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Der erste Maisonntag im Freibad.

30000 Wafferfreunde besuchten die Strandbäder.

Obwohl erfahrungsgemäß die eigentliche Freibadsaison erst Mitte Mai beginnt und auch am 18. Mai erst die Erweiterungs. bauten der Strandbäder Wannsee   und Müggelsee in vollem Umfange in Betrieb genommen werden können, brachte der erste Maisonntag mit seiner Hochsommertemperatur den Freibädern einen Besuch, wie er in den letzten Jahren nicht zu verzeichnen war. Das herrliche Strandbad Wannsee zählte am gestrigen Sonntag 14 000 Besucher, und wurde im neuen Geschäftsjahr, das am 1. April begann, bereits von 30 000 Gästen besucht. Das Frei bad Plößensee, das seit einigen Tagen ebenfalls seine Pforten geöffnet hat, zählte am gestrigen Sonntag 5200 Besucher. Das Flußbad Lichtenberg, das vom Kraftwerk Klingenberg mit Warmwasser versorgt wird, eröffnete am Sonnabend mit 1000 Be­suchern die Saison und am Sonntag waren es bereits über zwei tausend Badende. Das Strandbad Müggelsee, das infolge des Neubaues erst am 15. Mai in Betrieb genommen werden fann, wurde trotzdem von Ausflüglern, die den billigen Sonntag( es wurde kein Eintrittsgeld erhoben), als willkommene Badegelegen heit begrüßten, besucht.

Am Sonntag, dem 4. Mai 1930, beförderte die Straßen bahn. 1868 000, der Omnibus 713 000, die Untergrund bahn 541 000 Fahrgäste: zusammen 3 122 000 Personen. Hierzu ist zu bemerken, daß mit Rücksicht auf den erhöhten Aus flugsverkehr der Omnibus im Vergleich zu den vorhergehen, den Sonntagen eine erheblich höhere Beförderungsziffer zu ver zeichnen hatte.

120 000 Personen haben die Blütenstadt Werder   besucht.

Riesenwälder in Flammen.

Eine Folge der Trockenheit in Amerifa.

New Bort, 5, Mai. In verschiedenen Staaten des Landes find große frodene Grasflächen und Fichtenwälder in Brand geraten. Bei dem gestrigen ffarten Winde erreichten die Brände teilweise eine beängstigende Ausdehnung und richteten Schäden an, die bisher auf insgesamt 20 millionen Dollar geschätzt werden. In Congis­land hatte die brennende Fläche zeitweise eine Ausdehnung von 40 Meilen, so daß die New- Yorker Feuerwehr zur Hilfe gerufen wurde. In New Bersey mußten mehrere Dörfer wegen der Waldbrände geräumt werden. In Statenisland und Longis­land brannten mehrere hundert Häuser nieder. In Rhodeisland in Newhampshire wüteten ebenfalls große Brände. Namentlich in Mittel- und Süd- New- Jersey gewannen die Brände eine Dolche Ausdehnung, daß fie als die schlimmsten in der Geschichte dieses Staates bezeichnet werden müssen. Ein Waldfeuer, das in Smithburg begann, brannte zwölf Meilen weit bis Lakehurst und zerstörte dabei unterwegs einen Teil der Ortschaft Baßville. Catehurst war der Rauch dieses Feuers derart dicht, daß die Feuer­beobachtungsstelle auf der Luftschiffhalle, die dem Zeppelin als Unter­funft diente, nuklos wurde. Die Waldbrände über­iprangen breite Candstraßen, die des Nachts voll von aus den brennenden Wäldern geflüchtetem Wild waren.

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Börgiebel- Komplex der Roten Fahne".

Wegen formeller Beleidigung 900 Mart Geldstrafe

Explosion in englischer Oelkuchenfabrik.

Bisher 6 Tote und annähernd 100 Verletzte.

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London, 5. Mai.

