Bei unseren Kleinsten.
Ein Besuch im Neuköllner Säuglingsparadies.
Die Stadt Berlin fonnte vor wenigen Tagen auf das 25jährige Bestehen ihrer Säuglingsfürsorge zurüdblicken. Dank der zähen Arbeit der Sozialdemokratie wurde dieser Zweig der Fürsorge so ausgebaut, daß die bestehenden Einrichtungen als mustergültig angesprochen
werden können.
Eine der modernst ausgebauten, mit allen hygienischen und wissenschaftlichen Neuerungen versehene Anstalt ist die Neuföllner Fürsorgestelle in der Weichselstraße. Große, helle und luftige Räume, von abwaschbaren Stalfitmänden umgeben, nehmen die tägliche stattliche Besucherzahl von 100 bis 130 Mütter mit ihren Kindern auf. Nachdem vorne am Eingang gegen eine
Empfangsmarke die kleine„ Equipage" eingestellt wurde, harren dann in ihren Warteboren die kleinen Patienten, im Adams fost üm spielend, ungeduldig strampelnd oder in stoischer Gelaffen heit am Däumchen lutschend, der Dinge, die da kommen sollen. Trotz der vielen Anwesenden mangelt es weder an guter Luft, noch an Ruhe. Für den ersten Umstand sorgen genügend vorhandene Ventilatoren, für den zweiten ein elektrisches Schaltbrett, das die Nummer Der Karthoteffarte des Arztzimmers anweist, das die Frau, die an der Reihe ist, aufzusuchen hat; es gibt also fein Gerenne und Durcheinanderrufen, alles widelt sich ruhig und rasch ab. Dem Publikum stehen 3 Aerztezimmer, 1 Wiegeraum, 1 großer Warteraum, 1 Isolierraum, 1 Höhensonnezimmer und ein besonderer Untersuchungsraum für Stillproben zur Verfügung. Eine große Zahl von Fürsorgerinnen stehen den Müttern neben den Aerzten beratend zur Seite; es werden auf Grund der ftandesamtlichen Eintragung sämtliche Neugeborenen erfaßt: sie wissen Bieles und Trauriges von förperlichen und seelischen Nöten, vom heimlichen Leidensweg und stillen Märtyrertum so mancher Mutter zu erzählen
Trotz des ungeheueren wirtschaftlichen Elends auf der einen und der unermüdlich betriebenen Auftlärungsarbeit auf Der anderen Seite, fommt so manche abgehärmte, abgearbeitete Frau Jahr für Jahr mit ihrem Jüngsten" wieder; wenn sie dann der Schwester ihre Not flagt und diese ihr Vorhaltungen macht, marum sie denn die ihr gebotene Schwangerschaftsverhütung nicht in Anspruch genommen hat, dann heißt es ftets: Mein Mann erlaubt es nicht, oder mein Mann will es nicht!" Der Allgemeinbefund der ärztlichen Untersuchungen fann als Mit Erfolg recht zufriedenstellend bezeichnet werden. merden Rachitis, Tuberkulose und Durchfall, die Hauptfeinde des findlichen Organismus, bekämpft und find so im ständigen rapiden Abnehmen begriffen. Wenn auch all die kleinen zarten Körperchen mit den schwachen Beinchen und blassen Gesichtchen nicht gerade von stroßendster Gesundheit sprechen, so tragen sie doch menigstens in den meisten Fällen teine ernstlichen Krankheitsteime in sich; meist sind es harmlose Erkältungserscheinungen, durch Eltern oder Geschwistern übertragen, sehr viel Plattfuß anlagen, die man heute schon beim fleinen Kinde sofort durch Schuheinlagen zu bessern versucht und dann die große, allgemeine unheilbare Krankheit des Proletariertindes: der Mangel an Luft, Licht und Sonne in der Wohnung.
Geboren im Jahre 1836.
Besuch bei einer 94jährigen Berlinerin.
