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Berliner   Bezirksfrauentag.

Ein schöner Anfang der Werbewochen.

Der Berliner   sozialdemokratische Bezirksfrauen-| den Agrariern Milliarden zuwirft, gefährdet alle fozialen tag, der gestern im rot ausgeschlagenen Großen Sizungsfaal des Errungenschaften der Nachkriegszeit. Sie ist eine ehemaligen Herrenhauses stattfand, zeuge von dem festen Willen Wegbereiterin des Faschismus, der den Tod aller Freiheit bedeutet. unferer Frauen, mit Mut und Zuversicht in die Werbung für unsere Befämpft sie mit uns als Sozialdemokratinnen! Ziele einzutreten: Saal und Tribünen waren überfüllt und Reden und Debatten zeigten Einigkeit und Geschlossenheit.

Die Arbeiterfänger vom Meineteschen Männerchor leiteten die Rundgebung mit Ich warte Dein" und der Hymne auf die Ar­beit" weihevoll ein. Dann sprach als Vertreterin der englischen Bruderpartei die

Genoffin Belshaw:

Die Hauptarbeit der sozialistischen   Frau ist die Sorge um Mutter und Kind und die Sorge um den Weltfrieden. Der Sozia= lismus soll Mutterschaft zur Freude gestalten, und der ewige Friede soll unsere Kinder vor dem Unglück des Massenmordes bewahren. Nach dem Genoffin John aus Bebels Buch: Die Frau und der Sozialismus" den Abschnitt Harmonie der Interessen" mit starter Wirkung vorgetragen hatte, nahm das Wort

Genoffin Klara Bohm- Schuch

zu ihrem Referat Unsere politischen Aufgaben". Der Sozialismus ist mehr als ein Kampf ums Brot, er ist eine unend­liche Idee, die Raum und Zeit überflügelt. Vor 50 Jahren fündete Bebel die Befreiung der Arbeit. Vor 20 Jahren beschlossen wir

In der Diskussion beleuchtete Genosse Franz Künstler die mili­taristische Einheitsfront der bürgerlichen Parteien, von den Demo­fraten bis zu den Hakenkreuzlern. Der Wehretat ist in diesem Jahre um 40 Millionen höher als 1929, der Sozialetat aber wird abgebaut.( Lebhaftes Pfui!) Klärt die Frauen über diese Zusammenhänge auf!

Genoffin Gertrud Hanna   appellierte an die Hausfrauen und Mütter, die aus den Kosten der Haushaltung den Kurs des Bürger­blocks erkennen müßten. Gefahr droht auch durch die von den Unternehmern ausgehaltene faschistische Werkwohlfahrt. Mit Zucker brot und Peitsche sollen die Arbeiter eingefangen werden. Genoffin Carmen Holz bezeichnete als wertvollstes Kampfmittel gegen den Kurs Brüning den genossenschaftlichen Zusammenschluß. Genoffin Zander wies auf die Notwendigkeit des Kampfes um den Sieben­stundentag hin. Genoffin Wurm rief den Frauen zu: Mütter, achtet auf Eure Kinder! Sorgt, daß sie nicht durch Mufit und Trara von den Kommunisten und Hakenkreuzlern verlodt werden, laßt sie zu den Kinderfreunden gehen, laßt sie in die Sozialistische Arbeiter­jugend eintreten.

Proletarier aller Länder vereinigt Euch!