Am Montagvormittag um 12% Uhr ereignete sich in der Oelkuchenfabrik der Gebrüder Libbys in Liverpool   eine schwere Explosion, bei der nach den bisherigen Feststellungen sechs Personen getötet und annähernd hundert verletzt worden sind. Die Explosion wurde durch ein Feuer hervorgerufen, das in einem der Silos in dem neuen Fabrikteil ausgebrochen war. Ver­schiedene der Verletzten befinden sich in unmittelbarer Lebensgefahr und man fürchtet, daß sie nicht gerettet werden können.

Ueber das Unglück liegen noch folgende Einzelheiten vor: Die Mände des Silos, die aus Eisen und Holzfachwerk bestanden, wurden burch die Explosionen auseinandergesprengt und die Trümmer 40 Meter tief auf die Straße geschleudert. Der Er. plosion folgte sofort eine riesige Stichflamme und sämtliche in dem Stockwerk befindliche Arbeiter erlitten entweder Brandwunden oder wurden durch herumfliegende Trümmer verlegt. Die Flammen griffen dann auf die beiden darunterliegenden Stockwerke über, so daß die Belegschaft der drei obersten Stockwerke in einem Flammen. meer gefangen war. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich außer ordentlich schwierig, da die meisten Zugänge zerstört waren.

Einer der Ueberlebenden gibt folgende Beschreibung: Die Rata strophe war einer Granatenexplosion inmitten einer Schlacht ver­gleichbar.

Nach der Explosion lagen überall Arbeitskollegen umher. Biele von ihnen gaben feine Lebenszeichen mehr von sich und er­weckten den Unschein, als ob sie tot seien,

andere schrien infolge der schweren Brand- oder Schlagwunden. Ich sah einen Mann mit seinen Kleidern in hellen Flammen. Wir warfen ihn zu Boden und erstickten die Flammen. Einem anderen waren bei der Explosion sämtliche Kleider vom Leibe gerissen worden. Er flüchtete sich nach einer Feuerleiter und konnte sich nach einem an­schließenden Gebäude retten. Kurz nach der Explosion hatten sich Taufende von Menschen vor den Eingängen versammelt. Die Polizei hatte die größte Mühe, die Haupteingänge freizuhalten, da die

Auto rammt Zuschauertribüne. Beim Einsturz 6 Personen getötet, 36 verletzt.

New Bort, 5. Mai.

Bei der Eröffnung des neuen Flugplages von Guadalajara   in Megito, der etwa 40 000 personen beiwohnten, ram   mte ein Automobil einen Träger der Zuschauertribüne, auf der sich über 2000 Personen befanden. Infolge des Stoßes stürzte die Tribüne ein. Hierbei wurden sechs Personen getötet, 36 Personen mußten mit mehr oder weniger schweren Berlegungen ins Krantenhaus gebracht werden.

Munitionsexplosion in einer Moschee. Konstantinopel  , 5, Mai.

Die Geldstrafen, die die Rofe Fahne" wegen ihrer Be­leidigungen engros an die Staatstaffe zu leisten hat, wachsen Um Montagnachmittag flog aus bisher ungeklärter Ursache ein allmählich zu netten runden Summen an. Allein schon der großes Benzin- und Munitionslager im Hof der Dolma­Ausdrud Massenmörder" gestaltet sich zu einem äußerst tost- Moschee in die Luft. Die Zahl der Menschenopfer ist noch nicht be­spieligen Vergnügen. fannt, da das Feuer noch nicht gelöscht werden konnte.

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Soeben hatte fich wieder einmal der verantwortliche Redakteur der Roten Fahne" Altmann wegen Beleidigung in zwei

Angehörigen die Fabrit zu stürmen drohten. Sobald die Flammen nachgelassen hatten und die dringenden Rettungs­arbeiten abgeschlossen waren, erfolgte eine Durchsuchung der Trümmer, wobei vier Tote gefunden wurden. Im Krankenhaus sind inzwischen zwei weitere Arbeiter ihren Verlegungen erlegen. Bereits im Jahre 1911 hat sich in der gleichen Fabrit eine schwere Explosion ereignet, bei der. 21 Menschen getötet und 113 verletzt wurden.