In einer Straße im Norden, die aber breif und hell und sehr großstädtisch ist, wohnt Frau& aroline mertenthin, geboren am 9. Mai 1836. Bor 94 Jahren fam sie in der Seibelstraße in Berlin auf die Welt.„ Das Haus war so niedrig, daß man mit der Hand auf das Dach reichen fonnte", erzählt fie. Und nun sigt die alte Frau Bertenthin mitten im großstädtischen Treiben und hat Straßenbahn, Omnibus und Untergrundbahn vor
Frankreich feiert die hundertjährige Besetzung von Algier . Mit allen rechtlichen Mitteln haben die Moslem sich gegen diese Feier gemehrt. Der mosleminische Teil der Bevölkerung Algiers wird weder durch ein Jahr noch durch 500 Jahre von seinen anderen mosleminiſchen Brüdern getrennt. Die Franzosen haben Dirnen und Alkohol eingeführt, fie haben einen Teil der Eingeborenen demoralisiert, aber selbst die Eingeborenen, die zwangsweise im französischen Heere dienen, warten auf den Augenblick, der sie von Frankreich trennt, und sie warten auf den Führer, den sie auch haben werden. Der islamitische Wahlspruch ist„ Erst handeln, dann reden". Gegen die französischen Siegesfeiern veranstaltet das Volk in den Provinzen Trauerfundgebungen. Ebenso werden die Moslem für die Inder eintreten; denn der Moslem bekämpft das Unrecht.
der Tür. Sie findet das gar nicht verwunderlich, denn sie ist teine| Nationen, aber der Islam wird auf bie Dauer fein Unrecht bulben. Greisin, die müde aus dem Gestern in ein ihr fremdgewordenes Heute blickt. Frau Werfenthin hat noch jede Gegenwart gegen wärtig gelebt, und man begreift, wenn sie es ablehnt, in ein Stift zu gehen: ,, Was soll ich denn unter alten Leuten, die für nichts mehr Interesse haben?" Die fleine, magere Frau Werkenthin mit dem spitzbübisch lachenden Mund und den hellen, lebendigen Augen hat noch viele Interessen: sie liest Zeitungen und wissenschaftliche| Auffäße in Zeitschriften; von einem Bekannten befommt sie regel mäßig das Unterhaltungsblatt des Vorwärts". Bloß Romane mag ich nicht mehr lefen", winft sie ab. Aber Stube und Küche macht sie sich noch selber sauber, sie wäscht Kleinigkeiten, und die schwarzseidene Schürze, die sie trägt, hat sie sich vor zwei Jahren aus einem alten Umhang gemacht. Ihre Kleider hat sie sich auch alle felber geschneidert; aber das ist schon länger her. Heute tönnen die Finger nicht mehr so zierliche Stiche machen denn Frau Werkenthin näht alles mit der Hand; sie kann gar nicht Maschine nähen. Sie hat schneidern gelernt von 1849 bis 1852. 3ahlen, die für uns Geschichte bedeuten, sind für sie einfache Erinnerungsdaten ihres Lebens. Sechzehn Jahre war sie alt, als sie ausgelernt hatte. Und dann hat sie für Leute genäht, und hat sich verheiratet, und hat einen franken Mann gepflegt, der 30 Jahre lang nicht mehr ,, Er war ein guter Mann, und er war bis zur laufen fonnte. letzten Stunde geistig frisch", sagt sie.
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Bucharin - Broschüre beschlagnahmt. In einer Leipziger Bücherstube wurde auf Anordnung des Amtsgerichts Berlin die Broschüre Bucharins ,, Warum päpstlicher Kreuzzug gegen die Sowjetunion ?" beschlagnahmt. Es wurden 22 Exemplare gefunden.
Wetter für Berlin : Teils heiter, teils moltig, mit wenig veränderten Temperaturen und Neigung zu einigen Regenschauern. Für Deutschland : Allgemeiner veränderlicher Witterungscharakter, trichweise Regenschauer.
