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Die Frau im ,, TUL"

trennten sich nach einem grandiosen Ringen erstmalig mit einem Unentschieden; auch das erste Zusammentreffen Penezki- Kawan blieb ergebnislos. Der Routine des Schweizers Elliot erlag Grünberg=- Lettland   bereits nach 3,50 Minuten durch Unter­

Finnische Arbeitersportler bei der Vorarbeit für die 2. Arbeiter- Olympiade griff von hinten. Und im Entscheidungskampf siegte der stärkere

Unser finnischer Arbeitersportfreund und Partei-| find. Nunmehr wollen unsere weiblichen Mitglieder eine richtige freund Onni Teräs, von dem wir bereits im Abend" vom 10. April d. 3. einen Aufsatz mit der Ueberschrift: ,, Wie die Finnen trainieren!" veröffentlichten, schreibt uns im folgenden Auffah etwas über Die Frau im TUE.", das ist der finnische Arbeiter- Turn- und Sportbund  , der den für uns Deutsche etwas schwierigen Namen Työväen Urheilu­liitto" führt.

Etwa 53 Proz. der Frauen unseres- Millionen- Boltes, so schreibt Teräs, sind berufstätig; so ist es auch nicht verwunderlich, daß unser TUL. bei einer Gesamtmitgliederzahl von 35 000 über 6000 weibliche Mitglieder hat. Schon im Jahre 1921 machte es sich notwendig, eine Frauensportzeitung zu schaffen, die seitdem einmal monatlich erscheint und von einer Frau geleitet wird. Db gleich unser Land mehrere Tagesreisen von Frankfurt   a. M. ent­fernt ist, sandte der TUL. im Jahre 1925 zu ersten Arbeiter­Olympiade 22 Arbeitersportlerinnen, die dort sehr wirkungsvoll auf traten. Das erste TUL.- Bundesfest sah die aktive Teilnahme von 1600 Arbeitersportlerinnen gegenüber nur 1500 männlichen Teil nehmern. Wenn dennoch die Teilnahme unserer Arbeiter Sportlerinnen zahlenmäßig im Widerspruch zur eigentlichen, außer. ordentlich starken Aktivität in unserem Bund steht, so deshalb, weil Leichtathletik, außer Schwimmen und Wintersport, nur von wenigen Frauen betrieben wird. Gymnastit, rhythmisches Turnen, Reigen­tänze und andere in diesem Gebiet fallenden Uebungen bilden die eigentliche Betätigung. Selbst das Geräteturnen, sei es leicht oder schwer, vermochte sich nicht durchzusehen, als daß man es als lebungsgebiet bezeichnen tönnte. Jedoch wird das 2. Arbeiter. Olympia 1932 in Wien   den finnischen   Arbeitersportlerinnen mehr Gelegenheit geben, zu zeigen, wie sie im Sinne der Arbeiter sportidee wirken. Besonders seit dem glücklichen Auftreten der Wiener Turnerinnen im Tanzring beim Deutschen   Bundesfest im vergangenen Jahre war es uns Finnen sofort klar, die Sportlerinnen der einzelnen SASI- Verbände gemeinsam in ähnlichen rhythmisch­gymnastischen Vorführungen wirken zu sehen. Wir Finnen denken nicht daran, dabei etwa gegen das Nur- Geräteturnen Stellung zu nehmen. Trotzdem begrüßen wir die Entwicklung zu rhythmisch gymnastischen Uebungen in den anderen Länderverbänden mit großer Freude, weil Rhythmus, Tanz und Gymnastik mehr der Spring lebendigkeit und der Lebensfreude des weiblichen Geschlechtes ent­sprechen. Wir wollen dabei gern von den anderen lernen.

Seit zwei Sommern befizen unsere Frauen eine eigene Turn­schule in herrlicher Lage am Waldes- und Seerand bei Pajulahti, etwa 4 Rilometer Eisenbahnfahrt hinter der Stadt Lahti   in Mittel­ finnland  . Allerdings ist diese Turnschule vorläufig nur ein be scheidenes, aber nettes Holzhäuschen, wie sie in Finnland   üblich

ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I gegen Landsberg  

a. W.

