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an 3wang, Angst und Sucht.

Die Psychotherapeuten in Baden- Baden  .

Ende April tagte in Baden- Baden  . der 5. allgemeine] Dr. Gersters Braunfels über Nartotomanie und Kongreß für Psychotherapie", zu dem etwa 500 Aerzte 3wangsfrankheit", in welchen der Vortragende auf die aus Deutschland  , Desterreich, der Schweiz   und den skandinavischen ausnahmslose Gefährlichkeit aller Narkotika Ländern erschienen waren, um sich über die bedeutsame, tief in hinweist, die von Aerzten und Patienten noch viel zu sehr unser gesamtes Gesellschaftsleben eingreifende Frage des seelen unterschätzt wird. Manchem Narkotiker ist die erste Tablette franken und damit sozial untauglichen Menschen aus- zum Verhängnis geworden". Immer wieder wird betont, wie zusprechen und ihre gegenseitigen Erfahrungen über Entstehungs- leicht gerade Aerzte und Pflegepersonen, die in ständiger Berührung ursachen, Bererbbarkeit, Symptome und Behandlungsweisen speziell mit Rauschgiften leben, zum Narkotikum greifen. In der Mehr­der Zwangskrankheit" auszutauschen, die das Hauptthema der zahl der Fälle ist es aber gar nicht der Beruf, noch die Veranlagung, ganzen Tagung bildet. noch auch der Gedanke an die den Rausch begleitende Lust, die einen Menschen zum Narkotikum treibt. Vielmehr bildet die Brücke fast stets ein aftueller Konflikt, ein unerträglicher, seelischer Spannungszustand.

Die 3 wangskrankheit", so führt Dr. Stedel. Wien  in seinem allgemein verständlichen und mit großem Beifall aufge­nommenen Eröffnungsvortrag aus, ist in ständiger Zunahme begriffen. Vor 30 Jahren etwa, als man gerade die ersten Schritte in das noch unerforschte Land der Seelenkunde tat, mim­melte es in den Sprechzimmern der Nervenärzte von Hysterifeen, insbesondere von hysterischen Frauen. Heute dagegen ist das Bild ein völlig anderes. Die Hysterie, in jenen groben Formen jedenfalls, ist sehr selten geworden und an ihre Stelle ist die Zwangsfrankheit getreten. Ein solcher Wandel des Krankheitsbildes muß soziale Ursache haben: Die Hysterie beruhte in der Hauptsache auf unterdrückter Segualität und war eine Folge der strengen bürgerlichen Moral früherer Jahrzehnte. Mit der Loderung der feguellen Moral wurde die Hysterie, die eine Krantheit der Unterdrückungen und Bersagungen war, überwunden, und die Zwangsfrankheit hat ihre Herrschaft angetreten. Diese ist, wie auch Dr. Ernst Migriegler- Wien betont, in gewissem Sinne eine Revolutionstrantheit; sie kommt im Gefolge der von ihrem Piedestal gestürzten Autoritäten, Revolutions epochen, sei es die individuelle der Pubertät, seien es menschheits­geschichtliche wie unsere jezige, die durch den Freiheitsdrang und die Loslösung von der Vorherrschaft der Eltern, Lehrer, Kirche, Staat usw. charakterisiert sind, zeigen stets eine Zunahme der 3wangsneurosen. Mit scharfen Strichen entwirft Dr. Steckel das Porträt jener bedauernswerten Menschen, die den Alltag nicht zu meistern vermögen, für die jede fleinste Verrichtung zum Problem mird. Der 3mangstrante, um sich an seiner Familie für den Ber­luft seiner Ideale zu rächen, sabotiert die Arbeit, solange sich irgend ein Familienmitglied findet, das ihn unterstützt. Stirbt der Helfer

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oder sperrt er die Bezüge, so arbeitet der Zwangstrante not­

gedrungen, aber auch nur gerade so viel, daß er vor dem Ver­hungern geschützt ist.

" Der Familienroman", zerstörte Ghen und die doppelte Moral", d. h. Serualfreiheit der Eltern und gleichzeitige Er­ziehung der Kinder zu der überlieferten Tugend der ehelichen Treue, ist in der Mehrzahl der Fälle die Wurzel der Zwangsfrankheit, die durch eine Analyse der Persönlichkeit, Aufbeckung der Motive, die zur Errichtung des Zwanges führten, durch Beseitigung der doppel­ten Moral und Wiederherstellung des elterlichen Ansehens, weite gehend, oftmals mit einem Schlage zu heilen ist.