Theater der Woche.
Bom 11. bis 19. Mai. Boltsbühne.
Theater am Bülowplay: Roft.
Das war das Leben der alten Frau: viel Arbeit und viel Sorge, und dazwischen einige bessere Tage, solange ihr Mann gejund war. Und sie ist durch die Jahre und Jahrzehnte und nun schon fast durch ein Jahrhundert gegangen und hat helle Augen und einen hellen Geist und ein leises, gutes Lachen behalten. Nur die Hände und Füße werden allmählich steif und die Arme können nicht mehr recht in die Höhe greifen. Aber wenn eine Arbeit sich gar nicht mehr bewältigen lassen will, hilft eine gute Nachbarin. Es schwingt eine Atmosphäre schöner, einfacher Menschlichkeit um diese Vierundneunzigjährige, daß man denkt, es kann nur Freundschaft und Güte in ihrem Umkreis gedeihen. Und man wünscht der Frau Karoline Werfenthin, daß sie weiter so tapfer und fröhlich greift ein.- Komödienhaus: Meine Schwester und ich. und gesund auf die Hundert zuschreite.
Der Islam, die Religion der Aktivität.
Im Hindustan Haus in der Uhlandstraße, das im Befit der freiheitlich gesonnenen Inder ist, feierte die hiesige islamitische Kolonie ihr Opferfest. Nach dem Gebet hielt Mohammed Nafi Tschelibi die Festrede, die auch die politischen Interessen der moslemitischen Welt streifte. Der Redner sagte u. a., die moslemischen Studenten feien aus dem Glauben an Deutsch land in diesem Lande, in dem sie sich frei fühlten. Das deutsche Volk sei zur Zeit von ähnlichen Schicksalsschlägen getroffen wie die islamische Welt. Das deutsche Volt könne jetzt durch eigenes trauriges Erleben den Grundcharakter mancher Schwierigkeiten der orientalischen Völker verstehen. Der Islam ist feine private Angelegenheit des einzelnen Moslem; denn im Islam liegen die Elemente, die aus Bölkern ein Volt schufen. Der Abschluß des Opferfestes ist zugleich der große Gemeintag des Islams in der ganzen Welt. Dann sprach der Vortragende, um die oft grundfalschen Anfichten der Europäer richtigzustellen, ausführlich über den Djechad. den heiligen Krieg. In höchster Form sei er zwar der Ausdruck des Kampfes, aber er bedeutet für den Moslem meistens das Empfehlen des Guten mit der Hand durch milde Gaben, und wenn das nicht möglich, dann doch wenigstens mit dem Mund oder mit dem Herzen. Der Moslem fennt die Standhaftigkeit im Kampf gegen den Unrechttuenden. Der passive Widerstand, der Boykott als Waffe gegen Unrecht und Gewalt ist dem Moslem schon nahezu 1350 Jahre bekannt. Bor etwa 300 Jahren begann die Epoche, wo islamitische Herrscher die Massen von den öffentlichen Pflichten ablenkten und sie auf eine private Frömmigkeit verwiesen. Im selben Augenblid setzte die Fremdherrschaft ein. Aber der Islalm ist die Tat und er wird der ganzen islamitischen Welt die nötigen Kräfte wiedergeben. Der Islam ist weder der Feind anderer Religionen noch der anderer
Theater mit feftem Spielplan: Theater am Schiffbauerdamm: 11. Madame hat Ausgang. 12. und 13. ge fchloffen. Ab 14. Tratsch. Deutsches Theater : 11. Der Raiser von Amerika . Die 12. geschlossen. Ab 13. Phaca. Kammerspiele: Die liebe Feindin. Romedie: Goll man heiraten? Theater in der Stresemannstraße: Napoleon Großes Schauspiel. haus: Die lustige Witwe. Theater des Westens : Das Land des Lächelns . Lustspielhaus: Geschäft mit Amerika . Komische Oper: Majestät läßt bitten. Deutsches Rünstlertheater: Ser Appeal. Berliner Theater: Der Teufels. Schüller. Trianon. Leffing- Theater: Frau Peters hat einen Geliebten. Theater: Ein galantes Abenteuer. Residenz- Theater: Der Herzog und die Günderin. Theater Rentral- Theater( Operettenhaus ): Frühlingsmädel. Metropol- Theater: in der Behrenstraße 53-54: Bögel, die am Morgen fingen.. Der Bettelstubent. Die Tribüne: Bis 15.„ Er". Ab 16. Stanbal in Gavon. Rose- Theater: Bis 17. Jhre Hoheit die Tänzerin. Ab 18. Jenny steigt empor. Cafino- Theater: Rentier Mudice. Theater in der Klosterstraße: Bis 13. Liebe. Ab 14. Dr. Klaus. Wintergarten, Plaza, Stala: Internationales Barieté. Reichshallen- Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger.