Am kommenden Sonntag werden die Anhänger der bundes­treuen Arbeiter Fußballbewegung Gelegenheit haben, eine der spiel­stärksten Mannschaften des 4. Bezirks im 16. Kreis, Eintracht. Landsberg  , im Wettkampf zu sehen. Dem Freien Sportverein Lichtenberg I ist es gelungen, diese Mannschaft zu verpflichten.

Das im März in Landsberg   ausgetragene Spiel endete mit dem sehr knappen 2: 1- Sieg der Lichtenberger. Wird es ihnen gelingen, auch dieses Spiel siegreich zu beenden? Beide Mann schaften werden in vollster Aufstellung antreten. Das Spiel, das um 16 Uhr auf dem Sportplay in der Kynaststraße, am Bahnhof Stralau Rummelsburg  , beginnt, sieht folgende Mann schaften auf dem Plan: Eintracht: Schwarz- weiß

Barnfe

Geifert II Aleiber

Rieg Schumann Beidauer Harder

Balfe Lindner Geifert I Grunow

Landsberg  

Naschle

Schmeling Jubrian

Binnenböse Troschke Schlichting Aue

Marnide Räftner

Spiedermann

Turn- und Tanzhalle mit einem Wohnraum für die Lehrkräfte und Kursistinnen dazu errichten. Das Baugeld mit 30 000 Mark wird durch freiwillige Spenden mit staatlicher Hilfe, durch die Unter­stügung befreundeter Organisationen und durch die Ausgabe von Bausteinen, das Stüd zu 10 Pf., aufgebracht. Außerdem hat man den Ueberschuß des zehnten Gründungsfestes der Helsinkier Arbeiter­frauenturnbewegung dem Baufonds überwiesen. Unsere Frauen find unbekümmert; fie fennen ihren eigenen und den Opfermut ihrer Genoffen und Genoffinnen und wissen, daß im nächsten Jahre die wirkliche Turnschule fertig sein wird.

In diesem Jahre finden sechs Kurse statt, darunter einer von drei, und die anderen von zwei Wochen Dauer. Zu diesem Zwed hat der finnische Staat erneut 12 000 Mart dem TUL. zugewiesen. Dabei muß allerdings bemerkt werden, daß den vielen kleinen bürgerlichen Sportverbänden viel, viel höhere Summen durch das neutrale" Unterrichtsministerium zugewiesen werden als dem um das Vielfache an Mitgliedern größere TUL. Auf jeden Fall werden sich die finnischen   Arbeitersportler anläßlich der zweiten Arbeiter Olympiade 1931 in Wien   wieder bei ihrer Regierung melden.

Soweit es die Bundesleitung und die Selbstverwaltung ge­statten, hat unser Frauenbundesausschuß völlig freie Hand; eine Sekretärin ist angestellt, sie betreut unter anderem auch die Frauen fportzeitung, die den Namen Työläisnaisten Urheilulehti" führt. Im Bundesvorstand sind zwei Frauen; beim letzten Bundestag im vergangenen Jahre waren von 70 Delegierten allein 13 Sportte­rinnen, die alle auf der Bundesliste gewählt wurden, obgleich die Rommunisten eine eigene Lifte aufstellten. Das war für uns das 3eichen und der Beweis, daß unsere Arbeitersportlerinnen die historische Bedeutung des Arbeitersportes und die Notwendigkeit der Einheit der Arbeitersportbewegung erfaßt haben und daß fie den kommunistischen   Schwähern nicht nachlaufen.

