnis er­wirbt man am besten in einem Arbeiter Wassersport verein, von wo aus man nach kurzer Ausbildung in den richtigen Genuß des Wassersportes tommt. Denn schön ist es erst, wenn die sogenannten Kinderkrankheiten, die es auch beim Wassersport gibt, überwunden sind und sich die Sportler sicher in ihrem Boot fühlen. Die Arbeitersportvereine geben auch jedem Wasserfahrer Gelegenheit das Schwimmen zu erlernen. Der ausgebildete Waffer­sportler wird nur in den seltensten Fällen mit dem Wasser un freiwillige Bekanntschaft machen; die Ausbildung schüßt ihn davor und für den Fall der Gefahr ist er gewappnet.

Deshalb ist es noch immer an der Zeit, sich den Arbeiterwaffer: fahrern anzuschließen, die die geeignete Vertretung auf diesem Gebiete find.

Arbeitersportler

feiert den 1.Mai!

Seit 40 Jahren rufen Partei und Gewerkschaften auf, den 1. Mai als Kampftag aller Werttäfigen festlich zu be­gehen.

Seit 38 Jahren beteiligen sich auch die Arbeiterturner und-sportler daran.

Die Arbeitersportler haben an der Verwirklichung der als Kampfparole für den 1. Mai aufgestellten Forderungen das allergrößte Interesse: Kurze Arbeitszeit und ausfömm­licher Cohn erleichtern die Ausübung des förperbildenden Arbeitersports. Darum, Arbeitersportler, auf in die Versamm­lungen eurer Gewerkschaften und dann gefchloffen mit der Sozialdemokratischen Partei in den Lustgarten!

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Am Sonntag, dem 4. Mai, veranstaltet die gesamte fozialistische Jugend eine Kundgebung in der Form eines Mai- Jugendtages auf dem Plah beim Restaurant Pferdebucht. Die Arbeitersportlerjugend wird hierdurch auf­gefordert, fich an dieser Kundgebung vollzählig zu beteiligen. Treffpunkt der Sportler am Bahnhof Hirschgarten, pünktlich 12 Uhr, von dort gemeinsamer Abmarsch mit Musik zur Spielwiese.

FIGB.- Rosenthal um 10% Uhr. Eberswalde   gegen Bebbing 2 un 15 Uhr. Fußballklub Oberspree gegen Potsdam   um 15 Uhr in der Wuhlheide. FTGB.- Lankwitz gegen Schenkendorf um 10% Uhr in Bankwiz, Gemeindepart. Frauen: Zehlendorf   gegen FTGB.­Reinidendorf- West um 15 Uhr in Zehlendorf  , Spandauer Straße und Neukölln 2 gegen Tegel   1 um 11.40 Uhr im Neuköllner   Volks­part.

Kleiner Sport

In Rahnsdorf  , Wilhelmshagen und Hessenwinkel wurde ime Oktober ein neuer Arbeiter- Turnverein gegründet, da man die Mitgliedschaft in dem bestehenden Verein der Deutschen Turnerschaft nicht weiter glaubte verantworten zu fönnen. Trog aller Anfeindungen hat sich der neue Verein behauptet und die Mitgliederzahl ist in stetem Wachsen begriffen; das erste Hundert ist fast erreicht. Da der Verein Unterstützung benötigte, schloß er sich an den Turn- und Sportverein Eiche"-Röpenid 1896 E. V. als Bezirk Rahnsdorf- Wilhemshagen- Hessenwinkel an. Dieser An­schluß hat sich als eine glückliche Organisationslösung bewährt, mit dem Uebertritt zu Eiche" war auch der Anschluß an den Bund automatisch vollzogen.. Der Bezirk fann heute bereits seinen Sport­betrieb aufnehmen und selbständige Mannschaften aufstellen, um 4. Mai wird er mit dem Gesamtverein in einer Werbeveranstaltung an die Oeffentlichkeit treten. Der Turnbetrieb findet in den Turn­hallen der neuerbauten Zentralschule statt. Er bestehen Abteilungen für Männer, Jugend, Frauen und Schüler.

Berlin   bewirbt sich um die Olympischen Spiele, Der Magiftrat hat beschlossen, dem Olympischen Komitee   eine Einladung zur Ab­haltung der XI. Olympischen Spiele im Jahre 1936 in der deutschen  Reichshauptstadt zugehen zu laffen. Die Entscheidung darüber dürfte jedoch erst im nächsten Frühjahr fallen.- Darf man auch für die Arbeitersportler einmal solches hoffen?