Blick in den Saal

Frauen in Kopenhagen   den Internationalen Frauentag  . In Ver­bundenheit über die Grenzen hinaus tämpften wir für Stimmrecht und internationalen Frieden. Der Schutz der Säuglinge, der Kin­der, der Jugendlichen und der Frauen stand im Vordergrund un­serer innerstaatlichen Werbearbeit. Unser Wirken war nicht zweck­los. Das reiche Raiserreich hatte 1913 eine Säuglingssterblichkeit von 15,1 Prozent, die arme Republik   meist 1927 eine Ziffer von mur 10 Prozent auf. Durch den Krieg zerbrach ein großer Glaube, aber wir sozialistischen Frauen arbeiteten für den Frieden und lehrten die Menschen dem Kriege zu fluchen. Die deutsche Republik gab uns das Recht, freie Staatsbürgerinnen zu sein, darum sind wir der Republik   verpflichtet. Die faiserliche Regierung überließ Bolt und Staat ihrem Schicksal. Wir Sozialdemokraten mußten heran und wir haben nicht ohne Segen gearbeitet. Ohne So= zialdemokratie bestände kein Deutschland   mehr, darum gehört dieser Staat der Arbeiterschaft. Wir wurden unseren Pflichten gerecht. Arbeiterwohlfahrt, Jugendwohlfahrtsgesetz, Ju­gendgerichtsgesetz waren die ersten Etappen des Weges. Unseren fozialen Pflichten kommen wir weiter nach, aber nicht weniger wichtig ist für uns die allgemeine politische Ar= beit. Wir hoffen, daß der Völkerbund sich ausbaut zu einem mahren Friedenshort, der neben Locarno  - Bertrag und Kellogg  - Paft die Völker vor dem Kriege schützt. Die Sozialistische Internatio­nale ist die Wegbereiterin in all diesen Verständigungsideen. In der Innenpolitik fämpfen wir gegen jeden Abbau der Arbeitslosen versicherung, trotzdem für uns die Arbeitslosigkeit weniger eine Unterstützungsfrage als eine Frage der Arbeitsbeschaffung ist.

Rufen wir den Frauen zu: Organisiert Euch in der Partei, in den Gewerkschaften und in den Konsumgenossenschaften! Die Bürgerblodregierung, die auf Kosten der Siedlungsbauten

Das neue Stadtbad Mitte.

Berlin   die Stadt der Strand: und Bolfsbäder.

In dem grauen Arbeiterviertel, das den Steffiner Bahn­hof umschließt, ist in der Gartenstraße ein neues, wundervolles Bolfsbad erstanden. Mit diesem neuen Bad hat Berlin   nicht nur das herrlichste Bolfsstrandbad, sondern auch das schönste und größte Hallenbad. Beide sind Werte sozial demokratischer 3nitiative, geschaffen zur Erholung des gehetzten, arbeitenden Menschen.

Das neue Stadtbad Mitte mit seiner gewaltigen Schwimmhalle mird Montag nächster Boche seine Pforten für die Berliner   öffnen. Heute vormittag wurde es, bereits vollständig ferlig, von Vertretern

Als Gewerkschaftlerin wies Genoffin Gladosch auf die unbe­dingte Notwendigkeit hin, daß im Kampf um ein Existenzminimum alle Frauen in die freien Gewerkschaften gehören. Genoffin Toden­hagen bedauerte, daß der Vorwärts" nicht flarer zur indischen Frage Stellung nehme, die vom sozialistischen   Standpunkt aus mur durch eine Unterſtügung der unterdrückten Inder beantwortet wer­den könne. Genoffin Scheibenhuber verlangte vom ,, Borwärts" eine Aufklärung über Geheimrüstungen der Reichswehr  .

In ihrem Schlußwort widmete Klara Bohm- Schuch schöne Worte des Gedenkens den toten Vorfämpferinnen Luise Zieg und Worte des Gedenkens den toten Borkämpferinnen Luise Zieg und Ottilie Baader  . Genoffin Grötzinger wünscht dem Parteivorstand, daß er für Instandhaltung der Gräber dieser beiden Kämpferinnen forge.

Genossin Wurm wies noch darauf hin, daß die russische   Be= nossin Eva Broido   seit zwei Jahren wegen sozialistischer Propa ganda im Sowjetgefängnis von Susdal   interniert ist uno noch etwa ein Jahr von der boischewistischen Diktatur gefangengehalten merden soll. Die Konferenz sprach Eva Broido   herzlichstes Mitgefühl und die Hoffnung aus, daß die Stunde ihrer Befreiung nicht mehr fern sei, damit sie ihren Platz in den Reihen des kämpfenden internatio­nalen Proletariats wieder einnehmen könne.