Beim Effenkochen verbrannt.

Tragisches Ende einer treuforgenden Mutter.

Geffern nachmittag ereignete sich in der Südendstraße 16 in Steglit ein schweres Brandunglück, bei dem die 67 jährige Witwe Anna Deichsel auf schreckliche Weise ums Leben fam. Die befagte und etwas gelähmte Frau wollte ihrem Sohn, mit dem sie zufammenwohnt, das Effen zubereiten. Hierbei kam fie unglüd­licherweise der Flamme des Gastochers zu nahe und im Augenblick hatten ihre Kleider Feuer gefangen. Die Bedauernswerte konnte aber nicht einmal mehr um Hilfe rufen. Vor dem Kochherd brach fie bewußtlos zusammen. Während der furchtbare Vorfall im Hause selbst unbemerkt geblieben war, hatten Bewohner des gegenüber­liegenden Hauses in der Wohnung der Unglücklichen Feuerschein wahrgenommen und sofort die Stegliger Feuerwehr   alarmiert. Die Beamten verschafften sich gewaltsam Einlaß und fanden die Fran in der Küche über und über mit Brandwunden bedeckt tot auf dem Fußboden. Die Leiche wurde beschlagnahmt.

Todesopfer der reißenden Nuthe  .

Am Sonntagnachmittag geriet ein mit den Brüdern Paul und Werner Fille aus Mariendorf   besetztes Faltboot in Das Boot die Strömung des Nuthestaues bei Nomawes. tenterte, und der 21 Jahre alte Paul Fille ertrant. Die Leiche ist noch nicht geborgen. Die Tatsache, daß die Nuthe   eine außerordentlich starte Strömung hat, sollte nicht nur von Paddlern sondern auch von Schwimmern beachtet werden.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Montag, dem 5. mai.

1. Rennen. 1. Schauwalebo( Lautenberger), 2. Galeasse, 3. Heureka, 4. Alma Mater. Toto: 14:10. Plag: 11, 14, 14, 12:10. Ferner liefen: Siegmund, Belletrist, Drama, Mimose, Baron Duffy, Guy de Bal, Heliotrop, Tritoma, Adresse.

2. Rennen. 1. Borlauf. 1. Lebemann( Snöpnadel jr.), 2. Beraktion, 3. Edelsteins Sohn. Toto: 47: 10. Plat: 21, 27, 37:10. Ferner liefen: Dompiaff I, Wagner, Teufelsbursch, Piaster, Halma  . Baron Silvester, Rudi, Anita Worthy. 2. Borlauf. 1. Hellebarde( Ch. Mias), 2. Dunajec  , 3. Antenne. Toto: 26: 10. Plag: 12, 13, 11: 10. Ferner liefen: Copal( o. B.), Raphia, Harfenmädchen, Hanna Archdale( 3. disq., 80 Proz. Plazw. zur.), Per aspera.

3. Rennens 1. Jolaste( nöpnadel jr.), 2. Detvey Pillat, 3. Bargnez Bacon. Toto: 51:10 Blag: 16, 15, 19:10. Ferner liefen: Chilame Brise, Eininenz, Blauftrumpf. Fechtmeister, Lu- Lo, Champignon, Bergamotte 4. Rennen. 1. Walter Dear( Ch. Mills), 2. Britton, 3. Don José. Toto: 11:10. Blat: 11, 20: 10. Ferner liefen: Banco Duffy, Quifi quafi, Königsadler.

5. Rennen, 1. Tamerlan  ( Bes.), 2. Langemann, 3. Esther Prinzessin. Toto: 66:10. Platz: 21, 33, 18:10. Ferner liefen: Gilly Dillon, Herzog. Louis, Eulenspiegel, Effi, Goudster jr., Ingelinde.