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Die zweite Arbeiterolympiade in Wien   wird eine große attive TUL.- Mannschaft und eine noch größere Anzahl von Festbesuchern sehen. Schon jetzt sind für die Wintersportkämpfe in Mürzzuschlag  und für die Hauptolympiade in Wien   fast 160 Teilnehmer vor­gesehen, aber unser Bundesrat hält diese Zahl für zu niedrig- also wollen wir stärker nach Wien   kommen! Allein 50 Frauen von uns und wenn möglich noch mehr sollen die Wünsche und Grüße von über 6000 finnischen Arbeitersportlerinnen nach Wien  bringen, denn wir wissen, daß die wenigen Glücklichen, die Wien  erleben dürfen, zurückgekehrt nach dem hohen Norden, noch zukunfts­freudiger für die sozialistische Arbeitersportinternationale arbeiten werden. In diesem Sinne kommen nicht nur unsere Frauen, sondern auch alle anderen finnischen   Arbeitersportler zur Arbeiterolympiade nach Wien  !

,, Collegia", geschmüdt mit roten Fahnen und Transparenten, be­gleiteten den Bug. Diese Veranstaltung hat dem Ruderverein ,, Collegia" und damit den bundestreuen Wasserfahrern einen guten Erfolg gebracht.

Plaza"- Ringerwettstreit

Die Berufsringfämpfe um den Goldenen Gürtel" der Plaza" nähern sich jetzt ihrem Ende. Elf Ringer beteiligen fich noch an den Schlußkämpfen. Gestern siegte im Entscheidungstreffen der Berliner   Kawan mit viel Glück über den Neger Thomson nach einer Ringzeit von 54 Minuten. Die beiden bisher unbesiegten Gegner waren sich in beiden Gängen völlig ebenbürtig. Nach der letzten Pause riß der Neger mit einem mächtigen Ausheber K. hoch, der am Boden gut parierte und den überraschten Th. mit einem Ueberwurf festhielt. Petrowitsch spielte mit dem Schweizer Elliot, er fiegte in der 6. Minute mit einem Ausheber. Das ungleiche Paar Urbach   gegen Gottfried Grüneisen rang nur unentschieden. Die beiden gleichwertigen Lestinowicz und Benetti gingen ebenfalls über die Distanz. Auch am Dienstag gab es spannende und technisch interessante Kämpfe. Die beiden wundervoll beweglichen Ringer Equatore und G. Grüneisen

einem seitlichen Untergriff. Petrowitsch über den Kölner Urbach in der 53. Minute mit -Heute ringen: Küpper- Thomson, scheidungstreffen Kawan gegen R. Grüneisen. Elliot Lestinowicz, Equatore- G. Grüneisen, und im zweiten Ent­

Freie Arbeiter- Schachvereinigung Unsere Leser, die Interesse und Freude am Schachspiel haben, finden nachstehend ein Abteilungsverzeichnis der bundestreuen Freien Arbeiter- Schach- Bereinigung Groß- Berlin". Die Spiel­abende beginnen um 20 Uhr und werden in jeder Woche abgehalten. Unterricht fostenlos. Anfrage in allen Vereinsangelegenheiten sind an Georg Werwinski, Berlin   S 59, Planufer 91, zu richten. Schacha bende: Dienstags: Moabit  , Café Streng, Alt­Moabit 13; Friedrichsfelde  , Gustav Tempel, Gudrunstr. 7; Bantom, Kober, Berliner  , Ede Prinz- Heinrich- Straße; Humboldthain, Karl Döhling, Brunnenstraße 79; Falten­berg- Grünau, Gemeinschaftshaus, Gutshof Falkenberg. Donners tags: Kreuzberg  , Krepp, Planufer 75/76; Neukölln  , Franz Grimm, Boddinstraße 10; Westend  , Jamin, Charlottenburg  , Sophie- Charlotte- Straße 88; Treptow  , Döhling, Elsenstr. 100; Prenzlauer Berg  , Vollmer, Senefelderstraße 9; Garten. play, N. Kurtowski, Feldstraße 3. Freitags: Wedding  , Herms, Müllerstraße 26; Mitte, Faust, Zionskirchplatz 13; Weißen­ see  , Gallas, Berliner   Ecke Lehderstraße; Lichtenberg  , Flem ming, Ortstafino, Simplons, Ede Gärtnerstraße. Montags und Mittwochs: Friedrichshain  , Albrecht, Straßmannstraße 42. Gauausfahrt der Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer! beiter- Rad- und Kraftfahrer- Bundes Solidarität" veranstaltet wäh Die Gauleitung der Provinz Brandenburg  ( Gau 9) des Ar­rend der Pfingstfeiertage, vom 7. bis 9. Juni, in dem Laufizer Städtchen Finsterwalde ein großes Gautreffen. Alle Borbereitungen sind nunmehr beendet. Sämtlichen Ortsgruppen des Gaues find Quartierlisten zugegangen. Wo dieselben noch nicht eingesandt sind, muß das umgehend an den Obmann des Quartier. ausschusses, Paul Rademann, Finsterwalde  ( N.-L.). Bismarckstr. 1a, nachgeholt werden.