Sozialdemokratie und Zentrum

Rede Breitscheids an die Zentumsadresse.

Offenburg  , 19. Mai.  ( Eigenbericht.) Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, Ge noffe Dr. Rudolf Breitscheid  , äußerte sich am Sonntag auf dem Barteitag der badischen Sozialdemokratie in Offenburg   u. a. über die politische Lage und das Verhältnis der Sozialdemokratie zum Zentrum. Breitscheid führte u. a. aus:

Ich glaube, daß alle Erörterungen darüber abgeschlossen sein sollten, ob es an dem kritischen Zeitpunkt richtig war oder nicht, die Regierung zu verlassen. Wir befinden uns jetzt in der Oppo­fition und haben die Opposition mit aller Entschieden heit, gleichzeitig auch mit aller Sachlichkeit zu führen. Sie wird vor allem darin bestehen, die drohenden Nachteile für die Arbei­terschaft auf sozialpolitischem, wirtschaftspolitischem und steuerpoliti schem Gebiet abzumehren. Der von dem Unternehmertum propa­gierte Gedanke, durch herabsehung der Löhne die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, ist aufs schärfste zu bekämp­fen. Es ist dafür zu sorgen, daß die für die Arbeitslosenversiche rung notwendigen Summen etatisiert werden und die Arbeits­lofen aus der ständigen Sorge um ihre 3utunft herauskommen. An einen Zusammenschluß der bürger­lichen Parteien glaube ich nicht. Ich fürchte vielmehr, daß schließlich eine Reihe von weiteren Parteisplittern entstehen wird. Aber wie sich die Dinge auch gestalten mögen: wir sind über­zeugt, daß der Moment des Mitregierens irgendwann wiederkommen wird, und auf diese Stunde haben wir uns in der Opposition vorzubereiten und für sie unsere Kräfte zu sammeln. Allerdings glaube ich nicht, daß diese Möglichkeit ge geben ist, bevor das Volk um seine Meinung gefragt wird. Die Wähler werden darüber zu fragen sein, ob sie das System Brüning billigen oder ob sie uns den Weg zu einer Abkehr von der verhängnisvollen Politik öffnen wollen, wie sie seit dem Ende des Monats März getrieben wird. In der Zentrumspresse und von einzelnen Zen­trumsrednern wird uns der Vorwurf gemacht, daß wir in der Poles mit gegen das Kabinett Brüning einen ungehörigen Ton anschlügen, der zur Folge haben könne, daß das Zentrum in Preußen auf ein weiteres Zusammengehen mit der Sozialdemokratie verzichten müffe. Ich bin allerdings der Ansicht, daß das charaf­teristische Mer- tmal der Opposition nicht eine besonders rauhe oder gar gehässige Sprache sein soll. Je besser unsere unsere Sache ist, um so mehr können wir darauf verzichten, etwa die Mitglieder des uns gegnerischen Kabinetts persönlich anzugreifen, oder ihnen Beweggründe unterzuschieben, deren tatsächliches Vor handensein wir nicht zu beweisen vermögen. Aber auf der anderen Seite soll man doch auch im Zentrum nicht gar zu empfindlich sein. Ich verweise nur auf ein Flugblatt, das unmittelbar nach dem Zu­jammenbruch des Kabinetts Müller von einer westfälischen Zen­frumsdruckerei verbreitet wurde und das die widerwärtigsten An­pöbelungen der Sozialdemokratie und ihrer Minister enthielt. Auf meine Anfrage hin sind dann allerdings sowohl die Leitung der Zentrumspartei   wie diejenige der Reichstagsfrattion von diesem Machwert abgerüdt, aber das Flugblatt war verbreitet und in der Deffentlichkeit haben die beiden genannten Instanzen seinen Inhalt nicht verurteilt. Ich verweise weiter darauf, daß die Zen­trumszeitungen und Zentrumsredner es fortgesetzt so hinstellen, als ob es ein Mangel an Berantwortungsgefühl sei, der das Ausscheiden der Sozialdemokratie aus der Regierung veranlaßt habe. Das ist ein beleidigender Vorwurf, der sich fachlich in keiner Weise rechtfertiglen läßt. Und wenn die Gegenseite fich über unsere Sprache beschwert, so sollte sie wenigstens bemüht sein, auch die ihrer eigenen Anhänger zu mäßigen. Meit scheint, daß der Versuch, einen Zusammenhang zwischen der Tonart der sozialdemo fratischen Presse und dem Be stand des Preußentabinetts zu konstruieren, an den Haaren berbeigezogen ist. Daß die Sozialdemokratie sich für die Erhaltung des republikanischen Staats und der demokratisch- parlamentarischen Verfassung einsetzt, hat sie genugsam bewiesen, vorallem durch die Opfer, die sie während der Beteiligung an der Regierung gebracht hat. Man soll nicht von uns verlangen, daß wir als Staatspolitik bezeichnen und behandeln, was bas Kabinett Brüning in der kurzen Zeit seines Bestehens getan hat. Um im Reichstag eine Mehrheit zu erhalten, hat es sich ge­nötigt gesehen, der Bayerischen Volkspartei  , der Wirtschaftspartei und dem Landbund Zugeständisse zu machen, die man beim besten Willen nicht als staatspolitisch, d. h., als der Allgemeinheit dienend, ausgeben kann. Im Gegensatz zum Zentrum wollen wir weder die Religion in der Dienst der Politit, noch die Politit in den Dienst der Religion stellen, und was wir beklagen, ist die Tatsache, daß das Zentrum es immer wieder versteht, zum guten Teil gerade mit Hilfe der religiösen Bindemittel, die Arbeiter über ihre wahren Interessen zu täu­