6. Nennen. 1. Luft( Ch. Mills), 2. Bindar, 3. Herz- As, 4. Peffimiſtin.. Toto: 28:10. Plag: 14, 18, 20, 20:10. Ferner liefen: Ingara, Schwester

Fällen zu verantworten. Diesmal war nicht nur der Bolizei Der Etat der Berliner   Bauverwaltung. John, Inschallah, Dyewuschka, Statabu, Cory Belle, Beramo, Iris B.,

präsident Zörgiebel in vier Nummern der Roten Fahne" als Maffenmörder" bezeichnet worden, sondern auch der Hamburger Sozialdemokratische Polizeisenator Schönfelder. Von ihm hieß es, er habe unter der Hamburger Arbeiterschaft ein Blutbad angerichtet und sei ebenso ein Maffenmörder wie 3örgiebel. Um für Abwech lung zu sorgen, hatte diesmal der angeklagte Redakteur der Roten Fahne" durch seinen Verteidiger R.-A. Apfel den Polizeipräsidenten Börgiebel als Zeugen und die früheren Polizeibeamten Lange und Schüzinger als Sachverständige geladen. Polizeipräsident Börgiebel war nicht erschienen. Anwesend war Herr Lange als Sachverstän­diger. Das Gericht erachtete es aber als überflüssig, ihn zu ver­nehmen, da es sich ja um eine formale Beleidigung handele, die die Bernehmung eines Sachverständigen erübrige. Der Oberstaats­anwalt Köhler beantragte eine Geldstrafe von 1200 M., das Gericht erkannte auf eine Geldstrafe von 900 m. Immerhin kann die R. F. noch von Glüd sagen. Ein Redakteur, der unter dem alten Regime fich eine derart fürchterliche Beschimpfung geleiftet häffe, wäre wahrscheinlich für viele Jahre im Gefängnis begraben

worden.

Vor dem Verbot der Flugakrobatik. Die preußische, Regierung beabsichtigt nach erneuter Prüfung der Sachlage in den nächsten Tagen ein Verbot aller Veranstaltun­gen zu erlassen, bei denen Flugakrobatik in irgendeiner Form bem Publikum zu Unterhaltungszwecken vorgeführt wird. Der Er­lah der entsprechenden Berordnung wird zur Zeit von dem für diese Beranstaltungen zuständigen preußischen Handelsministerium

vorbereitet.

Kleiner Junge verschwunden.

Seit Sonntag vormittag wird der 4% Jahre alte Bilfried Bareigis aus der erwarthstraße 16 in Lichterfelde   ver­mißt. Die Herwarthstraße ist eine wenig belebte Straße, fie stößt aber an den Teltom- Kanal und deshalb muß man mit der Möglichkeit rechnen, daß der Kleine auf dem zum Haus gehörenden Garten an den Kanal gelaufen und ins Wasser gestürzt ist. Ein Absuchen des Kanals war allerdings bisher erfolglos. Seine Mutter hatte dem Jungen früher einmal eine Dampferfahrt persprochen. Biel Teicht ist der Junge auch nach der nahe gelegenen Anlegestelle ge gangen und hat sich dort anderen Kindern, die mit ihren Eltern einen Dampferausflug unternahmen, angeschlossen. Er war von zuirau lichem Wesen und ist möglicherweise von gutmütigen Leuten auch mitgenommen worden. Mitteilungen über den Verbleib des Jungen nimmt die Vermißtenzentrale im Polizeipräsidium entgegen.

Der Termin gegen die Witwe des Geheimen Rechnungsrats Roether in Potsdam  , die unter dem Verdacht großer Be trügereien steht, ist wegen seelischen Zusammenbruchs der An­gelagten aufgekhaben worden. Er war für den 8. Mai angejezt motden. Der Prozeß fann erst im Juni oder Juli stattfinden,

3n erster Lesung im Haushaltsausschuß verabschiedet.