Touristenverein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin  . Heute, Donnerstag, 19 Uhr, wichtige Boltsbühnenversammlung in den Prachtsälen am Märchenbrunnen. Alle Voltsbühnen­mitglieder müssen unbedingt erscheinen. Ausweis nicht ver­geffen. Es geht um die Einheit der Volksbühne!

Bundesreue Vereine teilen mit:

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Straße 17. 9. Abt.: Lottsche See 6 Uhr. Start Triftstr. 63.

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Arbeiter- Rab- und Kraftfahrerbund Solidarität", Ortsgruppe Groß­Berlin, Geschäftsstelle Robert Rotbarth, Berlin   SW. 11, Schöneberger Str. 17a. Touren der Radfahrer am Sonntag, dem 25. Mai: 1. Abt.  : Tiefensee Gamengrund 5 Uhr, Ahrensfelde  ( Schneider) 13 Uhr. Start: Bülowstr. 55. 2. Abt.: Störißfee 6 Uhr, Hirschgarten 18 Uhr. Start: Dieffenbachstr. 36. 5. Abt.: Brieselang  , 24. Mai, 17 Uhr, 25. Mai, 6 Uhr. Start: Lands berger Blag. 6. Abt.: Stolzenhagener Gee 7 Uhr. Start Ropenhagener 10. Abt.: Streifzüge durch den Grunewald 7 Uhr. Endziel Behlendorf  . Start Peters burger Str. 5, Rennfahrerabteilung Mitte: Jeden Dienstag Trainings abend. Start 18 Uhr Brandenburger Tor  . Abt, Charlottenburg  : Summt. Start 8 Uhr Wilmersdorfer   Ede Kanalstraße. Abt. Wilmersdorf  : Ueberfee. Start 6 Uhr Bereinslokal. Abt. Schöneberg  : Groß- Glienice. Start 7 Uhr Stubenrauchstr. 5. Abt. Steglig- Lichterfelde  : Seiligenbain. Start 7 Uhr Birtbuschstr. 90. Abt. Neukölln: Crossinsee. Start 6 Uhr Hohenzollernplak. Ab. Treptow  - Baumschulen weg: Blankenfee. Start 6 Uhr Bahnhof Baum­ schulenweg  . Abt. Weißensee  - Heinersdorf  : Mühlenbecker See. Start 6 Uhr Antonplay. Abt. Reinickendorf  : Briefelang. Start 7 Uhr Provinzstr. 108. straße 18. Rennfahrerabteilung Mitte: Bersammlung 22. Mai bei Lohann, Brilder­Sonntag, 25. Mai, Flugblattverbreituna. Abt. Neukölln: Jeden Donnerstag Spielabend auf der Treptower Wiefe beim Stadion. Annaststraße. Abt. Lichtenberg  : Jeden Dienstag Radpolospiel auf dem Städt. Sportplas Ruberverein Collegia" Charlottenburg   E. B. Sonnabend, 24, Mai, im Uebungsbetrieb Dienstags, Donnerstags und Bootshaus Jugendversammlung. Riller spricht über den Aufbau des Vereins. Sonntags im Bootshaus. Fahrtenanfegung Donnerstag im Bootshaus. Mitgliederversammlung jeden 1. Freitag im Monat bei Thunak.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, 13. Beairt. Gigung 23. Mai, 20 Uhr, im Lokal von Löggow, Kaiser- Wilhelm- Ecke Friedrich- Franz- Straße.

