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Seit Jahrzehnten kämpft der VORWARTS " für die Rechte der

übrigen Fälle einfache Auseinandersehungen zwischen Beamten und Gesuchstellern betrafen. Es mar ein Schauspiel für Götter mit an zusehen, wie der sonst so redeluftige lintenireue Revolu tionär" um feinen Stadtratspoften barmte, aus Angst davor, daß etma der Bürgermeister als Disziplinarvorgefeßter megen der trau rigen Rolle, die Gehlmann spielte, gegen ihn vorgehen werde. Genoffe Bitte begründete einen Antrag, der verlangt, daß Gehl mann seine Behauptungen über unwürdige Behandlung von Unter­ftügungsempfängern zu beweisen habe. Die Berwirrung in den Reihen der Kommunisten war so groß, daß sie zum allgemeinen Gelächter der Versammlung selbst für den Antrag stimmten. Annahme fanden ferner Vorlagen über einen meiteren Ausbau des Jugendhauses Nordstr. 11 somie des Spielplages am Kreuz­ berg , die aus Haushaltsresten des Borjahres bezahlt werden sollen. Es wurden ferner angenommen ein Antrag, der die Herauf fegung der Unterstügungsrichtlage fordert sowie ein weiterer Antrag, der das Bezirksamt erjucht, mit den zuständigen Stellen zu verhandeln, damit die Zustände auf den im Bezirt liegenden Arbeitsnachweisen gebessert würden.

Sozialdemokratie

schützt Kleingärtner.

9. Bezirt- Bilmersdorf.

Frau! Arbeiterfrauen, werbt für eure Zeitung!

Nationalsozialisten beschweren sich.