Reichs- Jugendherbergsverzeichnis 1930 erschienen. Die 18. Aus gabe des Reichs- Jugendherbergsverzeichnisses, herausgegeben vom Reichsverband für Deutsche Jugendherbergen, ist soeben bei der Verlagsabteilung des Verbandes in Hilchenbach   i.. erschienen. In einem Geleitwort weist Wilhelm Münter auf die Bedeutung des erstmalig in diesem Jahre geplanten Reichswerbetages hin. Richard Schirrmann- Altena hat einen Auffaz: Wie ich mir das Jugendherbergshaus als Neubau dente" geschrieben.

Arbeiter- Radfahrer- Verein Groß- Berlin. Sonntag, 27. April, 5 Uhr, Baumblüte nach Werder  , Hohenweg 7; 13 Uhr, Zehlendorf  , Karlstraße 12. Start Waldemarstraße Ede Mariannenplay. Gäste willkommen.

Kommunistischer Dummenfang

Neben ihrer G. für Arbeitersport" hat die Kommunistische Bartei auch einen sogenannten Rulturladen aufgemacht, den fte 3G. für Arbeiterkultur nennt. Diefer Gemeinschaft haben fich auch die in fommunistischem Fahrwasser segelnden Arbeiter esperantisten und der Arbeiter theaterbund angeschlossen. wie uns die Zentralfommission für Arbeitersport und Körper­pflege e. V. mitteilt, werden beide Verbände als fommuni­tische Parteigruppen angesehen. Sie und ihre Drts­gruppen dürfen zur Mitarbeit in den Arbeitersportkartellen nicht zugelassen werden.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Bezirkslartell Friedrichshain. Montag, 5. Mai, 19% Uhr, Rartellsigung bei Gaul, Borhagener Str. 114. Tagesordnung: Unsere Werbeveranstaltungen zum Reichs- Arbeiter- Sporttag. Für eine in Altrze in Druck gehende Werbe­fchrift benötigen wir die Anschriften und Uebungszeiten der Vereine. Mel­bungen umgehend an die Geschäftsstelle.

Ruderverein" Borwärts". Montag, 28. April, 2014 Uhr, Schwimmen, im Stadtbad Bärwaldstraße. Dienstag, 6. Mai, 20 Uht, Borstandssigung. Don­

Wir

nerstag, 8. Mai, 20 Uhr, Mitgliederversammlung. Mit dem 6. Mai beginnt Dienstags und Donnerstags ab 17 Uhr das Training zur Regatta. fordern nodymals alle Bootsbefizer, die ihre Boote außerhalb unserer Boots­häufer au liegen haben, auf, dem Borstand Mitteilung über Bootsart, Boots­kommen zu können.

name und Bootsstand zu machen, um den wasserpolizeilichen Vorschriften nach­

FTGB., Charlottenburg  , Fußballabteilung. Die I. Mannschaft trifft sich am Sonntag zur Fahrt nach Brandenburg   um 7% Uhr vor dem Haupteingang zum Potsdamer   Fernbahnhof. Tennis- Rot, Abt. Lichtenberg  . Mitgliederversammlung 28. April, 20 Uhr, Touristenverein Die Naturfreunde", Sentrale Bien. Abt. Brenzlauer Berg: Sonntag Fahrt nach Bernau   und weiter. Treffpunkt Stettiner Vorortbahnhof. Abfahrt 7,03 Uhr.

Gemeinsame Ziele! Gemeinfame Jugendarbeit! Alle Begeners Bereinslotal, Frankfurter Allee 236. Jugendlichen zur Stelle.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege Berlin   E. B. Frih Barthelmann, Robert Dehlschläger.

Kreisschule. Die Lehrklasse der Männer übt wieder regelmäßig jeden Mon­tag von 20 bis 22 Uhr in Treptow  , Turnhalle Boucheftr. 75. Alle Teilnehmer erscheinen Montag, 28. April. Neuanmeldungen, werden wieder angenommen. Einzelmitglieder im Arbeiter- Turn- und Sportbund  , 1. Kreis. Sonntag, 27. April, große Propaganda, und Werbefahrt. Treffpunkt 10 Uhr im Restau rant Gatschte in Gosen  . Bundestreue Wassersportler, die an der Auffahrt

ein kleines Bunftplus zu verzeichnen hatte, reichte es nicht zu einem teilnehmen wollen, werden um pünktliches Erscheinen gebet; für die Davel in Siege.

W

Den Schlußtampf bestritten Paul Richter   Dresden   und Franz Raschta Polen. Richter siegte in der 7. Runde, es hätte eigentlich schon einige Runden vorher sein müssen, durch to. Der Bole fämpfte in einer eigenartigen verkrampften Haltung, so daß dem Treffen unschöne Momente anhafteten.