Dr. Schulz Sende- Berlin charakterisiert den zwangs­

neurotischen Charakter als einen solchen, dem die großen, Maren, praktischen Gesichtspunkte fehlen. Im Mittelpunkt der Neu­rose stehe die Angst. Der Angsttrante ist immer ein un­tapferer Mensch, und es ist schwer, eine Therapie zu finden, die aus einem Untapferen einen Tapferen macht. Trotzdem darf man die Flinte nicht ins Korn werfen, sondern muß mit allen Mitteln

versuchen, ganz allmählich, in fleinsten Dosen, die Schuld- und Angstgefühle zu beseitigen und den Kranken für praktische 3iele zu gewinnen.

Das Referat Dr. Simmels über 3 wang und Sucht" findet eine Ergänzung in den praktisch bedeutsamen Ausführungen

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 7. 5.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. D. Mi. No. 9 Jahres- Ab.- V. No. 123

$ 20 Uhr

Mittwoch, 7. 5.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 1912 Uhr

Cavalleria Carmen

rusticana

Bajazzi

Ende 222 Uhr

An Hand eines großen statistischen Materials entwickelt Dr. Schindler- Berlin   Das Shicial des 3wangs tranten", das sich für die nichtbehandelten Kranten im allgemeinen sehr viel tragischer gestaltet, als für die behandelten. Der Freitob sei bei jenen viermal so häufig, wobei eine schlechte wirtschaftliche Lage sehr oft den Ausschlag gibt. und wenn auch die Behandlung in vielen Fällen feine volle Heilung herbeiführt, so doch jedenfalls eine erhebliche Besserung. Oftmals erfolgt ein völliger Umbau der Persönlichkeit, und der 3wangstrante, der dahin gebracht werden fann, sich über seine Symptome zu stellen"( Kronfeld), fann wieder arbeits- und genuß­fähig werden.

Große Beachtung verdienen die Ausführungen Dr. S. Sörys. Bratislawa( Tschechoslowakei  ), der im Verlauf der Generaldebatte erklärte, man müsse auf den ungeheuren politisch staat lichen 3wang hinweisen, unter dem soviel unschuldiges Menschenglück leidet. Die Seelenärzte aller Staaten sollten sich nicht nur um ihre Patienten fümmern, sondern auch um die Pinologisch- foziale Hygiene Menschheit. Ungeachtet der politischen Rücksicht sollte die Aerzteschaft gegen den Persönlichkeits- und Affettmord der Politit" arbeiten!

der

Wohl das wichtigste Ergebnis der Tagung erscheint das Be tenntnis zur sogenannten attiven Methode", d. h. zu einer ab­gekürzten Analyse, die sich bemüht, den Kranten wieder aktiv zu machen und ihn der Arbeit und einem geordneten Alltagsleben zurückzugewinnen. Nicht nur Steckel Wien  , sondern ebenso Prof. Kretschmer- Marburg  , Dr. von Hattingberg- München und Dr. Schindler- Berlin   treten für die abgekürzte Analyse ein, und nur so vermag diese ja auch für breitere Massen zu dem zu werden, wozu fie berufen ist: zur Helferin einer unter dem Ge­fpenft der 3wänge, Süchte und Aengste leidenden Menschheit. Dr. Lily Herzberg.

Autobus, wohin rollst du?

Uns wird geschrieben:

Wer einmal in eine ihm fremde Gegend Berlins   verschlagen wurde, wird bestätigen, daß es für den Unkundigen außerordentlich schwer ist, die Autobuslinie zu entdecken, die ihn zum ge­wünschten Ziel führt. Bei der Straßenbahn mehren sich, nament lich an den Verkehrszentren, die altesäulen, die nicht nur über Nummer, sondern über genaue Linienführung der vorbeikom­menden Wagen schriftlich, wie auch noch graphisch auf einen befon­deren Stadtplan Auskunft geben. Wo solche Säulen noch fehlen, vermag immerhin ein Blick auf die am Dach der Triebwagen an­gebrachten ängsschilder über die Haupthalteftellen zu orien tieren, die von der Linie berührt werden. Anders bei den Auto­bussen. Die Haltestelle gibt nur lafonische Auskunft darüber, daß