Die Vorsitzende der Tagung, Genoffin Kern, wies darauf hin, daß es zum erstenmal seit langer Zeit wieder gelungen ist, die Ein­heitsfront der sozialistischen   Arbeiterschaft her= beizuführen. Die beiden Frauenwerbewochen werden gehen und sie in den Dienst des kapitalistischen   Flügels der Partei meinschaftlich durchgeführt von der Partei und den freien Gemertschaften. Zum Schluß der Versammlung brachte die Vorsitzende ein Hoch auf die Sozialdemokratie aus, Der gemeinsame Gesang der Internationale schloß den Berliner   Bezirks­frauentag.

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geschaffen worden, die allen volkshygienischen Forderungen Rech­nung tragen. Die große Schwimmhalle ist ein Glanzstück neueren architektonischen Schaffens. Sie ist 60 Meter lang, 23 Meter breit, und hat eine lichte Höhe von 12 Metern über dem Wasser spiegel. Das Schwimmbecken mißt 50 x 15 Meter das ist eine Schwimmfläche von 750 Quadratmetern und ist in solcher Größe erstmalig erstellt worden. Ueber 530 Auskleidemöglichkeiten stehen zur Verfügung. Weiter sind Turn- und Rasenpläße und ein großes Licht, Luft- und Sonnenbad vorhanden.

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Das Gesamtprojekt wurde nach dem Entwurf des Oberbaurats Dr. Jeltmann in 15% Monaten durchgeführt. Für die Gestal­tung des Gebäudeinnern zeichnet Professor Tessenom verant= wortlich. An der Bauausführung war in hervorragendem Maße die Deutsche   Bauhütte beteiligt.

der Berliner   und ausländischen Preſſe besichtigt. Das Bezirksamt Unfall eines Reichsbanner: Laftautos.

mar durch Stadtrat Dr. Gordan und den Dezernenten für das Gesundheitswesen, den sozialdemokratischen Stadtrat Fried. länder, vertreten. Als Direktor stellte sich der bisherige Leiter der maschinentechnischen Abteilung beim Bezirksamt, Althof, ein alter Freigewertschaftler, vor.