Handball

Die Spiele am Sonntag

Heube, Sonnabend, stehen sich im Gesellschaftsspiel auf dem Urbanplatz FTGB.- Süden 1. Männer und FTGB.- Often i um 18 Uhr gegenüber. An Serienspielen finden am Sonn­tag statt: 3m 1. Bezirk Kaulsdorf   gegen FTGB.- Adlershof um 14 Uhr in Kaulsdorf  , Köpenicker Chaussee. Mahlsdorf   und Köpe­nid 2 mussen das Entscheidungsspiel um den Bezirksmeister um 15 Uhr in Lehfelde bestreiten. Auch FTGB.- Nordring und FTGB. Nordost werden um 11 Uhr auf dem Platz an der Schönhauser Allee  schwer um den Bezirksmeister des 2. Bezirks kämpfen. Im 4. Be­airt spielt in der 2. Klasse FTGB.- Süden 2 gegen FTGB.- Friede nau 1 um 15.10 Uhr, und in der 3. Klasse Süden 3 gegen Zehlen­dorf 1 um 14 Uhr auf dem Urbanplatz.

Die Gesellschaftsspiele fehen folgende Beteiligung: FIGB.- Neukölln hat sich Roßlau  ( Männer und Frauen) und Landsberg   a. d. W.( Jugend) verpflichtet. Im Neuköllner Stadion spielen um 14 Uhr die Jugendmannschaften, um 15.20 Uhr die Frauen und die 2. Männer und um 16.50 Uhr die 1. Männer­mannschaften obengenannter Vereine. Auf dem Platz an der Schönhauser Allee   spielen Nordring- Sportler 1 gegen FIGB.- Ad­lershof um 9% Uhr, die 2. Mannschaften um 10% Uhr; Nord­ring- Turner 2 gegen 3offen um 11 Uhr und Nordring 3 gegen

In dem einleitenden Qualifikationskampf im Schwergewicht FTGB.- Pantow 2 um 14 Uhr. Hennigsdorf   spielt in Hennigs­siegte Gerhard Bredom- Berlin über Werner Eberhardt- dorf mit allen Mannschaften gegen Nowawes  , und zwar um 14 Uhr Berlin   über 4 Runden nach Punkten. Beide zeigten feine über die 2. Männer, die Frauen um 15.10 Uhr und die 1. Männer um mäßigen Leistungen. Der Berliner   Willi Nitschte fertigte 16 Uhr. In Rehfelde   spielen Müncheberg   gegen Strausberg  . Georg Gebstädt- Leipzig in einem harten Treffen, das über Schwimmer um 13 Uhr und Rehfelde   gegen Norden 3 um 16 Uhr. 6 Runden ging, einwandfrei nach Punkten ab. Gebstädt machte In Ertner spielen FTGB.- Südost( Frauen) gegen FTGB.- Osten 2 einen wenig trainierten Eindruck. Mar Dörfer- Leipzig und der um 13 Uhr und Erkner  - Männer gegen Südost um 14 Uhr. Auf Breslauer Willi Bartned trennten sich nach 8 Runden unent dem Urbanplatz spielen die Frauenmannschaften von Süden 2 gegen schieden. Den Hauptkampf des Abends lieferten sich der Belgier Berlin   12( 1. Mannschaft) um 9 1hr, Osten 1 gegen Wilmers­Frantie Paul und Helmut Schulz Königsberg. Es mar Es war dorf 1 um 12 Uhr und Süden 1 gegen Wedding 2 um 11 Uhr. ein hochintereffanter Kampf mit schweren Schlagferien, der bis zur legten Runde in flottem Tempo geführt wurde.. Obgleich Schulz

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Weitere Spiele: FIGB.- Pantom gegen Weißenfee- Schwimmer um 13 Uhr in Pantow, Kissingenstraße. FTGB.- Oberfpree gegen

finden statt für die Oberspree am Birkenschlag, Langer Haffelwerder, Tegeler Gee und Badewiese, Lindwerder. Die Maimarten find dort zu haben.

FIGB., Bezirk Neukölln- Brig. Gonnabend, 26. April, 19% Uhr, Sigung aller Funktionäre der 2. Männer, 2. Frauen, 2. Jungmäbchen, 2. Anaben-, 2. Mädchen- und 2. Spielabteilung im Jugendheim, Rathaus Brig. Sonntag, Raven­27. April. Tageswanderung. 2. Mädchenabteilung nach Röpenid Riefemal. Treffpunkt 8 Uhr Buschfrug, Briz. Nachzügler ab 13 Uhr im Bald beim Waldrestaurant Riekemal. Eltern und Gäste an­genehm. Rannbezirk. Am 26. April und 3. Mai Steuermannsturfus in Rahnsdorf  .

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