12. Bezirf Gteglik.

Zu Beginn der Sthung wurden an Stelle der durch die Wahlen zu Stadträten freigewordenen Boften neue Bezirksverordnete ein geführt, u. a. unser Genosse 3iege( Berlin- Lichterfelde). Die Stationalsozialisten beschwerden sich darüber, daß ihnen die Schul aulen nicht für Versammlungen zur Verfügung gestellt werden. Unter Zustimmung des großen Teils der Versammlung konnte der Bürgermeister darauf hinweisen, daß die hemmungslose Art der Nationalsozialisten den Erlaß des Ministers verursacht hat, wonach Schulen den Nationalsozialisten nicht zur Verfügung gestellt werden dürfen. Kommunist Pied setzte sich für die Nationalsozialisten ein. Bezüglich der vom Bezirksamt ausgesprochenen Kündigungen fonnte berichtet werden, daß bei 40 Kündigungen von Angestellten bis auf drei Fälle eine Berständigung erreicht worden ist. Auch bei den Arbeiterentlassungen ist eine Unterbringung der Arbeiter an anderen Arbeitsplägen erreicht worden. Durch die Arbeit unserer Frattion ift hier ein Erfolg erreicht worden, den selbst der Kommunist Bie bach nicht leugnen fonnte. Im übigen wies die Tagesordnung nicht meniger als 35 Bunfte auf, die wider Erwarten schnell erledigt wurden. Der Berbesserung der Fahrverbindung der Linie 100, der Erweiterung der Verkehrsinsel an der Straßenbahn­haltestelle am Stegliter Rathaus und Maßnahmen zur Hebung der Sicherheit im Stegliger Stadtpart wurde zustimmt. Einigkeit be­Einen breiten Raum bei der Beratung der im übrigen recht stand auch darin, eine Korrektur der Richtlinien der Sparmaßnahmen mageren Tagesordnung der legten Sigung nahm die Erörterung vorzunehmen, sobald es sich um Personen handelt, die in der Bolts. eines jozialdemofratischen Antrages auf herbeifüche gespeist werden und feine laufende Rente oder eine sonstige führung gefezlicher Bestimmungen zur Ausweisung Unterstützung vom Wohlfahrtsamt beziehen. Auch eine Storrettur Don Heimstättengebieten ein. Seit Jahren erwarten etma breitausend Kleingärtnerfamilien in Wilmersdorf , daß auch belästigung, unter der die Einwohner von Lankwiz der Richtfäße für Unterstügungsempfänger ist notwendig. Die auch im hiesigen Bezir? Heimstättengebiete ausgewiesen werden. Bodenporratswirtschaft ist von den früheren besigbürger. leiden, die in der Nähe der Seydligstraße wohnen und die durch die Heizanlage der DeoGe" hervorgerufen wird, soll auf Anfrage lich eingestellten Machthabern der in Betracht fommenden westlichen unserer Genossen behoben werden. Das Verkehrshindernis, das die Borortgemeinden nur unzulänglich betrieben worden, daher Umzäunung des Bertheim- Baues in der Schloßstraße darstellt, befinden sich die vielen gepflegten Kleingärten, die Tausenden wird durch eine Berfügung der Baupolizei beseitigt. Eine außer Licht, Luft und förperliche Erholung gewähren, auf dem Grund ordentlich eingehende kommunalpolitische Unterhaltung entspann sich und Boden privater Grundstücksintereffenten. Daher bestehen die zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten über die zu schaffende Schwierigkeiten, nunmehr für die in ihrem bescheidenen Glück be- Bedürfnisanstalt vor dem Steglitzer Rathaus. Ja, ja, in Steglitz brohten Kleingärtner Dauergelände auszuweisen. Die Stadt Berlin gibt es Probleme. tann zu den unerhört hohen Preisen, die im Westen gefordert merden, feinen Quadratmeter für diese im wörtlichsten Sinne der Bolkswohlfahrt dienenden Zwecke täuflich erwerben, und das wenige, noch im Befiz der Bezirksverwaltung befindliche Land ist bereits für dringende fommunalfistalische Zwecke Krankenhaus-, Schul­bauten usw. bestimmt. Die gesetzlichen Grundlagen, nach denen die Gemeinden durch Ortssagung Heimstättengebiete im Sinne einer baurechtlichen Eigentumsbeschränkung abgrenzen können, find noch recht schwankend. Im Sinne dieser Bestrebungen, wie sie den Grundton der verschiedensten Berlautbarungen des preußischen Wohlfahrtsministers, der Ausführungen auf der diesjährigen Reichs. tagung der Bodenreformer und- der grundfählichen und oft be­fonten programmatischen Einstellung der Sozialdemokratie dar stellen, will der Antrag der sozialdemokratischen Fraktion die Ent micklung der Dinge vorwärts treiben, wenn nicht das legte Stud Band, das hierfür in unserem Bezirk noch vorhanden ist, der Klein­garten und Heimstättenbewegung verloren gehen soll. Durch den Antrag soll erreicht werden, daß die maßgebenden Instanzen des Bezirksamtes und Magistrats Schritte zur Erreichung einer flaren, unzmeibeutigen reichs, und landesrecht lichen Regelung der Frage der Ausweisung von Kleingarten­und Heimstättengebieten im Rahmen einer boden- und baurechtlichen Eigentumsbeschränkung unternehmen. In der Aussprache manden fich die Rechtsparteien verzweifelt zwischen ihren freundlichen" Empfindungen für die Kleingärtner und ihren Sympathien für die Bortemonnaie Interessen hin und her, auch die Demokraten ge bärbeten sich spröde; die zwingenden Argumente der Begründung unferes Antrages jedoch und die Aussicht auf vielleicht nicht allzu ferne Neumahlen bewirften bann die Annahme des sozial. demokratischen Antrages, dessen Auswirkung hoffentlich benor es zu spät ist der Kleingartenbewegung unferes Bezirks und damit ber porbeugenden Wohlfahrts- und Gesundheitsfürsorge für breite Schichten der Großberliner Bevölkerung zugute fommen wird.

-Berlin . Die nächste Führung durch die pergeffenen infeI bas ältesten Berlin veranstaltet bas Besirtsamt Göneberg unter ber Leitung Georg Bambergers am Sonntag, 25. Mai. Treffpunkt 10% Uhr auf bem Spittelmarkt, Ausgang Untergrundbahn . Teilnahme 50 Bf.

Kart- Marg- Gymnasium in Berlin .