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hier eine 6" oder, 11" vorbeikommen wird. Niemand fann heute die Linienführung sämtlicher Autobusse im Kopf haben. Kommt mun der betreffende Wagen angerollt, so gewahrt man aus der Ent fernung nur sein Endziel. Man erfährt, daß man mit diesem Auto­bus einmal in Pankow   oder Lichterfelde   landen kann. Was da­zwischen liegt, bleibt dunkel. Denn erst wenn der Wagen stille steht ist es möglich, die im Innern des Wagens, am letzten Fenster, hän­gende Papptafel zu entziffern. Ehe man sich jedoch an diesen viel zu fleinen Druck, dessen Leserlichkeit oft noch durch beschmutztes Glas getrübt ist, orientieren kann, zieht der Wagen schon wieder an und rollt davon. So ist es dem nicht Ortskundigen vielfach unmög­lich, festzustellen, ob er eine vorbeifahrende Autobuslinie benutzen tann oder nicht.

Warum hat der Autobus nicht ähnlich lesbare Außenschilder wie die Straßenbahn, die man schon während des Heranrollens des Wagens entziffern tann? Antwort: Es sind zwar an den Aufbauten der Autobusse sehr große Flächen vorhanden; diese aber sind zu Reklame zweden vermietet. Bei vielen Wagen sind die Flächen in Erwartung fünftiger Reklame leer gelassen. Nun beträgt die Höhe dieser Flächen ziemlich einen Meter. Sollte sich von dieser Breite nicht ein Streifen von etwa ein Viertel Breite für die Orientierung der Fahrgäste abtrennen lassen? Schließlich kommt doch erst das Interesse der Fahrgäste und die Orientierung des Publikums, das erfahren möchte, wohin der Autobus rollt und nicht, welches die beste Margarine ist.

Treviranus und Schweine- Schmid. Wie der Abbau des Rheinminifteriums beginnt.

Der Reichsminister für die besetzten Gebiete soll in Essen er­flärt haben, daß er den auf Urlaub befindlichen Staatssekretär Schmid am 8. Mai in sein Amt zurückberufen werde. Diese Auslassung hat Reichsminister Treviranus am Dienstag dahin interpretieren lassen, daß die sachlichen Anforderungen bei der Auflösung seines Ressorts die Wiederbesetzung des Staats­sekretärpostens notwendig machten und er mit Ablauf dieser Woche in Uebereinstimmung mit dem Kabinett seine Entscheidung treffen werde.

Die Erklärung des Ministers für die besetzten Gebiete tönnen wir feineswegs als fachlich anerkennen. Wir sind vielmehr der Auffassung, daß man aus fachlichen Gründen gerade mit dem Abbau des Herrn Schmid beginnen und damit beweisen sollte, daß man ernsthaft im Begriff steht, nach der Räumung der besetzten Gebiete das überflüssige Ministerium schnellstens ab­zu bauen. Es ist im Ministerium für die besetzten Gebiete monatelang ohne Herrn Schmidt gegangen, monatelang haben andere Beamte die Arbeit für Herrn Schmidt mit­gemacht. Sollte das auf einmal nicht mehr möglich sein?

Die Zentrumspresse ist in den letzten Wochen ebenfalls wiederholt gegen die Rückkehr des Staatssetre= tärs Schmid in das Ministerium für die besetzten Gebiete Sturm gelaufen. Das Essener Zentrumsblatt, die Wolfs, zeitung", schrieb dieser Tage zu dem Fall Schmid":" Wir er warten mit aller Bestimmtheit, daß das Kabinett nach dem Auf­treten Schmids seine weitere Tätigkeit nicht mehr zuläßt. Es darf vielleicht gerade jetzt wieder darauf hingewiesen

werden, daß der Etat ursprünglich die Besetzung des- Minifteriums für die besetzten Gebiete nur durch einen Minister oder einen Staatssekretär vorgesehen hat, und daß es an sich schon sicher der Sparparole der Regierung entsprechen würde, diesen Zustand wieder herzustellen."

3m Landtag von Schaumburg- Lippe   führte die bürgerliche Ar beitsgemeinschaft durch Obstruktion gegen ein Steuergesetz Beschluß­unfähigkeit herbei.

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