Fragegebogen und Cammellisten mitbringen und abrechnen. Freie Sport und Schüzenvereinigung Berlin  . Die Abteilungen Mitte, Schöneberg   und Steglig- Lichterfelde Ueben Freitag, 23. mai, 18 Uhr, Sport­plag bes RKS. Berlin  , am Uppstallweg in Friedrichsfelde  , Bogen- und Klein­faliberschießen. Gäste willkommen.

Lichtenberg I: Rot- blan

Vor diesem Spiel stehen sich um 15 Uhr die Jugendmannschaften von Eintracht- Landsberg und Lichtenberg   gegenüber. Um 14 Uhr werden die Jugendmannschaften von Frankfurt  ( Oder) und Lichten­berg I ein Handballmerbespiel vorführen, dem wiederum ein Füß­ballspiel zwischen den zweiten Mannschaften von Lichtenberg I und Lichtenberg II vorangeht.

Die Fußballabteilung des Turnvereins ,, Eiche". Köpenick   sucht zum 1. Juni einen spielstarten Gegner. Die Ab­teilung weiht an diesem Tage ihre neue Sportplazanlage ein. Ver­eine, die gewillt find, mit zwei Männer- und einer Jugendmann schaften baran teilzunehmen, wenden sich umgehend an H. Israel, Köpenid, Grünauer Straße 46, oder telephonisch Köpenid 1699. Auch zum 25. Mai sucht der Verein noch einen Gegner.

Verstärkter Turnbetrieb in Stralau

Dem Bezirk Stralau der Freien Turnerschaft Groß- Berlin ist es endlich gelungen, einen zweiten Turnabend zu bekommen. Die Mitglieder bitten alle Partei-, Gewerkschafts- und Reichsbanner­mitglieder des Stralauer Viertels, ihre Bestrebungen zu unter­stützen. Der Verein betreibt folgende Sportarten: Turnen, Leichtathletik und Handball. Die Turnabende finden statt: Mittwoch und Freitag von 20 bis 22 Uhr in der Turn halle Alt Stralau 34( 35. Gemeindeschule).

Propagandaauffahrt des R.- V. ,, Collegia"

Der Ruderverein Collegia" feierte türzlich sein 35jähriges Bestehen mit einer historischen Auffahrt. Die Fahrt, an der etwa 40 Boote teilnahmen und an der sich auch die Vereine ,, Borwärts" und" Butab" beteiligten, ging vom Bootshaus in Tiefwerder über den Stößensee, immer an den Ufern der Havel  entlang. Die Spitze des Zuges bildeten Bierermannschaften in historischer Kleidung, so, wie fie in Collegia" vor 35 Jahren getragen wurden. Die Männermannschaften mit langen schwarzen Boulstrümpfen und Wollhosen, Trikot und Ruderkappe, am Steuer ein Herr" mit hohem Stehkragen, schwarzer Schleife, dazu den unvermeidlichen Snösel" im Munde, so ruderte man in den Gründungsjahren. Die historischen Frauenmannschaften waren mit Bluse, weiten Pumphosen und einer Pomponmüze bekleidet. Die anderen Boote, geführt von einem Achter mit einem Transparent ,, 1930" zeigten die Ausübung dieses Sports in der heutigen Zeit. Mit uns zieht die neue Zeit!"- Ein Dampfer mit Gästen der

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Siebenzig schöne und begehrte Mo­delle in den letzten Modefarben, qua­litativ die besten Schuhe Berlins   zu

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