14. Bezirk Neukölln .

In der Neuköllner Bezirksversammlung konnte Be­zirksverordnetenvorsteher Genoffe Arndt mitteilen, daß die Bu­Stimmung der Aufsichtsbehörden zur Umbenennung des Kaiser Friedrich- Realgymnasiums in Karl- Marr.Realymnasium eingegangen sei. Beschlossen wurde dann die Bereitstellung von 1000 m. für Geschäftsbedürfnisse der Bezirksversammlung. Zu einer längeren Debatte fam es, als zum ersten Male feit Inkrafttreten der neuen Geschäftsordnung die Redezeit beschränkt wurde. Die Deutschnationalen glaubten gegen das Bezirksamt wegen zu nach läffiger Wohnungsvermietung Vorwürfe erheben zu fönnen. Der Bezirksverordnete Langula zeigte aber deutlich, daß er lediglich einen Anlaß heraussuchte, gegen die Wohnungs. zwangswirtschaft zu mettern. Die Kommunisten wollten sich wieder einmal als die mahren Bertreter der Fürsorgearbeiter auf­spielen. In einem Antrag verlangten fie die Beteiligung der Für forgearbeiter an den Betriebsrätemahlen. Der fommunistische Be girlsverordnete Weise hatte sich aber nicht einmal die Mühe gemacht, ein zutreffendes Material zusammenzubringen. Der sozialbemo fratische Bezirksverordnete Bolens fe fonnte nachweifen, daß es den Kommunisten gar nicht darauf antommt, den Fürsorge­arbeitern zu helfen, sondern sie nur in wilde Streits zu bezen. Die Sozialdemokratie verlangte in einem Antrage, dos Bezirksamt möge eine Klärung der Rechtslage herbeiführen. Auf fommunistische Zwischenrufe hin stellte der Redner ausdrücklich fest, daß die Sozialdemokratie und die Gewerkschaften für eine Beteili gung der Fürsorgearbeiter an den Betriebsrätewahlen eintreten. Der sozialdemokratische Antrag wurde angenommen. Während der Beratungen über diese Anträge famt es wieder zu Störungs. perfuchen tommunistischer Tribünenbesucher. Doch fonnte nach Räumung einer Tribüne weiter verhandelt werden. Beschlossen murde die Anlegung eines 3ufahrtsweges zu den Stolonien Rosened" und Ostelbien" und die Aufstellung einer Telephonzelle

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mit Erster Hilfeeinrichtung auf dem Stadion in Neuföln. An genommen wurde dann noch ein sozialdemokratischer Antrag, in bem gegen die Beseitigung der Mittelpromenade in der Raifer Friedrich- Straße protestiert und die Einstellung der meiteren Abbruchsarbeiten verlangt wird. Mit einem meiteren sozialdemo fratischen Antrage wurde die Aufhebung der Gebühren plicht für die Benutzung der Neuköllner Stadtbüchereien beschlossen.

Eine dramatische Sihung.

12. Bezirt. Lichtenberg .

Die Bezirksversammlung Lichtenberg am pergangenen Mittpoch mar in ihrem vierstündigem Verlauf reich an dramati fchen aber auch belustigenden Zwischenfällen. In Rede und Gegenrede, oder beffer gesagt, in Beleidigungen und Widerbeleidi gungen warfen sich Kommunisten und Nationalsozialisten abwechselnd ihre Sünden wider die Arbeiterschaft vor. Das hinderte sie aber nicht, die sich eben noch Tod und Verderben gewünscht hatten, bei Ab. fürwahr, ein stimmungen brüderlich Hand in Hand zu gehen widerlich verlogenes Spiel mit den Interessen des Prole­farits. Das Berbot bes Ministeriums, Schulräume staats­feindlichen Parteien zur Verfügung zu stellen, hatte in der Versammlung starte Erregung ausgelöst, die in einer ganzen Reihe von Anträgen Ausdrud erhielt. Dabei ist typisch für die Kommunisten sowie für die Nazis und ihrer deutschnationalen Freunde, daß ihre Anträge lediglich auf ihren eigenen Bersonentreis abgestellt waren. Es gelangte deshalb der in der gleichen Angelegenheit von der [ ozialdemokratischen Frattion und vom Genoffen Arndt begründete Antrag zum Beschluß, daß die Bergebung der Schulräume an Bereine und Parteien nach den bisher vom Bezirksamt in loyalster Weise geübten Grundsägen weiter vorgenommen werden Bereine oder Barteien beseitigt werden. Ob aber den Nazis foll und daß Ausnahmebestimmungen gegen einzelne und den Kommunisten viel an einer solchen Regelung liegt, bleibt zweifelhaft, denn bei der Abstimmung enthielten fie fich der Stimme. Der Inhalt des Antrages zeigt deutlich, daß die sozialdemo ratischen Vertreter in der Kommune, trotz ihrer Bormachtstellung durchaus gleiches Recht für alle Barteien, auch ihrer Gegner, jederzeit gelten zu laffen bereit sind und auch vertreten. Der folgende fommunistische Antrag, die vom Bezirksamt beschloffene Ein( räntung bei den Massenfeiern auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde wieder aufzuheben, löste bei den Antragstellern zeitweise hysterische Radauigenen aus. Mehrfach mußten ihre Redner megen Beleidigungen von Angehörigen des Hauses verwarnt werden. Genoffe Stadtrat Stimming wies mit aller Bestimmtheit darauf hin, daß die städtischen Friedhöfe allen Tolen eine würdige Begräbnisstätte fein sollen und daß es auf feinen Fall zu verantworten sei, sie zum Rummelplatz fommuniſtiſcher Radaulust herabzuwürdigen.