Der Haushaltsausschuß der Stadtverordnetenversammlung be­Etats. Die Anfäße für Baupolizeigebühren wurden in endete am 5. Mai die Beratung des Bauverwaltungs= 14 Bezirken um insgesamt 156 400 m. erhöht. Der Haushaltsaus­schuß ersucht zu dem Kapitel Straßenbau" die Verwaltung die außer dem Durchbruch der Lindenstraße noch in An­um schriftliche Nachweisung derjenigen dringlichen Bauvorhaben, griff genommen werden sollen. Ebenso soll die Verwaltung bis zur zweiten Lesung die Pläne für den Bau des Mittelland­fanals und die hierfür abzureißenden Gebäude in übersichtlicher Busammenstellung geben. Für den Beginn der Wiederherstellungs­arbeiten an der Augusta brücke im Zuge der Linkstraße über den Landwehrkanal soll erst die Zustimmung der Stadtverordneten­perfammlung eingeholt werden. Ein Antrag, die Kosten für den Ausbau der Straßenbeleuchtung und den Einbau der Fern­schaltung auf neu zu legenden Beleuchtungsstrecken zu streichen, wurde abgelehnt. Bis zur zweiten Lesung ausgesetzt wurden die Anträge auf Streichung der Mittel für 58 Beamte und Angestellte in der Tiefbauverwaltung und acht Arbeiter beim Vermessungs­wesen.

Naturfreunde leisten Feuerschuk.

unvorsichtigkeit unoriganisterter, wilder" Wanderer ein etwa zwei Am Sonntagnachmittag in der dritten Stunde geriet durch Morgen großer Teil Heideland   am Ueberjee bei Eberswalde  

Astronom, Karola.

7. Rennen. Entscheidungslauf. 1. Hellebarde( Ch. Mills), 2. Lebes mann, 3. Antenne. Toto: 14:10. Plat: 12, 19, 13:10. Ferner liefen: Biafter, Copal, Dunajec  , Harfenmädchen, Peraltion, Edelsteins Sohn.

Allgemeine Wetterlage.

5. Mai 1930, abds.

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in Brand. Ein lebhafter Wind unterstützte die schnelle Ausdehnung des Feuers, so daß bald helle Flaminen, aufloderten. Etwa 800 bis 900 meter von der Brandstelle entfernt liegt das Grundstück der Ortsgruppe Berlin   des Touristenvereins Die Naturfreunde". Hier waren bei dem im Neubau befindlichen Naturfreunde- Ferienheim die Mitglieder der Abteilung Friedrichshain   seit Sonn­tag früh mit Erdarbeiten beschäftigt. Plöglich erscholl der Ruf: Die Heide brennt! Sofort eilten mehr als 40 Naturfreunde mit Schip­pen und Spaten im Laufschritt zur Brandstelle. In furzer Zeit war der Brandherb begrenzt und durch Aufwerfen von Erde das in meterhohen Flammen lodernde Feuer erstickt. Als die freiwillige Feuerwehr aus Finomfurt am Brandort erschien, war das Feuer bereits gelöscht. Mit freundlichem Dant quittierten die Feuerwehr­männer die schnelle Hilfe der Naturfreunde, deren sofortiges Ein- witterregen, Temperaturen wenig verändert, schwache Winde. greifen weitere Gefahren beseitigt hatte.

Todesopfer der Ammoniakvergiftungen.

Im Krantenhaus Friedrichshain verstarb der 52 Jahre alte Maschinist Mag Salle aus der Berliner Straße 78 in Bantom an den Folgen der Ammoniakgasvergiftung und Lungenentzündung, die er sich bei dem Unfall am 2, Mai in der Löwen Böhmisch­Brauerei zugezogen hatte.

Madrid  

1640wolkenlos, heirer. halb bedeckt wolkig, bedeckt Regen. Greupaln Schnee, Nebel, Gewitter Windstille

Wetter für Berlin  : Meist mollig mit Neigung zu lokalen Ge Für Deutschland  : Im Norden meist start woltig; im übrigen Reiche ftellenweise heiter; überall Neigung zu fotalen Gewitterregen und Gemittern. Temperaturen nirgends wesentlich verändert.

Laxin

führt ab, es wirkt sehr milde, versuch es, und Da bist im Bilde