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Steigende Welle...

der fommunistischen Aufschneiderei.

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difche Regierungsvertreter nahm daraufhin nochmals das Wort und betonte, sein Borschlag bezwede teinesfalls eine Be­einträchtigung des Grundsatzes des Achtstundentages, er wolle nur eine elastischere Auslegung.

Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas  , machte dann den Vorschlag, die Diskussion über die Revision des Washingtoner Achtstundenabkommens auf die Junitagung zu verschieben, was beschlossen wurde.

Sflaret- Untersuchung geht weiter.

Hauptverhandlung wahrscheinlich erst im Herbst.

Am Sonnabend war auf der Titelseite des Moskaublattes über die Steigende Welle der Maistreitbeschlüsse" zu lesen, daß die Bewegung für den Massenstreit" was viel revo­lutionärer flingt als die Arbeitsruhe und die Demonstra­tion unter den Sowjetfahnen in stürmischem Aufschwung sei. werden. Wieder liegen eine Reihe neuer Betriebsresolutionen vor. So nahm gestern die Betriebsversammlung der Deutschen   Kabel­industrie einstimmig den Beschluß an, den 1. Mai als Kampf­tag der Arbeiterklasse durch Streik zu begehen und unter Führung der KPD  . und der revolutionären Gewerkschaftsopposition sich an der Demonstration im Lustgarten zu beteiligen."

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Wie steht es mit dieser Betriebsversammlung der Arbeiterschaft der Deutschen   Telephonwerke und Kabelindustrie? Von den 425 Beschäftigten waren 48 in der Versammlung und von diesen 48 stimmten 11 gegen die kommunistische Resolution, die also nicht einmal einstimmig", sondern nur mit 37 Stimmen angenommen wurde.

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Vor dem Maifeierbeschluß stand die Mahnung: Prole= tarier aller Länder vereinigt euch!" Ihre Befolgung von einem Teil der Arbeiter war notwendige Voraussetzung der Formulierung der internationalen Arbeiterschuhforderungen durch den Pariser Kongreß und damit selbstverständlich auch Voraus setzung des Beschlusses zur Demonstration für die Durchführung dieser Forderungen.

Die KPD.   versucht mit allen Mitteln diese gegebene Bor. aussetzung zu zerstören und an Stelle der Wucht der Ein­heitlichkeit der Maidemonstration eine steigende Welle verlogener radikal klingender Phrasen zu sehen und eine Schmähflut gegen die von ihr als sozialfaschistisch" beschimpften organisierten Arbeit nehmer.

Mag die KPD  . mit den klaffenbewußten Unorganisierten" thren politischen Massenstreit am 1. Mai machen, die Masse der organisierten Arbeiterschaft feiert den 1. Mai mit ihren Gemert­schaften und mit ihrer Partei, der Sozialdemokrati. schen Partei.

Um den Achtstundentag.

3m Berwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts. Paris  , 28. April.

Der deutsche Regierungsvertreter, Regierungs­präsident Weigert, erklärte sich mit einer Vertagung der Dis fussion des Abkommens über die Aufhebung der entgeltlichen Stellenvermittlungsbüros einverstanden, betonte jedoch die Bedeu­tung dieser Frage. Als Vertreter der deutschen   Arbeitnehmer hat Reichstagsabgeordneter Müller Lichtenberg sich gleichfalls mit der Bertagung der Diskussion der vorliegenden Revisionsanträge auf Juni einverstanden erklärt. Wann wird das Trauerspiel um die allgemeine Ratifizierung des Washingtoner Achtstundentag- Uebereinkommens beendet werden?

Lohndruck der Mansfeld  : AG. Die Arbeiter wehren sich dagegen.

Halle, 28. April.

Am Sonntag fagte in Helbra  ( Mansfelder Seekreis) eine von 270 Teilnehmern besuchte Konferenz der Betriebs­räte und Funktionäre der am Mansfeld  - Tarifvertrag beteiligten Verbände, in der zu den von der Mansfeld- A.- G. geplanten Cohn­herabsetzungen Stellung genommen wurde.

Die Versammlung, die ruhig und fachlich verlief, ftellte sich auf den Standpunkt, daß die bisherige Lohnhöhe unbe­dingt beibehalten werden müsse. Heute werden in Eis­ leben   weitere Verhandlungen mit der Mansfeld- A.- G. gepflogen.