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Die sozialdemotratischen Anträge wegen Errichtung einer Bedürfnisanstalt an der Endhaltestelle der Linie 13 am Kraftwerk Klingenberg, megen Beschaffung von Kulissenbezügen für den Turnsaal der Schule Raulsdorf- Süd und wegen Berbesserung der Straßenbeleuchtung im Bezirk wurden angenom men. Zum Schluß wurde noch mit den Stimmen der Sozialdemo fraten ein Antrag gegen die Räumung der Kleingartentolonie an der Schlichballee beschlossen.

Flaggenspiel auf dem Europahaus.

Oben auf dem Dach des Münchener Hofbräus befinden sich drei Fahnenstangen. Vor einiger Zeit war lints eine a merita. nische Flagge, in der Mitte die blaumeiße mit dem Löwent und am rechten Mast die Fahne der Republit zu sehen. Aber Stelle der verfassungsmäßigen Flagge die schwarzweißrote Fahne nur auf einen Tag! Am anderen Morgen fonnte man qu bewundern. Einen Tag später war in der schwarzweißroten Hahne eine ganz fleine Bösch in den Reichsfarben eingefeßt. Wer nun glaubt, daß damit der spießbürgerliche Bierphilister beruhigt sein mürbe, Himmelherrgottfatra, da gefeit sich nig, auch diese Kon zeffion mußte verschwinden, und nun hat die liebe Seele Ruh, Iints weht das bayrische Wahrzeichen, rechts das amerita. nische Sternenbanner. Die Mitte läßt man umbeflaggt, vielleicht hat man die Stange für die schwarze Stutte mit den gelben Auf­schlägen reserviert, zu Ehren des Münchener Kindis.

BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN

BESSER ESSEN WENIGER DAFUR AUSGEBEN DURCH KARSTADT LEBENSMITTEL Weine u. Spirituosen

Obstwein........

Frankf. Apfelwein..

Edenkobener St. Martiner

Edesheimer Forst

Niersteiner

Dürkheim,( deutsch Rew Tarragona Malaga..... Portwein... Johannisbeerwein Stachelbeer wein

28er Medoc

28er St. Martiner

28er Maikammerer

28 Wintringer

lese vom Faß

mit Flasche

Wurstwaren

Liv. 0.36 Schinkenecken......... Pd. 1.10 L. 0.48 Schinkenpolnische.... P 1.20 L. 0.85 Streichmettwurst Pid. 1.28 L 1.00 Zervelat und Salami..Pfd 1.63 Lv. 1.10 Zervelatwurst Fettdarm Pfd. 1.85 L. 1.30 HarteZervelatu. L. Fettd. Pid 1.95 L. 0.90 Schinkenspeck........ Pd 1.90 L. 1.00 Schweinekopf in Gelee... Pld 1.20

Ltr. 1.20 Ltr. 2.00 Lts 0.25

Ltr. 1.10

FI 1.40

FL 1.00

FL. 1.10

Weinbr.- Verschn.... L. 4.00

FL. 1.20

Saft Himb..Kirsch Johannisb

Ltr. 4.20 Ltr. 1.70

Alter Korn...