Gechs Reichsbannerleute schwer verletzt.

zu stellen. Indem wir das feststellen, nehmen wir keinerlei Steilung zu dem religiösen Problem als solches. Für uns ist und bleibt Reli gion Privatsache und wir überlassen es jedem, sich mit den Dingen des Jenseits auseinanderzusehen, wie er will, wenn er in den dies. seitigen Fragen mit uns zusammenzugehen entschlossen ist. Wir wollen, daß von der bisherigen Linie der auswärtigen Politik nicht abgewichen wird. Wenn wir mit Rußland   gute Beziehungen auf­recht erhalten, so darf uns das nicht hindern, auch mit Polen   vor allem zu einem wirtschaftlichen Abkommen zu gelangen. Wir wün­schen lebhaft, daß die Grenzen im Osten in einem, Deutschland   befrie­digenden Sinne geändert würden, aber wir warnen vor einer Poli­tit, die jetzt nach der Rheinlandräumung den Augenblick für gekom­men erachtet, unsere ganze politische Kraft auf die Wiedererlangung des Korridors zu richten. Ebenso lebhaft warnen wir vor Rat­schlägen anderer, die auf eine Annäherung Deutschlands   an Italien  hinausgehen."( Lebhafter Beifall.)

Selbstmord mit Veronal.

Mit der Photographie des Gatten in den Tod. In der Mainzer Straße 10 in Wilmersdorf   hat sich heute mittag eine im Gartenhaus wohnende Frau Wolfsohn mit Vero­nal vergiftet. Mit schwachen Lebenszeichen wurde sie in das Krankenhaus Pfalzburger Straße geschafft. Es besteht nur geringe Möglichkeit, sie am Leben zu erhalten. Aller Wahrscheinlichkeit hat die fünfzigjährige Frau die Tat aus Gram über den Tod ihres Mannes verübt, denn als man sie auffand, hielt sie eine Photo­graphie ihres Gatten trampfhaft in der Hand. Wie verlautet, hat sie bereits zweimal vergeblich versucht, ihrem Leben ein Ende zu bereiten.

Wismar  , 19. Mai.  ( Eigenbericht.) Bei der Rückfahrt vom Gauaufmarsch des Reichsbanners in Ein Rundgang zeigte die Schönheit und Zweckmäßigkeit des Rostoc verunglückten in den späten Abendstunden des Sonntags Riefenbaues. Um sechs Iuftige Höfe gruppieren sich drei etma 20 bis 25 Reichsbannerleute, die auf Lastwagen nach Schwerin  große, untereinander verbundene, 60-70 meter zurückgebracht werden sollten. In der Nähe der Ortschaft Jörns­lange Bauteile nach der Gartenstraße hin, mit etwa torf wollte das Laftauto einer Schweriner   Firma einem anderen Neues vom Hermannplatz! 50 Braufezellen und 80 Wannenbädern. 3wei russisch  - Auto ausweichen. Dadurch geriet der Anhängewagen des römische Badeanlagen und 20 medizinische Bäder bieten Lastautos ins Schleudern und schlug um. Sechs Reichs­Raum für 125 Bade gäste allein in diesen Abteilungen. Durch| bannerleute wurden schwer verlegt und mußten sofort eine große Eingangshalle gelangt man über breite Treppenanlagen in die Krankenhäuser von Schwerin   und Wismar   eingeliefert wer­für Kranke sind Fahrstühle vorgesehen zu den oberen den. 15 bis 17 Reichsbannerleute erlitten weniger schwere Ver­Stockwerken. Hier sind, von Licht und Luft umflutet, Badestätten letzungen.

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Am Kottbuser Damm 37, Ecke Hermannplatz( Urban- Ecke), ist die frühere Rackwitzsche Großdestillation bedeutend er weltert worden. Der neue Inhaber, der bekannte Berliner  Gastwirt Georg Schulz, folgt dem Zug der Zeit und eröffnet morgen, am Dienstag, gleichzeitig ein kaltes Büffett bel großer Auswahl und billigen Preisen.