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Nachmittagsvorstellungen:
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Bolfsbühne, Theater am Bülowplag: 11., 18. Poft. Theater des Bestens: 11., 18. Das Land des Lächelns. Metropol- Theater: 11., 18. Der Bettel student. Rose- Theater: 18. Jennn steigt empor. Theater in der Kloster. Wintez. straße: 11., 18. 15 Uhr. Robinson. 17 Uhr. Büchte der Bandora. garten: 11., 17., 18. Internationales Varieté. Plaza, Stala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: 11., 18. Stettiner Gänger. Theater am Kottbusser Tor : 11., 18. Elite- Sänger.
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Staatstheater.
Oper Unter den Linden: 11. Die Frau ohne Schatten . 12. adams Butterfly. 13. und 18. Christoph Columbus . 14. Mastenball. 15. Rosenkavalier . 16. Sinfoniekonzert. 17. Waltüre. 19. La Traviata .
Oper am Blak der Republik: 11. Don Giovanni . 12. Soffmanns Er. zählungen. 13. Fledersmaus. 14, Hans Heiling . 15. Die Stumme von Bortici. 16. Die verkaufte Braut. 17. Rigoletto . 18. Das Leben des Dreft. 19. Salome. Städtische Oper: 11. und 13. Carmen. 12. Maschinist Hopkins. 14. Tiefe Yand. 15. Simone Boccanegra . 16. Eugen Onegin . 17. Die Zauberflöte. 18. Othello. 19. Tosca .
Staatliches Schauspielhaus: 11. Peer Gynt. 12., 18., 16. Wird Sill ama neftiert? 14. und 18. Calcutta. 4. Mai. 15. giebes Leid und Luft. 17. und 19. Der Londoner verlorene Sohn.
Gener. 14., 15. und 18. Der G'wissenswurm.
Schiller- Theater: 11., 12., 16. und 17. Der Traum ein Leben. 13. Florian
Erstaufführungen der Woche:
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Mittwoch. Theater am Schiffbauerbamm: Tratfd). Theater in der Riofter. straße: Dr. Klaus. Freitag. Metropol Theater: Mit Dir allein auf einer einsamen Infel. Residenz Theater: Madonna im Schlaf. coupé. Die Tribüne: Skandal im Savon., Sonnabend. Republik . oper: Rigoletto .
Berantwortl, für die Redaktion: Bolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Zh. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Vorwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Paul Einger& Co., Berlin E 68, Lindenstraße 3, Hierzu i Beilage.
Alle Arbeitnehmer können sich befreien von der Pflicht- Krankenversicherung durch eine Mitgliedschaft bei der Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich
Gegründet 1884
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Sonnab., 10. 5.
Staats- Oper
Unter d. Linden Teil- Ab. D. So. No. 9 Jahres- Ab.- V. No. 126
19 Uhr
Sonnab, 10. 5.
Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr
Dudelsackpfeifer
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Ende 23 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
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