Kampfbeschluß der belgischen Bergarbeiter. Für Erhöhung der Altersrente wie gegen Lohndrud. Brüssel  , 28. April.  ( Eigenbericht.)

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Dor=

Die Voruntersuchung in dem Verfahren gegen die Gebrüder Stlaret wird entgegen anders lautenden Nachrichten läufig noch nicht zum Abschluß gebracht werden können, vielmehr rechnet der Untersuchungsrichter damit, daß die noch notwendigen Ermittlungen zum mindesten einige Wochen in Anspruch nehmen Wenn ein Abschluß erfolgt, dann wird andererseits die Anklageerhebung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Es ist nicht unmöglich, daß die Anklage noch vor den Gerichtsferien erhoben wird. Dann aber dürften Monate vergehen, bis es zu der eigentlichen Terminsfestsetzung kommen kann, da nicht nur die tammer in die unendliche Anzahl von Attenbänden dieses Riesen Erklärungsfristen einzuhalten sind, sondern sich auch die Eröffnungs­

unter diesen Umständen noch im Herbst mit dem Beginn der Haupt­Prozesses einarbeiten muß. Es ist mehr als zweifelhaft, daß verhandlung in Sachen Etlaret zu rechnen ist.

Groß: Berliner   Parteinachrichten.

89. Abteilung. Der für heute angefagte Frauenabend muß ause fallen.

Wetter für Berlin  : Teils heiter, teils moltig, ziemlich warm, wieder Gewitterneigung. Für Deutschland  : Im Nordwesten be­wölkt und fühl mit einzelnen Regenfällen. Im übrigen Reiche größtenteils trocken und ziemlich warm, aber strichweise Gewitter.

FUNK

RUND­

AM ABEND

Montag, 28. Apriles.

Berlin  .

2.

TP

15.40 Frank: Medizinisch- hygienische Plauderet. 16.05 Theodor Kappstein  : Christof Schrempf. 16.30 1. Abaco: Sonate ,, La Sampogna".( Paul Hermann, Cello und Susanne Kiẞ- Gottfried am Flügel.) Joh. Seb. Bach: Französische Suite C- Moll.( Susanne Kiẞ- Gottfried.) 3. Karl Wiener: Sonate op. 10.( Paul Hermann und Susanne Kiẞ- Gottfried.)- 4. a) Joachim Raff  ; b) Saint­Saëns; c) David Popper.  ( Paul Hermann und Susanne KiB- Gottfried.)

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Der Verbandsfag der belgischen Bergarbeiter am Sonntag in Brüssel   ermächtigte den Verbandsvorstand zur Proklamation des Generalftreifs, falls in der kommenden Parlamentsfession das von der Regierung längst versprochene Gefeß über die Erhöhung der gegenwärtig lächerlich niedrigen Altersrente nicht in zufrieden- 17.30 Feldwebel Hirschfeld: Wurfübungen. stellender Weise verabschiedet werden sollte.

Außerdem wurde beschlossen, der Forderung der Zechenbefizer auf eine fünfprozentige Cohnkürzung den schärfften Widerstand entgegenzusetzen.

Ueber die Debatte, die am Sonnabend innerhalb des Ver­waltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes über die Möglich­feit der Revision des Washingtoner Abkommens über den Achtſtundentag geführt wurde, verlautet: Der Antrag des schwedischen Regierungsvertreters auf Revision des Washingtoner Abkommens wurde von dem Vertreter Eng­lands, Wolfe, dahin abgeändert, der Verwaltungsrat möge diese Frage der Revision auf eine spätere Sizung, etwa bis zum Oftober, vertagen. Im übrigen werde, so erklärte Wolfe, Miß Bondfield nach ihrem Eintreffen in Paris   am Montag Angaben über die Möglichkeit neuer Ratifizierungspläne der englischen   Regie- Tagen in den Streit traten, haben den Kampf am Sonntag mit rung machen können.

Der schwedische Arbeitnehmervertreter erklärte fich für die Aufrechterhaltung des Abkommens über den Achtstunden­tag und kritisierte den Borschlag des schwedischen Regierungsvertre­ters, der dazu führen könne, daß man Zeit verliere.

Der Vertreter der belgischen Arbeitnehmer sprach fich gegen jede Revision des Achtstundenabkommens aus. Der Ber treter der russischen Arbeitnehmer erklärte, er würde eine Revision dieses Abkommens nur dann zulassen, wenn sie eine Ber­minderung der Arbeitszeit herbeiführe.