Kolonialwaren

Zucker fam

Weizenmehl

Pa 0.29 Pid 0.22 Auszugsmehl... Pid- Bil. 1.80 Diamantmehl.... 5 Pid. Bu 1.55 Kartoffelmehl... Ptd. 0.18 Hartweizengrieß Pid 0.34 Eierschnittnudeln lase.. Pid. 0.50 Eierfaden lom...... Pid 0.52 Haferflocken ..P4 0.25 Sultaninen Pid an 0.32 Mandeln sus

Pid, an 1.60

Wild und Gefliigel Wolga - Hühner.... Pid an 0.82 Frische Masthühner Pld an 1.05 Junge Puten....... Pid. an 1.05 Enten gefr.......... Pfd an 1.10 Tauben Backhähnchen frisch geschl. Pfd. 1.30 Damhirsch- Blatt..... Pfd. 1.20 Damhirsch- Keule..... Pd. 1.60

Stück 0.25

Delikatessen

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Konserven

Sardinen französische.... Da 1.15 Gemüse- Erbsen......% De 0.55 Filethappen in Remoulade..Ds 0.90 Gemüse- Erbsen... 5 Pid.D. 1.40 Fettheringe in Tomaten De o.so 0.50 Kaiserschoten....... 4 D 1.65 Ochsenmaulsalat.400 gr. De. 0.95 Jg. Erbsen mittelf. m. Kar.. De 1.00 Sülze zarniert....... 400 gr. Ds. 0.95 Jg kleine Karotten... De 0.85 Gabelbissen Pfd 0.35 Prinzeßbohnen fein... De 1.70 Rollheringe in Remoulade 2 Stck 0.25 Grünkohl. Grünkohl............ Dr. 0.50 Mayonnaise... Pid. 0.30 Jg. Kohlrabi......... D 0.65 Sellerie............... De 1.05 Stachelbeeren........ Ds 1.00 Preißelbeeren...... D 1.00 Birnen halbe Frucht. De 1.45 Weichselkirschen m. St.% Ds. 1.50 Kaiserkirschen mit Stein Ds 1.65 Johannisbeeren......% D 1.65 Zweifrucht-Marm.cn 2-7id E. 0.95

KARSTADT LEBENSMITTEL

Butter und Käse Molkereibutter....... Pd. 1.34 Tafelbutter............ Ptd 1.48 Dänische Butter frisch.. Pd. 1.58 Edamer 20% Pfd. 0.72 Tilsiter 20k Pia. 0.58 Tilsiter Art ohne Rinde... Pd. 0.20 Emmenthaler Art.... Pt. 0.88 Harzer ...... PI 0.38 Camembert vollf. Stek. 0.14 Romadour 20% Stok. 0.15

Fische u. Räucherwaren

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Schellfisch mit Kopf... PIA 0.15 Kabeljau im Ganzen Pia 0.14 Goldbars. Pfd. 0.20 Seelachs Pfd 0.16 Rotzunge.. ... Pd 0.22 Kabeljau- Filet Pid 0.30 0.25 Lebende Aale...... Pid an 1.10 Bücklinge...... Pid. an 0.33 Seelachs geräuchert....... Pd. 0.33 Stückenlachs Pid. 1.40

und

Sonnaben

Obst und Gemüse Suppenspargel...... Pd an 0.14 Spargel......... Pd. 085 0.60 0.30 Grüne Gurken..... Stck. an 0.82 Salat 3 Kopf 0.20 4 Ptd. 0.15

Rhabarber Junge Kohlrabi....... Mdl 0.55 Junge grüne Bohnen..Pd. 0.58 Zitronen.......... Dtz an 0.42 Italienische Kirschen..Pa 0.52 Neue Kartoffeln selbe.5 Pfd 0.55

Sowei

66660

Orangen- Marmel, ca2- PfE 1.10

Johannisb- Konf. en 2- Pid E. 1.40 Himbeer- Konfit. n.2.PidE. 1.65

Kolonialwaren

Erbsen gelb und grün.... Linsen

Bohnen..

Pid. en 0.18

.Pid. an 0.28

Pid. an 0.30 Pid an 0.20

Reis....... Pflaumen ... Pid. an 0.48 Puddingpulver...... Pia 0.40 Milch.... große Dose 0.50 Gerste zebrannt.......... Pia 0.25 Malskaffee......... Pid 0.28 Kaffee Irisch gebrannt. ... Pd 2.20 Haushaltkakao....... PI4 0.58

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