Der Streif der Köche hatte Erfolg.

Brüffel, 28. April.  ( Eigenbericht.)

Die Köche der Brüsseler Hotels und Restaurants, die vor zehn

einer 25 prozentigen Erhöhung ihrer Löhne beenden tönnen. Die Arbeit wurde noch am Sonntag abend wieder auf­genommen.

Schwedenreisende, lernt schwedisch! Das Bezirtsamt Schöneberg   eröffnet in den nächsten Tagen zweischwedische Sprachkurse. Ein Kursus ist für Hörer ohne Vorkenntnisse vor­gesehen, wird jedoch bis zu den großen Ferien noch das notwendigste Rüstzeug für eine Reise nach Schweden   geben. Der andere Kursus bietet Hörern mit Vorkenntnissen Gelegenheit, ihre Kenntnisse auf­zufrischen und zu vervollständigen. Besprechung und Beginn am Der Vertreter der dänischen Arbeitgeber war für die Montag, dem 29. April, 19½ Uhr, in der Berufsschule, Mühlen­Bertagung der Diskussion wie der Engländer Wolfe. Der schweftraße 15.

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 28. 4.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. C. Mo. No. 9 Jahres- Ab.- V. No. 114

20 Uhr

Montag, 28. 4.

Städt. Oper

Bismarckstr.

1912 Uhr

Geschlossene

La Traviata   Vorstellung

Ende 2212 Uhr

Volksbühne Theater am Bülowplatz. Das Lied von

8 Uhr

Hoboken  

Ein Negerstück v.

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches

Künstler- Theat. Barbarossa: 3937

81/2 Uhr

Sex Appeal

Lustsp. v. Frederik Lonsdale Regie: Forster Larrinaga  

18.00 A. M. Härtel, Breslau  : Das Schuldproblem.

18.30 Branddirektor Lucke: Feuerverhütung in industriellen Betrieben. 19.00 Aktuelle Abteilung.

19.25 Parodien und Schlager von Eduard May.

20.00 Verdi.

20.25 Wagner.

21.30 Alexander Borowsky spielt 1. Joh. Seb. Bach: Klavierkonzert D- Moll.

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2. Albert Roussel  : Klavierkonzert C- Dur, op. 36( Erstaufführung).( Ber­ liner   Funkorchester. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler  .)

22.10 ca.: Dr. Josef Räuscher: Politische Zeitungsschau.

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Stud.- Rat Dr. Hermann Christians und der Klasse O 3 g des Arndt- Gym­nasiums, Berlin- Dahlem: Gedichtvortrag. Unterrichtsbeispiel.

17.30 Dr. Hans Lebede: Das Opernbuch.

17.55 Hans Kyser  : Die unsichtbare Welt.

18.20 Hans Schomburgk  : Begegnungen mit Elefanten.

18.40 Englisch   für Anfänger.

19.05 Charlotte Victoria liest eigene Dichtungen.

19.30 Prof. Dr. Bünger: Wie kommt es, daß nach dem Weideauftrieb der Fett­gehalt der Milch oft stark schwankt, und wie läßt sich das verhüten? 20.25 Der Dichter und die Zeitströmungen.( Gespräch zwischen Willy Haas   und Dr. Kurt Kersten.)

20.50 Von Köln  : Nächtlicher Besuch im Kölner Dom  .

Berantwortl, für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Teutoburger Wald  

Bad Salzuflen  

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Gold- Weisenborn Berliner Theater REVUE

Musik: W. Grosz

Regie: Heinz DietrichRenter

Ende 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

Vorst. 71

20 Uhr

am Gendarmenmarkt

R.-S. 15

20 Uhr

Der fliegende Peer Gynt

Holländer

Ende n. 22 Uhr Ende g. 23% Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Boubouroche George Dandin

Ende gegen 2212 Uhr

SCALA

Tägl. 5 u. 8, Uhr.

B 5 Barb. 9256

Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.

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Direktion: Dr. Martin Zickel Komische Oper Merkur   1401/4330. Täglich 8% Uhr

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8 Uhr

Der fliegende Holländer

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( Wallner- Theater) 8 Uhr

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Deutsches Theater

02 Weidendamm 5201 814 Uhr

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PLAZA Tägi, u. 815 Kammerspiele

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Sonnt. 2., 5 u. 815 Alex. E 4, 8066

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